Die Jungs entdecken neue Gelüste.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Andreas und Joshua waren Cousins. Andreas war 26 und recht groß, hatte braune stoppelige Haare und ein fast schon freches Gesicht. Seine Haut war von Natur aus leicht bräunlich und an Armen und Beinen nur leicht, auf der Brust etwas stärker behaart. Er hatte ziemlich kräftige Hände und einen kräftigen Nacken. Außerdem war er seit einem Jahr verheiratet. Joshua war erst 18, etwas kleiner als Andreas und blond gelockt. Er trug seine Haare etwas länger, was im etwas Engelhaftes verlieh, und war etwas blasser als Andreas. Seine Beine und Arme waren mit feinen goldenen Härchen bedeckt, seine Brust jedoch war glatt. Er hatte schon seit drei Jahren eine Freundin, mit der er sich bestens verstand und oft schlief.

 

Sie waren gerade im Ferienhaus von Joshuas Eltern in Dänemark angekommen. Ihre Herbstferien wollten sie hier ungestört verbringen, und sich eingehend miteinander beschäftigen. Schon seit einem Familientreffen von zwei Jahren besorgten sei es sich gegenseitig, wenn sie die Gelegenheit dazu hatten, doch Joshua war immer noch Jungfrau, und dies sollte Andreas nun ändern. Dass beide eine feste Beziehung hatten, war keineswegs ein Hindernis.

Das Haus lag direkt am Meer; man musste nur aus der Gartentür hinaustreten und schon war man am Strand. Ringsherum war nichts als weites Grasland, erst nach gut 10 Minuten mit dem Auto kam man ins nächste Dorf. Die beiden bezogen das große Schlafzimmer, in dem sonst immer Joshuas Eltern wohnten, und verstauten ihr Gepäck. Andreas war ziemlich ungeduldig, denn Joshua hatte ihm schon vor einiger Zeit versprochen, er dürfe seinen kleinen Cousin in diesem Urlaub entjungfern. Joshua jedoch genoss es, seinen älteren Cousin so auf die Folter zu spannen. Während Andreas seine Sachen in den Schrank räumte, ging er ins an das Schlafzimmer angrenzende recht geräumige Badezimmer, um zu duschen. Nach einer Weile, Andreas hatte seine Reisetasche ausgepackt und lag nun auf dem Bett und entspannte, öffnete sich die Badezimmertür, und Joshua kam heraus, nur mit einem recht kleinen weißen Handtuch um die Hüften, das sich überm Schritt deutlich wölbte. Er war immer noch klitschnass; seine blonden Locken hingen schwer und tropfend in sein Gesicht, seine Haut glänzte und die Haare an seinen Armen und Beinen und unterm Bauchnabel waren durch die Nässe ganz strähnig und verklebt. Er trug das Handtuch so, dass der dicke Busch blonder Schamhaare herausguckte und hinten schon seine Arschritze zu sehen war. Andreas wurde bei diesem Anblick natürlich geil. Joshua ging zum Bett hinüber und bliebt am Fußende, direkt vor Andreas stehen. Dieser richtete sich sofort auf und kam ans Fußende, sodass er schließlich auf der Bettkante saß, Joshua direkt vor sich. Er legt sein Gesicht gegen Joshuas Lenden und rieb seine Nase an dessen vom Handtuch bedeckten Genitalien. Mit seinen nassen Händen fuhr Joshua seinem Cousin durch die Haare und streichelte seinen kräftigen Nacken.

Andreas schlang seine Arme um Joshuas Körpermitte und strich über seinen nassen Rücken und suchte mit dem Finger die Stelle direkt über der Arschritze, von der sich ein leichter Flaum goldener Härchen nach unten bis zum After zog. Er zog diese Haarlinie mit seinem Finger nach, drang leicht in die Arschritze von Joshua und wollte schließlich das Handtuch entfernen, doch Joshua hielt es beschämt fest. Obwohl Die beiden nun schon seit zwei Jahren intim miteinander waren, hatte er sich noch nicht wirklich daran gewöhnt, ganz nackt vor einem anderen Mann zu stehen. Andreas blickte zu ihm auf, grinste in das verschämt blickende Gesicht und schloss die Arme enger um Joshua. Dann ließ er sich zurück aufs Bett sinken und zog Joshua mit sich, sodass dieser auf ihm lag. Er war immer noch tropfnass, und mittlerweile waren auch Andreas Klamotten durchnässt. Joshuas Beine waren gespreizt und sein kleines Handtuch spannte sich. Andreas begann, durch das nasse Handtuch die knackigen Arschbäckchen zu massieren, was Joshua, direkt über Andreas auf seine Ellenbogen gestützt, mit einem leisen Stöhnen quittierte. Andreas kräftige Hände glitten immer tiefer, bis er schließlich die Rückseiten der Schenkel massierte. Schließlich zog er das Handtuch über Joshuas Hintern nach oben und seine Hände glitten über die samtweiche, vom Duschwasser leicht klebrige, goldig behaarte Haut des Arsches seines kleinen Cousins. Er grinste ihn an und riss das Handtuch weg, sodass Joshua plötzlich splitternackt auf ihm lag. Andreas zog Joshuas Kopf zu sich, wobei dessen nasse Locken in sein Gesicht fielen und ihn kitzelten, und küsste ihn flüchtig auf den Mund. Dann fuhren seine Hände langsam an den Seiten seines Cousins hinunter, über die samtigen Hüften und die goldig behaarten nackten Schenkel.

 

Schließlich wandten sie sich wieder Joshuas Hintern zu, und diesmal drang Andreas mit einem seiner Finger in offen klaffende Ritze seines kleinen Cousins ein, strich über die von einem samtigen Flaum umgebene, unberührte Rosette des Jungen. Joshua war dort noch nie von einem anderen Mann berührt worden und zuckte zusammen, doch Andreas streichelte weiter. Er glitt mit seinen Fingern weiter nach unten und massierte die Stelle zwischen After und Hodensack. Joshua stöhnte. Dann schob Andreas ihn zur Seite, sodass sie nebeneinander lagen. Er drehte seinen Cousin so, dass dieser auf der Seite lag und er direkt dahinter. Von hinten griff er zwischen Joshuas Beine und tastete nach seinen Genitalien. Er umschloss mit seiner Hand den beschnittenen, recht kräftigen Penis seines kleinen Cousins und begann, ihn zu wichsen. Joshua stöhnte, während sein älterer Cousin es ihm von hinten durch seine Beine mit der Hand besorgte. Schließlich begann er, stoßweise zu atmen und zu zucken, und ejakulierte in die Hand seines Cousins. Andreas zog die Hand zwischen Joshuas Beinen heraus und führte sie an den Mund seines Cousins. Dieser probierte widerwillig sein eigenes Sperma. Der Geschmack war nicht wirklich sein Ding, und so leckte Andreas den Rest von seiner Hand, kuschelte sich von hinten an seinen kleinen Cousin, wobei seine Genitalien durch die Hose dessen Hintern berührten, legte den Arm um Joshua und küsste seinen Nacken.

Es war längst Abend geworden, die Sonne war gerade untergegangen. Es wurde zwar langsam kühl, aber Andreas wollte noch eine Runde schwimmen. Er trat auf die Terrasse hinaus, die direkt am Strand lag, und begann, sich auszuziehen. Er streifte sein T-Shirt über den Kopf und legte es auf einen der schmiedeeisernen Terrassenstühle. Seine Brust war bedeckt mit feinen braunen Haaren, ebenso seine Arme. Um den Bauchnabel herum hatte er ebenfalls dunkle Härchen, die sich bis zu seinen Schamhaaren zogen. Er schlüpfte aus seiner Jeans und stand schließlich in einer ziemlich knappen weißen Boxershorts auf der Terrasse und spürte den Meerwind auf seiner nackten Haut. Schließlich entledigte er sich auch noch seiner Boxershorts. Sein gut gewachsener Penis wies dicke Adern auf und schaute aus einem dichten Busch dunkler Schamhaare. Sein Hintern war samtig weich und ganz leicht behaart. Man konnte die Härchen eher spüren als sehen. Andreas lief zum Wasser hinunter und stürzte sich in die Wellen. Als Joshua nur in einem weißen, flauschigen Bademantel bekleidet, ebenfalls hinauskam, kam Andreas schon wieder aus dem Wasser. Joshua stand im Sand, der Bademantel wehte im Wind und gab ab und zu den Blick auf Joshuas goldig behaarte Schenkel und seine Brust frei. Seine blonden Locken tanzten im Wind. Er schnürte den Bademantel enger und schlang die Arme um den Oberkörper. Andreas tapste aus dem Wasser und schnaufte. Er war tropfnass und hatte eine Gänsehaut. Sein Penis war ziemlich eingeschrumpelt von der Kälte. Er gab Joshua einen Kuss auf die Lippen und drückte ihn an sich. Der weiche Frotteestoff und die wärme des Körpers seines kleinen Cousins fühlten sich gut an auf der nackten Haut. Er streichelte Joshuas Hintern und leckte an seinem Ohr. Dann ließ er von ihm ab und verschwand im Haus, um sich ebenfalls einen Bademantel zu holen.

Als er wieder hinauskam, saß Joshua auf einem der Terrassenstühle und blickte aufs Meer hinaus. Andreas lehnte sich gegen den schmiedeeisernen Tisch. Joshua kam zu ihm hinüber und kniete vor ihm nieder. Seine Hände fuhren unter den Bademantel und über die kräftigen Oberschenkel seines älteren Cousins, bis hinauf zu den empfindlichen Innenseiten direkt unterm Schritt. Dann knotete er den Gürtel von Andreas Bademantel auf und öffnete ihn. Sein Gesicht war direkt auf der Höhe von Andreas kräftigem Penis. Er küsste und leckte die Innenseiten von Andreas Schenkeln und spürte die dünnen Härchen auf seiner Zunge. Dann küsste er ganz sachte die ungewöhnlich dicke Eichel seines älteren Cousins, die schon unter der Vorhaut hervorschaute. Er kitzelte mit seiner Zunge daran und leckte mit der Zungenspitze durch den Pissschlitz. Andreas stützte sich mit den Händen am Tisch ab und legte den Kopf in den Nacken, während sein kleiner Cousin seinen Penis mit dem Mund bearbeitete, sodass er langsam immer steifer wurde. Schließlich war Andreas Penis voll erigiert; die Vorhaut war zurückgezogen und die Adern traten noch deutlicher hervor. Joshua begann, den Schaft zu lecken, die empfindliche Stelle an der Unterseite des Penis direkt unter der Eichel mit der Zungenspitze zu kitzeln, und die dicke Eichel mit den Lippen zu massieren. Dann ließ er den Penis ganz in seinen Mund gleiten, bis tief in den Rachen. Joshua begann zu würgen, aber Andreas packte seinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest, sodass er den Penis wohl oder übel schlucken musste. Joshua bekam langsam Brechreiz, da merkte er aber auch schon, wie sein älterer Cousin langsam kam. Seine Hände krallten sich in Andreas leicht behaarte, pralle Oberschenkel und seine Zunge massierte die Unterseite des Schwanzes in seinem Mund. Schließlich kam Andreas. Er ejakulierte tief im Rachen seines kleinen Cousins. Dieser schluckte instinktiv das Sperma, bis Andreas schließlich fertig ist. Der erigierte Penis glitt langsam aus seinem Mund. Andreas drückte den Kopf seines Cousins an sich, dieser spürte, wie der Penis an seiner Wange langsam schlaffer wurde. Andreas setzte sich schließlich mit noch immer geöffnetem Bademantel auf einen der Stühle, Joshua setzte sich auf seinen Schoß. Andreas legte die Arme um seinen Cousin.

 

Es war schon spät in der Nacht, und Andreas und Joshua lagen im Wohnzimmer des Ferienhauses und schauten Fernsehen. Andreas hatte eine offene Kapuzenjacke und seine weiße Boxershorts an und seine Beine auf einem Hocker hochgelegt. Joshua lag neben ihm auf dem Sofa, hatte seinen Kopf in Andreas Schoß gelegt und trug nichts als ein grünes T-Shirt. Andreas streichelte gedankenverloren den nackten Hintern seines kleinen Cousins, während er den Film im Fernsehen verfolgte. Seine Finger fuhren über die samtige, von feinen Härchen bedeckte Haut von Joshuas Hintern. Dieser war schon vor einiger Zeit eingeschlafen und atmete gleichmäßig in Andreas Schoß. Dessen Finger näherte sich mittlerweile immer mehr Joshuas After. Joshua hatte sein Versprechen, sich in diesen Ferien von seinem älteren Cousin entjungfern zu lassen, noch nicht eingelöst. Noch ließ er Andreas nicht an seinen Hintern ran. Doch im Moment bemerkte er nicht den Finger, der sich in kreisenden Bewegungen seinem unberührten Poloch näherte. Andreas richtete seine Aufmerksamkeit nun seinem Cousin zu, der weiterhin ruhig schlief und nichts von den Absichten seines großen Cousins mitbekam. Andreas streichelte mit seinem Finger über die von einem goldenen Flaum umgebenen Rosette und spürte dabei Joshuas warmen Atem an den Innenseiten seiner Schenkel. Er drückte leicht auf den After seines Cousins, drehte seinen Finger ein wenig, spürte, wie der enge, unberührte Schließmuskel ein wenig nachgab, sich etwas weitete. Plötzlich durchfuhr ein Zucken Joshuas Körper und im nächsten Moment griff er hinter sich und zog Andreas Hand von seinem After.

Er richtete sich auf und blickte Andreas vorwurfsvoll an. Dieser beugte sich zu ihm und begann, das Ohr und den Hals seines Cousins zu lecken, und schon nach kurzer Zeit hatte Joshua seinem großen Cousin verziehen, dass dieser ihn im Schlaf entjungfern wollte. Die beiden saßen eng umschlungen auf dem Sofa, Joshua hatte ein Bein über Andreas leicht behaarten Oberschenkel gelegt, und strich mit seiner Hand durch das dunkle Haar auf der Brust seines Cousins. Andreas kräftige Hände schoben sich unter Joshuas T-Shirt, streichelten seine Flanken, glitten dann am Bauch hinunter, zwirbelten das blonde Schamhaar, fuhren zu beiden Seiten des Penis weiter nach unten und streichelten die Innenseiten des blond behaarten Schenkel. Dann zog Andreas seinen kleinen Cousin auf seinen Schoß, streichelte weiter dessen Oberschenkel. Schließlich legte er einen Arm um Joshuas Bauch, um ihn festzuhalten, und begann mit der anderen, seinen Penis zu streicheln. Joshuas kräftiger Penis erigierte sofort, und Andreas spukte sich in die Hand, um seinen kleinen Cousin zu wichsen. Dieser legte seinen Kopf in den Nacken, sodass seine blonden Locken Andreas Wange kitzelten. Er stöhnte, während die kräftige Hand seines Cousins an seinem steifen Penis auf- und abglitt. Schließlich begann er, zu zucken, und ein Schwall milchigem Spermas ergoss sich in die Hand seines älteren Cousins. Dieser leckte Joshuas Sperma von seiner Hand und gab ihm einen nach Sperma schmeckenden Zungenkuss. Schließlich stand Joshua auf, reckte sich, gab Andreas einen Gutenacht-Kuss auf den Mund und ging, immer noch nur in einem grünen T-Shirt bekleidet, zu bett. Andreas schaute im nach und wurde beim Anblick der weichen, samtigen Arschbacken seines kleinen Cousins richtig geil. Er wartete noch eine Zeit bis er sich sicher war, dass Joshua fest schlief, dann begab er sich nach oben ins Schlafzimmer. Er öffnete leise die Tür, spähte hinein. Joshua lag auf dem Bauch im breiten Bett, hatte noch immer sein T-Shirt an. Sein jungfräulicher Hintern schimmerte im fahlen Licht, das durchs Fenster fiel. Andreas leckte sich schon die Lippen. Diese Nacht würde er seinen kleinen Cousin endlich anstechen...

Andreas zog sich aus und legte sich neben seinen kleinen Cousin aufs Bett. Er streichelte über den im dämmerigen, bläulichen Licht schimmernden Hintern, der sich in die Höhe reckte. Er kniete sich hin und drehte Joshua auf den Bauch. Er spreizte langsam die Beine seines Cousins, kniete sich dazwischen, und begann, den Hintern des Jungen zu streicheln. Mit seiner kräftigen Hand glitt er über die samtweiche Haut des Pos. Mit Daumen und Zeigefinger glitt er in die Ritze und zupfte leicht an den goldenen Haaren, die seinem Cousin um den After wuchsen. Dann beugte er sich nach vorn und begann, den Hintern seines schlafenden Cousins zu küssen und zu lecken. Mit der Zunge fuhr er über die samtene Haut des Jungenarsches, nippte mit den Lippen an den feinen Härchen. Joshua brummte leise im Schlaf und bekam nicht mit, was sein Cousin mit ihm machte. Andreas zog nun mit seinen Händen die Pobacken auseinander, sodass Ritze und Loch seines kleinen Cousins offen lagen. Er schob seine Nase in die Ritze, atmete tief ein und genoss den Duft der unberührten Ritze. Er drückte seine Nase gegen die kleine Rosette und rieb sie daran. Dann begann er, die Furche zwischen den kleinen Bäckchen seines Cousins mit der Zunge zu lecken. Auf und nieder glitt die Zunge, und immer wenn sie über das Poloch glitt, versuchte Andreas, mit ihr in den Jungen einzudringen. Joshua erwachte und spürte nur, dass sich etwas nasses an seinem After bewegte. Schlaftrunken drehte er sich um und sah, dass sein Cousin nackt hinter ihm kniete und seinen jungfräulichen Bereich mit der Zunge bearbeitete.

 

Er war zuvor noch nie gerimmt worden, doch gefiel im das Gefühl, das die Zunge seines großen Cousins an seinem After verursachte. Er entspannte sich also und ließ seinen Cousin an seinem Hintern lecken. Nach einer Weile spürte er, wie Andreas einen Finger in ihn hinein schob. Es war ein unangenehmes, ziehendes Gefühl. Er wollte sich auf den Rücken drehen, doch Andreas hielt ihn fest und bohrte seinen Finger tiefer in seinen kleinen Cousin. Nach einer Weile wehrte er sich nicht mehr und ließ Andreas Finger in seinem Darm wühlen. Plötzlich stand Andreas auf und lief hinüber zum Nachtschrank. Er schaltete die Nachttischlampe ein und kramte ein Kondom hinaus und warf sich wieder zu Joshua aufs Bett. Dieser schaute ihn skeptisch an, doch Andreas erinnerte seinen kleinen Cousin daran, dass er ihm versprochen hatte, er dürfe ihn entjungfern. Joshua richtete sich auf und Andreas zog ihm das T-Shirt aus, sodass beide Cousins nun splitternackt auf dem Bett hockten. Die Haut an Andreas Oberschenkeln spannte sich schimmernd über die Muskeln und war leicht behaart. Sein Bauch war zwar nicht dick, aber auch nicht muskulös und fühlte sich weich an. Um den Bauchnabel war er ziemlich behaart, ebenso seine weiche Brust, auf der die dunklen Haare nicht zu knapp wuchsen. Sein Penis lag halbsteif zwischen seinen Schenkeln.

Im Licht der Nachttischlampe schimmerte seine Haut goldbraun. Um seinen schlanken Hals trug er eine goldene Kette. Joshuas blasse Haut war bedeckt mit feinen goldenen Härchen, die ebenfalls im Licht der Lampe schimmerten. Er war nicht muskulös, sondern fühlte sich am ganzen Körper weich und geschmeidig an. Seine jugendliche Brust war glatt und seine kleinen Brustwarzen rosig. Seine goldenen Engelslocken fielen ihm ins Gesicht und leuchteten golden. Andreas umfasste Joshuas Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu sich. Er küsste ihn sacht auf die Lippen, dann leckte er mit der Zunge darüber. Schließlich drang er mit der Zunge in den Mund seines Cousins und umspielte mit ihr Joshuas Zunge. Die erwiderte nach einer Weile den Kuss und die beiden rieben ihre Zungen aneinander und drückten sie zwischen ihren Mündern hin und her. Schließlich drückte Andreas Joshua auf Armlänge weg und schaute ihn an. In Joshuas Blick lag Besorgnis und Angst, in Andreas Blick lag Spannung und Freude. Er drückte den Kopf seines kleinen Cousins hinunter in seinen Schoß. Dieser öffnete ergeben den Mund und begann, den dicken, adrigen Penis zu küssen und zu lecken. Andreas Penis erigierte unglaublich schnell; er wurde lang und hart, die Eichel schwoll an und war extrem dick und prall. Joshua leckte an der Unterseite des Schafts hinaus und drang mit der Zunge leicht in den Pisschlitz in der Eichel. Da schob Andreas ihn zur Seite und griff nach dem Kondom. Er grinste seinem ob der Dicke des Penis leicht verängstigt dreinblickenden Cousin an und packte das Kondom aus. Er setzte es auf die Spitze seiner Eichel und rollte es über seinen Penis...

Joshua blickte auf den dicken Penis mit der prallen, großen Eichel, über die Andreas nun das Kondom rollte. Er schluckte; im war mulmig zumute. Zwar reizte ihn seit langem die Vorstellung, von einem Mann gefickt zu werden, einen dicken Männerpenis in sich zu spüren und ganz und gar zum Spielzeug zu werden, das zur Befriedigung seines Stechers diente. Doch nun, da er hier auf dem Bett, in dem sonst seine Eltern schliefen, lag, mit gespreizten Beinen und neben ihm sein älterer Cousin mit einem erigierten Penis und nur darauf wartend, seinen kleinen Cousin endlich anstechen zu dürfen, da wurde ihm doch mulmig zumute. Andreas, der vor lauter Lust schon ganz kribbelig wurde, sah auf seinen kleinen Cousin hinunter. Da lag er, der Junge, den noch kein anderer Mann genommen hatte. Noch nie hatte jemand den engen Schließmuskel an seinem After durchstoßen und seinen Penis in seinen Darm geschoben. In Joshuas Gesicht las Andreas die Bedenken und das mulmige Gefühl.

Er beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn auf die Wange. Er streichelte seine Arme und Beine und drehte ihn auf den Bauch. Nun war es soweit. Joshua lag vor ihm, mit entblößtem, frei zugänglichem Hintern. Sein Rücken schimmerte goldig im Licht der Nachttischlampe, seine goldig behaarten Beine waren leicht gespreizt und gewährten Andreas Einblick zwischen die weichen, zarten Pobacken. Er beugte sich hinunter und küsste den Jungenhintern, in den er gleich eindringen würde. Andreas bestieg seinen kleinen Cousin, legte sich von hinten auf ihn drauf. Joshua hatte seine Hände in das weiße Lacken gekrallt und seine Augen zusammengekniffen, den stechenden Schmerz in seinem Unterleib, den die Entjungferung mit sich bringen würde, erwartend. Er atmete schwer in das Kissen, in das er sein Gesicht presste. Andreas griff nach seinem Penis, schob ihn zwischen die sich verkrampfenden Pobacken und setzte die Eichel am zugepressten Loch an. Dann stütze er sich mit der einen Hand im Bett ab, sodass sein Oberkörper über Joshuas schwebte, und schob seine andere unter Joshuas Unterleib, den er leicht anhob, sodass Joshuas Hintern sich ihm entgegenstreckte und den After freigab. Andreas vergewisserte sich noch einmal, dass er auch sicher abgestützt war und dass er Joshua fest in seinem Griff hatte, dann sagte er zu seinem kleinen, nun zitternden Cousin „Es geht los“.

 

Andreas begann, seinen harten Penis gegen das fest zusammengekniffene Loch seines Cousins zu pressen. Er spürte, wie Joshua sich verkrampfte, doch er zog ihn nur noch fester an sich und schob seinen Unterleib weiter nach vorne. Er spürte, wie die Eichel sich gegen den After bohrte und der Schließmuskel Stück für Stück nachgab und sich langsam und widerstrebend öffnete. Andreas begann zu schwitzen. Sein kleiner Cousin war enger, als er erwartet hatte. Aber er hatte eindeutig die Wahrheit gesagt; so eng, wie Joshua war, konnte er nur eine Jungfrau sein. Schließlich hatte auch der dicke Eichelkranz Joshuas Schließmuskel überwunden. Andreas hörte, wie Joshua ins Kissen schnaufte, und wurde dadurch noch erregter. Er begann, seinen dicken Penis weiter in das Loch seines Cousins zu pressen und spürte, wie die Eichel in der Wärme von Joshuas Darm an den Darmwänden scheuerte. Schweißperlen bedeckten Andreas bräunliche Haut. Er beugte sich nach unten, küsste Joshuas Rücken und richtete sich wieder auf, sodass er hinter dem Jungen kniete, während dieser sein Hinterteil emporgereckt hatte.

Mit beiden Händen umfasste er die Hüften seines Cousins und wartete einen Moment lang. Joshua ahnte, was jetzt kam. Schon das Eindringen der Eichel hatte ihm Schmerzen bereitet, und er erwartete nicht, dass der dicke Schaft von Andreas Penis angenehmer zu ertragen sein würde. Da stieß seine großer Cousin auch schon zu. Joshua keuchte ins Kissen, krallte sich noch fester in das weiße Lacken. Andreas bewegte seinen Penis immer weiter in den Darm seines Cousins, unaufhörlich glitt das erigierte Glied in den Jungen hinein. Joshua war, als würde etwas in ihn geschoben, das sein Darm nicht ganz aufnehmen konnte, das ihn von innen erdrückte. Er schmerzte ihn, wie der dicke Penis seines Cousins sich in seinen Darm bohrte. Andreas war mittlerweile schweißnass. Schließlich hatte er seinen Penis soweit in Joshua versenkt, dass sein Schamhaar Joshuas Hintern berührte. Er senkte sich auf Joshua hinunter, sodass dieser flach auf dem Bauch lag und er auf seinem Rücken, mit seinem Penis im Po des Cousins. Joshua spürte die verschwitzte, klebrige Haut seines großen Cousins auf seinem Rücken. Andreas begann, Joshuas Nacken zu küssen und an seinen Ohren zu knabbern und zu lecken. Dann krallte er seine Hände in die Schultern des bewegungslos unter ihm begrabenen Joshua und begann, seinen Unterleib zu bewegen, sodass sein Penis tief in Joshua rumorte.

Joshua fühlte sich, als würde jemand in seinem Darm herumrühren. Doch die Gewissheit, dass es das Geschlechtsteil seines älteren Cousins war, das da tief in ihm steckte, dass er eine sexuelle Verbindung zu Andreas hatte, dass dieser seinen Körper begehrte und sich gerade tief in ihm befand, das alles bereitete ihm eine unendliche Lust. Schon nach wenigen Bewegungen war Andreas am Höhepunkt angelangt. Er bäumte sich auf, presste seinen Unterleib so fest gegen Joshuas Hintern, dass es schien, er wolle seinen Penis noch einmal so tief hineinstoßen wie er konnte. Er machte halb erstickte Grunzlaute, kniff die Augen zusammen und krallte seine Hände so fest in Joshuas Schultern, dass er dort rote Flecken hinterließ. Dann ejakulierte er tief im Darm seines kleinen Cousins in das Kondom. Joshua spürte die harten, warmen Spermastrahlen seines Cousins durch die Gummischicht des Kondoms hindurch gegen seine Darmwände drücken. Nach einer Weile hatte Andreas fertig abgespritzt. Er war schweißnass und ausgelaugt und sank auf seinen Cousin nieder. Joshua fühlte sich gestopft, doch er ließ seinen Cousin in ihm bleiben. Er war nun keine Jungfrau mehr. Sein Cousin hatte ihm die Jungfräulichkeit für immer genommen; und er würde ihn immer in Erinnerung behalten als den Mann, der als erster in ihm war. Er hatte zwar Schmerzen im Unterleib, ein Ziehen und Stechen im Darm und sein After brannte und fühlte sich an, als sei er zerrissen, doch das war es ihm wert gewesen. Andreas lag auf ihm und war glücklich, dass er derjenige war, der seinem kleinen Cousin die Unschuld nehmen durfte. Er spürte, wie sein Penis in Joshua schlaff wurde, doch er zog ihn nicht hinaus. Er fühlte sich wohl in seinem kleinen Cousin. Langsam quoll sein Sperma aus dem Kondom und lief zwischen Joshuas Beinen hinunter zu seinem Hodensack und an der Innenseite der Schenkel hinunter aufs Lacken. Auf Joshuas rückten schlief Andreas ein. Joshua spürte Andreas warmen Atem in seinem Nacken, den klebrigen Schweiß auf seiner Haut und das Sperma zwischen seinen Beinen. Andreas Körper lag stark und warm auf ihm. Er kuschelte sich in das Kissen und schließ ein.

Etwas später in der Nacht wachte Joshua auf. Andreas lag noch immer auf ihm, und noch immer steckte sein schlaffer Penis in ihm drin. Er rollte Andreas von sich hinunter, wobei dessen Glied aus seinem Darm flutschte. Joshua verspürte ein plötzliches unangenehmes Gefühl der Lehre. Er spürte, dass sein After feucht war und führte seine Hand an seinen Hintern. Mit zwei Fingern betastete er sein Loch und stelle fest, dass es blutig war. Er versuchte, einen Finger hinein zu schieben, doch er verspürte plötzliche einen stechenden Schmerz und zog den Finger wieder hinaus. Ein wenig Blut lief aus seinem After und vermischte sich mit dem Sperma, das noch immer feucht zwischen seinen Schenkeln klebte. Joshua dreht sich auf die Seite und kuschelte sich an seinen großen Cousin. Er zog das nasse, klebrige Kondom von Andreas Penis, legte den Kopf auf seinen behaarten Bauch und schloss die Augen. Sein großer Cousin hatte ihn entjungfertt. Hier, in Dänemark im Ferienhaus seiner Eltern. Er hörte Andreas leise schnarchen und küsste ihm sachte den behaarten Bauch. Mit den Fingern zwirbelte er in seinen Schamhaaren. Dann schlief er wieder ein.

 

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