Man erlebt Überraschungen, wenn man einfach so mitgeht.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Sommer, Sonne, Strand und gelegentlich ein Abenteuer mit einem heißen Kerl, das war die Vorstellung von meinem Urlaub auf Mallorca

Bei der Ankunft war ich völlig erschöpft von der Anreise. Wer schon mal mit dem Touristenbus vom Flughafen in Palma nach Cala Rajada gebracht worden ist, mit diversen Zwischenstopps, weiß wovon ich rede. Im Bus nur heiße Papas mit ihren Mamas und den lieben Kleinen.

 

Ich wollte aber trotzdem noch am selben Tag in die Disco. Das Material abchecken. Es saßen da ein paar Väter mittleren Alters, einige Männer, die eigentlich gar nicht mehr in eine Disco gehörten und ein paar junge Spanier etwas gelangweilt an der Tanzfläche herum. Ein braungebrannter Kerl, nicht besonders groß, schaute ständig zu mir rüber und wenn ich hinsah machte er eindeutige Handbewegungen. Er wollte mich animieren. Ich war mir nicht sicher, ob es eine geile Urlaubsbekanntschaft geworden wäre oder doch ein finanzielles Abenteuer. Also ließ ich die Finger von dem kleinen Kerl. Vielleicht ein Fehler, weiß nicht. Ohne weitere Aussicht auf einen schnellen Fick ging ich wieder ins Hotel. Gleich ins Bett und besorgte es mir selbst, gleich darauf schlief ich ein.

Den nächsten Tag verbrachte ich am Pool auch mit dem Ziel, mal so zu gucken, wer so da ist. Es waren wieder die Familienväter mittleren Alters, mache waren in Badehose ganz attraktiv, hatten schöne Schwanzbeulen.in der Hose. Wurden aber von ihren Frauen strengbewacht. Kaum dran zu kommen. Mein Blick schweifte zur Poolbar und da sind sie mir aufgefallen, weil sie beide sehr schön behaart waren. Brust und Bauch dichte schwarze Haare. Mir wurde der Mund trocken. Ich hatte jetzt auch eine wunderschöne Schwanzbeule in meiner Badehose. Sie benahmen sich eher unauffällig, nicht zu erkennen ob schwul oder nicht. Beide hatten Stäbchen-Piercings in den Brustwarzen und an den Ohren Ringe. Ich beschloss sie im Auge zu behalten. Sie verschwanden ab und zu getrennt, vermutlich um zu pinkeln. Leider konnten man die Schwanzbeulen nicht richtig sehen.

Ich wollte auch an diesem Abend wieder in die Disco, vorher aber doch noch einen Erkundungsrundgang machen. Es war noch sehr warm, ich hatte geduscht und nur T-Shirt und kurze Hose angezogen, auf die Unterwäsche habe ich verzichtet. Aber erstmal in die Hotel-Bar. Zufällig habe ich dann mit den beiden Burschen von der Poolbar nebeneinandergesessen. Die beiden waren völlig nüchtern, hatten an der Poolbar offensichtlich kein Alkohol getrunken. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Schenkel, die mich zärtlich streichelte und langsam höher rutschte. Ich merkte, mein Schwanz wurde steif. Schließlich fand die Hand den Weg in meine Hose und kraulte ganz vorsichtig meine Schwanzhaare. Mein Schwanz wurde zum Prügel, er berührte ihn ganz sanft. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich war schon so geil, dass ich den Satz „kommst du mit auf mein Zimmer“ fast gar nicht gehört hatte.

Disco adieu. Ohne weiteres Zögern sagte ich zu und ging mit ihm auf sein Zimmer. Erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit er mit seiner Schwanzbeule in der Hose durch die Hotelhalle lief. Ich dagegen versuchte meine Erregung irgendwie zu verbergen. In seinem Zimmer zog er sich gleich aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. „Komm her“ forderte er mich auf „Leck mich“. Ich zog mich auch aus und legte mich gleich zwischen seine Beine und begann sein steifes Rohr und seinen behaarten Sack mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Ich nahm seinen Kolben in die Hand und wichste ihn ganz leicht und langsam. Er hatte einen Lusttropfen auf der Nille, den ich mit der Zunge vorsichtig ableckte. Grad war der eine weg, bildete sich gleich wieder ein neuer und lief langsam den Schaft herunter. Währenddessen arbeitete sich meine Zunge von der Eichel über den Sack zu seiner Arschritze vor. Zwischendurch lutschte ich an seinen Murmeln. Er winkelte die Beine und hob seine Kiste hoch, so konnte ich besser an sein Loch. Ich spielte erst mit der Zunge an seiner Rosette und ganz unvermittelt wischte ich mit der Zunge einmal durch die Arschritze, um mich gleich darauf an der Rosette festzusaugen. Meine Zunge wanderte wieder nach oben. Ich nahm seinen Hoden in den Mund und lutschte seine Nüsse, immer abwechselnd. Wenn ein Ei herausflutschte, gab es einen Schmatzlaut.

Wir waren schon eine Weile miteinander beschäftigt, als es klopfte. Er stand auf und ging nackt und mit seinem steifen Rohr zur Tür und öffnete. Es trat der zweite ein und zog sich ohne Umschweife gleich aus. Mir fielen sofort seine großen Eier in dem hängenden Sack auf. Er fragte, ob er mitmachen könne. Ich war so irre geil, dass ich nichts dagegen hatte. Wir leckten uns gegenseitig das Loch, den Schwanz, die Eier. Er klatschte mir seine Eier mehrmals ins Gesicht. Der andere massierte ganz zärtlich meine Nüsse. Mit zwei Fingern dehnte er meine Rosette ganz vorsichtig. Es tat nicht weh. Er wusste, was er tat.

Er bog mir meine Beine nach hinten, so dass ich ihm meine heiße Fotze entgegenstreckte. Er drang langsam in mich ein. Sein Schwanz war nicht besonders dick. Als er tief genug drin war, begann er zu ficken. Der andere steckte mir seinen Schwanz in den Mund, ganz tief. Ich begann mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Der andere hörte auf zu ficken und zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, legte sich auf den Rücken und ich stieg über ihn und setzte mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Dann spürte ich den anderen, der mit seinem Schwanz mein Loch weiter dehnte. Ich lehnte mich zurück, damit er besser in meine Arschfotze eindringen konnte. Ich spürte seine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Das war ein eingespieltes Team, das haben die schon häufiger gemacht. So fickten sie mich, bis ich merkte, dass einer in meinem Arsch abgespritzt hatte und seinen Schwanz rauszog. Kurz danach besamte mich auch der Zweite.

Da ich selber noch nicht abgespritzt hatte, begannen beide mich zu melken, was besonders erregend war. Vier Hände gleichzeitig am Schwanz. Sie schoben meine Vorhaut rauf und runter und vergaßen auch nicht meine Eichel zu massieren und zu streicheln. Ich explodierte und schoss meine Sahne in die Luft. Gierig leckte beide danach meinen Saft auf und steckten noch mal ihre Finger in meine Fotze und leckten dann ihre Sahne aus meinem Loch von ihren Fingern. Wir küssten und leckten uns noch eine Weile.

Wir haben uns noch ein weiteres Mal getroffen, da wurde ich aber von beiden nacheinander gefickt und hab einen auch selbst mit meinem Hammer genagelt. Dann war ihr Urlaub leider zu Ende und ich lag wieder brach.

Die dann folgenden Discobesuche waren auch nicht sonderlich erfolgreich. Mein Urlaub neigte sich dann auch bald dem Ende, ich hatte noch ein paar Tage und war nicht mehr auf der Pirsch. Morgens und abends etwas Schwanz- und Eiermassage, alles solo, mehr war nicht drin.

Bei meinen abendlichen Spaziergängen fiel mir ein Pärchen auf, das sich immer verstohlen umdrehte und schließlich im Gebüsch verschwand. Ich folgte hinterher. Es dauerte etwas bis ich se gefunden hatte. Sie waren inzwischen nackt und er lag zwischen seinen Beinen und leckte. Ich ließ meine Hose runter und begann zu wichsen. Einem Pärchen beim Sex zuzusehen ist mal was Neues erfreute mich sehr.

Er stieß inzwischen mit seinen harten Kolben in sein Loch. Die spitzen Schreie wurden lauter. Ich war auch heftig am Wichsen. Plötzlich stockte der Kerl, stand auf und kam, seine Rute wippte geil auf und ab, auf mich zu, packte mich am T-Shirt und zog mich mit. „Willst du ihn vögeln?“ „Nein, sorry, ich wollte doch nur....“ „Ok, Larry, mach’s Hündchen“ befahl er seinem Freund. Der ging in Doggy-Stellung. Er begann ihn von hinten zu ficken und währenddessen blies er meinen Schwanz. „Wenn du abspritzen musst“, sag Bescheid. Ich nickte nur. „Jetzt“ stöhnte ich und mein Samen ergoss sich in sein Maul. Er schluckte aber nicht, sondern spritze kurz darauf auch in seinem Freund ab.

Er drückte meinen Samen mit dem Mund in seine tropfnasse Fotze. Er leckte was das Zeug hielt um seinen Saft und meinen gleichzeitig aufzuschlecken. Ich zog schnell meine Hose wieder hoch und verschwand unerkannt in der Abenddämmerung.

Das war mein letztes Abenteuer im Urlaub, so hatte ich mir den letzten Urlaubstag nicht vorgestellt, aber er hat mich befriedigt und man soll ja für vieles offen sein.

 

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