Die Story handelt von der Auseinandersetzung eines erwachsenen Teenagers mit seinem seltenen Fetisch.
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Und so war da ein hübscher junger Mann mit achtzehn Jahren. Der lebte mit seinen Eltern und seinen zwei älteren Brüdern in einem städtischen Geschäftshaus mit Zweiradfachgeschäft, das neben Fahrrädern und Zubehör auch gebrauchte alte Roller verkaufte.

 

Er selbst war begeisterter Fahrrad- und Geländefahrer und hatte schon so manches Rad auf Mark und Nieren getestet - auch Zubehör wie mechanische oder elektronische Tachometer hatten schon seinen harten Bedingungen getrotzt oder hatten schlapp gemacht. Natürlich war er beim Radeln nur mit schrillbuntem Endurohelm, Endurobrille mit gelbem Zellofanglas und den geilsten Fahrradklamotten unterwegs. Ab und an fuhr er auch mal mit nem alten Familien-Roller – einem relativ sauberen gelben Sfera50 – Gefährt, das insgesamt sauber lief. Er benutzte es aber nur auf der Straße, um mal mit anderen Rollerfahrern unterwegs sein zu können.

Der Teenie war oft in dem alteingesessenen Traditionsfachgeschäft seiner Eltern und kannte sich nicht nur mit den Moppeds und deren Technik bestens aus. Nein, auch im Verkauf von Lederkombis und Helmen erwies sich der aufgeschlossene hellblonde Knabe als Talent. So hatte er schon in der Vergangenheit sein glückliches Händchen und gutes Aussehen für beste Gewinne eingesetzt. Trotz seiner Offenheit war er oft ein aufgeweckter, flippiger Einzelgänger, was ihn aber nicht zu stören schien. Er hatte seinen eigenen Kopf und seine eigenen phantasievollen und kreativen Ideen. Alles schien in bester Ordnung. Doch der Jungerwachsene wurde mit einem Mal etwas bedrückt, zog sich auffallend vom dem Verkauf von Leder- und Endurosachen, sowie auch aus dem Geschäft als Ganzes stärker zurück und widmete sich verstärkt dem Fahrradfahren im Gelände, was er stets alleine tat. Auch den Roller mied er fast nur noch, sondern nahm für alles, was er auswärts tat, ausschließlich sein Fahrrad.

Wieder einmal stand er in dem Laden, als sein einer, etwas älterer Bruder auf ihn zu kam. Der zwanzigjährige war eher etwas unauffällig, dunkelhaarig und etwa mittlerer Größe - etwa so, wie der Teenager selbst und ebenso selbstbewusst und mutig, wenn es drauf ankam. Doch meistens war der Mittlere ein ruhiger Zeitgenosse, den wenig aus der Ruhe bringen konnte. Mit dem Mittleren verstand sich der achtzehnjährige immer am besten und der schien immer zu wissen, was er, der Jüngere, wollte, obwohl beide wenige Worte wechselten. Umgekehrt fiel dem Teenager das schwieriger, wobei der seinen dunkelhaarigen zwanzigjährigen Bruder immer bewunderte, der im Übrigen auch viel alleine rumtourte, aber vorzugsweise zweirädrig motorisiert.

Der blonde Teenie wirkte zunehmend unzufriedener und unsicherer, bis sein älterer Bruder sich das nicht mehr länger mit anschauen wollte.

So kam der Augenblick, an dem der Twen merkte, dass er gefordert war und dann doch sein Schweigen brach:

"Jung, ich hab heute ne Überraschung für Dich. Wir beide gehen mal so richtig auf Tour, okay - nur wir beide?"

Der Teenie schien vom Mittleren überrascht und vor allem, dass er ihm mit der rechten Hand dabei noch frechfröhlich auf dem Po klopfte. Er erötete leicht.

„Na dann geh schon mal hoch!“, ließ ihn sein etwas älterer Bruder gut gelaunt pfeifend wissen.

So verließ er die Ladentheke mit schmunzelnder Genehmigung seiner Mutter und begab sich in die darüber liegende Familienwohnung. Dort legte sich nachdenklich und leicht unruhig auf sein Bett, wie er es häufig tat, wenn er etwas nicht einordnen konnte. Er grübelte darüber nach, was sein Bruder wohl von ihm wollte und was der Klaps zu bedeuten hatte. Der war ihm zugegebenermaßen nicht so angenehm, weil er sich genausowenig eingestehen konnte, dass er seinen Bruder eigentlich mehr, als nur mochte. Doch das alles schien ihm nicht klar zu sein, verwirrte ihn nur. Er wusste nur, dass sein mittler Bruder es stehts gut mit ihm meinte und er darauf vertrauen konnte – anders als bei seinem ältesten.

Außerdem war es erst zehn Uhr morgens – mitten in der besten Verkaufszeit an jenem Sonnabend. Wie konnte ihn seine Mutter schmunzelnd gehen lassen?

Während er so grübelte, hörte er, wie sein Bruder in üblicher Ledermontur knirschend auf den alten knarrenden Holzdielen daher kam und etws auf dem Arm hielt, das seinem Gehör nach Lederklamotten zu sein schienen. Die beige getünchte Holztür öffnete sich zu seinem üppigen dreißig-Quadratmeter-Altbau-Zimmer. Er kam fröhlich pfeifend herein, legte eine völlig neue Lederuniform mit einem ebenso neuen, passendem Shoei-Qwest-Motorradhelm auf einen Stuhl neben dem Bett und sagte: „Die hast Du Dir doch von den Eltern immer gewünscht! Die hat Dir doch immer sehr gut gefallen, oder?“ Er machte eine kurze Pause und grinste seinen total vergeistigten jüngeren hellblonden Bruder liebevoll an. Und ehe der verdutzte Junge reagieren konnte, fügte er hinzu:

 

"Sonnenschein, zieh die Sachen an, sie gehören fortan Dir! Wir starten gleich!"

Beim Gehen ergänzte er: „Und denk nicht so viel nach! Alles ist bestens! Du wirst es nicht bereuen!“

Er verließ das Zimmer wieder und der Jüngling fand die für ihn geilste Dainese-Lederkombi des Fachgeschäfts vor sich liegen, dazu passende sehr stabile Stiefel, Rückenschoner und besonders schützende farblich abgestimmte Lederhandschuhe mit Plastikeinsätzen. Oben drauf gabs dann noch einen farblich passenden Shoei-Qwest-Helm mit Pinlock-Visier.

Bald war der sportliche Junior gelb-weiß-schwarz gekleidet und hatte den Helm aufgezogen. Das silbernes Spiegelvisier mit Pinlock glänzte geil beim Betrachten im Spiegel seines Kleiderschranks.

Wie er so da stand mit heruntergeklapptem Visier, fing sein Schwanz in der Hose an zu zucken und hurtig zu wachsen.

Es entstand eine geniale Beule in der Hose, die er mit seinen Lederhandschuhen anfasste. Alles passte wie angegossen, nein, es war angegossen, wie eine zweite Haut, so gut passte es. Auch der Helm saß so geil, dass er schon deshalb eine Latte bekam.

Plötzlich ging die Tür auf und sein Bruder stand ebenso vor ihm, in den gleichen Farben und heruntergeklapptem, ebenso silbern spiegelndem Visier. Er hatte sich auch umgezogen und sah ihn nun mit einer Beule in der Hose da stehend. Der jüngere Bruder drehte sich leicht weg. Der dunkelhaarige zwanzigjährige kam auf ihn zu und fasste ihm vorne vom auch über die Brust über das Leder und meinte: "Geil siehst Du aus. Komm nun, wir drehen ne Runde!"

Doch irgendwie wurde es dem jungen Mann dabei leicht unheimlich. Hatte er doch seinen Bruder so noch nie wahrgenommen. Der war plötzlich so selbstsicher und fasste ihm dann noch auf die Brust und das ausgerechnet, wo er doch schon beim Betrachten im Spiegel und dem Gefühl in der Montur von alleine geil wurde. Und das sollte sein Bruder nicht merken. Und als Sonnenschein hatte er ihn auch noch nicht bezeichnet. Was das wohl zu sagen hatte?

Der Junge spürte trotz seiner Unbehaglichkeit, dass sein Bruder ihm nicht böses wollte und folgte ihm lediglich etwas irritiert und geschlagen mit geschlossenem Visier in die Garage. Dort stand der irgendwie leicht mitgenommen wirkende, etwas angeschrammte gelbe Piaggio Sfera Familienroller aus den frühen 1990ern und eine alte abgefahrene ebenso gelbgraue 80er, die ein Kunde vor einigen Tagen in Zahlung gegeben hatte. Die Maschine erinnerte an eine Suzuki ts 80 x aus den Spätachtzigern oder Frühneunzigern. Sie schien auch schon teilweise überlackiert worden zu sein.

"Die erste Überraschung wirst Du gleich sehen“, sagte der Twen gespannt durch den geschlossenen Helm durch.

Der zwanzigjährige wies nun den achtzehnjährigen an, ihm zu folgen.

Mit ihren Maschinen verließen sie die Garage und fuhren los. Der ältere gab richtig Gas und der jüngere auch, wurde aber dabei nicht abgehängt. Ihm fiel beim Fahren die leicht wackelnde Tachonadel auf. Die war auch schon ruhiger gewesen. Dann merkte er, dass die Maschine schneller fahren musste. Er fuhr sogar bis zu neunzig Sachen. Sein Bruder hatten den Roller also frisiert. Er grinste sich eins in den Helm rein und wieder spürte er, wie sein Penis wuchs. Gleichzeitig war seine Geilheit auf den Roller aber auch der Grund, warum er ihn nicht mehr gefahren war. Doch ihn wunderte heute gar nichts mehr. Darum machte er einfach das mit, was auf dem Programm stand. So gings zum elterlichen Besitz, auf dem der Jüngste oft im feldwegählichen Gelände per Fahrrad gecrosst war.

Das Gelände lag neben einem Wald und war von benachbarten Feldern umgeben. Von der Straße war es kaum einzusehen, da es verwinkelt hinter und neben dem Wald in einer Schneise lag.

Beide fuhren nun auf dem zum Gelände führenden holprigen Feldweg und kamen an einem Holzblock zum Stehen, den die Familie immer als Bank verwendete. Inzwischen hatte sich der Blonde auch wieder moralisch gefangen.

Nun öffnete der ältere sein Visier. Der Jüngere tat es ihm nach.

 

Beide schauten sich in die Augen.

"Du hast den Roller frisiert, Alter hey", sagte der Jüngere lachend angetan.

"Ja, die Eltern haben ihn für Dich frei gegeben und da dachte ich, Du könntest etwas Speed gut gebrauchen, ebenso, wie die fuckgeile 80er. Wir sollen damit machen, was wir wollen." Er grinste und fügte hinzu: "mit den Klamotten auch."

"Ich versteh nicht ganz – warum das so plötzlich? fragte der Jüngere.

"Ich habe den Eltern gesagt, dass es Zeit wird, dass Du wieder glücklich wirst. Darum will ich Dich nach getanem Ausleben heute zum Manne erheben!"

„Was willst Du?“, fragte der achtzehnjährige lachend?

Doch dann wurde er nachdenklich und ahnte schon, dass da eigentlich schon die ganze Zeit etwas lief, was ihm nicht so ganz geheuer – völlig anders war, als sonst. Ihm wurde etwas ungeheuer.

"Aber ich weiß nicht." Der Junge wirkte ängstlich. Ihm schossen Gedankenblitze durch den Kopf: - was wenn der zwanzigjährige Bruder von seinen Neigungen erfuhr? Ihn machten Ledersachen, Shoei-Helme, Crossen und die defekt gehnden Tachos geil, die dann oft laut schrieen, wie ein hoch gedrehter Motor und die Zeiger dabei über die gesamte Skala rasend - fast bersteten. Darum war ihm die schwankende Tachonadel im Rollerinstrument auch gleich aufgefallen und er hatte sich zusammenreisen müssen, keinen Hochstart hinzulegen.

Der zwanzigjährige zündete sich eine Zigarette an und meinte geduldig.

"Ich weiß über dich mehr, als Du denkst und das ahnst Du doch schon lange, oder? Du bist genau so, wie Du bist okay und nicht anders.

Ich liebe Dich, wie Du bist und weil Du so bist, wie Du bist. Aber ich hasse es, wenn Du unglücklich ist, weil Du meinst, nicht Du selbst sein zu können." Er warf die glühende Zigarette weg, kam auf seinen wieder stocksteif dastehenden Bruder zu und sprang hinter ihn, umfasste ihn liebevoll am Bauch, drückte ihm seinen auch leicht angeregten Schwanz inform einer Lederbeule in den Po.

"Genieße Dich selbst. Wir sind uns ähnlicher, als Du denkst! Merkst Du nicht, dass uns dieselben Klamotten und Farben gefallen, dass wir beide auf unsere Weise wild mit Bikes herumfahren - Du oft per Rad, ich seit einiger Zeit per Roller und jetzt diese 80er? Hast Du dich nicht gefragt, warum der Roller rampuniert ist und der Tachozeiger wackelt? Du bist doch nur anständig mit dem Roller gefahren."

Da drehte sich der Teenager aus der Umarmung des Bruders heraus, fasste ihm im Schritt an den, in Leder eingepackten Schwanz und masierte ihn leicht. Der reagiete prompt und wurde hart. Wieder schauten sich beide an und ein geiles Glänzen entströmte beiden Augen.

"Das ist echt geil, finde ich", sagte der Jüngere, Blonde fasziniert vom Älteren, Dunkelhaarigen. Er fügte fast schon kappelnd hinzu

„Du Affe! Ich musste mich total zusammenreißen, dass mich der zappelnde Geschwindigkeitspenis in dem Tachometer nicht zum Hochstart gebracht hat.

"Und Du wusstest, dass ich das mag?"

"Ich habe es vermutet und Mutter und ich haben Deine Reaktion wahr genommen, als Du ab einem bestimmten Zeitpunkt Dich im Verkauf angefangen hast, rarer zu machen. Da habe ich für mich eins und eins zusammengezählt: Kein Verkauf von Kombis mehr, vermehrtes Drehen im Gelände, verheizte Tachos und Computer – Dein angeblicher Test...“ Er grinste dabei und fuhr fort: „Du wirktest irritiert und stark verunsichert. Da war mir klar, dass Du ein Problem mit einer völlig geilen und eigentlich völlig normalen Sache haben musstest. Ich habe unsere Eltern dann gebeten, Dir helfen zu dürfen. Ich habe ihnen nur gesagt, dass ich Dich wieder glücklich machen will. Das war ihnen auch sehr wichtig und sie erlaubten mir zu tun, was notwendig ist. Und ich glaube, auf dem richtigen Dampfer zu sein!" sagte er grinsend.

"Das war die zweite Überraschung für Dich heute und nun kommt die Dritte - biste bereit?" fuhr er fort.

"Moment, Dunkelhaariger - Und dafür haben wir das alles von den Eltern bekommen? Du kennst mich doch, was ich mit solchen Sachen mache", sagte der Teenie schon fast wieder geil grinsend.

 

"Nun ja, ich denke schon, dass sie das auch wissen, antwortete er lachend und steckte sich ne neue Zigarette an, die er langsam ziehend und lachend pustend aufrauchte. Auch, wenn der Jüngere nicht rauchte, so tat er es gerne passiv, wenn er mit seinem größeren Bruder zusammen war, den er über alles liebte.

"Und die dritte Überraschung? " meinte er dann und schaute seinen Bruder prüfend fasziniert an.

"Wir beide crossen jetzt mit den Bikes durchs Gelände. Wenn was an Arsch geht, ists sowieso egal. Du hast ja gesehen, dass ich den schwulen Roller bereits eingeritten habe. Und der macht sich geiler, als gedacht.“

Er machte eine Pause. Dann fügte er hinzu:

„Wenn die Zigarette alle ist, reiten wir aber zuerst einmal gemeinsam durchs Gelände.“

Der Teenager gestand sich gedanklich ein, dass er noch etwas benommen war wegen der vielen Offenbarungen. Das schien sein Bruder wahrzunehmen, steckte sich noch eine an und rauchte auch die auf.

„Lass uns loslegen, ich glaub, ich hab´s gefressen“, meinte nun der hellblonde bildhübsche Teenie zu seinem ebenso hübschen Bruder.

Daraufhin schnappte der Twen die alte 80er und nahm seinen inzwischen faszinierten Bruder hinten drauf.

Sie tobten zwei Runden bei vierzig bis sechzig durchs Gelände. Der Jüngere war hintendrauf und fand es geil, das Leder des Bruders zu spüren und sich an ihn anzuschmiegen und die Federung zu spüren, sowie den Motor heulen zu hören. Dann überließ der Mittlere dem Kleinen die 80er für ne Runde und übernahm den Roller zum Heizen, Schanzen und Hochstarten. Der Jüngere fuhr mit der 80er erst vorsichtig und dann immer wilder. Die angezeigte Geschwindigkeit lag zwischen normalen 50 und 60. Auch diese Tachonadel wackelte bei jedem Einschlag und jeder Welle. Das lag aber wohl an dem abgefuckten Zustand der in Zahlung gegebenen Maschine. Und das machte ihn noch wilder - das Gerät auch. Beide schienen schon eine Einheit zu bilden.

Dann pfiff ihn sein Bruder zurück zum Ausgangspunkt.

"Mann, Du hast mich hier in meiner Ekstase gestört, sagte der Jüngere. Dein Tacho ist geil, ja fast durchgefickt und die Suzi hat sich so gut an mich angeschmiegt."

"Tja, wenn Du den Motorradführerschein nächste Woche hast, dann darfst ihn voll durchficken, wenn ichs bis dahin nicht getan hab", antwortete der Mittlere lachend.

"So, und bevor wir weiterheizen, fahren wir zum Schuppen und leeren besser das Topcase“, gab der Mittlere vor. Der zwanzigjährige hatte nämlich allerhand Sachen mitgenommen, die für mindestens eine Nacht außerhalb der Wohnung reichen sollten. Der Schuppen war ein kleines Holzhaus, das aus Großelterns Zeiten noch da stand und auch der Erholung und einst dem Verbleib nach dem Ackerbau diente. Ebenso verfügte es über einen angebauten Holzschuppen, der früher zum Trocknen von Holz verwendet wurde. Es beinhaltete einen Kaltwasseranschluss, eine Toilette und zwei Betten. So fuhren sie zunächst dorthin und aßen je eine, der im Topcase mitgebrachten Stullen.

"Wir werden heute Nacht da bleiben, sodass wir genug Zeit haben, Dich zum Manne zu schlagen! Einen Teil der Prüfung haste schon bestanden."

"Okay, darf ich den nächsten Teil meiner Prüfung machen?"

"Darfst Du. Nimm Deinen geilen, eingerittenen Roller. Wir fahren jetzt den Geschwindigkeitscheck. Ich versuch auf 50 zu sein und du sagst mir, später, wie schnell Du fährst. Wir fahren über die Straße da drüben zurück zu unserem Block."

„Warum der Test?“, wollte der Teenie wissen.

„Damit wir sehen, ob sich nach unser Tour daran etwas verändert hat! Das gefällt Dir doch – du hast die Geräte ja immer breit gekriegt“, meinte der Twen siegessicher.

Bevor der achtzehnjährige darauf antworten konnte, war sein Bruder schon angefahren.

Der Mittlere fuhr nun vor und der strahlend Blonde schaute angegeilt auf das breite Plexiglas des Rollers und folgte seinem Bruder. Sein Tacho zeigte leicht zappelnd fast sechzig an. In Gedanken bezeichnete er den Zeiger wieder als geilen Schwanz, weil er so 5 kmh hin- und her zuckte, vor allem dann, wenn er wegen Unebenheiten wackelte, den die Welle vom Vorderrad her wie ein Megaschwanz stoßweise in das Gerät übertrug. Für ihn war es vergleichbar mit einem Arschfick und der Reaktion des Gefickten. Und das fühlte sich in dem neuen Lederklamotten doppelt geil an. Auch der Geruch des Leders und der neue Helm machten ihn geil.

 

Nachdem sie die Unterschiede der Anzeigen angemerkt hatten, notierte die der Dunkelhaarige in sein Handy. Dann fuhren beide mal hintereinander, mal völlig verschieden über das Gelände.

So übten beide gleichzeitig Hochstarts, ließen die Maschinen im ersten Gang mit Kupplung kommen, zogen sie vorne hoch und ließen sie dann ins Gelände knallen.

Oder sie fuhren mal Teerstraße zwischendurch.

Gegen Abend - sie hatten inzwischen getankt – fuhren sie wieder auf das Feld und bretterten weiter. Auch eine Schanze hatten sie inzwischen gebaut, auf der sie beide das Springen mit den Maschinen übten. Beide waren mit ihren Geräten inzwischen zu einer geilen Einheit verwachsen, in der kommen sollte, was wollte.

So war der Junge war voll konzentriert mit seinem gelben Sfera-Roller mit einem guten Sprung von der Schanze aufgekommen und einige Meter gefahren, als er ein leichtes schrilles Quietschen wahrnahm, das das Motorengeräusch leicht übertönte. Er drosselte auf etwa dreißig Sachen runter und schaute auf den Lenker. Das Geräusch kam aus der Tachobüchse. Dabei stellte fest, dass der Tachozeiger über die eigentliche Geschwindigkeit nach oben gedreht hatte, obwohl er vielleicht noch dreißig fuhr, wackelte die Nadel quietschend zwischen siebzig und achtzig herum. Sein Tacho hatte wohl einen Stoß zuviel ins Innere bekommen und sein kleiner Schwanz im Gerät hatte masturbiert – so empfand er es. Er tat es seinem Tacho fast automatisch nach und spritzte dabei geil und fast automatisch in seine Lederhose ab. Er hatte sich dabei leicht rhytmisch auf dem Sattel hin- und herbewegt und noch einen Hochstart vollzogen. Danach kam er zum Stehen. Der Zeiger war nun wieder auf null gegangen. Er öffnete sein Visier und atmete erleichtert.

Plötzlich kam sein Bruder von hinten, der die Szene aus der Ferne beobachtet hatte.

Er machte auch einen Hochstart neben ihm, klappte das Visier hoch und sah ihn an.

„Na, wie isses?“

„Ich hab den Tacho gefickt, sagte der Teenie lachend. Der ist rallig, ich glaube, der will mehr haben! Und das geile Leder, der hypergeile Helm, der geile Roller – alles geil!“ Sie schalteten die Motoren ab und der Twen grinste. Dann holte er wieder eine Zigarette aus seiner Tasche, zündete sie an und meinte stolz:

„Du hast wieder einen Teil der Prüfung bestanden. Herzlichen Glückwünsch. Du kannst jetzt immerhin endlich darüber reden. Und das find ich total klasse.... ... Übrigens, mein Tacho wird auch immer geiler“, meinte er wieder frech grinsend. Er ergänzte: „Deine Einheit mit dem Bike und der Kombi ist total klasse. Das hab ich richtig gespürt. Der Roller, die Lederkluft, der Helm, die Schuhe, Handschuhe, der Tacho und Du – eine Einheit, wie schon immer zusammengehörig. Und alles sieht noch besser aus, als die alten verramschten Fahrrad-Enduroklamotten mit der schwulen, brökelnden gelben Endurobrille, die Du sonst trägst.“

„Da haste echt recht. Das ist hypergeil und niemand kann meine Grimassen sehen, die ich mache! Aber meine schwulen Bikerklamotten, wird ich fahren, bis sie bersten, verlass Dich drauf. Die sind auch einzigartig eingeritten, zerflettert und geil. Schon bei dem Blick durch das schwule brüchige gelbe Zellofan der Brille, geht mir einer ab.“

Beide lachten.

Nach einer Pause fügte der Jüngere noch hinzu: „Und was haste jetzt mit mir vor?“

„Jetzt fahren wir die Bikes in den ehemaligen Holzschuppen und gehen was essen. Ach ja, Tachotest: Ich fahr wieder vor, Du hinterher!“

Sie fuhren und der Mittlere gab wieder 50 an. Sein Tacho war auf flacher Strecke fast genauso stabil geblieben, wie vorher.

Der Jüngere schaute auf seinen Tacho. Der zeigte kurz siebzig an und quietschte dann geil ab und an schreiend und tanzend über die achtzig hinaus. Auch das notierte der Twen.

Später am Abend lagen sich die beiden müde in Unterwäsche auf den Betten gegenüber und schauten sich an.

Der Jüngere sprach zum Mittleren:

„Ich fand dich schon immer schön, aber in den Lederklamotten siehst Du besonders geil aus.“

 

„Das geht mit Dir genauso, aber in den Lederklamotten find ich dich noch rattiger. Außerdem bin ich froh, dass Du es mir sagst“, gab der Mittlere zurück.

„Ob das unsere Eltern auch wissen und unser ältester Bruder?“

„Naja, unsere Eltern sind einfach klasse. Die wissen sicher mehr, als wir denken. Und was unseren Ältesten betrifft – der hat sich für uns noch nie wirklich interessiert. Der hängt den Weibern nach“, fügte der Mittlere nachdenklich hinzu.

Nach einer Pause setzt er fort:

„Und es wäre mir auch egal, was der über mich denkt. Ich bin so, wie ich bin und das ist gut so.“

„Sag mal“, fragte nun der jüngere, „Wie hast Du das für Dich rausgefunden?“

„Wie Du weißt, haben mich vor allem kleine Motorräder schon immer fasziniert, vor allem 80er. Nachdem ich von den Eltern keine anfragen wollte, weil die Geschäfte zeitweilig schlecht liefen – wie Du ja selbst weißt, habe ich mir mal die von einem guten Kumpel geliehen. Du kennst ihn auch und der hat mir erlaubt, mit ihr rumzucrossen und dabei ist mir nicht nur einmal einer gekommen. Das war eben die Suzuki, die hier steht. Das Rumschanzen, die Schläge, meine Ledermontur, mit der ich immer auf unserem Familienroller und nun Deinem Roller gefahren bin, haben mich einfach geil gemacht. Das war vor gut drei Jahren. Und damals hat er doch die Maschine zu uns gebracht, weil der Tacho defekt war und wegen dem TÜV. Da war ich noch neidisch auf ihn. Er hat schon geahnt, dass er und ich ähnlich ticken und hat mich einfach mitmachen lassen. Doch nun wollte er eine andere fahren. Er hat die andere, bei uns befindliche Gebrauchtmaschine gekauft. Und nachdem er es war, der uns die Suzi nun in Zahlung gegeben hat, hab ich gleich die Eltern gefragt, ob ich sie als Teil meines Plans haben kann.Ich wusste dass auch das Instrument geil wird und die Maschine eine Einheit für uns beide wird. Und mit dem Roller hab ich erst in letzter Zeit geübt, als klar war, dass Du ihn gar nicht mehr verwendet hast und die Eltern auch nicht. Darum hat der schon die Schrammen gehabt und den schwankenden Tachopenis“

„Aber sag schon, wie konntest Du das für Dich akzeptieren?“

„Ja, das war dann relativ einfach. Ich wusste, wie ich tickte und da ich vieles im Leben wesentlich ruhiger sehe als Du und erfahren habe, dass ich damit nicht alleine bin, habe ich es für mich besser akzeptieren können. Seitdem ich erkannt habe, dass ich nur ein Leben habe und dass das ein Teil meines Lebens ist, war es mir das wert dafür zu kämpfen. Dann habe ich erkannt, dass Du wohl ähnlich tickst, wie ich. Sofort war mir klar, dass ich es unter keinen Umständen zulassen kann, dass Du wegen einer so wundervollen Fetischneigung und homosexuellen Ader leidest. Bei unseren Eltern wusste ich instinktiv, dass die zu uns halten würden. Und darum, wenn es jemanden stört, dann kann der mich mal kreuzweise – zur Not auch unser Ältester.“

Er machte eine Pause und beide schauten sich eine Weile schweigend an.

„Nun“, sagte der Kleine selbstbewusst, „ob wir jemals so werden, wie unser Ältester, das bezweifel ich. Durchs Gelände heizende Jungs, die die merkliche Veränderungen beim Tachotest fest halten, und...“

Er wälzte sich zu seinem älteren Bruder hin, berührte ihn an seiner Hand. Der Mittlere erwiderte die Annäherung und beide kuschelten zusammen und küssten sich auf den Mund. Sie hielten beide inne. Dann gaben sie sich mehrere geile Zungenküsse, schauten sich wieder an.

Der Jüngere sagte spielend angegeilt: „Seltene Geschwisterliebe – ich will Dich in der geilen Montur, eingepackt einsauen.“

„Eine geile Idee, Sonnenschein! Lass uns unseren Einsauschutz überziehen, die Pippivisiere runterklappen. Die vorletzte Prüfung naht schoon früher, als ich dachte!“, fügte der Mittlere hinzu.

Sie streiften sich ihre Lederhaut über, die sofort wieder ihren hautengen, geilen Platz einnahm. Dann streichelten sie das jeweilige Leder des anderen, das sich noch mehr als zuvor anfühlte, wie eine geile Haut. Sie streiften die Seiten an den Hüften herunter. Die Reize übertrugen sich schon so gut wie doppelt auf die Körperhaut. Dann schauten sie sich durch die aneinanderliegendenden verschlossenen, leicht eingestaubten Visiere hindurch an, soweit das die Verspiegelungen zuließen. Im Raum war es dämmerich geworden. Von draußen kam langsam auch immer weniger Licht in den Raum. Die Visiere verdunkelten die Situation erotisch weiter. Es wurde langsam richtig dunkel.

 

Dann massierten sie sich die Schwanzbereiche durch die leicht knirschenden neuen und leicht mit Lehm eingesauten Monturen durch.

Und sie masierten sich zwischen den Beinen schön reibend von hinten vom Loch nach vorne am Sack entlang, bis sie beide stahlharte steife Schwänze hatten. Dann kniete sich der Mittlere hin und holte den Schwanz des Jüngeren aus der Lederhaut heraus.

Der war prall gefüllt und leicht schmierig. Er roch leicht, was aber für den dunklhaarigen zwanzigjährigen richtig geil rüberkam, Der Ältere schmierte nun den Schwanz des Jüngeren leicht über sein Visier. Ein dezenter Pippgeruch machte sich breit. Der Mittlere klappte sein Visier hoch, um was zu sagen, doch der Jüngere unterbrach ihn: „Tu das geile Stinkevisier wieder runter, es ist ein geiler Schutz, ich bin zu rattig – riechen ist später, wenn ich da bin“

Der tat gerade noch rechtzeitig, wie geheißen. Und schon flutete der hellblonde achtzehnjährige das Helmvisier des Mittleren mit mehreren Ergüssen.

Der Ältere war so angegeilt, dass er den Jüngeren auf den Boden zog, sodass er zum Liegen kam und wixte ihm genießend über die gesamte Montur.

Danach kuschelten die beiden in der weißen Sahne.

„Du hast die vorletzte Prüfung bestanden“, sagte der Mittlere zum Jüngeren.

Sie blieben kuschelnd liegen wie sie waren und schliefen ein.

Am nächsten Morgen weckte der Mittlere den Jüngeren sanft mit einer Tasse Kaffee und einer frischen, herrlich beschmierten Stulle auf. Nach dem Frühstück gingen beide in den Schuppen. Der Mittlere zögerte dann kurz, als wisse er nicht, was zu tun ist, doch der Jüngere wusste es längst:

„Ich will die letzte Prüfung machen“, sagte er „und die besteht sicher aus dem Einweihen der Maschinen, oder?“

„Lass Dich überraschen, Junger,“ sagte der Mittlere geheimnisvoll und holte eine Flasche aus der Ecke. „Setz Dich schonmal.“

Er ging, schloss das Scheunentor und verriegelte es von innen. Jetzt kam wieder nur etwas Licht durch Ritzen in die Scheune herein, sodass die beiden unbeobachtet waren. Beide hatten die Helme wieder aufgezogen, die Visiere waren aber hochgeklappt und die Monturen waren von der gestrigen Nacht noch gut eingeweiht.

Nun setzte sich auch der Mittlere dem wartenden Jüngeren gegenüber. Und der Ältere überab dem Jüngeren die Flasche mit den Worten:

„Dann dreh mal!“

Er tat es und die Flasche zeigte auf den Mittleren. „Wahrheit oder Pflicht“ rief der Jüngere dem Mittleren triumphierend grinsend zu.

„Pflicht!“ Rief der Twen spaßig pokernd.

„Okay, dann piss die 80er an!“

„Hey Du geile Sau!“, sagte der Dunkelhaarige etwas überrascht zum Blonden und lachte dabei anerkennend – „das war eigentlich Teil zwei der letzten Prüfung!“

Er begab sich rechts neben das Bike und pisste der Suzi – seinen Penis auf und abwedelnd, pisseverteilend von oben nach unten und links nach rechts genüsslich ans Hinterrad.

„Und weißt Du, wie man das nennt?“, fragte er dann den Jüngeren.

„Ich vermute mal: Säubern der Maschine!“

„Fast richtig: Säubern und Einweihen!“

Nachdem er damit fertig war, wandte er sich wieder dem Jüngling zu und fuhr fasziniert geil – und nach dam Motto – das gebe ich dir jetzt zurück – fort:

„Jetzt geht’s zur Sache nach der Aktion von Dir!“

Er nahm schmunzelnd die Flasche, drehte sie gekonnt berechnend und nun zeigte sie – welch Wunder – auf den Jüngeren.

„Wahrheit oder Pflicht?“, fragte er nun genüßlich:

„Pflicht!“ sagte der Jüngere grinsend selbstbewusst.

„Okay, da kommt jetzt mehr: Stell Dich auf die Truhe neben deinem Roller und piss auf die abgefuckten Instrumente, über Tank und Sattel.“

Der Jüngere schaute ihn angegeilt an, ging zum Roller und meinte pfeifend und breit grinsend: „Woher wusstest Du, dass sie den Tachotest gestern nicht bestanden hat?“

Der Twen lachte: „Intuition eben!“.

Dann tat der Teenie das, was er insgeheim schon immer tun wollte – er stieg auf die Truhe, packte seinen Schwanz aus, fuhr mit ihm klopfend über die Instrumentenscheibe der Rollers und pisste wie ein Spingbrunnen darauf, indem er den Natursekt erst nach oben und dann gezielt auf die Plastikscheibe plätschern ließ.

 

Als er sich entleert hatte, packte er seinen Schniegel wieder ein und begab sich zurück zur Flasche und seinem Bruder.

„Glückwunsch! Du hast wieder bestanden. Du hast die Scham davor besiegt und kannst deinen Fetisch auch einzusauen. Das ist ein wichtiger Schritt, um Deine Neigungen nicht nur zu akzeptieren, sondern auch ausleben zu können. Du bist wohl bereit:

Okay, nun kommt die letzte Prüfung:

Wir crossen nun wieder mit den Bikes. Du nimmst die 80er und ich den Roller – also Rollentausch.“

„Hey cool, ich darf die geile Suzi fahren?“

„Ja, du fährst!“ sagte er fasziniert. „Du gibst die 50 vor. Ich will doch auch sehen, was Du gestern angerichtet hast“, meinte er gespannt.

Das war für den Jüngeren ein geiles Gefühl, wieder auf der 80er zu sitzen. Er gab auf der Straße wieder die fünfzig vor – die Nadel war – wie gestern – auch leicht unruhig und tänzelte, sodass er die fünfzig kmh nur in etwa halten konnte.

Dann fuhren sie wieder zu ihrem Holzblock und starteten zu crossen.

Nun übten er hier beide fast den ganzen Tag. Sie bauten mit einzelnen Bretten erneut Schanzen und machten Hochstarts und fuhren schon sicherer und schneller durchs Gelände als gestern.

Während der Mittlere den Roller rannahm, probierte sich der Jüngere fasziniert an der 80er aus.

Auch die Klamotten saßen eingesaut besser, als gestern.

Sie blieben oft beisammen und heizten, was das Zeug hielt, hintereinander den selben Parcour, schwitzten dabei und fanden es einfach nur klasse.

Dann hielt der Mittlere mit dem Roller plötzlich an.

„Ist was?“, meinte der Jüngere.

„Nö, nicht wirklich, aber dich wird’s interessierren: Dein Tacho hatte seinen Endorgasmus. Die Geschwindigkeits-Feder hat sich knirschend überdreht. Die Tachowelle hat das Instrument so heiß gepopelt, dass es schon leicht verschmort riecht.“

Beide lachten. Im Instrument war der Zeiger wieder durch den Null-Stopper durchgebrochen und hatte wohl mindestens eine weitere Runde über das Ziffernblatt gedreht. Mehr war durch das Ziffernblatt, dass nur für das Zählwerk und für einen schmalen Zeigerschlitz Sicht gewährte, nicht zu erkennen.

„Okay, jetzt ist deiner richtig dran – das, was Du kannst, das kann ich auch.“, meinte der Blonde lachend.

„Nicht so schnell, Junger, nun bist Du dran: Die letzte Prüfung folgt: Wix Dein Roller an und weihe ihn damit endgültig ein. Morgen bekommste den Gebrauchttacho, den die Eltern aus der letzten Ausschlachtung einer gleichen Maschine noch rumliegen haben“, sagte er grinsend.

Dann fügte er hinzu: „Und nächste Woche kannste dann bei der Suzi weitermachen, wenn Du Deinen Führerschein dafür hast. So lange wird der noch halten.

Der Jüngere wixte noch auf den Sattel und saute den Tacho ein und der Ältere masierte ihn dabei.

Beide umarmten sich danach, schauten sich liebevoll ausgepowert an. Dann sagte der Mittlere zu ihm:

„Du bist jetzt ein Mann! Du kannst nun sein, wie Du möchtest. Du bist okay, wie Du bist.“ Sie umarmten sich noch einmal und fuhren glücklich nach Hause.

Abschließend sei noch erwähnt:

Als der Hellblonde wieder einge Tage so unbeschwert war, wie früher, waren die Eltern erleichtert und ließen ihn unabhängig von einander wissen, dass sie beide der Meinung seien, er sei nun ein Mann, der wüsste, dass er so okay sei, wie er ist. Und sie würden ihn beide so lieben, wie er ist.

Der älteste Bruder schaute seine beiden jüngeren Brüder lange und prüfend an, zuckte mit den Achseln und machte sich auf zu seiner Freundin.

Der achtzehnjährige bestand eine Woche später seinen großen Motorradführerschein und bekam von den Eltern schmunzelnd eine baugleiche Suzi, wie sein älterer Bruder.

Der mittlere Bruder und er blieben enger zusammen. Der Ältere nahm gezielten Kontakt zu seinem Kumpel auf und auch der hatte inzwischen einen Mitstreiter etwa gleichaltrigen Mitstreiter gefunden. Fortan tourten vier heiße unzertrennliche junge Männer, die wussten, was sie wollten, in noch heißeren Kombis, Helmen, Handschuhen und Stiefeln auf glühend heißen 80ern mit bald verschmort-defekten Instrumenten durch die Lande und machten neben häufigen gemeinsamen gigantisch-sexuellen Abenteuern – die Gegend unsicher und erinnerten sich gern daran, wie sie zum Manne wurden.

 

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