Elias wird beim Zoll etwas ungewöhnlich kontrolliert.
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Elias ging pfeifend mit seinem Rucksack auf dem Rücken zum Kofferband des Flughafens. Er trug nur ein weinrotes Muskelshirt und eine knallenge Jeans, die seine runden Pobacken bewusst betonte. Immer wieder wurden ihm Blicke zugeworfen wenn er beim Gehen aufreizend mit seinem Knackarsch wackelte und er liebte diese Aufmerksamkeit. Die Frauen interessierten den schlanken 25 jährigen nicht, aber sportlichen Männern war er nicht abgeneigt. Deshalb war er auch nach Tel Aviv geflogen um nach der Trennung von Leon das Leben zu geniessen und Bekanntschaften zu machen. Die israelische Sonne hatte seiner weichen Haut in den zwei Wochen eine schöne Bräunung geschenkt. So wartete er an der Ausgabe auf sein Reisegepäck, aber es dauerte etwas bis der Koffer mit dem bunten Regenbogenband auftauchte. Gut gelaunt strich er seine mittellangen blonden Haare zurück und zog den Koffer hinter sich her zum Ausgang. Auf das nasskalte deutsche Wetter hatte er jetzt überhaupt keine Lust, aber die Erinnerungen an Strand, Bars und hübsche Männer würden ihn auch von Leon ablenken. 2 Jahre war er dem Typ treu gewesen, aber der hatte ihn immer wieder mit Frauen betrogen bis es Elias zu dumm wurde. Kurz ballte Elias die Fäuste und sah schon die automatischen Türen sich öffnen. Dann stellte sich ihm jemand in den Weg.

 

Matteo hatte den Reisegast schon länger beobachtet, der sich etwas feminin bewegte und dann mit dem auffälligen Koffer Richtung Ausgang stolzierte. Als er sah wie die Arschbacken sich aneinander bewegten fühlte er seinen Pimmel in der Uniform zucken und Grenzschutzbeamter Matteo leckte sich die Lippen. Er ging entschlossen seitlich an dem Typ vorbei und überholte ihn. Dann stellte er sich ihm in den Weg. "Einen Moment bitte. Kommen Sie bitte mit zur Zollkontrolle." sagte er mit tiefer Stimme und sah in die überraschten stahlblauen Augen. "Wieso gerade ich?" fragte der Fluggast mürrisch und musterte sein Gegenüber aufmerksam. " Wir haben einen Hinweis bekommen, daß heute ein Drogenkurier aus Israel hier landen soll. Sie sind alleine und auffällig. Es wird auch nicht lange dauern." erklärte der Polizist obwohl es eigentlich nicht der echte Grund war weshalb er ihm nun näher kommen wollte.

Genervt folgte Elias dem uniformierten Mann in den abgetrennten Zollbereich, der aus mehreren kahlen Untersuchungsräumen bestand. Schon in Israel war er streng kontrolliert worden ob er auch in Palästina war. Alleinreisende waren offenbar sehr verdächtig. Er musterte den Polizisten von hinten. In der gut anliegenden Uniform konnte er einen v-förmigen Rücken und muskulöse Beine ausmachen. Der Bulle hatte dunkelbraune Haut und eine schwarze Igelfrisur. Der kurze Bart liess ihn älter erscheinen als er war. Irgendwie gefiel ihm der Zollbeamte, aber er schüttelte diese Gefühle wieder ab. Ein leerer Raum mit einem grossen Tisch erwartete sie und nachdem er hineingeführt wurde machte der Kontolleur die Tür zu und schloss von innen ab. Das fand Elias etwas seltsam. Nach der nochmaligen Passkontrolle sah der Beamte in den Rucksack, aber fand dort nichts auffälliges. Er legte den schweren Koffer auf den Tisch ab und öffnete ihn. Sofort sah sich der Polizist den Inhalt aufmerksam durch. Zwar waren da keine Drogen drinnen, aber Elias wurde etwas nervös als er darüber nachdachte was der Bulle sonst finden würde. Zwischen der Wäsche waren knappe Tangas und eine Speedo-Badehose. Im Hygienebeutel waren auch ein paar Kondome und Gleitgel, was Matteo schweigend zur Kenntnis nahm. Dann zog der Konrolleur einen grossen Dildo aus dem Koffer hervor und sah ihn aufmerksam an. Elias lief knallrot an und wäre am liebsten im Erdboden versunken. "Ich möchte gar nicht wissen wozu Sie dieses Ding benutzt haben." stellte der Bulle grinsend fest und streichelte kurz über die künstliche Eichel hinweg. "Hier scheint alles in Ordnung zu sein, aber ich muss Sie noch abtasten." Elias schluckte als der Zollbeamte an ihn herantrat. Er überragte ihn und er blickte in dunkle Augen, die ihn interessiert musterten. Sein Deo roch verführerisch.

Matteos Hände strichen über die Kleidung des Fluggastes, aber er konnte nichts ertasten ausser einem schlanken Körper mit schönen Muskelpartien. Er wies den Fluggast an sich umzudrehen. Er strich dann nach dem Rücken über die runden Pohälften hinweg und befühlte durch den Jeansstoff die schmale Furche. Der Fluggast hielt kurz den Atem an. "Bitte ziehen Sie sich die Jeans zu den Knien runter. Wir haben Drogen schon an den verrücktesten Orten gefunden." erklärte Matteo mit trockenem Mund. Zögernd kam der Fluggast der Aufforderung nach. Unter der Jeans war ein knapper Slip, den Matteo etwas runterzog um auf die kleine Rosette zwischen den strammen Backen einen Blick zu werfen. Er streifte sich einen Handschuh über und befühlte vorsichtig den dunklen Krater, der nervös zuckte. Elias Arsch war haarlos und perfekt geformt. Dort wo am Strand die Badehose die Sonne abschirmte war die weiche Haut etwas blass. Matteo konnte seinen Blick nicht davon lösen und er hatte eine Latte bekommen, die pochend an seine Stoffhose drückte. Als er nochmal etwas kraftvoller an den Schliessmuskel presste flutschte plötzlich seine Fingerspitze durch die fosige Öffnung hinein und wurde eng umhüllt.

Elias stöhnte auf als der Finger des Grenzschutzbeamten in ihn fast ohne Probleme hineinglitt. Instinktiv drückte er ihm seinen Knackpo entgegen und genoss das Gefühl. Die Haare hingen ihm ins Gesicht und er fühlte wie das Blut in seine Männlichkeit strömte. Was zum Teufel machte der Kerl nur mit ihm? "Oh Entschuldigung." hörte er die Stimme hinter sich und kurz wirkte die Szene wie eingefroren. Der Finger glitt etwas in seinem Inneren umher und berührte dann seinen sensiblen Lustpunkt. Elias stöhnte erregt auf und krallte sich an die kahle Wand vor ihm. "Alles in Ordnung. Sie können sich wieder anziehen." flüsterte der Polizist. Hörte er Erregung in seiner Stimme? Der Finger zog sich aus ihm zurück worauf sein leeres Loch enttäuscht leer zuckte. Er wusste nicht weshalb, aber Elias Gayradar hatte gersde voll angeschlagen. Willig blieb er in der breitbeinigen Position stehen und wartete.

 

Matteo wusste nicht was gerade geschah. Dieser Typ machte ihn total an. Nie hatte er so einen perfekten Arsch mit so einem willigen Poloch gesehen. Sein Schwanz war stocksteif und er rieb ihn kurz. Precum verklebte seinen Slip umgehend. Erst vor Kurzem hatte er diesen Beruf angetreten und er war gerade mal 23 Jahre alt. Klar ging diese Überprüfung zu weit, aber konnte sich einfach nicht bremsen. Er strich erneut über den knackigen Arsch und knetete kurz die rechte Pobacke. Elias beugte sich ohne zu meckern etwas vor und spreitzte die Beine. Gefiel ihm was er gerade machte? Matteo reckte sich und holte aus vom Tisch den Dildo. Vorsichtig setzte er den Gummischaft an Elias Rosette an und drückte dann. Fast mühelos versank der Dildo in den Tiefen von Elias Arsch.

Plötzlich spürte Elias wie etwas viel Grösseres als der Finger in seinen Darm drängte. Sofort erkannte er die dicke Eichel seines Dildo, der einem Pornostar nachempfunden war. Er wurde in Tel Aviv von zwei Kerlen gefickt weshalb er das Sexspielzeug überhaupt nicht im Urlaub genutzt hatte. Trotzdem spürte er wie der ihm vertraute Gummischaft immer weiter in ihn drängte. Er musste erotisch stöhnen als der Kontrolleur ihn mit seinem eigenen Sextoy sinnlich verwöhnte. "Gehört das noch zur Untersuchung?" wimmerte Elias leise und fühlte eine stark aufkeimende Lust. "Natürlich. Was denken Sie? Ich heisse übrigens Matteo." kam von hinten. Der Dildo weitete Elias auf sowie glitt in seiner Lustpforte immer wieder ein und aus. Er strich seine Haare zurück und zog sich den Slip nun ganz herunter. "Ich bin Elias." hauchte er verzückt und begann seinen eigenen Pimmel zu wichsen der mittlerweile stahlhart zwischen seinen Beinen aufragte. Ein langer Faden Precum hing an der geschwollenen Eichel und fiel dann zu Boden. Elias sah zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten wo Matteo hinter ihm kniete. Aus der offenen Stoffhose der Uniform ragte ein riesiger beschnittener Schwanz mit relativ dunkler Eichel, die schon nass schimmerte. Dicke Adern zogen sich über den prallen Schaft als Matteo sich selbst wichste, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Darunter baumelten dicke Eier in einem eng anliegendem Sack. Um die Schwanzwurzel waren getrimmte Schamhaare auszumachen. Elias wurde von Verlangen verzerrt als er diesen Prachtschwanz betrachtete und sich in Gedanken vorstellte was noch alles heute passieren könnte.

Matteo zog den Dildo vollständig heraus aus der verlockenden Höhle was Elias mit einem klagenden Wimmern beantwortete. Er packte die Arschbacken und zog sie kraftvoll auseinander. Er beugte sich vor und presste sein Gesicht in die Furche dazwischen. Seine Zunge schleckte über das Poloch hinweg und drang dann rasch durch die Schliessmuskeln ein. Mit Genuss leckte er das schon geweitete Loch und achtete auf das lustvolle Zittern seines neuen Spielgefährten. Immer leichter konnte er in Elias Lusthöhle züngeln und achtete auf dessen Stöhnen. "Sie müssen mich mit einem anderen Gegenstand untersuchen Herr Zollbeamter." presste Elias erregt hervor. Matteo stand auf und längst hatte die Lust sein Handeln übernommen und die Zollüberprüfung war nebensächlich geworden.

Elias drehte den Kopf und sah wie Matteo seine Uniformjacke ablegte und den Handschuh abstreifte. Dann knöpfte er sein Hemd auf. Die ausgeprägten Brustmuskeln waren mit gekräuselten dunklen Haaren bedeckt, die über den flachen Bauch bis zum Schambereich wuchsen. Matteo war der Traum eines rauen Polizisten und Elias war sehr bereit sich ihm jetzt zu fügen. "Ich denke ich habe das richtige Instrument nun greifbar." grinste Matteo zu ihm runter und wichste kurz sein riesiges Glied. Dann drängte die fette Eichel schon an sein Poloch und glitt umgehend hinein. Elias musste aufstöhnen, da der eindringende Ständer noch grösser war als der Dildo. Die Reibung an seinen Darmwänden war ein einzigartiger Lustschmerz, der seinen eigenen Körper beben liess. Aus seinem Schwanz kam ein Schub Vorsaft als Matteo mit einem letzten Stoss seine Männlichkeit ganz in ihm versenkte. Schon begann das pochende Stück Männerfleisch sich zu bewegen und schenkte ihm immer neue Wellen der Lust. Elias seufzte und kam den kraftvollen Fickstössen entgegen. Er war nun mit diesem fremden Mann vereint und sein langer Fickkolben schenkte ihm süsseste Quahlen.

 

Matteo hielt seiner Stute den Mund zu um das immer lautere Stöhnen zu unterdrücken. Elias küsste seine Handläche und saugte dann an seinen Fingern. Matteo sah zu wie sein fetter Kolben immer wieder zwischen den Halbmonden eintauchte und versank. Er begann zu schwitzen und fühlte das Hemd an sich kleben. Er verpasste Elias immer stärkere und schnellere Stösse, der willig alles über sich ergehen liess. Dieser Kerl hatte ein total enges Loch, welches seinen Stab warm umklammerte und bei jeder Bewegung stimulierte. Die intensive Reibung entlockte auch Matteo immer wieder Seufzer des Glücks. Matteos Atem beschleunigte sich als er spürte wie er dem Orgasmus immer näher kam. Seine gutvgefüllten Eier klatschten an den Arsch als er noch wilder rammelte.

Elias spürte wie Matteo seinen Stand änderte um weiter in ihn zu stossen. Dadurch änderte sich der Winkel seines Prügels beim Eindringen und dann traf Matteo mit jedem Stoss Elias Lustzentrum frontal. Sein Körper explodierte vor Lust und Elias hoffte dieser erregende Moment würde nie enden. Der kochende Saft drängte wie ein Tsunami nach oben und brach wie eine Urgewalt aus ihm heraus. Elias schrie auf als er die Vorhaut so weit wie möglich an seinem Schwanz zurückzog. Dann pumpte sein Rohr und mehrere Spermastrahlen flogen druckvoll an die Wand vor ihm. Die Haare klebten in seinem Gesicht und Sterne tanzten vor seinen Augen als er einen heftigen Orgasmus erlebte. Der Hengst jedoch fickte ihn weiter was die schönen Gefühle nicht vergehen liess. Elias schloss die Augen und konzentrierte sich auf den pochenden Penis in sich.

Matteo spürte das Elias den Höhepunkt erreichte. Er hielt die Taille fest als Elias vor ihm zitterte und seiner Lust nachgab. Weiterhin knallte er den Knackarsch vor sich hemmungslos durch wobei die Rosette im Rausch von Elias Orgasmus immer noch unkontroliert zuckte. Seine Lanze war prall und die Schwellkörper dick geworden. Matteo ignorierte einen Schweisstropfen, der über sein Gesicht herablief. Dann spürte er wie Elias nach hinten fasste und seine Finger in seinen sensiblen Sack drückte. Als er den Schmerz durch die Fingernägel spürte war es um ihn geschehen. Sein Körper spannte sich an und er warf den Kopf mit einem Keuchen zurück. Dann zuckte sein Lümmel und Matteo drückte ihn tief in Elias triefende Männerfotze. Schub um Schub strömte dickflüssige weisse Flüssigkeit aus seiner Nille und besamte Elias Hintereingang reichlich. Befriedigt und erschöpft sank Matteo auf Elias Rücken. Erst langsam beruhigte sich ihr Atem. Matteo küsste zärtlich Elias Nacken.

Als es plötzlich an der Tür klopfte und ein anderer Zollbeamter von draussen fragte weshalb Matteo die Zollkontrolle eigentlich alleine machte und warum es so lange dauerte diesmal zog dieser panisch seinen halbsteifen Prügel heraus. Elias zog rasch seinen Slip und die Jeans wieder hoch und sah zu wie Matteo seine Uniform richtete. "Es... es war nur eine Standardüberprüfung. Wir... sind schon fertig." versuchte Matteo möglichst ruhig zu antworten und streifte sich die Jacke über. Sie grinsten einander an und dann gab Elias Matteo noch einen kurzen Kuss auf die Lippen. Matteo entriegelte die Tür und der andere Polizist kam rein. "Du machst den Job noch nicht lange, aber du kennst die Regeln schon

oder?" sagte der grauhaarige Mann streng. Matteo nickte und sah runter. Elias packte seinen Koffer eilig wieder ein. "Vielen Dank für Ihre Kooperation. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." sagte Matteo dann sachlich, aber ein Lächeln huschte über sein Gesicht. "Das wünsche ich Ihnen auch. Wiedersehen!" erwiderte Elias freundlich und zog seinen Koffer hinter sich her zum Ausgang. Immer noch konnte er Matteos warmen Saft überall in sich fühlen und nun war ihm auch das kalte Regenwetter in Deutschland völlig egal.

Zwar konnte Matteo Elias Sperma noch erfolgreich von der Wand abwischen, aber auf dem Boden hatten sie in der Eile den fetten Dildo vergessen. Sein Kollege Demitri bemerkte das gute Stück und hob es auf. "Was ist denn das?" fragte er überrascht. "Ähm... das hatte der Kerl im Koffer." antwortete Matteo leise und sah erwischt zu Boden. "Heftig. Also mein Dildo daheim ist erheblich kleiner." grinste der ältere Mann Matteo an, der ihn nur mit offenem Mund anstarrte. Insgeheim hoffte Matteo das Elias in den nächsten Tagen nochmal beim Zoll auftauchen würde um sein vergessenes Sextoy abzuholen. Er würde natürlich von ihm erneut prompt bedient werden.

 

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