Dies ist wohl meine beste Chance, mein Wissen gegen ihn einzusetzen.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Dominant & Devot
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Ich konnte gar nicht glauben, was mir meine Schwester Guelcan vor einiger Zeit erzaehlt hatte. Eine ihrer besten Freundinnen hatte ihr erzaehlt, dass sie eine heisse Affaere mit einem Bankangestellten hat. Nur bloed, dass dieser Mann eine feste Freundin hat und er ihr naturgemaess nichts davon erzaehlt haben wird. An sich ja nichts Besonderes. Interessant wird das Ganze aber dadurch, dass sowohl meine Schwester als auch die Freundin in der gleichen Bank arbeiten. Noch interessanter wird es, wenn man weiss, dass auch ich bei dieser Bank als Hausmeister arbeite und ich schon lange einen Blick auf den Mann geworfen habe. Jedes Mal, wenn ich ihm im Aufzug oder auf dem Flur begegne, kann ich meinen Blick nicht von seinem suessen Gesicht sowie seinem Knackarsch lassen. Bisher war der Typ tabu fuer mich, da ich ja weiss, dass er auf Frauen steht. Das er aber gleich zwei an der Angel hat; daraus muesste sich doch fuer mich Kapital schlagen lassen.

 

Es waren jetzt schon mehrere Wochen ins Land gegangen, ohne dass ich Gelegenheit hatte, mein Wissen fuer mich gewinn- bzw. Lust bringend einzusetzen. Heute war ein langer Arbeitstag fuer mich und ich dachte, dass ich der Letzte im Gebaeude sei. Ich hatte schon meine Arbeitskleidung gegen meine Strassenkleidung gewechselt und fuhr nach einem letzten Kontrollgang im 10. Stock der Bank mit dem Aufzug nach unten. Ich stehe an die Wand gelehnt und streichele mir meine Beule in meiner geilen G-Star Elwood. Die trage ich eigentlich immer gerne, wenn ich abends noch um die Haeuser ziehe. Dazu habe ich meine braunen Timerlands sowie ein enges, weisses Longsleeve angezogen. Zu guter Letzt trage ich eine vor kurzem erstandene, gefuetterte braune Bomberjacke, die perfekt zu diesem Outfit passt. So stehe ich also im Aufzug und massiere mir meine Latte, als der Aufzug ploetzlich im 6. Stock anhaelt. Nanu, ich dachte, dass ich alleine im Gebaeude bin! Gespannt warte ich, dass sich die Tuer oeffnet. Und als ich sehe, wer da wartet, rutscht mir das Herz in meine Hose. Vor mir steht besagter Banker. Er hat einen schwarzen Anzug sowie ein enges weisses Hemd mit schmaler schwarzer Krawatte an. Seine Fuesse stecken in glaenzenden Business-Schuhen. Ein wirklich heisser Anblick, bei dem meine Latte heftig gegen die Innenseite meiner Jeans drueckt.

Der junge Mann; ich schaetze ihn auf Ende Zwanzig, betritt die Kabine und gruesst kurz. Ueber meine Lippen kommt allerdings kein einziger Ton: mir steckt ein gewaltiger Frosch im Hals. So kann ich ihm nur kurz zunicken und habe das Gefuehl, rot anzulaufen. Der Banker drueckt die Taste fuers Untergeschoss und stellt sich an die gegenueberliegende Wand der Kabine. So kann ich ihn blendend beobachten. Nicht nur, dass er ein geiles Outfit hat. Auch was darin steckt, ist nett anzusehen. Er sieht aus wie Lewis Hamilton, hat ungefaehr meine Groesse und man kann wegen des schmal geschnittenen Anzugs gut erkennen, dass er sportlich gebaut ist. Und das Gesicht ist auch nicht von schlechten Eltern. Seine braunen Augen versinken in seinem dunklen, runden Gesicht und seine kurz geschorenen Haare rauben mir fast meinen Verstand.

So langsam komme ich wieder zu Sinnen und begreife, dass dies wohl meine beste Chance ist, mein Wissen gegen ihn einzusetzen. „Heute wohl wieder einen langen Arbeitstag gehabt?“ frage ich ihn, um irgendwie ein Gespraech anzufangen. Er schaut mich an und sagt: „Ja, heute war es mal wieder besonders hektisch. Jetzt will ich aber nur noch nach Hause.“. Ich nehme all meinen Mut zusammen und meine lapidar: „Aha, oder hast Du mal wieder die Tippse aus dem zweiten Stock gevoegelt?“. Es herrscht eine Totenstille in der Kabine. Ich kann selbst nicht glauben, dass das jetzt aus meinem Mund kam. Der Banker starrt mich mit grossen Augen an und stottert: „Wie bitte?“. Ich grinse ihn an und sage: „Tja, was wuerde wohl passieren, wenn Deine Freundin davon erfahren wuerde?“. Ich bin mir meiner Sache zwischenzeitlich sehr sicher und weiss, dass ich ihn im Sack habe. „Aber, woher wissen Sie...? Ich meine, wer hat Ihnen davon erzaehlt? Sie werden doch nicht etwa meiner Freundin etwas erzaehlt haben!“ Der Mann ist sichtlich aufgeregt. Also ein Treffer ins Schwarze; wie gut, dass Guelcan ihrem Bruder Cem alles erzaehlt. Und so kann ich jetzt den Todesstoss ansetzen. „Noch nicht! Aber das kann man ja jederzeit aendern. Ausser natuerlich...“. Weiter komme ich gar nicht, weil mich der Banker unterbricht: „Ausser...was?“. „Tja, ausser natuerlich, dass Du mir einen kleinen Gefallen tust. Ich meine, wenn Du schon mit mehreren rumvoegelst, faellt doch einer mehr nicht ins Gewicht!“ sage ich zu ihm breit grinsend. Er ist jetzt sichtlich irritiert und fragt: „Wie jetzt? Soll ich etwa mit einer weiteren ins Bett steigen? Und mit wem?“. Es ist so unheimlich geil, zu sehen, wie der Typ immer nervoeser wird. Ich lasse mir viel Zeit mit der Antwort und mustere ihn mit meinen Augen langsam von oben nach unten. Und dann lasse ich das sprichwoertliche Schiff vom Stapel: „Na, wie viele Leute siehst Du denn hier?“. Peng, das hat gesessen!

 

Man spuert foermlich, wie sich die Kabine mit sexueller Energie auflaedt. Dem Banker stehen die Schweissperlen auf der Stirn. Man merkt, dass die Windungen seines Gehirns auf Hochtouren arbeiten. Ploetzlich steht er regungslos da und sieht mich mit leicht feuchten Augen an. Jetzt weiss ich, dass er kapiert hat, was ich von ihm will. Er schuettelt leicht mit seinem Kopf und sagt dann mit nicht mehr ganz so leiser Stimme: „Wie? Mit Ihnen? Einem Mann? Nee, ich bin doch nicht schwul!“. Ich grinse immer noch ueber beide Ohren und sage zu ihm: „Tja, Du wirst keine andere Wahl haben. Und dass Du mit mir voegelst, heisst noch lange nicht, dass Du schwul bist. Also keine Angst!“. Man kann direkt erkennen, dass sich der junge Mann in meiner Anwesenheit aeusserst unwohl fuehlt und ich spuere, dass er zornig wird. Fuer solche uneinsichtigen Faelle habe ich allerdings immer meine Handschellen parat. Heute gluecklicherweise auch, da ich ja noch die ueblichen Gay-Oertlichkeiten unsicher machen will. Und bevor sich der Banker versieht, greife ich ihn mir, druecke ihn zu Boden und lege ihm die Handschellen an. Jetzt schreit der junge Mann nur noch: „Was soll das? Machen Sie mich sofort los!“. Der Banker ist allerdings partout nicht in der Lage, irgendwelche Forderungen zu stellen. Und ausserdem habe ich mich zwischenzeitlich so weit nach vorne gewagt, dass ein zurück gar nicht mehr moeglich ist. Ich druecke den Typ mit meinem Knie auf den Boden, weil er wie wild zappelt. „Halt still, oder ich polier Dir gleich hier die Fresse!“ schreie ich ihn an; dies scheint zu wirken. Er haelt ploetzlich ganz still und scheint sich seinem Schicksal zu beugen.

In dem Moment haelt der Aufzug im Untergeschoss an und die Tuer geht auf. Ich stehe langsam auf und befehle dem Banker: „Los, aufstehen! Und mach ja keine Dummheiten!“. Der junge Mann steht langsam auf und sieht mich hasserfuellt an. Es kommt aber kein Wort ueber seine Lippen. Ich greife etwas unsanft unter seinen Arm und zerre ihn aus dem Aufzug. Gluecklicherweise habe ich mir schon lange ueberlegt, wie ich den jungen Mann behandeln werde, wenn ich ihn mal alleine erwische. Jetzt muss ich diesen Plan nur noch umsetzen. Ich zerre ihn also durch den kahlen Gang bis an das hintere Ende, wo sich mein „Buero“ befindet Das klingt etwas uebertrieben, da mein Arbeitsplatz eher einer besseren Abstellkammer gleicht. Ein alter Tisch mit einem Stuhl sowie einige Schraenke mit den Arbeitsutensilien, die man als Hausmeister halt so braucht. Aber egal, ich bin ja nicht so anspruchsvoll wie der junge Banker, den ich gerade dorthin zerre. Ich oeffne die Tuer und schubse den jungen Mann in die Mitte des Raumes. Ich schalte das Licht ein und verschliesse die Tuer hinter mir. So sind wir voellig ungestoert! „Was soll das? Machen Sie mich sofort los!“ schreit der Typ. Doch es kann ihn niemand hoeren. Und das werde ich jetzt voll auskosten. Da mir der Banker momentan allerdings etwas zu aggressiv ist, gehe ich zu ihm und sage: „Ich nehme Dir jetzt die Handschellen ab. Aber ich warne Dich: Mach keine Dummheiten!“. Der Banker bleibt ruhig stehen, so dass ich ihm ohne Probleme die Handschellen abnehmen kann. Ich gehe zurück zur Tuer und stelle mich breitbeinig auf. Wir beide sehen uns gegenseitig an: er fragend und ich leicht triumphierend. „Und was passiert jetzt?“ moechte der Banker von mir wissen. Ich ueberlege kurz und sage: „Hm...mal sehen, warum die Maedels so auf Dich fliegen. Los, ausziehen!“.

Der junge Mann schaut etwas verstoert. Aber er weiss, dass er nicht so ohne Weiteres hier rauskommen wird, so dass er widerwillig beginnt, seine Kleidung abzulegen. Er beginnt mit seinem Sakko, das er behutsam auf den Tisch legt. Danach bindet er seine Krawatte ab und knoepft sein Hemd auf. Da er nichts darunter traegt, kommt seine muskuloese, leicht behaarte Brust zum Vorschein. Ich merke, wie mein Schwanz langsam anschwillt und gegen die Innenseite meiner Boxershorts drueckt. Der Banker legt Hemd und Krawatte zu dem Sakko auf den Tisch und bueckt sich, um seine Schuhe aufzuschnueren. Da er dies aber in einem Gemuetstempo macht, herrsche ich ihn an: „Nun mal nicht so langsam! Ich habe heute noch was vor!“. Nachdem der Junge seine Schuhe ausgezogen hat, oeffnet er seinen Guertel sowie seine Hose und zieht sie aus. Also, wenn der Typ keinen Sport treibt, bin ich der Papst! Er hat unheimlich kraeftige Oberschenkel sowie einen gewaltigen Knackarsch, der durch die engen weissen Panties von Calvin Klein mit rotem Gummibund noch betont wird. Er legt die Hose zu den anderen Sachen und stellt sich soldatenmaessig, nur noch mit Socken und Unterhose bekleidet, vor mir auf. Ich schaue ihn fragend an und sage: „Es hat keiner was von aufhoeren gesagt. Runter mit dem Rest! Aber flott!“. Der Banker fuehlt sich sichtlich unwohl, weil er sich vor einem anderen Mann komplett ausziehen soll. Doch darueber mache ich mir gar keine Gedanken; ich brauche ihn nackt!

 

Widerwillig beugt er sich nach unten und streift die Socken von seinen Fuessen. Danach greift er an den Bund seiner Unterhose und zieht sie nach unten. Da er sich zwischenzeitlich umgedreht hat, habe ich einen phantastischen Blick auf seinen braunen muskuloesen Hintern. Vor lauter Vorfreude darauf, dass meine Latte ziemlich bald darin verschwinden wird, fange ich leise an zu stoehnen. Der Banker nimmt seine Socken und seine Unterhose und legt sie zu seinen anderen Sachen. Danach stellt er sich wieder in der Mitte des Raumes; diesmal haelt er aber seine Haende vor seinen Schwanz. Ich signalisiere ihm aber mit einer Kopfbewegung, dass er seine Haende wegnehmen soll, was er dann auch tut. Zum Vorschein kommt sein fetter glaenzender Schwanz, der zu meiner Verwunderung ein bisschen steif ist. Anscheinend erregt ihn die Situation, nackt vor einem anderen Mann zu stehen. Ich trete langsam an ihn heran und sage: „Das ist ja mal ein Hammerteil, was bei Dir da unten baumelt. Langsam verstehe ich die Frauen. So, und jetzt machste die Haende auf Deinen Ruecken; ich muss Dir die Handschellen anlegen!“. Ohne Widerworte und mit halbsteifem Schwanz laesst er sich von mir fesseln. Ohne Vorwarnung beginne ich, ihn leidenschaftlich auf seine Lippen zu kuessen. Zuerst straeubt er sich gegen meine Liebkosungen; es dauert aber nicht lange, bis er seinen Mund oeffnet und mir wie wild mit seiner Zunge in meinem Mund rumspielt. Anscheinend hat er ja wirklich Gefallen daran gefunden, sich von einem Mann verwoehnen zu lassen. Gut fuer mich: ein williger Mann laesst viel mehr mit sich anstellen. Und das in jeder Hinsicht!

Ich schaue dem jungen Mann tief in die Augen und befehle ihm: „Los, hinknien!“. Der Banker tut, wie ihm befohlen und befindet sich jetzt in Augenhoehe der Beule in meiner Jeans. „So, und jetzt wirst Du mich ein wenig verwoehnen!“ sage ich zu ihm und oeffne meine Jeans. Ich ziehe sie zusammen mit den Boxershorts etwas nach unten und fuehre meine Latte an seine Lippen. Der junge Mann schaut mich etwas aengstlich an; aber weil ich ihn anlaechele, oeffnet er seinen Mund und beginnt, meinen Freudenspender mit seiner Zunge abzulecken. Ich schliesse meine Augen und sage zu ihm: „Und jetzt nimmste meinen Schwanz in Dein Maul und blaest mir solange einen, bis es mir kommt! Und wehe, ich spuere Deine Zaehne!“. Ich halte meinen Schwanz in Hoehe seines Blasmauls fest und muss tierisch aufpassen, dass ich nicht jetzt schon abspritze. Ich spuere, wie er seinen Mund behutsam an meine Latte fuehrt und genuesslich mit seiner Zunge meine Eichel umspielt. Und da es mir nicht schnell genug geht, greife ich ihm an seinen Hinterkopf und schiebe meine Latte tief in seinen Mund. Das Ganze kommt etwas ueberraschend fuer ihn, so dass er leicht wuergen muss. Aber kurz darauf spuere ich, wie er mit seiner Zunge wild meinen Schwanz bearbeitet und mir einen blaest. Und das macht er so gut, dass man meinen muesste, er wuerde das regelmaessig machen. Der Typ ist wirklich der Hammer; ich kann es bald nicht mehr halten.

Es dauert auch nicht lange und ich muss abspritzen. Der junge Mann vor mir will seinen Kopf gerade zurück ziehen; doch ich druecke meine Latte tief in seinen Rachen, damit er meine Sahne schlucken muss. Und bevor ich mich versehe, spritze ich eine Megaladung in seinen Mund. Der Banker muss husten, doch er verschuettet keinen einzigen Tropfen und schluckt mein Sperma. Gut hat er das gemacht! Doch er scheint nicht ganz so gluecklich zu sein. Ich merke, wie seine Augen feucht werden und er fragt mich: „Bin ich jetzt etwa schwul?“. Ich schuettele mit dem Kopf und sage zu ihm: „Nur, weil Du mir einen geblasen hast, bist Du doch nicht schwul. Und dass es Dir gefallen hat, kann man ja wohl eindeutig an Deiner Latte sehen!“. Und die ist mittlerweile ziemlich gewaltig. Ich bekomme fast ein wenig Angst vor dem Riesenteil, das da zwischen seinen Beinen steht. Aber ich muss einen klaren Kopf behalten, da ich ja noch einiges mit dem Kleinen vorhabe. Ich fuehre ihn mit halb heruntergelassener Hose an den Tisch und druecke seinen Oberkoerper nach vorne. In dieser gebueckten Haltung bleibt er auch dort stehen und wartet sehnsuechtig darauf, von mir genommen zu werden. Ich lasse mir auch nicht grossartig Zeit, sondern ramme meine Latte unversehens in seinen Arsch. Er schreit laut auf, so dass ich ihm den Mund zuhalten muss. Nach ein paar Stoessen verstummt der Banker aber und die Schreie weichen einem lustvollen Stoehnen. In diesem Moment kann ich meine Hand von seinem Mund nehmen und es bleibt, wie erwartet, still in dem Raum. Nur das lustvolle Stoehnen zweier Maenner hallt durch das Zimmer. Ich greife dem jungen Mann an die Hueften, damit ich mit meiner Latte tiefer in ihn eindringen kann. Und er massiert meinen Schwanz mit rhythmischen Bewegungen seines Schliessmuskels zur Ekstase. Er scheint Gefallen daran gefunden zu haben, von einem Mann gefickt zu werden.

 

Ich spuere, wie es mir langsam, aber sicher kommt. Und auch meine Fickstute strebt zielsicher ihrem Hoehepunkt entgegen. Und ehe ich mich versehe, spritze ich meine Boymilch mit hohem Druck in seinen Arsch. Gleichzeitig spritzt auch mein kleiner Hamilton-Verschnitt seine Sahne unter den Tisch. Ein Megaabgang fuer uns beide! Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus seinem wunden Arsch und gebe ihm einen beherzten Klatscher auf seinen maltraetierten Hintern. Voellig erschoepft bleibt er ruhig auf dem Tisch liegen und hat ein breites Grinsen auf seinen Lippen. „So, jetzt erstmal genug gefickt. Jetzt werde ich dir mal zeigen, was man mit so einem prallen Hintern noch machen kann!“ sage ich zu dem Banker und gehe, waehrend ich mir die Jeans wieder hoch ziehe, zu meinem Spind und oeffne ihn. Heraus nehme ich eine Tube Gleitcreme sowie den extrem grossen Gaeste-Butt-Plug. Das Teil wird sich phantastisch in seinem Arsch machen. Ich gehe mit den Sachen zum Tisch und druecke eine grosse Portion Gleitcreme auf meine Hand, mit der ich den Butt-Plug grosszuegig einreibe. Eine weitere Ladung Creme bekommt der geile Typ vor mir in seinen Arsch, damit das Teil auch leicht hinein gleiten kann. Der Banker spuert, dass ich mich an seinem Arsch zu schaffen mache und fragt: „Was machen Sie da? Das tut weh!“. Es ist mir relativ egal, ob er Schmerzen hat. Wenn er erst den Butt-Plug in seinem Arsch hat, wird er sich eher darueber freuen, dass ich momentan relativ sanft seine Rosette massiere. Ich druecke den Banker mit meinem linken Arm auf die Tischplatte, waehrend ich mit der rechten Hand den Plug an seiner Rosette ansetze. Dies spuert der junge Mann auch und will sich dagegen wehren, dass ich etwas in seinen Arsch druecke. Doch ich bin staerker und schneller als er und druecke das Teil mit voller Wucht und ohne Vorwarnung in ihn hinein. Ein markerschuetternder Schrei hallt durch den Raum.

Ploetzlich herrscht eine Totenstille. Der Stoss des Butt-Plugs in seinen Arsch war dann doch wohl etwas zu viel fuer meinen Spielgefaehrten. So wie es aussieht, ist er bewusstlos. Langsam steigen in mir Schuldgefuehle hoch, dass ich ihn so behandele. Ich nehme ihm die Handschellen ab und hebe ihn vom Tisch. Mit meinem rechten Fuss ziehe ich den Stuhl unter dem Tisch hervor und setze den Banker vorsichtig darauf ab. Damit er mir jetzt nicht umkippt, muss ich ihn irgendwie am Stuhl festmachen. Da faellt mir ein, dass ich im Schrank noch ein paar Kabelbinder habe: das muesste funktionieren. Schnell hole ich die Teile und knie vor dem jungen Mann nieder. In Hoehe der Knoechel binde ich ihn an den Stuhlbeinen fest. Gerade, als ich seinen linken Arm an der Lehne festmachen will, faellt mir auf, dass er eine phatte Armbanduhr von Breitling traegt. Und da sie das Fesseln erschwert, nehme ich ihm die Uhr ab. Dabei sehe ich, dass er auch einen geilen Ring an seinem Finger traegt. Kurzerhand ist er den auch noch los. Und da ich gerade dabei bin, nehme ich mir noch seine goldene Kette. Ich lege den Schmuck zu seinen Sachen auf den Tisch und binde seine Arme an den Lehnen fest. So kann er mir nicht mehr vom Stuhl fallen. Und der Plug in seinem Arsch wird so noch tiefer in ihn eindringen. Ich stehe auf und betrachte das vollendete Werk. Der Banker hat wirklich einen phantastischen Koerper sowie einen riesigen Schwanz. Und weil ich mich ein wenig schuldig fuehle, beschliesse ich, dem jungen Mann auch etwas Spass zu goennen. Ich knie mich wieder vor ihn hin und druecke seine Oberschenkel etwas auseinander, damit ich besser an seinen Schwanz komme. Langsam schiebe ich seine Vorhaut zurück und lecke ueber seine Eichel. Immer weiter verschwindet sein Penis in meinem Mund. Und zu meinem Erstaunen bekommt er langsam einen Steifen. Ich schaue kurz nach oben und sehe, wie der Banker langsam zu sich kommt. Er scheint sich an den Butt-Plug gewoehnt zu haben, da er einen zufriedenen Gesichtsausdruck hat und leise anfaengt, zu stoehnen. „Nicht aufhoeren! Das ist so geil!“ sagt der junge Mann zu mir sichtlich erregt. Und da ich ihm so oder so etwas Freude machen will und schon lange mal eine so geile Latte in meinem Arsch spueren wollte, entscheide ich mich dazu, mich von ihm ficken zu lassen. Ich stehe langsam auf und gehe ein paar Schritte zurück. Ich ziehe meine Jacke aus und lege sie behutsam auf den Boden. Danach kommen das Longsleeve sowie mein Achselshirt an die Reihe und offenbaren ihm damit meinen gut gebauten Oberkoerper. Ich wusste, dass es sich lohnt, mit meinem Kumpel Murat ins Krafttraining zu gehen. Der Banker beobachtet mich sehr genau und seine Latte wird immer maechtiger. Ich beuge mich nach unten und ziehe mir meine Schuhe sowie die Socken aus und kicke sie zur Seite. Ich drehe mich um und oeffne meine Jeans, die ich mit meinen Boxershorts zusammen auf einmal ausziehe. So kommt der Banker in den Genuss, meinen Knackarsch in voller Pracht zu sehen. Und dass ihm das Freude bereitet, kann man eindeutig an seiner Megalatte erkennen. Ich gehe langsam zu ihm und massiere mit meiner Hand seinen Schwanz zur vollen Entfaltung. Es kommen auch schon die ersten Tropfen seines Vorsaftes; jetzt muss ich mich beeilen. Ich stelle mich mit dem Ruecken zu ihm zwischen seine Beine und gehe langsam in die Hocke. Mit meiner rechten Hand greife ich nach seinem Penis und fuehre ihn an meine Rosette. Langsam druecke ich meinen Hintern gegen seine Latte, die immer mehr in meinem Arsch verschwindet. Der Banker faengt an zu stoehnen: „Ja Mann, ist das geil!“.

 

Mein Schliessmuskel umhuellt seine Latte und bringt ihn mit rhythmischen Auf- und Abbewegungen zum Explodieren. Ich spuere, wie der junge Mann mit einem lauten Stoehnen seine Sahne in mir abspritzt. Ein geiles Gefuehl; vor allem fuer ihn, da er wirklich gut mitmacht. Er hat anscheinend richtig Gefallen daran gefunden, es mit einem Boy zu treiben. Und ohne eitel wirken zu wollen: wenn er dann noch so einen geilen Tuerkenboy wie mich auf der Lanze hat, kann ja eigentlich gar nichts schiefgehen. Auch ich habe zwischenzeitlich abgespritzt und stehe wieder auf. Ein Teil seiner Sahne tropft aus meinem Arsch auf seine Oberschenkel. Ich beuge mich nach unten und lecke sie genuesslich ab. Und schon bekommt mein kleiner Banker wieder eine Latte. Ich aber habe im Moment genug vom Ficken und Gefickt werden und erklaere dem jungen Mann, wie es jetzt weiter geht: „So, Alter! Das war doch mal ein geiler Fick! Und wie ich sehe, hat es auch Dir tierisch Spass gemacht. Ich habe allerdings noch etwas anderes mit Dir vor; deshalb werde ich mich jetzt wieder anziehen. Du darfst mir aber dabei zuschauen!“. Der Banker schaut etwas fragend; er weiss ja nicht, was jetzt kommt. Ich nehme mir einen seinen Businesstreter und schaue nach der Groesse. Es ist die Groesse 44 und passt mir somit perfekt. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und frage: „Wie gross bist Du?“. Es kommt ein unsicheres „Zirka 1 Meter 85. Wieso?“. Ich antworte: „Du glaubst doch nicht etwa, dass mir ein Fick reicht, damit ich mein Wissen fuer mich behalte. Ich glaube, dass Du mir darueber hinaus gerne Deine Klamotten gibst, damit ich auch endlich mal gut gekleidet bin. Ich denke, Du hast nichts dagegen, oder?!“. Natuerlich kann der Banker nichts dagegen haben; er ist ja wohl eindeutig nicht dazu in der Lage, irgendwelche Forderungen zu stellen und meint resignierend: „OK! Nehmen Sie meine Sachen.“. Toll, endlich bekomme ich einen geilen Anzug. Und wenn ich darin so gut aussehe wie das suesse Hamilton-Double vor mir, kann ich aeusserst zufrieden sein. Zuerst nehme ich mir seine Calvins und gleite behutsam hinein. Es ist ein geiles Gefuehl, wie sich der weiche Stoff hauteng an meine Hueften schmiegt. Bevor ich mich aber weiter anziehe, muss ich seinen Schmuck noch anlegen, den ich ihm vorhin abgenommen habe. Der Banker schaut mich mit grossen Augen an, als ich seinen Ring, seine Kette sowie die Armbanduhr anlege, sagt aber kein Wort und faengt an, leise zu stoehnen. Anscheinend macht sich wieder der Butt-Plug in seinem Arsch bemerkbar. Ich lasse mich aber davon nicht irritieren und ziehe nach und nach seine Klamotten an.

Es macht mich unheimlich an, die Klamotten des geilen Typen zu tragen. Der Anzug passt auch perfekt und bringt meinen muskuloesen Koerper genau wie bei meinem Opfer perfekt zur Geltung. Nachdem ich seine Schuhe angezogen habe, nehme ich das enge Hemd und gleite vorsichtig in die Aermel. Nachdem ich es zugeknoepft habe, greife ich nach der Krawatte und merke dabei, dass ich jetzt ein Problem habe. Da ein Anzug nicht zu meinem ueblichen Kleidungsrepertoire gehoert, ist es bei mir mit dem Krawattebinden leider auch nicht weit her. Ich probiere mehrmals, einen ordentlichen Knoten hinzukriegen; es gelingt mir aber nicht. Ploetzlich fragt der Banker: „Soll ich Ihnen bei dem Knoten helfen?“. Es wundert mich doch sehr, dass der Typ ploetzlich so nett zu mir ist. Anscheinend ist seine Wut zwischenzeitlich verflogen. Ich denke, ich kann das Risiko eingehen, ihn loszubinden, damit er mir helfen kann. Ich nicke kurz und schneide die Kabelbinder, mit denen er an den Stuhl gefesselt ist, mit einem Messer durch. Der Banker reibt sich kurz die Handgelenke, steht auf und legt die Krawatte um meinen Hals. Man merkt sofort, dass er regelmaessig Krawatten bindet; so schnell, wie er einen perfekten Knoten gebunden hat, kann ich gar nicht gucken. Langsam zieht er die Krawatte fest um meinen Hals und legt den Hemdkragen um. Danach streicht er sanft mit seinen Haenden ueber meine Brust. Er stopft das Hemd in die Hose, macht sie zu und reicht mir das Sakko. Es ist schon ein komischer Anblick, wie ein komplett unbekleideter, farbiger junger Mann einem Tuerken in dessen Anzug hilft. Und dann hat er noch einen halbsteifen Schwanz, der langsam wieder in die Hoehe waechst. Nachdem ich das Sakko anhabe, frage ich den jungen Mann: „Na, wie sehe ich aus?“. Der Banker bleibt still; aber seine Blicke sowie seine steil aufragende Latte sagen mehr als 1000 Worte. Er zittert leicht; ich kann aber nicht einordnen, ob es daran liegt, dass er nackt in dem doch recht kuehlen Raum steht, oder ob er vor Erregung zittert. Da er mir etwas leid tut, entschliesse ich mich dazu, ihn nicht ganz so hilflos stehen zu lassen und sage: „So, jetzt sind wir fast fertig. Und nun hast Du die Wahl: entweder werfe ich Dich jetzt splitterfasernackt aus dem Gebaeude und Du kannst zusehen, wie Du nach Hause kommst. Oder aber Du ziehst meine Sachen an und faehrst mich mit Deinem Wagen nach Hause.“. Der Banker schaut auf meine Klamotten; scheint aber noch etwas unentschlossen zu sein und fragt: „Und was ist mit dem Riesenteil in meinem Arsch?“. „Der Butt-Plug bleibt natuerlich so lange drin, bis Du zu Hause bist. Ich habe sowieso das Gefuehl, dass Du ein wenig Spass daran hast, etwas Hartes in Deinem Arsch zu haben!“ entgegne ich eiskalt. Er ueberlegt dann auch nicht lange und greift nach meinen Boxershorts. Es ist schon irgendwie komisch, aber auch geil, zu sehen, wie sich der kleine „Hamilton“ in den Tuerken verwandelt, der ich noch vor kurzem war. Nach und nach zieht er meine Sachen an und sieht darin megageil aus. Als ob er sonst nichts anderes tragen wuerde. Ihm selbst scheint das Outfit auch zu gefallen; zumal er jetzt nicht mehr nackt ist und sich damit eine unheimliche Peinlichkeit erspart. Ich klopfe ihm auf die Schulter und sage: „Dann mal los! Ich nehme an, Dein Wagen steht in der Tiefgarage, oder?“. Der Banker nickt und geht langsam zur Tuer. Ich folge ihm und habe dabei staendig seinen Knackarsch, der jetzt in meiner Elwood steckt, im Blick. Das bleibt natuerlich nicht ohne Folgen: die Beule in der Anzughose spricht Baende. Wir gehen gemeinsam in die Tiefgarage und bleiben vor einem schwarzen 5er BMW stehen. „Das ist Dein Auto? Hammerteil!“ sage ich zu ihm und er laechelt mich an. Und da ich ja zwischenzeitlich seine Klamotten habe, finde ich den Autoschluessel in der Hosentasche. Er schaut mich mit grossen Augen an und sagt: „Ich habe da eine Idee. Ich waere bereit, Ihnen neben meinem Anzug auch das Auto zu ueberlassen. Einzige Bedingung waere allerdings, dass Sie erstens nichts von meinem Verhaeltnis gegenueber meiner Freundin erwaehnen und zweitens...“. Er unterbricht seine Rede; jetzt hat er mich neugierig gemacht und ich frage: „Und zweitens?“. „Tja, und wir treffen uns kuenftig regelmaessig, damit Sie mich kraeftig durchficken. Ich muss gestehen, dass es mir zwischenzeitlich eine wahre Freude macht, von einem Mann rangenommen zu werden.“ erklaert mir der junge Mann.

Ich frohlocke innerlich und bekomme glaenzende Augen. Ich denke, da gibt es nicht viel zu ueberlegen; bei so einem Angebot kann man einfach nicht ablehnen. „Alles paletti! Das geht in Ordnung! Und glaube mir: wir werden viel Spass miteinander haben.” sage ich zu ihm und steige in mein neues Auto. Waehrend der Fahrt sprechen wir kein Wort miteinander; der Banker massiert aber bis zu seiner Wohnung die Beule in meiner Hose. Dort angekommen kuessen wir uns leidenschaftlich. Da scheine ich ja den richtigen Spielgefaehrten gefunden zu haben. Zu guter Letzt verabschiede ich mich mit den Worten: „Denk dran, dass Du morgen die Papiere fuer den Wagen umschreiben laesst. Und den Butt-Plug sowie meine Klamotten kannst Du mir morgen auf die Arbeit mitbringen. Und ausserdem: mein Name ist Cem!“. Der Banker laechelt mich an und sagt: „Und mein Name ist Mike! Du weisst gar nicht, wie sehr ich Dir dafuer danken muss, dass ich das heute erleben durfte.“. Tja, irgendwann kommt jeder auf den Geschmack. Vor allem, wenn man mit seinem Wissen eine gewisse Macht ausueben kann.

 

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