Was passiert wenn zwei Aktive mit dicken Eiern aufeinander Bock haben.
Alpha Männer / Daddy & Boy / Gay-Treffs / Muskeln / Sportler
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"Ich komme eigentlich aus der Nähe von Nürnberg und arbeite als Elektroniker. Ich mache hier in München nur einen Job. Habe vom Chef eine Nacht im Hotel spendiert bekommen wegen der Entfernung. Dann wollte ich gleich noch in die Gaysauna gehen und habe mich hier drinnen gleich mal verlaufen. Ist die riesig auf mehreren Stockwerken." flötete der attraktive jüngere Mann mir gegenüber und lächelte. "Ich heisse Mohammad, komme ursprünglich aus dem Libanon und lebe schon 17 Jahre in Deutschland. Jetzt bin ich 29 Jahre." Genussvoll zog er an seiner Zigarette und sah kurz zum schlechten Pornofilm auf dem Schirm rüber. Mohammad war nicht groß, hatte gebräunte Haut, schwarze Haare und Augen sowie einen gepflegten Vollbart. Seine leicht trainierten Brustmuskeln waren mit kleinen Haaren bedeckt, die sich etwas kräuselten. Seine sportlichen Beine waren sehnig und stärker behaart. Er wirkte wie ein sehr männlicher Südländer und nur an seiner weichen Stimme könnte man das Schwulsein etwas ablesen. Mein Blick glitt immer wieder interessiert zu ihm rüber und ich versuchte möglichst viele Details von ihm aufzunehmen. Durch den Zigarettenrauch des Raucherzimmers der Gaysauna konnte ich ihn trotzdem gut ausmachen. Er zog genussvoll an seiner Zigarette und spreitzte sexy die Beine in seinem Sessel. Immer wieder trafen sich kurz unsere Blicke, aber leider richtete er seine Aufmerksamkeit mehr an jemand anderes.

 

Leider richtete er die meisten Aussagen nun nicht mehr an mich, sondern nun an meinen direkten Nachbarn. Dieser hatte ein ähnliches Alter wie er selbst, aber war wesentlich ungepflegter. Vermutlich würde er mit so einem stämmigen Daddy wie mir sowieso nichts anfangen. "Wenn du willst führe ich dich herum." sagte mein Nachbar und richtete sich die Brille. Er griff sich kurz in den Schritt was Mohammad aber nicht bemerkte. Der unerwünschte Dritte hatte mich im Gespräch immer mehr rausgedrängt da er typische Jugendthemen wie etwa erste Autos ansprach. "Ja gern." kam zurück und zerstörte meinen letzten Funken Hoffnung Mohammad noch etwas näher zu kommen. Schon verschwanden die beiden im Treppenhaus und sie gingen abwärts zur Cruisingarea. Ich liess die Schultern hängen und strich diesen wunderschönen Adonis aus meinen erotischen Träumen. Missmutig sah ich auf den Porno wo ein Kerl in einem Sling hing und nacheinander von drei Kerlen kondomfrei durchgenommen wurde. Am Ende hing er schwer schnaufend in den Seilen und Ströme von Sperma liefen über seinen runden Arsch runter. Das Poloch zuckte geweitet. Ich massierte mir etwas den Pimmel unter dem Badetuch.

Doch wenig später kam Mohammad alleine zurück und liess sich direkt neben mir in den knallroten Sessel fallen. "Hattet ihr nur so kurz Spaß." stellte ich direkt fest. Er musterte mich merkwürdig. "Wie meinst das? Ich hatte nichts mit ihm. Ich stehe eigentlich auf stämmige Daddys wie dich." sagte er leise und mein Herz schlug plötzlich schneller. "Ach ja. Ich bin Jürgen und 41." sagte ich fröhlich und gab ihm meine Hand. Er lächelte und sein Blick wanderte über meinen Körper. "Dein Oberkörper ist so fest obwohl er stämmig ist. Und deine Beine echt muskulös. Trainierst du? Darf ich?" fragte er und strich schon frech über meine Brust. "Warum rasierst du dich? Das zerstört vieles." schob er nach. "Ich mache nur etwas Hanteltraining. Ich finde mich schöner wenn der Oberkörper haarlos ist." antwortete ich und sah ihm direkt in seine unergründlichen Augen. "Schade, aber du gefällst mit trotzdem saugut." Er grinste und strich mir über die Haare. Seine weissen Zähne waren wie ein perfekter Kontrast zu der gebräunten Haut.

Wir plauderten noch etwas bis wir auf das wichtige Thema in einer Gaysauna kamen. "Sag mal bist du aktiv oder passiv?" fragte er mit seiner weichen Stimme. "Aktiv." "Ach Mist. Ich auch, aber früher habe ich mich auch bumsen lassen." erwiderte er etwas enttäuscht. "Trotzdem habe ich einen sehr festen Knackpo, den ich mir zumindest lecken und fingern lasse. Willst mal sehen?" sagte ich um ihn zu locken. Er lächelte und sah sich um. "Willst mir echt hier zeigen?" "Ist doch niemand hier." flüsterte ich und stand auf. Langsam liess ich mein Badetuch von den Hüften runtergleiten und drehte ihm dann meine Heckseite zu. Auch wenn ich ein Hengst bin konnte ich meiner Meinung nach verdammt gut eine Stute spielen. Ich beugte mich etwas vor und wackelte mit meinem leicht behaarten Hintern. "Oh wow." hauchte Mohammad und legte vorsichtig eine Hand auf meine strammen Pobacken. Er streichelte sie und ging etwas durch die Furche. "Ist der fest. Echt jungfräulich?" Er zog die Pobacken auseinander und befühlte mein Poloch. "So eng." hauchte er mir auf die Rosette, die etwas zuckte. Dann vergrub er sein Gesicht in meiner Furche und leckte mich gezielt. Ich liess meinen Schliessmuskel zucken und machte mich ganz locker. Ich spürte seine tanzende Zunge an meinem Krater. Sie wirbelte herum und presste immer wieder daran. Dann leckte er hinein. Mein Ständer wurde noch härter und ragte vorne auf. Die Vorhaut glitt von alleine über meine dicke Knolle zurück. Mohammad leckte willig und ersetzte die Zunge dann durch einen Finger. Vorsichtig fingerte er mich immer tiefer. "Ja stimmt. Da war noch kein Schwanz drinnen." stellte er fest, aber ich bezweifelte ob er dies so wirklich überprüfen konnte. Ich genoss sein Fingerspiel und bewegte mich etwas an seinem Finger. Mohammad grinste und klatschte auf meine Arschbacken mit der freien Hand. "Was für eine Verschwendung." flüsterte er erregt. "Du machst mich echt geil mit deiner jungfräulichen Kiste." Er hatte eine Hand auf seinen Schritt gelegt um die gut sichbare Beule unter dem Badetuch etwas zu verbergen.

 

Ich wand mich ihm zu und er starrte auf meinen Prügel. "Geil. Mit Vorhaut mag ich zwar nicht so, aber deiner sieht echt gut aus." meinte er und wichste meinen Kolben bis mehrere Vorsafttropfen herabfielen. Seine starken Finger umschlossen meinen steifen Schaft und glitten über die sensible Haut. Meine dicken Eier baumelten hin und her. Ich zog gleichzeitig Mohammads Badetuch zur Seite und enthüllte seine Scham. Im Schritt waren seine Haare getrimmt. Über dem überraschend fetten rasierten Sack ragte ein praller beschnittener Schwanz mit kleiner Eichel auf. Die Männlichkeit pochte sofort mehrfach. Mohammad sah sich erneut um ob wir immer noch alleine waren. Ich leckte mir die Lippen und ging auf die Knie. Köstlichen harten Schwänzen konnte ich selten widerstehen. Ich nahm seinen moschushaften Duft auf und schleckte über den Hodensack nach oben. Seine Haut war warm und fühlte sich an wie Samt. Meine Hände glitten über seinen flachen Bauch mach oben bis zu den kleinen dunklen Brustwarzen, die ich kräftig zwirbelte. Der durchschnittlich lange Schaft Mohammads war mit kleinen Adern verziert. Ich bog die harte Pracht in meine Richtung runter und stülpte meinen gierigen Mund darüber. Meine Lippen gingen langsam daran auf und ab. Ich hörte Mohammad stöhnen und er krallte sich stärker in die Armlehnen. Ich umfasste seine geschwollene Schwanzwurzel und lutschte schmatzend das ansprechende Gehänge. Der kleine Latino stöhnte etwas lauter und drückte mir seinen Ständer tief ins Blasmaul. Mit seiner Länge brachte er mich nicht zum Würgen. Willig nahm ich ihn nun ganz auf und erzeugte Unterdruck im Mund. Dazu zog ich an seinem gut gefüllten Eiern. "Geiles Stück. Ja blas mich Daddy!" hauchte er und wuschelte durch meine Haare. Ich machte die Lippen enger und saugte das erste leckere Precum aus der pochenden Nille. Ich streckte die Zunge raus und schlug seinen schönen Lümmel mehrfach darauf. Dazu sah ich hoch und musterte sein markantes Gesicht. Er hatte den Mund etwas geöffnet und leckte sich die schönen Lippen. Ein Schweisstropfen glitt über seine erhitzte Wange runter und verschwand im kurzen Vollbart. Sein leises Seufzen wurde zu einem regelmässigen Stöhnen als meine Zunge die Eichel zärtkich umspielte. Dann legte er den Kopf zurück und gab sich ganz hin. Als ich mit den Zähnen über die Eichel glitt kam ihm wimmernd ein Schub schleimiger Vorsaft, den ich sofort aufnahm. Ich wichste mich gleichzeitig und kam der Schwelle gefährlich nahe. Dann pumpte mein Lümmel plötzlich los und spritzte in hohem Bogen mehrere dickflüssige Spermastrahlen auf den gefliessten Boden. "Geil! So viel." presste der junge Latino heraus und sah staunend zu. "Da hatte wer Druck auf der Leitung." Ich setzte das Schwanz blasen sofort fort und liess eine Hand tiefer wandern. Ich glitt über seinen Damm zu seinem behaarten Loch. Ich massierte es und presste mit dem Finger daran. Langsam ploppte ich durch den Schliessmuskel und erforschte sein Innenleben. Seine Schleimhäute waren eng. Ich bewegte den Finger ein und aus worauf mein süsser Lover die Beine noch weiter spreitzte und keuchte. Mohammads gereizter Schwanz begann immer stärker zu pochen und ich beschleunigte den Blowjob, aber dann entzog er sich mir plötzlich. "Ich komme nicht vom Blasen." sagte er und in seinen dunklen Augen blitzte es. Er lächelte mich an und streichelte meine Wange. "Hab ich was falsch gemacht?" fragte ich. "Komm steh auf!" forderte er und sein speichelglänzender Riemen zuckte heftig. Lusttropfen perlten über die nun dunkler gefärbte Eichel abwärts. Mein Finger ploppte aus seinem zuckenden Poloch. Erregt stand er vor mir und ich sah, daß nur noch die Lust sein Tun kontrollierte. Der Kerl musste seinen Druck jetzt los werden.

Er zog mich überraschend kraftvoll auf die Beine und drückte mich über den Sessel. "He! Nicht ficken!" stellte ich sofort klar und drehte den Kopf etwas nach hinten. Mohammad zögerte kurz und streichelte über meinen Rücken runter. "Keine Angst. Aber irgendwann wird jemand diesen Po erobern und ich wäre glücklich wenn ich dieser Hengst wäre." verkündete er und legte seinen Prügel in meine Furche. Dann begann er in der Furche zu ficken ohne einzudringen und krallte sich an meiner Taille fest. Ich spürte wie sein pralles Teil feucht zwischen meinen strammen Pobacken hin und her glitt und über mein Poloch hinweg schabte. Ich spannte meine Pobacken an damit die Reibung für ihn stärker war. "Oh ja! Geile Sau!" keuchte er und grinste. Mohammads Klöten prallten immer wieder an mich und sein Atem beschleunigte sich. Ich wusste nicht ob es sein Vorsaft oder mein frischer Schweiss war, aber es flutschte immer besser. Dann stoppte er plötzlich und ich fühlte seinen Ständer wild in meiner Pofurche zucken. Der geile Hengst Mohammad hatte seinen Höheounkt auch ohne Fick erreicht. Dann wurde es ganz warm und nass an meinem Po. Mohammad verschmierte seinen frisch gezapften Saft an meiner aufgeregt pochenden Rosette. "Danke. Das brauchte ich jetzt." flötete er in mein Ohr. Es tropfte von meinem Hintern.

Ich drehte mich erneut zu ihm um und wollte ihn küssen. Zurückhaltend gab er mir einen schüchternen Lippenkuss. Seine Wangen waren immer noch gerötet. "Sehen wir uns eigentlich mal wieder?" fragte ich sofort. "Wir können Handynummern gleich tauschen, aber ich wohne weit weg und weiss nich wann ich mal wieder nach München komme." erwiderte er und schmiegte sich an meine breite Brust. Ich überragte ihn eindeutig. "Das macht nichts. Dann ist die Vorfreude umso grösser." grinste ich. Kurz säuberten wir den Raucherraum etwas.

Rasch tauschten wir die Nummern an den Spinden aus. Mohammad sah zu mir hoch und grinste. "War wohl die richtige Wahl hier noch reinzugehen. Du bist ein sehr toller Daddy." Wir lachten beide. "Und du erst. Ein sehr schöner junger Kerl." erwiderte ich befriedigt und er zwinkerte mir zu. Ich strich ihm seine Haare glatt. "Na dann hoffentlich bis bald. Dein Po muss noch mehr gefördert werden." flüsterte er mir sinnlich ins Ohr und klopfte auf meinen Hintern bevor Mohammad in den Saunabereich Richtung der verschwand und ich mich eilig anzog um nach Hause zu fahren. Ich hatte heute keine Zeit mehr zum Duschen da ich sonst meinen Zug verpassen würde. Als ich meinen Arsch mit dem Badetuch abrubbelte merkte ich erst mit was für einer grossen Menge Saft er mich besamt hatte und grinste.

Wir halten Kontakt und ich hoffe auf ein zweites Treffen mit ihm...

 

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