Kenny trifft die zwei sexy Berner in Playa del Inglés
Dreier & Orgie / Junge Männer
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079 - begann der Song auf Nachbars Terrasse. Musik die ich so noch nicht kannte und den Text auch nicht verstand. Zum Teufel was ist denn das für ein geiler Groove von nebenan, fragte ich mich, der mich mitreissen und meinen Body in Schwung brachte. Also konzentrierte ich mich auf den Sound, legte mein Handy auf den Tisch und machte eine kleine geistige Pause vom WhatsApp schreiben.

 

Nach rund 3 Minuten, das Stück war zu Ende und nun eine männliche Stimme zu hören. Recht deutlich im Ton aber verstanden, nein, verstanden was er sagte, habe ich trotzdem nichts. Hatte aber immer wieder das Gefühl, dass mir einzelne Worte doch bekannt vorkamen, den Zusammenhang war aber nicht zu eruieren. Sprachlich bin ich sonst gut unterwegs, habe Freunde auf der ganzen Welt und spreche neben Deutsch und English auch Ansatzweise ein Dialekt der Akan Sprachgruppe. Was verrät, woher meine Vorfahren sind. Ja, meine Eltern sind vor meiner Geburt aus Ghana nach Potsdam gezogen.

Bin der Kenny, 24 Jahre alt und wohne jetzt in Berlin. Noch Student mit Ziel Augenarzt. Plane eines Tages in die Schuhstapfen meines Vaters zu treten und seine Praxis zu übernehmen. Aber bis dahin will ich noch die Welt erkunden. Es gibt so viele heisse Typen auf diesem Planeten, zumindest ein Teil sollte mich doch kennenlernen.

Darum lehnte ich mich frech über die Balkon Reling in der Hoffnung, ich sehen den Kerl hinter der Stimme vom Appartement nebenan. Ich pfiff also so eine Melodie um auf mich aufmerksam zu machen. Auf der anderen Seite kam dann tatsächlich ein Typ ans Geländer und nahm mir die Melodie ab. «Hi», sagte er dann und grinste mich frech an. Ich konnte ihn noch nicht sprachlich einordnen und darum sagte ich etwas vorlaut «hallo schöner blonder Mann» in der Meinung, der versteht das eh nicht. Dieser wiederum lachte jetzt lauthals und rief, «Nikola» und wieder etwas was für mich nicht verständlich war.

Scheisse, dachte ich, habe ich jetzt tatsächlich einen Hetero angebaggert und wollte mich am liebsten in Luft auflösen. In diesem Haus und in dieser Zeit logieren doch mehrheitlich Schwule, dachte ich. Dass jetzt ausgerechnet ein so heisser Typ mit seiner Alten neben mir residiert, fand ich echt das Letzte.

Die Enttäuschung war aber nur von kurzer Dauer, denn die geglaubte Dame entpuppte sich ebenfalls als Kerl, als echt Süsser mit schwarzen Locken, möchte ich noch betonen. Dieser stand jetzt ebenfalls auf der Terrasse, lehnte sich auch übers Geländer und sagte, «Waw, hot» und fragte dann, «Deutscher». «Ja», sagte ich, «und ihr». «Schweizer», sagte der Blonde. «Sorry», sagte ich, «wegen der Anmache vorhin». Der süsse schwarzhaarige Kerl meinte dann, «keine Ursache, ich finde auch, Leon ist ‘the sexiest man alive’» und lachte.

Das Eis war also gebrochen, wir stellten uns vor und machten dann ein wenig small talk über den Zaun. «Kenny», sagte Leon wenig später, «hast du Lust ein Bier mir uns zu trinken», «klar», sagte ich und schon war ich unterwegs in ihr Zimmer. Wir unterhielten uns fantastisch und lachten viel, hörten Schweizer Mundart-Popmusik und sie lernten mich ein paar Brocken Berndeutsch was unsere Lachmuskeln noch mehr strapazierten.

Mit der Zeit wurden aber die Themen immer lockerer und schlüpfriger. Nicola, der jüngere süsse Bengel, setzte sich dann auf Leons Schoss und lehnte sich an ihn, die Arme nach hinten und haltend an Leons Kopf. Dieser wiederum streichelte seinen Freund an den Oberschenkeln, ging dann aber mit der Hand von oben in seine leichten Sommershorts und hantierte dort so selbstverständlich, wie sie das vermutlich immer tun, wenn die Beiden zusammen sind.

Nur ich war noch im Raum, was sie nicht weiter störte. Auf jeden Fall bekam Nicola ziemlich schnell einen Steifen, was sogar von aussen gut erkennbar war. Soweit so gut, wir sind ja unter Gays dachten sie wahrscheinlich. Nur bei mir hatte das zur Folge, dass auch ich spitz wurde und eng in meiner Hose war es auch schon ohne mein hartes Rohr.

Wir quatschten also weiter, ich musste aber immer wieder ein Auge nehmen, wie Leon den Schwanz von Nicola in den weissen Sweatshorts knetete. Ich hatte fast dieselben Shorts von Nike nur eben in Gelb, deshalb sah man auch bei mir langsam eine grössere Beule, die ich noch zu verstecken versuchte, Schweissperlen an den Stirnen hatte ich eben auch.

Ich war mir nun auch nicht sicher, ob diese Berner mich scharf machen wollten oder ob ihre Handlungen unbewusst waren. Merkte dann aber schon, dass nicht nur ich geil wie ein Strassenköder war.

 

Auf die Spitze trieb es dann Nicola, er schaute immer wieder auf meinen Schritt und wusste genau was dort abging, dann wieder in meine Augen und schmiegte sich wieder so provokativ an Leon. Jetzt war mir klar, sie wollen mich gezielt in die Enge treiben und auflaufen lassen. Hatte keine Chancen ihnen zu entkommen, erst noch als Nicola mit seiner Zunge so Spielchen trieb.

Im Raum war es nun gefühlte 100 Grad heiss.

Das Gespräch stockte darum langsam, nicht wegen Langeweile oder dass wir kein Gesprächsstoff mehr hatten nein, es war eine Spannung in der Luft, die nicht mehr ignoriert werden konnte.

Nicola brach dann das Schweigen und meinte so nebenbei aber doch stechend zu mir schauend, «das Klischee stimmt also doch, wenn ich das so sehe» und schaute mir direkt in den Schritt. Dort war die Hölle los, ich war geil und mein Schwanz zeichnete sich nun definitiv ab, obwohl ich versuchte das Schlimmste mit der Hand noch zu verstecken. «Ja», sagte ich, «wenn du das meinst was ich denke, kann ich mich nicht beklagen, was ich von meinen afrikanischen Vorfahren geerbt habe» und lachte ein wenig verkrampft.

«Geil», sagte Nicola, «lass mal sehen». Wie vom Wind verweht schienen unsere Hemmungen in weite Ferne verflogen zu sein und darum sagte ich, «warum nicht du zuerst».

Kurzerhand rollte Leon die Shorts von Nicola runter bis seine Hand mit dem steifen Pimmel von Nicola zu sehen war. Dann schob er die Hose noch weiter übers Knie und auf den Boden. Leon knetete das harte Teil von seinem Freund weiter, direkt vor meinen Augen, versteht sich. Nicola drückte sich mit dem Rücken noch fester an Leons Brust und zog dann auch noch seine Beine an und platzierte seine Füsse auf Leons Knie. Jetzt war nicht nur sein Steifer in Leons Hand direkt vor meiner Nase, nein auch seinen Hintereingang präsentierten sie mir recht unverfroren. Erst noch, als Leon seinem Freund mit der anderen Hand an den Arsch fasste und mit einem Finger sein zartes Löchlein kitzelte.

Ich habe doch schon einiges gesehen und erlebt, zwei so heisse und geile Kerle die mich so zum Kochen brachten aber doch noch nie. Dass mein Schwanz in meiner Hose voll ausgefahren, steinhart und ich erregt bis zum geht nicht mehr war, muss ich nicht mehr erwähnen.

Ich musste tief Luft holen und sagte dann, «mein Gott so geil». Schaute zu Leon und fragte, «und das alles gehört dir», «ja», sagte Leon, «wenn du lieb bist, bekommst du auch einen Teil ab, musst es aber erst noch verdienen» und lachte zu mir rüber. Sein Blick werde ich nie vergessen, so versaut wie der mich anlachte.

Nicola wollte jetzt aber seine Unterhaltung, auch er schaute gierig und abwartend in meine Richtung und sagte dann wieder so nebenbei, «wir warten – die Show kann beginnen». Ich wusste natürlich, dass ich an der Reihe war und darum stand ich auf, positionierte mich breitbeinig vor ihnen und schüttelte zuerst meine Sommerschuhe von den Füssen. Dann zog ich tanzend aber langsam mein T-Shirt über den Kopf. Die zwei Kerle schauten mir gierig zu und warteten gespannt auf das Finale. Dieses wollte ich noch in die Länge ziehen indem ich mit der Hand über meine breite Schulter, dem Sixpack und die gut trainierten Burstmuskeln fuhr. Dass ich mit meiner Zunge auch noch meinen Bizeps leckte und mit dem Speichel eine breite Spur hinterliess, machte mein Publikum dann total rattig. Nicola auf jeden Fall war sehr unruhig auf Leons Schoss, er wippte seinen Arsch schon extrem nervös.

Die Zeit war reif und die Erwartung hoch, das fühlte ich. Die Short musste jetzt fallen war mir klar, also gingen meine beiden Hände von der Seite in die Hose und fuhren langsam nach unten. Als der gelbe Stoff bereits meine Schambehaarung freigab, die notabene recht kurz getrimmt ist, aber doch gut sichtbar, mussten beide Kerle ihren Speichel mindestens zwei Mal schlucken, es schien sich doch mehr Spucke im Mund angesammelt zu haben.

Nach einem kurzen stopp und stechendem Kontakt in die vier Augen, zog ich die Hosen weiter nach unten, bis mein Schwanz nicht mehr zu halten war und einfach raussprang. Jetzt war es geschafft, sie hatten im Blickfeld was ich bieten konnte, also mein grosses, schwarzes und beschnittenes Prachtstück.

 

«Der ist ja riesig», hörte ich Nicola sagen, «das kannst du nicht wollen» und schaute zu Leon. Dieser wiederum lachte leicht auf und sagte dann aber sehr locker, «kein Stress, schauen wir mal». Ich verstand nicht, was bei denen gerade abging und schaute sie fragend an, bekam aber keine Antwort.

Leon streifte jetzt auch noch seine Speedo runter und sein ebenfalls hartes Rohr klatschte an Nicolas Arsch. Nahm dann sein beachtliches Teil in die Hand und schlug es immer wieder an Nicolas Hintereingang. Alle drei, mir inbegriffen, mit voll ausgefahrenen Schwänzen ausgerüstet und geil bis zum geht nicht mehr, hätten nur noch ein Loch zum Stopfen gebraucht und schon wäre der Saft geflossen.

In diesem Moment rief Leon laut, «Pause, gönnen wir uns eine Pause», löste sich von Nicola, stand auf und holte eine Flasche Freixenet.

Nun standen wir da, mit unseren steifen Schwänzen. Ich schaute zu Nicola der völlig angepisst die Schulter fragend nach ober bewegte, während Leon selenruhig die Flasche öffnete und den Korken knallen liess. Weder ich noch Nicola verstand seine Aktion. «Was soll das jetzt», fragte Nicola gehässig. «Wenn wir jetzt weitermachen», sagte Leon, «spritzen wir in zwei Minuten ab, siehst du nicht, wie geil wir alle drei sind, ich will vögeln, nicht nur abspritzen. Wir brauchen eine kleine Pause um wieder runter zu kommen».

«Wo er recht hat, hat er recht», sagte ich zu Nicola und blinzelte Leon zu. «Genehmigen wir uns erstmal einen Schluck von diesem Most», meinte er weiter. Ich kannte ihren Plan nicht, welcher die Zwei ausgeheckt hatten, von Ficken war nicht die Rede als ich ihr Zimmer betrat. Jetzt war ich aber alles andere als abgeneigt. Ich war ja nicht auf die Insel gekommen um nur Klöster anzuschauen oder mich durch alle kulinarischen spanischen Spezialitäten durch zu essen. Nein, Fleisch mag ich am liebsten lebendig, liegend oder kniend ist mir dann egal. Mir war klar, vor uns liegt eine lange und supergeile Nacht.

Dass sich Nicola ficken lässt war mir klar, ob Leon auch hinhält schon weniger. Ich war mir aber ganz sicher, dass Leon mich vögeln will, sein Blick auf meinen Arsch als ich mich beim Strip umdrehte, verriet ihn ganz klar. Er hat zwar ebenfalls einen recht ordentlichen Hammer, was solls, bin mir Einiges gewohnt und auf die Technik kommt es an und da vermute ich, der bringt’s.

Die Gläser waren gefüllt und Leon reichte mir die Flöte. Wir prosteten uns zu, schauten uns in die Augen und Nicola kam zu mir rüber und gab mir einen lieben Kuss auf den Mund, drehte sich dann Leon zu, auch er kriegte einen, nur viel intensiver und feuchter. Wir quatschten zuerst wieder über belanglose Dinge, bis Leon wieder am Pimmel von Nicola hantierte.

«Was ist der Plan», fragte ich jetzt ganz direkt und schaute abwechselnd in ihre Augen. Wie ein Echo kam es von Beiden «ficken», «vögeln mit dir, wenn du dabei bist» präzisierte Leon noch. «Natürlich bin ich dabei und für jede Schweinerei zu haben, aber eben nur save», stellet ich noch klar. «Kein Thema», sagte Leon. «Wie bist du drauf», fragte er weiter, «flexibel», sagte ich «und ihr». Leon zeigte auf Nicola und sagte «er ist mein Mädchen, sollte somit klar sein wie unsere Rollen sind». «Und noch was», sagte Leon weiter, «alles ist erlaubt, ausser dirty, das machen wir nicht zu dritt und stopp heisst stopp». «Alles klar», sagte ich.

Keine Sekunde später kassierte ich einen kräftigen Schlag auf meinen Arsch und Leon sagte, «das Fest kann beginnen», setzte sich auf Bett und sagte, «und jetzt zeig mir mal was du draufhast, den Arsch von Nicola musst du dir erstmal verdienen, bei mir gibt’s nichts gratis». Waw, dachte ich, der gibt den Tarif recht taff durch, aber warte mal Kindchen, dir werde ich es schon noch zeigen, bist nicht der Erste dem ich den Schwanz poliert habe.

Packte Nicola und warf ihn zu seinem Mann aufs Bett. Dann näherte ich mich Leon, kniete mich vors Bett und nahm seinen Halbsteifen in die Hand, schüttelte diesen zuerst recht durch bis ich dann mit dem Daumen und Zeigefinger seine Vorhaut immer wieder und sehr schnell rauf und runter bewegte und das mit ordentlichem Druck. Zwischendurch leckte ich ihm die Eichel um sie schön feucht und sensibel zu halten. Bereits war der erste Precum unterwegs, also packte ich Nicola um diesen Vorsaft vom Schwanz seines Mannes abzulecken, was er auch sehr genüsslich tat.

 

Jetzt packte ich Leon an den Eiern und zog sie nach unten, dies hatte den schönen Nebeneffekt, dass der Hammer wie eine Eins stand und ich ihn gut in meinem Rachen schieben konnte. Kaum hatte das Teil meinen Mund passiert, kitzelte er auch schon meine Mandeln. Auf jeden Fall stöhnte Leon schon das erste Mal auf, bin sicher dieses intensive und feste Blasen in der Folge war sich Leon nicht gewohnt, geil fand er es aber sehr, konnte ich hören.

Ich hatte neben Leon noch genügend Ressourcen um Nicola auch noch geil bearbeiten zu können. Also nahm ich den schmalen Wurf, legte ihn auf Leon, sodass ich seinen Arsch auch vor meiner Nase hatte. Abwechslungsweise blies ich Leons Schwanz und Nicolas sensibles Löchlein. Das artete mit der Zeit dermassen aus, dass ihr Gestöhn die schon recht laute Musik übertönte. Erst noch, als ich Nicola den zweiten Finger ins Arsch schiebte.

Ein paar Minuten später, Leon erhob sich und stoppte meine Arbeit, obwohl er sich recht wohl zu fühlten schien und sagte dann, «jetzt schauen wir mal, wie du Nicola zureiten kannst, hast es verdient» und gab diesem ein Zeichen, dass er sich aufs Bett und auf den Rücken liegen soll. Holte einen Gummi aus seiner Sammlung, warf ihn rüber und sagte, «XXL sollte reichen», lachte verschmitzt und blinzelte mit einem Auge.

Ich überzog nun meinen schwarzen Hammer und war bereit. Leon wiederum reichte mir noch eine Tube Lube und stellte damit sicher, dass ich Nicola keine unnötigen Schmerzen oder Verletzungen zufügte. War mir gerade in diesem Moment nicht sicher, ob es wirklich um Nicola ging oder er sich überwinden musste, dass jetzt ein anderer Kerl Nicola, sein Mädchen, vögeln wollte. Auf jeden Fall war Leon unruhiger als Nicola selbst, dieser hatte ja seinen Beschützer bei sich.

Leon war auf der Lauer und beobachtete mich, wie ich versuchte den Schliessmuskel von Nicolas Arsch zu durchbrechen. Als es nicht auf Anhieb gelang, ging er hinter Nicola, sodass sich dieser an seinen Mann anlehnen konnte. Leon nahm die Beine von Nicola und hielt sie fest. In diesem Moment öffnete mir Nicola sein Loch und ich konnte durstechen. Also nahm ich die erste Meile und dann mit etwas mehr Druck auch gleich die Zweite. Jetzt hörte ich die ersten Schreie von meinem Lustobjekt und sah sein verkrampftes Gesicht.

Jetzt nicht nachlassen, dachte ich und darum legte ich nochmals zu, bis mein Schwanz die Hälfte geschafft hatte. Nun begann ich langsam Nicola zu Ficken, indem ich kleinere Bewegungen machte, konnte er sich an meinen Hammer gewöhnen. Mit der Zeit ging das recht gut, wusste aber, dass mein Schwert schon eine Herausforderung für jeden Kerl ist, für so einen feinen Boy sowieso.

Schweissperlen konnte ich sehr gut erkennen, nicht bei Nicola, dessen Kopf eher rot und verkrampft aussah, nein der Schweiss lief Leon von den Stirnen. Er war voll dabei und litt mit seinem Freund. Nichts desto trotz liess er mich gewähren und Nicola wurde auch langsam lockerer, er hatte sich an mein Rohr gewöhnt und schien es langsam zu geniessen. Dies konnte ich optisch sehen, sein Schwanz richtete sich nun auch auf und wurde hart.

Leon nahm Nicolas Pimmel in die Hand und rubbelte ihn kräftig durch, sodass er die Lust nun hinten und vorne spüren konnte. Ich wiederum erhöhte meine Tourenzahl immer wieder und war so richtig in Fahrt. Dies registrierte auch Leon, er wusste, dass ich kurz vor dem explodieren war. Darum entzog er mir Nicola, schubste ihn auf die Seite und packte meinen Arm und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett. Legte sich auf mich und stopfte mir seine Zunge in meinen Mund und hielt mir den Kopf fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und somit Leons Attacke ausgeliefert war.

Ein echt guter Küsser, muss ich zugeben, darum nahm auch ich meine Hand und hielt ihn ebenso fest, dass er nicht abhauen konnte. Nach einer Weile war unsere Session nicht mehr so heftig, dafür zärtlicher, erst noch, als er Nicola packte und auch zu uns zog und Leon mir dann seinen Freund zum Schmusen überliess.

 

Im Nachhinein, war diese Aktion berechnend und von Leon voll geplant, er brauchte die Zeit um seinen Plan weiter zu verfolgen, denn nach kurzer Zeit packte er mich am Schwanz und begann meine Rute zu wixen. Ging dann aber mit dem Kopf nach unten und leckte meine freigelegte Eichel, als wäre es ein Lollipop. Dann nahm er auch noch meine Eier in seine grosse Hand und drückte sie bis zu meiner Schmerzgrenze. Nach einem leichten Aufschrei meinerseits, lachte Leon zwar leicht auf, liess die Eier dann aber wieder fallen und steckte dafür seinen Mittelfinger ohne Gleitcreme in den Arsch. Durch das, dass es nicht der erste Gegenstand war, der mein Schliessmuskel passierte, öffnete ich ihm ohne grossen Widerstand.

Nun nahm Leon auch noch den Zeigefinger und presste diesen ebenfalls recht rüde ins Loch. Startete dann mit ein paar Bewegungen und tastete so meine Prostata ab. Schon geil machte er das, konnte definitiv nicht meckern. Dieser Kerl weiss, wie ich geilen Männersex mag und küsste seinen Mann noch leidenschaftlicher, bis mir Leon Nicola wieder entzog und ihn um 180 Grad drehte. Sein Pimmel nun direkt vor meiner Nase, wie das auch bei Nicola der Fall war. Also starteten wir einen 69’er. Bei mir natürlich kein Problem, Nicola musste aber recht würgen, um nur einen Teil versenken zu können.

Leon wiederum bereitete sich nun vor, um mir seinen Hammer in den Arsch zu schieben, was er auch richtig taff machte. Ich denke mal, das war die Retourkutsche, weil ich sein ‘Mädchen’ auch recht forsch zugeritten hatte. Ohne Vorwarnung stopfte er mir sein Schwert inklusive Scheide bis zum Anschlag in den Kanal. Nonstop vögelte mich nun dieser Draufgänger richtig geil durch, Stich für Stich und immer bis zum Anschlag und das für die nächsten 10 Minuten.

Als wir alle drei so ziemlich am Sieden waren, ich immer noch Nicolas Pimmel am Saugen und dieser wiederum mit meinem Riesen im Rachen am Würgen, zog Leon sein Schwert aus meinem Arsch, entfernte schnell den Gummi und spritzte alles in Nicolas Gesicht. Dieser wiederum kam dann auch sofort und ohne Vorwarnung hatte ich seinen Samen im Mund, der schon kurz danach die Kehle runterlief, nur schlucken musste ich dann mehrmals bis seine Sauce weggeputzt war.

Dies war dann auch für mich zuviel und mein Schwanz zuckte dermassen, dass Nicola mein schwarzes Horn aus seinem Mund nahm, mit den Händen dermassen am Schaft Melkbewegungen machte, dass meine Spermaladungen wie eine Fontäne, mehr als ein Meter in die Höhe schoss.

Dass ich immer noch Nicolas Pimmel im Mund hatte und ihn weiterhin genüsslich saugte, fiel vor allem Leon auf, denke es war ihm dann doch zuviel. Es war für ihn offensichtlich, dass ich total geil auf Nicola war und er mich sowas von scharf machte. Darum entzog er mir Nicola, presste ihn an sich und machte damit klar, wer sein Mann ist.

Auf jeden Fall liesen wir uns alle drei aufs Bett fallen und atmeten erstmal richtig durch. Nicola drehte sich zu Leon und drückte sich an ihn. Das wiederum eröffnete mir die perfekte Sicht auf seinen kugelrunden und feinen Po. Ich war mit meinen Gedanken bereits unterwegs um mir nochmals ein Mundvoll zu genehmigen indem ich plante, sein zartes Löchlein zu liebkosen und saftig lecken. Nur ich kam zu spät, denn noch bevor ich mich in seine Richtung bewegen, sah ich, wie Leon ihm bereits seinen Mittelfinger hinten reinschob. Es schien mir, als ob Leon meine Gedanken lesen konnte und kam mir zuvor. In diesem Moment kamen mir Leons Worte in den Sinn, als er sagte, alles ist erlaubt. Darum drehte ich Nicolas Kopf auf meine Seite und küsste ihm voller Leidenschaft. Das hin und her und das Katz/Maus Spiel um die Gunst von Nicola zu gewinnen ging noch eine Zeitlang, bis wir dann tatsächlich auf dem grossen Bett eingeschlafen sind.

Am nächsten Tag gingen wir nach einem ausgiebigen Frühstück an den Strand. Durchliefen zuerst die Dünen und landeten schliesslich beim Kiosk # 7, der FKK Gay Beach von Playa del Ingles. Wie immer war dieser Abschnitt recht gut besucht, fanden aber doch noch ein tolles Plätzchen umringt von scharfen Typen. Leon besorgte uns ein Bier, tranken, plauderten und lachten viel, hatten eben eine super Zeit zusammen.

 

Nach einiger Zeit, Nicola wollte mal wieder ins Wasser und forderte uns auf, ebenfalls mitzukommen. Also rannten wir von unserem Platz aus mit grossen Sprüngen Richtung Wasser. Dort angekommen, blödelten wir erstmal mächtig rum und hatten riesen Spass. Mit der Zeit und nach langer Tollerei, gönnten wir uns dann eine Verschnaufpause und legten uns alle drei nebeneinander ans Ufer, aber so, dass wir mit dem halben Körper immer noch im Wasser waren. Alle drei auf dem Rücken, Nicola in der Mitte und betrachteten die Wolken am Himmel.

Das war echt geil und erfrischend, wie das saubere Meerwasser immer wieder leicht über unsere nackten Körper floss. Ebenso spiegelte das Meer die Sonnenstrahlen und liess eine wunderbare Kulisse aufziehen.

Auf einmal stand Leon auf und schaute uns in die Augen, hing dann aber bei Nicola fest. Ich sah nur noch, dass sein Schwanz sich ganz leicht erhob und schon kamen die ersten Piss-Strahlen aus seinem Schwanz und trafen gezielt Nicolas Body. Zuerst plätscherte die leicht gelbliche Flüssigkeit auf die Schwanzgegend, welche noch leicht mit Meerwasser bedeckt war, dann aber führte Leon seinen Pimmel langsam nach oben, bis zur Brust und stoppte dann kurz vor Nicolas Kopf. Dieser wiederum öffnete vorsichtig seinen Mund während Leon langsam seine Rute weiterzog um dann gezielt in eben dieses spritzte. Ein nicht enden wollender Strahl welcher Nicola scheinbar genüsslich aufnahm und dann durch Schluckbewegungen die Kehle runterlaufen liess. Durch das, dass unsere Körper bis zur Brust nur leicht unter Wasser waren, sah ich auch, dass Nicolas Pimmel sich wie ein Hefeteig aufrichtete und hart wurde.

Noch bevor Leon seinen letzten Tropfen entliess, kniete er sich vor Nicola hin und hielt ihm sein Rohr an die Lippen. Nicola erhob leicht den Kopf und nahm den Penis von seinem Mann in den Mund und saugte noch den letzten Rest von Leons Flüssigkeit aus ihm. Anschliessend beugte sich Leon zu seinem Lover runter und gab ihm einen sehr stürmischen, feuchten und leidenschaftlichen Zungenkuss. Der ganze Körper von Nicola fing an zu vibrieren und nach ein paar Sekunden konnte ich nicht nur sehen wie er abspritzte, sondern auch ein lautes Gestöhn hören.

Der Strand war voll und ich denke an Zuschauer mangelte es von der Ferne nicht. Dass die Show der beiden Berner mich nicht kalt lies, ist klar, dass ich ebenfalls einen mächtigen Ständer hatte ebenso. Ich wollte bereits aufstehen und auch einen Act abliefern, als mir in letzter Sekunde die Worte von Leon von letzter Nacht durch den Kopf ging, in dem er sagte, «dirty machen wir nicht zu dritt». Also musste ich auf Springbrunnen machen und mir anschliessend halt selbst einen rubbeln. Das war auch nicht sonderlich schwer, denn neben mir versenkte gerade Leon seinen Schwanz in Nicolas Arsch und vögelte ihn im seichten Wasser recht taff durch. Dieser wiederum gab ein dermassen Echo ab, als wären wir Teil eines Pornodrehs. Auf jeden Fall kamen Leon und ich so ziemlich zur gleichen Zeit. Er in ihm und ich halt neben Nicola ins Salzwasser.

Es war Nachmittag um halb 5, also Zeit um die Bars im Jumbo unsicher zu machen und die ‘happy hour’ zu geniessen, was wir dann auch nach einer Verschnaufpause taten.

Die nächsten paar Tage verbrachten wie viel Zeit zusammen ohne, dass wir nochmals zusammen gebumst hätten. Leon erzählte mir dann, dass sie ab und an Sex zu Dritt mögen. Auch, dass ich der Erste war, der Nicola besteigen durfte. Mir war schnell klar, wer in deren Beziehung die Hosen trägt, nur welche Leon tragen soll, kommt dann oftmals von Nicola.

Wir werden uns wiedersehen, zuerst in der Schweiz und dann kommen sie nach Berlin, alles bereits abgemacht bevor wir uns am Flughafen verabschiedet hatten.

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