Ich möchte euch von meinem ersten Mal erzählen, wie ich mir in meinen Arsch pissen lies.
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Hallo, ich möchte euch von meinem ersten Mal erzählen, wie ich mir in meinen Arsch pissen lies.

Für diejenigen unter euch, die nicht auf Natursektspiele stehen, empfehle ich nicht weiter zu lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß mit meiner Geschichte, welche ich genauso erlebt habe.

 

Ich bin männlich, 38 Jahre, 170cm und wiege 70kg. Schon länger machte mich der Gedanke an, wie es wohl ist, sich tief in den Arsch pissen zu lassen. Mir gefällt es sehr, wenn mir ein Mann, am besten Mitte 50, graues kurzes Haar tief in mein Loch spritzt. Leider ist dieser Moment immer recht schnell zu Ende und ich dachte mir, wie geil es dann sein muss wenn mir einer tief und lange reinpisst.

So machte ich mich auf einem Gay-Portal auf die Suche nach einem geilen Kerl, der darauf Lust hat. Leider war es Anfangs gar nicht so einfach jemanden dafür zu finden, bis sich eines Tages der perfekte Mann dafür meldete. Wir chatteten ein paar mal hin und her und erst dachte ich, er sei nicht der richtige dafür, da er sich für meinen Geschmack als zu dominant aufführte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht wie sehr ich auf Dominanz abfahre.

Ich gab einem Treffen mit ihm eine Chance und als ich seine Wohnung betrat, ging es recht schnell und ohne langen Anlauf ging es gleich zur Sache.

Wir begrüßten uns und ich war so geil, dass ich sofort vor ihm auf die Knie ging und ihm seine Hose öffnete. Ich griff unter seine Unterhose und holte seinen leckeren Schwanz raus, der war wirklich lecker, was ich gleich bemerkte als ich anfing an ihm zu lecken. Schnell steckte ich mir seinen Schwanz in meinen Mund und begann wie wild zu blasen. Nach einer Weile bat er mich in sein Arbeitszimmer mitzukommen und mich auszuziehen was ich auch tat.

„Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch“ sagte er dann recht dominant zu mir was mich sofort sehr anmachte. „Beuge dich vor und spreize deine Backen“ und ich tat was er mir befahl und wurde immer geiler dabei. Er fing an mich zu streicheln und fuhr mit seinen Fingern über mein Loch. Kurz darauf spürte ich auch schon seine Zunge an meinem Loch und er leckte mich lange und intensiv. Man war das geil. Dann steckte er mir erst seinen Zeigefinger rein, bevor er ihn wieder rauszog und mit seinem Daumen weitermachte mich zu fingern. Mein Loch wurde von ihm gedehnt und plötzlich stellte er sich vor mich hin, so das sein großer und dicker Schwanz direkt vor meinem Gesicht steif von seinem Körper abstand. „Los, blas du Sau“ hallte seine dominante, tiefe Stimme durch das Arbeitszimmer. Beim blasen nahm er meinen Kopf und hielt ihn dann plötzlich fest wie in einem Schraubstock und gab mir ein paar kleine Spritzer seiner Pisse direkt in meinen Mund. Erst konnte ich mit dem leicht salzigen Geschmack nichts anfangen, mir blieb aber nichts anderes übrig als es zu schlucken und ich fand es geil.

Gekonnt drehte er mich etwas zu sich und schmierte mir etwas Gleitgel auf und ins Loch und setzte auch gleich seine harte Eichel an meiner Votze an. Das erste Stück flutschte ziemlich gut in mich, aber in der Mitte war sein Schwanz dicker und er wurde bis zum Anschlag immer dicker. Er machte aber vorsichtig weiter und sagte mir dabei immer wieder was für eine geile und enge Votze ich doch habe und er wird mich zu seiner Schlampe machen. Genau so mag ich es sagte ich ihm, wenn er schmutzige Dinge zu mir sagt.

Als er seinen Schwanz endlich ganz in meinem Loch versenkt hatte, dachte ich, er reißt mir meinen Schließmuskel kaputt, doch schnell legte sich der Schmerz und ging über in grenzenlose Geilheit, als er anfing mich sanft zu stoßen.

„Fick mich durch du geiler Hengst“ kam es ganz automatisch aus meinem Mund geschossen und damit fing er dann auch an.

Seine Stöße wurden immer heftiger und schneller bis seine Eier immer lauter an meine klatschten. Immer wieder griff er mir dabei von hinten an meinen Schwanz welcher mitlerweille steinhart war. Ich war kurz vorm abspritzen aber das merkte er jedes mal kurz vorher und lies von meinem Schwanz ab um sich in meinen Arschbacken festzukrallen und mir mein Loch hart durchzuficken. „Bitte zieh ihn raus und lass ihn mich ein wenig ablecken“ bat ich ihn, was er auch machte. ich fand es saugeil außerdem benötigte ich eine kurze Pause von seinen harten und tiefen Stößen. Ich werde nämlich nicht sehr oft gefickt und bin es nicht so gewöhnt durchgehämmert zu werden.

Als er ihn wieder in mein Loch steckte, sagte er „jetzt pisse ich dir in die Votze“ und mich überkam ein Gefühl der unglaublichen Geilheit. Jetzt ist es also so weit. Endlich bekam ich zum ersten mal Pisse tief in mein Loch und es begann wohlig warm zu werden in meinem Darm.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Diese Wärme, dieser leichte Druck in meinem Loch.

Ich konnte gar nicht genug bekommen davon und bat ihn niemals damit aufzuhören. Doch irgendwann griff er nach meinem Handy, welches ich vorher bereit gelegt habe, zog seinen nassen Schwanz aus meinem Loch und filmte es. „Los, drück es raus“ hörte ich ihn in einem dominanten Ton sagen und ich drückte seine Pisse Strahl für Strahl aus meinem Loch. Ich weiß gar nicht was geiler ist, die Pisse tief reingepumpt zu bekommen oder sie wieder rauszudrücken. Ich finde beides toll.

„Steh auf und komm mit mir mit in die Dusche, dort bekommst du den Rest meiner Pisse ins Gesicht“ sagte er und ich folgte ihm automatisch. Ich setzte mich in seine Badewanne, er stellte sich auf die Kannte der Wanne und sagte „so mein geiler, jetzt bekommst du noch mehr meiner Pisse ab“. Kurz darauf schoss der erste Strahl direkt in mein Gesicht und auf meinen Kopf und es war ein herrliches Gefühl. Er hörte kurz auf und ich öffnete automatisch mein Maul um seine Pisse auch schmecken zu können. Er machte weiter und füllte mir Strahl für Strahl mein weit geöffnetes Maul. Leider war ich an diesem Tag noch nicht bereit zu schlucken und lies seine Pisse deshalb immer wieder aus meinem Maul laufen. Als ich merkte, dass die Quelle versiegte, kletterte er auch schon von der Kannte der Badewanne und befahl mir morgen wieder zu kommen.

Ich duschte mich noch ab, zog mich an und verabschiedete mich um am nächsten Tag wiederzukommen. Auf der Rückfahrt nach Hause bereute ich es ein wenig, nichts von seiner geilen Pisse geschluckt zu haben, was sich in den nächsten Monaten aber änderte...

Gerne erzähle ich euch von weiteren Treffen mit diesem geilen Kerl, wenn euch mein Erlebnis gefallen hat.

Schreibt mir es einfach in die Kommentare wenn ihr mehr meiner Sexabenteuer lesen möchtet.

 

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