Er findet beim Yoga mehr als er erwartet hat.
Junge Männer / Sportler
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Richard wusste es wäre keine gute Idee. Wie hatte er sich auch auf den Rat seines Hausarztes einlassen können, der wieder mal keinen Hauch von Ahnung hatte. Mit Unruhe und Rückenschmerzen war er zu ihm gegangen und hatte auf irgendwelche Tabletten gehofft, die rasch Besserung brachten. Doch dessen Rat war mit den Atemübungen und Bewegungsabläufen von Yoga etwas dagegen zu unternehmen.

 

Richard war 26 Jahre alt, arbeitete in einem Büro und sass viel. Trotzdem machte er Sport und hatte einen schlanken Körper. In letzter Zeit jedoch war sehr viel Arbeit da. Nur mit Überstunden war der Stress auszuhalten. Sein sonst recht ausschweifendes Sexleben litt darunter. Mit seinen kurzen schwarzen Haaren, braunen Augen und gebräunten Haut waren ihm viele Männer sicher gewesen. Doch meist waren es nur One-Night-Stands die sich ergaben. Er träumte schon länger von einer engen Beziehung.

So hatte er sich missmutig zu einem Yogakurs angemeldet und war in Sportkleidung dort erschienen. In dem grossen Raum in der alten Turnhalle lagen Matten aus. Richard sah sich um und entdeckte überwiegend Frauen mittleren Alters. Seine Laune verschlechterte sich da er zumindest gehofft hatte auch knackige Männer in der Gruppe zu haben. Er grüsste die versammelte Damenwelt, suchte sich dann eine Matte und setzte sich wie die Anderen darauf. Neugierige Blicke streiften ihn, aber für Frauen hatte er keinerlei Interesse. Die Leiterin erschien und stellte sich vor. Schon begannen für den Grundkurs die Übungen. Zunächst ging es um Meditation. Wir sollten im Schneidersitz mit geschlossenen Augen ruhig atmen und uns auf unsere Körper konzentrieren. Uns wurden verschiedene Atemtechniken gezeigt. Dann sollten wir aufstehen um einige einfache Bewegungsabläufe zur Körperbeherrschung nachzuvollziehen. Da er sehr sportlich war meisterte Richard das Runterbeugen und Arme ausstrecken problemlos. Das würde ihm bestimmt nicht viel bringen. Er schnitt eine genervte Grimasse und beschloss zur nächsten Stunde einfach nicht mehr zum Yoga aufzutauchen. Lieber wollte er sich wieder auf sein Rennrad schwingen oder im Hallenbad schwimmen.

Plötzlich kam ein junger Kerl schnell schnaufend zur Tür rein. "Entsvhuldigen Sie die Störung. Mein Auto ist nicht angesprungen und deshalb komme ich zu spät." sagte er mit tiefer Stimme. Nervös sah sich der aufgeweckte Typ um und suchte nach einer freien Matte. Neben Richard war noch Platz so dass der Neuling sich dort platzierte. Er grinste zu Richard rüber. "Hi. Ich bin Tobias. Es ist doch in Ordnung das ich mich zu dir setze oder? Es war sonst nichts mehr frei." sagte er mit einem norddeutschen Dialekt und grinste mich an. "Alles klar. Kein Problem. Ich bin Richard." sagte ich leise und musterte ihn. Tobias war vielleicht 20, hatte eine schlanke Statur und sehr helle Haut. Seine mittellangen braunen Haare hingen etwas in sein Gesicht, aber ich sah seine lebensfrohen grünen Augen. Sein aufrichtiges Lächeln beeindruckte mich und ich erwiderte es. Sein kurzer Vollbart ergänzte sein jugendliches Auftreten. Er hatte eine kurze Hose an, weshalb ich gut seine trainierten Beine sehen konnte. Seine wohlgeformten Waden sah man sonst eher bei Fussballern so. Sie waren stärker behaart. "Zum Glück bin ich nicht der einzige Mann in diesem Kurs. Das wäre ja schlimm gewesen. Frauen können sehr nervig sein und zicken oft rum. " stellte Tobi trocken fest. Dann warf uns die Gruppenleiterin einen strengen Blick zu und brachte uns zum Schweigen. Die Übungen wurden fortgesetzt. Richard konzentrierte sich mehr auf seinen Nachbarn und vergeigte daher zwei Bewegungstechniken in Folge. Der junge Typ hatte sein Interesse geweckt. Die Leiterin kam rüber und korrigierte seine Haltung mehrfach. Mehrere Frauen kicherten. Tobias grinste ein spitzbübisches Lächeln und meinte leise als sie wieder fort ging "Du machst sowas wohl auch zum ersten Mal." Ich nickte und versuchte mich zu fokussieren. Die nächste Kombination gelang Richard dann wieder mühelos.

Am Ende der Stunde gingen alle zu den Umkleiden. Zum Glück gab es in der kleinen Turnhalle getrennte Bereiche für Männer und Frauen. Richard stellte sich unter eine warme Dusche und fühlte deutlich seine Rückenschmerzen wieder. Tobias duschte in einiger Entfernung, aber da die Duschbereiche voneinander abgetrennt waren konnte er ihn nicht sehen. Er summte aber ein Lied laut und ich überlegte woher ich die Melodie kannte. Dann trocknete ich mich ab und ging mit Handtuch um die Hüften zu den Spinden. Tobias kam dazu und präsentierte sich splitternackt. Richard musterte seinen jungen Körper. Er hatte trotz des relativ dünnen Körpers einen ansehnlichen Bizeps und einen kleinen Knackpo. Sein ganzer Körper war stark behaart. Sein kleiner weicher Schwanz hing über dicken Eiern und lag in einem Meer gestutzer Schamhaare. Richard sah rasch wieder fort, da er dadurch erregt wurde. "Hat es dir heute gefallen?" fragte Tobi unsicher um die Stille zu beenden. "Eigentlich nicht. Ich glaube nicht das Yoga meine innere Unruhe und die Rückenschmerzen beenden werden. Ich denke ich werde nicht mehr herkommen." gab Richard zurück. "Es dauert bis die Übungen etwas bewirken. Bitte lasse mich mit dem Frauenverein nicht alleine." Sie sahen einander an. "Wenn du es nochmal versuchst gebe ich dir eine Massage dazu. Ich habe da Erfahrung und kann deinen Rücken kneten. Es wird dir gut tun. Na was meinst dazu?" Richard überlegte kurz. "Ja klingt gut. Vielleicht hilft mir das ja. Möchtest gleich hier mal versuchen?" Tobias nickte und trat nackt näher. Richard sah ein Zucken in dessen Schwanz, aber dachte sich noch nichts dabei. Er legte sich samt Handtuch auf die flache Sitzbank, die quer vor den Spinden stand und wartete. Nach kurzem Zögern trat Tobi an ihn heran und seine zarten Hände berührten seine Schultern sanft. Richard schloss dir Augen und fühlte wie die fremden Hände vorsichtig seinen Rücken streichelten und massierten. Die kreisenden Bewegungen wirkten echt entspannend. Als Tobias die schmerzende Stelle berührte zuckte Richard kurz. "Oh sorry. Da schmerzt es wohl." flüsterte Tobias leise und widmete sich vorsichtig weiter der Stelle am unteren Rücken. Richard merkte wie er es genoss. Er presste sein Becken leicht gegen die Sitzbank da sein Pimmel halbsteif wurde. Er hatte schon längere Zeit nicht mehr abgespritzt und spürte deutlich den Druck in den Eiern. Richard seufzte leise. "Das tut gut. Hör nicht auf bitte." Tobias massierte weiter und griff nun fester zu. Dieser schlanker Körper fühlte sich fantastisch an. Richard schielte verstohlen zur Seite und sah überrascht das sich Tobis Schwanz zu einer beachtlichen Keule entwickelt hatte. Der beschnittene Ständer stand steil ab und war bestimmt 15x4 gross. Die Eichel war breit und leuchtete rot. An der Nille schimmerte ein grosser Tropfen Vorsaft. Tobias knetete am Rücken runter ukd stoppte am Handtuch. "Nimm es ab. Es ist in Ordnung." flüsterte Richard dem Masseur zu und hob etwas sein Becken an. Tobi griff zu, zog das Handtuch von Richards Körper und sah auf dessen wohlgeformten Arsch, auf dem nur ein zarter Haarflaum zu sehen war. Vorsichtig streichelte er die festen Pobacken und teilte sie dann. In der Furche lag ein kleines rosafarbenes Loch. Tobi biss sich auf die Zähne. Sein Ständer zuckte einmal heftig.

 

Tobias beugte sich runter und nahm das würzige Aroma an Richards Furche war. Er konnte dieser sexy Einladung nicht mehr widerstehen. Vorsichtig bedeckte er den schönen runden Po mit Küssen und achtete genau auf Richards Reaktion. Es kam keine Gegenwehr von ihm. Schon schleckte Tobi in das tiefe Tal zwischen den Pobacken. Er erforschte zärtlich die kleine runzlige Rosette und leckte immer wieder über sie hinweg. Richard seufzte leise und liess immer lockerer. Der Schliessmuskel entkrampfte und Tobi schleckte erregt hinein. Seine tanzende Zunge drang immer tiefer in das enge Loch vor. Dann fickte Tobi das Loch mit seiner Zunge, was Richard sexy aufstöhnen liess. "Oh Tobi. Das gehört aber nicht zur üblichen Prozedur oder?" presste Richard hervor und leckte sich die Lippen. Er nahm die Hand des Masseurs und zog ihn vor sich. Tobias stolperte mit aufragender Latte, aber grinste zufrieden.

"Was hast du vor schöner Mann?" flüsterte er sinnlich.

Tobias stand seitlich neben Richard Kopf. Der stemmte sich etwas vob der Bank hoch und sah gierig auf den prallen Schwanz. Dann beugte er sich rüber und nahm die Männlichkeit in seinen Mund. Erst saugte er an der grossen Eichel, bevor seine Lippen tiefer glitten und den Schaft aufnahmen. Tobi stöhnte und schloss die Augen. Schon hatte Richard den Lümmel ganz aufgenommen und umspielte mit der Zunge den harten Schaft. Dann ging sein Kopf zurück und wieder vor. Tobis Pimmel hatte einen sehr angenehmen Geschmack. Richard tastete kurz an die schweren Eier, die aus dem dichten Schamhaar hingen. Schmatzend setzte er den Blowjob fort. " Ja Richard - ich habe gehofft das wir so etwas miteinander erleben. Es ist so schön mit dir. Blase schön meinen Schwanz weiter. Oh ja - genau so! Hhhhmmm....." kam von oben. Tobi streichelte über Richards Kopf und machte sanfte Stossbewegungen in die saugenden Lippen. Sein Vorsaft begann zu fliessen und Richard saugte den süssen Nektar aus der Nille ab. Tobis Schwanz pochte stärker als er aus Richards Mund herausploppte. "Fick mich." hauchte er dem jungen Kerl zu. Speichel und Lusttropfen glänzten an seinen Lippen. Tobi grinste mit roten Wangen und nickte. "Ich will das du auf mir reitest." sagte er schwer atmend.

Richard stand auf und Tobi sah zum ersten Mal dessen Schwanz. Er reckte sich fast senkrecht 16x5 hoch und lag direkt am flachen Bauch an. Dicke Adern umschlangen den dicken Schaft. Die Vorhaut bedeckte noch etwas die relativ kleine Eichel. Darunter war nur ein kleiner Hodensack zu sehen, der eng am Körper anlag. Tobi legte sich auf die Bank und wartete. Richard wichste sich kurz und holte ein Gummi aus seinem Spind. Er nahm es in seinen offenen Mund und stülpte es so über Tobis aufragende Männlichkeit. Er rollte das Kondom mit den Lippen über den Schaft ab, was Tobias aufstöhnen liess. Kurz saugte Richard den verpackten Pimmel damit auch das Verhüterli schön feucht war.

Dann stieg er über Tobias und setzte sich langsam auf ihn. Mit einer Hand führte er Tobias pochenden Schaft in sein williges Loch. Als die Eichel drin war stöhnte Richard auf. Kurz verkrampfte sein Körper. Tobi hielt ihn sanft an der Taille und er beobachtete Richards Gesicht, als dieser sich immer mehr Schwanzfleisch in den engen Lustkanal einführte. Tobi spürte eine wohlige Wärme, die ihn fest umschloss. Richard grinste als der Ständer ganz in ihm steckte und begann langsam zu reiten. Er bewegte den aufgespiessten Arsch an der stahlharten Stange auf und ab. Sie seufzten beide erregt und genossen ihre Verbindung. "Ja Richard. Komm reite mich. So ist es gut. Schneller! " stöhnte Tobias erregt. Richard beschleunigte das Reiten. Sein eigener Schwanz wippte prall mit und streckte sich noch. Tobi ergriff ihn und wichste ihn. Nie hatte er so ein steifes Gerät in der Hand gehabt. Einen kurzen Moment fürchtete er den Penis zu brechen, aber nichts derartige geschah. Richard stöhnte und bewegte seinen Arsch nun zusätzlich leicht kreisend, was Beide zusammen seufzen liess. Tobi konnte nicht mehr widerstehen und startete von unten einen Fick. Er liess sein Becken soweit möglich hochschnellen und stiess seinen pulsierenden Prügel immer wieder schmatzend in Richards nun weit geöffnetes Loch. Der drückte oben erregt den Rücken durch und sah mit einem Funkeln in den Augen zu seinem Hengst herab. Tobias Schwanz dehnte sich maximal aus und schwoll nochmal an. Die ausgeprägten Schwellkörper am Schwanz schabten immer wieder durch die Schliessmuskeln. Die Eichel rieb immer wieder über Richards Lustpunkt was dessen Ritt noch wilder machte. Beide schwitzten jetzt und schnauften wie alte Dampflokomotiven.

Dann konnte Richard nicht mehr hinauszögern. Mit einem klagenden Laut explodierte sein Lustempfinden und schüttelte seinen heissen Körper. Sein heftig pumpender Schwanz in Tobias Hand spritzte mit Druck zwei Spermafontänen auf Tobis behaarten Oberkörper. Auch sein Loch umklammerte erregt das fickende Rohr in ihm.

Tobi scheuchte Richard von sich runter, was seinen knallharten Schwanz herausploppen liess. Mit Ungeduld zog er das Gummi ab und schleuderte es von sich. Ausser sich vor Lust packte er den zuckenden Lümmel und wichste ihn schnell. Richard stellte sich neben ihn und strich sanft über die behaarte Brust, wodurch sich sein frisches Sperma darauf verteilte. Er grinste und stimulierte kurz die dunklen harten Brustwarzen seines Gegenübers. Er spürte seinen schnellen Herzschlag und hörte die gepressten Atemzüge. Tobi keuchte männlich auf, stammelte "Oh fuck!" und warf den Kopf schwungvoll zurück. Sein Unterkörper bäumte sich auf und verkrampfte. Er stoppte das Wichsen und hielt die geschwollene Schwanzwurzel mit den Fingern umschlungen. Der Schaft pulsierte heftig und schon spritzte das Sperma in hohem Bogen aus der knallroten Eichel heraus. Es folgte weitere dickflüssige Sahne, die aus der Nille am Schaft runter in die dichten Schamhaare lief.

Tobias sank erschöpft auf die Bank zurück und vesuchte sich zu beruhigen. Er sah zu Richard auf, dessen Körper überall mit frischem Schweiss bedeckt war. Sie lächelten einander an. "Ich denke du hast überzeugende Argumente dem Yogakurs doch noch eine Chance zu geben. Zumindest solange ein gewisser sexy Masseur mit mir regelmässig derartige Spezialübungen zusätzlich durchführt." "Das würde ich sehr gern und vielleicht bekommst von mir noch mehr Süsser..." lächelte Tobias befriedigt. Richard beugte sich langsam über Tobias und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Ihr Knutschen wollte überhaupt nicht mehr enden.

 

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