Wir schmiegen uns aneinander. Wir sind wie Jungs-Blätter an einem Julinachmittag.
Das erste Mal / Junge Männer
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Der Mittsommertag hat einen brennend heißen Nachmittag. Das Gras ist braungrün, verstaubt und dürr. Wir beide liegen in einem grauen, alten Schlafsack im Garten hinter dem Haus. Wir haben ihn gewendet und die Seite mit der glänzenden Folie nach außen gekehrt. Kein Schatten weit und breit. Wir sind seit dem fünften Schuljahr in einer Klasse und stehen ein Jahr vor dem Abitur. Wir sind beide achtzehn, ich drei Monate älter als er. Mein dunkelhaariger Freund heißt Karim. Seine Eltern sind aus dem Libanon. Ich bin goldblond und heiße auf gut deutsch Siegfried.

 

Wir schlafen. Der Reißverschluss ist über uns verschlossen. Die Sonne wartet. Ich tue so, als ob ich schlafe. Wir tun auch so, als ob wir uns lieben. Das hoffe ich. In gespielter Liebe hoffe ich, dass bald die echte, wirkliche kommt. Gleichzeitig bin ich sehr unsicher darüber. Ich bin mir darüber so sicher wie ein unerwarteter Regenschauer mitten im Sommer.

Wir schmiegen uns aneinander. Wir sind wie Jungs-Blätter an einem Julinachmittag. Wir liegen mit dem Gesicht einander zugewendet. Karims Gesicht mit den dunklen Augen ist weich geformt, eine Mischung aus einem arabischen und einem lieblicheren Mittelmeer-Jungen. Seine Wangenknochen stehen etwas vor. Am schönsten sind seine dunklen Augen.

Man konnte sich in ihnen verlieren. Jetzt sieht er mich an, so, wie ich ihn ansehe. Ein ganz leises, spöttisches Grinsen ist in seinem Gesicht und trifft auf meins. Spitzbübisch scheint es zu flüstern: ‚Los, verliere dich in mir. Verliere dich selbst, bitte.’

Für Karim ist das Spaß. Für mich bedeutet es mein Leben. Gemeinsam drehen wir und wie auf Befehl auf den Rücken und beginnen uns einen runter zu holen. Wir sehen dabei nicht dem anderen zu. Ich manchmal schon. Aber wenn Karim auf mich scheuen würde, wäre das irgendwie eine definitive Antwort. Ich will gar nicht wissen, was das für eine Antwort sein würde. Immer. Jedes Mal. Es dauert mindestens eine Stunde oder so.

Karim ist Poet. Nicht beim Schreiben. Aber in sanfteren Dingen. Mit zarten Händen. Durch etwas Unbeschreiblichem, das Jungen erschafft, die in ihrer Struktur wie kostbarer Marmor sind, aber gleichzeitig anschmiegsam wie einige Jungs, die sich dafür nicht schämen. Karim ist jedoch damit etwas schüchtern. Das macht ihn noch herausfordernder für mich.

Ich bin meistens real und zupackend. Ich mit meinen blonden Haaren weiß, was ich tue. Ich bin immer noch ein Junge. Ein Junge, der eigentlich mit einem Mädchen sein sollte. Aber ich bin stattdessen mit meinem Besten Freund Karim. Später wird noch genug Zeit für Mädchen sein. Karim holt sich genüsslich einen runter. Augen geschlossen. Lange Wimpern. Sein mediterranes Gesicht sieht aus, als hätte es antike Häfen, versunkene Länder und ferne Inseln gesehen. Aber er ist in Deutschland geboren und war nie weiter weg. Nicht einmal in seinem Leben. Er wird hier bleiben.

Meine goldenen Haare sind wie ein Sonnenstrahl und Sonnenstrahlen bleiben nie.

Mit einer Bewegung meines Arms ziehe ich die decke von unseren Körpern. Nun liegen wir nackt in der sonnenverbrannten Landschaft. Man kann das Waschmittel der Wäsche auf den Leinen in den andern Gärten riechen. Ich kann den kläffenden Terrier einer Nachbarin hören.

Wir haben beide eine Erektion. Ich bin der Junge , der überall beliebt ist, besonders als Lückenfüller. Karim ist ganz er selbst. Er schiebt den Schlafsack oben weiter auseinander. Ich spreize meine Beine, ebenso, wie er. Aber nicht zu weit. Und ich schaue nicht zu meinem Freund, den ich liebe. Würde Karim mir erzählen, er liebe mich, wüsste ich nicht, ob ich mich sofort anziehen und verschwinden würde. Wenn Karim mich böse macht oder einen Streit vom Zaun brechen will, dann bin ich sofort dabei. Das ist die Natur der Liebe. Weg zu gehen und sich nicht daran erinnern.

Zu viele Erinnerungen. Oder zu wenig. Vergangenheit und Zukunft.

Unsere Beine sind gespreizt. Man kann unsere schmalen Hüften sehen. Unsere Schwänze sind lang und massiv. Sie sind wie Brücken zwischen uns. Jeder von uns hat einen schönen Busch Schamhaare. Ich gold, Karim schwarz glänzend. Seine Eier sind groß, aber meine sind größer. Sie sind locker. Irgendwann wird Karim mit seinen Nüssen spielen. In seinem sexuellen Hoden-Spielzimmer, wo Phantasie-Zuschauer ihm zujubeln. Er muss sein sexuelles Verlangen nicht zeigen. Wir machen einfach Sex. Aber auch ich muss mein Verlangen nicht zeigen. Nicht ihm mit seinem schönen Gesicht, seinen weichen perfekt geformten Lippen, die zum Küssen einladen..

Wir haben jetzt beide schmutzige Heftchen, die wir irgendwo hervor gezaubert haben. Wir sehen uns Bilder an. Diese Bilder sind wie eine Art Versicherung. Die Bilder zeigen nicht Jungs wie Karim oder mich. Die Bilder zeigen Sex. Und jetzt ist Sex für mich der entscheidende Punkt. Ich streichle meinen Schwanz, locke mir einen von der Palme, direkt neben Karims beschnittenen Penis. Ab und zu schweifen meine Blicke weg von den Pornobildchen zu ihm. Wir sind beide sportlich und schlank. Wir schwitzen. Und starren auf die Bilder.

 

Sommerfliegen summen herum. Wir wedeln sie beiseite. Wir sind jetzt fast nur noch Arme, Beine und Torsos, wir wilden Jungs. Außer unsren Schamhaaren ist unsere Behaarung eher licht. Auf unserer Brust wächst kein Härchen. Wenn ich trainieren würde, würden mir sicher mehr Muskeln wachsen. Ich will ein Mann sein. Karim ist glücklich mit seinen sechzehn erogenen Zonen.

Leute, schneidet die Welt in Stücke, klebt sie wieder mit Tesafilm zusammen. Dann macht ein Foto von diesem Moment der Perfektion und hofft, dass es ewig so bleibt..

Ich bin versunken im Wichsen. Ich schiebe mir das Haar mit der linken Hand aus der Stirn und sehe nach Karim. Wir lächeln uns einander zu, und ich lege meinen Arm um Karims. Ich sehe seine Augen blitzen, sie scheinen mir schweigen ‚Ja!’ zuzuflüstern. Dann schaut Karim wieder starr auf sein Heftchen. Merkwürdige Fotos, ja. Wer schaut nach wem oder was? Oder auf die Fotos? Wie Liebe macht auch Sex neugierig. Karims Bein legt sich an meins. Ich strecke mich aus und wichse m ich immer noch. Karim setzt sich jetzt auf. Seine Latte zeigt senkrecht nach oben. Seine Eier sind ein nettes Paket.

Man kann die Jungen in uns riechen. Wir riechen den sonnigen Tag, unseren Schweiß, den Schlafsack und die Erde, aus der alles wächst. Dieser wundervolle Sommer, in dem alles begann: Diese Zugaben, das Verlangen, die vergangene Leidenschaft, vergebliches Begehren. Wir erinnern uns an nichts. Es passiert eben. Das ist genug.

Ich lege meine Stirn an Karims Hals. Ruhig, freundlich wie man den fehlenden Knopf eines Hemdes annäht. Karim rückt fast minütlich etwas weg von mir. Ich recke mich. Karim mit seinem braunen Körper denkt wohl, ich wäre blass. Ich sonne mich. Er sieht traurig aus. Aber ich weiß, wenn er so aussieht, ist er am glücklichsten. Heimlich sieht er mich immer an. Ich halte mir das verdammte Heftchen vors Gesicht. Karim soll eine Gelegenheit haben, meinen nackten Körper zu mustern.

Dann, weil die Zukunft schon gestern war, wenn wir das nur gewusst hätten, stehen wir auf.

Mein Schwanz ragte steif aus meinen Lenden. Ich beuge mich zurück und strecke ihn stolz vor. Dann bewege ich mich im Kreis, stolz auf mich und meinen kleinen, stocksteifen Siegfried. Dann drehen wir uns, stellen uns hin, und Karims Arsch sieht so feminin aus, wie viel vom Rest seines Körpers, während ich mich anziehen und auf der Straße den kleinen Macker spielen kann, wenn ich das will.

Wir stehen voreinander. Wir stellen unsere Körper vor dem Freund aus. Die Heftchen liegen auf dem Gras. Vergessen? Nun wir selbst noch da? Das hätte Karim wohl gerne...

Dann liegt Karim auf seinem Bauch im Gras. Ich stelle mir vor, wie sexy sich der Rasen an seiner braunen Haut anfühlt, und sehe, wie sexy seine Nacktheit ist. Ich setze mich wieder auf den Schlafsack und schmiere Gleitgel auf meine Erektion. Das fühlt sich wunderbar an.

Es scheint den Samen aus mir zu locken. Mein Pimmel steht wie ein Turm. Es ist der Inbegriff, die Essenz aller Jungen, die Karim jemals hoffen kann seinen Freund zu nennen.

Ich sehe mich um. Was tut sich bei Karim? Er ist steif. Sein Penis wetteifert mit meinem. Er reckt sich zum Himmel. Er bricht durch das Ätherblau und durch das schwarze Loch dahinter, dann fickt er die ganze Welt aus ganzem Herzen. Ich weiß, Karim will bewundert werden. Und er verdient es.

Ich schmiere weiter meine Latte. Karim streckt seinen weichen, anschmiegsamen Arsch direkt in meine Richtung. Irgendwie macht mich das besorgt wegen meiner geheimen Gefühle. Ich hatte noch nie von der Achillesverse gehört. Hofft Karim etwa, mein schwacher Punkt zu sein? Nun ja, ich bin strammer Junge, und viele Teile meines Körpers sind sexy. Aber Karims Körper auch. Ich höre sein leises kichern und seufzen. Sein herrlicher Arsch lockt meine Gedanken in die Finsternis. Wie wäre es, wenn Karim wollte, dass ich ihm zärtlich meine lange Stange in den Arsch schiebe? Wenn ich, sein bester Freund, ihn ficken sollte? Ich schlage mir gegen die Stirn. Woher kommen diese perversen Gedanken?

 

Ich erkenne, wie er mit der Körpermitte kreist und seinen steifen Pimmel am Gras reibt. Er dreht den Kopf und starrt auf meine glänzende Lanze, so nah, so bereit sich in ihn zu schieben, in den intimsten Teil eines Jungen. Jetzt hat Karim sich erhoben, stützt seinen Kopf mit beiden Händen, die Ellbogen in die Hüften gestemmt, als ob er auf dem Sprung wäre.

Ich muss weg sehen. Ich sehe nur noch mich, Siegfried, aber mit einem Schleier vor den Augen. Ich schmiere wieder meinen noch steifer gewordenen Schwanz. Die Lust ist heiß. Kein Lüftchen regt sich. Die Bäume werfen in diesem Teil des Gartens keinen Schatten. Wie im Traum rutsche ich auf den Knien die wenigen Meter zum Arsch meines Freundes. Ich nähere die feuchte und geschmierte Spitze meiner Männlichkeit traumwandlerisch dem Eingang zur Nacht. Dem Eingang, der dem Jungen für die Nacht gehört, der ihn mir angeboten hat. Ich lege meinen steifen, zuckenden Phallus an die enge Öffnung. Gedanklich tauche ich in die Nacht, gleichgültig, wie hell die Sonne an diesem Tag brennt.

Dann die erste Berührung. Mein erstes Mal....?

Ich lege meine Hände auf Karims Rücken und seine Hüften. Ich versuche es mit dem Jungen, de runter mir ausgestreckt liegt, obwohl ich noch nicht den richtigen Winkel finde.

„Jaaaaaa“, zischt Karim unter mir fast unhörbar. „Ich verliere heute meine Unschuld.“

Trotzdem macht es Spaß meine Eichel da ein wenig kreisen zu lassen, ein wenig einzustöpseln, sie zwischen Karims Schenkel zu reiben. In ihn zu dringen, ihn zu penetrieren, das wird erst als ein Anfang zählen. Aber so weit sind wir noch nicht.

Wieder liegt meine Schwanzspitze an seinem Anus. Ich fühle die ausgestrahlte Wärme. Karim seufzt leise. Sein langer Körper streckt sich, seine Grazie und sein Mund öffnet sich.

„Ohhhhh.“

Seine Augen schließen sich. Sein Gesicht ist jetzt so süß, so hingebungsvoll. Ich bin jetzt auf meinem Freund. Ihn ficken? Mit ihm Ficken spielen? Das spielt jetzt keine Rolle. Ich reibe meinen Schwanz in, in ihm, zwischen seinen Schenkeln. Meine starken Hüften bewegen sich auf und ab. Ich lege meine sonnenbraunen Hände links und rechts von meinem Sexpartner, meinen Fickpartner und ich lächle.

In meinem gespielten Sex kichere ich, grinse breit, stoße auf und ab. Nein, ich stelle mir nicht vor, ein Mädchen zu vögeln. Ich spiele Ficken mit einem Jungen. Das ist sicher nervig für Karim, der jetzt genau meine Schwanzspitze an seinem Anus fühlt. Er fühlt meinen Sommerkörper auf seinem. Er fühlt mich ganz. Meine warme Brust schmiegt sich an seinen Rücken, heizt ihn auf. Er fühlt meinen Unterleib und meine Genitalien an seinem Arsch. Ich fühle Karim nur, sehe ihn nicht an. Denke an den Tag vor uns. Karim liegt erwartungsvoll still. Ich direkt auf ihm. Ich fühle, er will nie mehr weg gehen, will sich nicht rühren, will heute und den Rest seiner Tage von mir gefickt werden.

War seine Hingabe, seine Unbeweglichkeit sein Ausdruck der Liebe zu mir?

Karim reibt sich selbst am grasigen Boden. Aber er befürchtet, dass ich aufhöre, wenn er sich regt. Deshalb liegt er nur da, scheint an nichts zu denken.

„Mein Arsch gehört dir, Siegfried. Darf ich hinterher auch dein kleines Loch ficken?“ höre ich ihn oder bilde mir ein, ihn zu hören. Egal.

Ich habe plötzlich wilde, triebhafte Gedanken. Vor mir der braungrüne Rasen, über uns der azurblaue Himmel, und Karims wieder offene braune Rehaugen. Wir beiden Freunde, die wir vorher miteinander geräkelt und gemeinsam im Schlafsack gelegen haben. Karim hat nach meinem Schwanz gegriffen, ihn mit der Hand gewichst. Ich habe gelacht, ihn von mir gestoßen, dann als eine Gunst Karims Pimmel berührt, nur ganz kurz.

„Siegfried, bitte fick’ mich.“

Der Satz steht zwischen uns wie Donnerhall. Karim kommt auf seine Knie. Ich rücke atemlos näher, packe seine Hüften. Dann stoße ich meinen geschmierten Kolbenschwanz in das Arschloch meines Freundes. Ich weiß jetzt, er würde das nie vergessen. Er würde sich mir anbieten, gleichgültig, wie hart ich ihn ficke. Es würde ihm sehr weh tun, aber er ist gewillt, es mir zu geben. Seinen Körper und seine Unschuld, besonders das. Ist das Liebe?

 

Mein langer, aufgereckter Penis dringt nicht ein, stochert zwischen seinen Schenkeln. Ich versuche es erneut.

Wir sind harte Jungs. Zu viel realer Sex für mich. Zu viel Sonne. Zurück auf den Schlafsack. Karim auch. Ich wichse wieder meinen Schwanz, das Heftchen vor meinen Augen. Auf meinem Rücken, als Karim sich einen von der Palme lockt. Er nutzt seine ganze Hand, ist fest und nachdrücklich. Schnell und genüsslich, und die Krone der Schöpfung ist Karims Penis. Die ganze Welt sieht seine Härte, den glänzenden Vorsaft an der Spitze. Er schaut auch in ein Heftchen, ist angeregt, kommt dem Orgasmus näher. Er ist wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, in dessen Inneren sich so viel Lustsoße zusammenbraut, dass man alle gierigen Mäuler in der Welt damit füllen könnte. Wie der Wind poliert seine Hand jetzt seine Latte.

Karims beschnittener Schwanz ist magisch. Aus ihm strömt Zauberkraft in die weite Umgebung. Die Zeit scheint still zu stehen, die Erde hört auf, sich zu drehen. Karim hält den Atem an. Kommt es ihm? Spritzt er jetzt? Sein Zucken wird immer intensiver. Dann schießt er, sämige Sauce, weißen Samen, jede Menge, dick und cremig, tief versteckt aus seinem Inneren. Und Karim kreuzt seine Beine wie ein Junge von Nebenan, der nichts davon sieht, nur stoisch sich bei einem Pornoheftchen einen runterreißt. Er wird immer allein sein...

Nein, das wird er nicht. Ich erwache aus einen fiebrigen Traum. Nur zwei Minuten später sehe ich mich, wie ich Karim ficke. Ich knie nackt auf den Rasen, Karims lange, haarlose Beine über meinen Schultern. Seine Knöchel sind nah an meinen Hals, und mein Schwanz tief in ihm. Karim ist kurz davor, seine Lust heraus zu schreien. Ich dringe tiefer und tiefer in ihn. Seine Zehen biegen sich und seine Hände ballen sich zu Fäusten, mit denen er auf den braungrünen Rasen klopft.

Es ist wie ein Mitternachtstraum. Ich ficke einen Jungen gemacht aus kristallklarem Wasser, wie ein lebender Elf oder Faun. Er stößt mir seinen Arsch entgegen, und sein Penis steht so steil. Die Schmiere auf meinem Schwanz lässt mich sanft in Karim gleiten, und dessen braune Augen werden groß. Ich sehe Sex in ihnen und Liebe. Zauberhaft. Bezaubernd.

Ich bin in dem schönsten Arsch auf der Welt. Ich fühle das mich massierende enge pink-braune Loch mit dem ganzen Wunderland dahinter. Wir sind so eng verbunden wie zwei Jungen es sein können. Seine fliegenden Haare sind dunkel wie die Nacht und wirbeln bis hinunter zu seinen Schultern.

„Fick’ mich, fick’ mich, entjungfere mich, knack’ mich“, feuert er mich an.

Ich und seine Beine zittern, als ich mit seinem Schwanz spiele.

Es ist so wunderbar, weil ich die Liebe meines Lebens ficke. Wie ein Mädchen oder eine Frau von vorne. Von hinten möchte ich es auch bald versuchen. Das muss auch heiß sein. Aber nur mit Karim. Ein Wind ist aufgekommen. Ich halte Karim in meinen Armen. Mein Speer dringt ihm bis zum Herzen. Es erregt mich zu sehen, wie er in ihn taucht, dann wieder auftaucht.

Karim packt meine Handgelenke.

„Nein, bitte nicht aufhören. Stoß’ tief in mich. Mach’ mein Loch zu deinem. Es gehört nur dir. Niemand anders soll es haben. Ich liebe dich und ich spreize für dich meine Beine und Hinterbacken.“

Sein Schwanz zuckt in meiner Hand. Ich streichle seine glatte Brust und kneife in seine braunroten Nippel. Er schreit aus und seine Augen scheinen aus seinem Kopf zu quellen.

„Heheee“, schreit er in Ekstase.

Das Beste ist, wir sind im Freien. Jeder Nachtbar kann sehen, wenn er die Büsche auseinander zieht. Hören werden sie es allemal. Ich kann nicht anderes, ich verliebe mich in ihn mehr als es vorher war. Nun ist es die Liebe für alle Zeit.

„Bitte, spritz’ in mich. Ich komme auch gleich“, flüstert Karim.

Ich stoße ihn schneller und härter. Ich spiele mit seinem feuchten Pimmel. Er zuckt nahe an der Explosion. Seine Eier sind so eng in seinem Sack und so voll. Karim hat meine Nüsse erwischt und hält sich in seiner Hand. Er drückt zu, und mit dem Schmerz fühle ich das Pumpen in mir.

Ich will meinen Liebessaft in Karim verstauen. Ich komme und stoße tief. Meine Augen schließen sich als wäre ich eine gewaltige Penis-Maschine, und als ich Wellen der Lust in Karim spritze, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn ramme, da kommt auch Karim und seine weiße, warme Creme läuft über meine Hand.

Wir sind gerade gemeinsam gekommen in dem milden Sommerwind, und Karim hält meine Hände und meine Arme. Sein Loch klebt an meinem Schwanz wie eine Vagina, aber viel, viel sinnlicher und enger. Unsere Körper sind nur noch ein riesiger Penis-Nerv, wir röhren den Beginn unserer Mannhaftigkeit uns ins Gesicht. Dann fallen wir aufeinander als ein Haufen von Sex, Liebe, und Nacktheit. Wir halten uns in den Armen, erklären uns unsere Liebe. Wir wollen uns nie trennen, nicht für einen einzigen Augenblick...

...und wir schwitzen. Unsere langen Haare sind feucht. Die Aufregung der ganzen Welt ist in unseren Augen, wie ein langer Weg in das verlorene Paradies der wilden Verzauberung einer ersten Liebe. Karim streichelt meinen Rücken, dann meinen Hintern. Seine geschickten Finger zeigen ihre Magie. Mein Schwanz schwillt wieder an. Wir schmiegen uns aneinander wie Babys im sicheren Mutterleib. Die Welt kann uns nichts mehr anhaben. Wir gehören uns auf ewig....

 

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