Ich erlebe in der Gaysauna ein überraschendes Sexabenteuer welches etwas ausufert.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Nach einem langen Arbeitstag hatte ich mir beim Friseur die Haare nicht nur wieder kürzen lassen sondern sogar den kurzen Vollbart mit Hobel nachschneiden lassen. Diese optische Veränderung plante ich trotz des schönen Spätsommerwetters dann in der Gaysauna zu präsentieren. Zudem hatte ich für meinen kurz bevorstehenden Andalusientrip meinen Oberkörper und Rücken völlig enthaart. Eine dauerhafte Haarentfernung war mir dann doch zu kostspielig, aber ich hasste Haare an Schultern und Rücken. Wie erwartet war in det Sauna bei guter Witterung nicht viel los und ich machte es mir nach dem ersten Saunagang im Whirlpool bequem um zu entspannen.

 

Mein Name ist Jürgen und ich war 42 Jahre alt als dies geschah. Wenn diese Story veröffentlicht wird liegt das real erlebte Geschehen wohl ein paar Wochen zurück. Alle Dialoge liefen ursprünglich in englischer Sprache ab, aber ich verwende hier deutsche Sätze. Zudem sind die Namen der anderen Männer von mir verändert worden.

Plötzlich schaukelte das blubbernde Wasser und jemand stieg zu mir hinein in den Whirlpool. Kurz musterte ich den Neuankömmling. Es war ein junger und schlanker Kerl mit gebräunter Haut und vollen sinnlichen Lippen. Fast schüchtern nickte er mir zu und machte es sich mit etwas Abstand bequem. "Ist bisschen kalt heute." stellte ich fest und lächelte etwas. "Nicht schlimm. Zum Abkühlen gerade richtig. Ich verstehe leider fast kein deutsch." erwiderte er auf englisch mit Dialekt. Ich rückte etwas näher weil ich ihn nicht gut verstehen konnte. "Woher kommst du?" fragte ich nun auch in seiner Sprache neugierig. "Australien. Mach gerade eine ausgedehnte Weltreise vor meinem Studium. Ich heisse Archie." berichtete er und leckte sich kurz die hübschen Lippen. "Ich bin Jürgen. Oh, da hast bestimmt einen Jetlag oder?" fragte ich neugierig. Er schüttelte kurz seine feuchten Haare. "Bin jetzt schon länger in Europa unterwegs." Kurz zögerte er. "Ich möchte viele Länder sehen, Kulturen kennenlernen und Erfahrungen sammeln. Beispielsweise lassen sich die galanten Franzosen nicht gern anfassen." Ich sah ihm tief in seine brauen Augen. "Also wir Deutsche wollen das im Normalfall ganz gern." hauchte ich ihm verführerisch zu. Schon tasteten seine Finger zaghaft über meine rasierte Brust und massierten zärtlich meinen linken Nippel. Wir lächelten uns an und ich rutschte noch enger an ihn heran. Unsere Beine berührten sich im Wasser. Wir streichelten unter der Wasseroberfläche unsere Körper gegenseitig, aber liessen noch die halbsteifen Pimmel aus. Ich beugte mich rüber und ich küsste ihn sanft. Er machte seine Augen zu und erwiderte zärtlich. Unsere Zungen tanzten und unser Kuss wurde etwas wilder. Dann umfassten wir unsere Latten und wichsten sie uns langsam. Sein Ständer war kürzer wie meiner, aber dafür dicker. Er hatte eine breite rosige Eichel, die ich aus ihrem Hautkragen befreite. Er sah mich mit einem lüsternen Funkeln in den Augen an. Ich glitt auf seinen Schoss und schon lagen seine sinnlichen Lippen über meinen Brustwarzen und saugten sie kräftig. Ich drückte meinen Ständer an seinen Bauch und seufzte leise. Rasch waren meine Brustwarzen angeschwollen und ragten auf. Seine Hände glitten über meine leicht behaarten Pobacken und er schob seine Männlichkeit in meine Furche. "Sorry - ich bin nicht passiv. Ich mache hier sowieso fast nie Analsex." erklärte ich aber er erstickte meine Aussagen sofort mit einem neuen Kuss. Dann stand ich auf und mein ausgefahrener Kolben ragte nun tropfend aus dem Wasser des Whirlpool. Er sah kurz darauf und nahm ihn dann in seinen Mund. Sanft lutschte er an der Spitze und dann glitt mein pochender Schaft tiefer in seinen erfahrenen Rachen. Sein Kopf ging langsam vor und zurück. Mit einer Hand spielte er mit meinen gut gefüllten Kugeln. Schmatzend verwöhnte er meine Lanze bis sie prall aufragte. Ich bewegte mein Becken seitlich so daß ihm mein Zepter an beide geröteten Wangen klatschte. Ein bisschen Precum baumelte an einem durchsichtigen Faden an der Schwanzspitze, aber Archie leckte ihn gierig ab. Wir bemerkten erst jetzt das mehrere Männer uns intensiv beobachteten. Ein junger Kerl wichste sich einfach seinen harten Lümmel am Beckenrand und liess ihn dann wippen.

Ein wirklich sehr unattraktiver Mann kletterte zu uns in den Whirlpool und wichste sich sehr auffällig neben uns. Sofort hatte er eine Pranke an meinem Hintern was mir gar nicht gefiel. "Wollen wir woanders hingehen?" fragte ich leise. Archie nickte und wir stiegen rasch aus dem Whirlpool. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich ihn bestimmt um einen Kopf überragte. Mit wippenden Latten huschten wir rüber ins Dampfbad. In einer Nische knutschten wir weiter und wichsten unsere harten Pimmel gegenseitig. Dann hustete er plötzlich. "Das ist mir hier zu heiss." stellte Archie fest und sah sich um. Ich nahm seine Hand und wir eilten aus dem dichten Dampfschwaden heraus.

 

Mit den Badetüchern um die Schultern huschten wir ein Stockwerk hinab und verzogen uns in den einsamen Ruheraum. Schon legte ich mich nackt auf ihn und rieb meinen Körper an seinem. Mit dem Becken machte ich leichte Stösse und Archie blickte mich voller Erwartung an. Immer wieder küssten wir uns innig. Langsam glitten meine Lippen über seinen Hals nach unten und ich liebkoste seine leicht behaarte Brust. Dann ging die Erkundungstour über den Bauchnabel hinweg immer weiter runter. Dann fand ich wenig überraschend seine pralle Männlichkeit vor. Ich schleckte über seine tief hängenden Sack und leckte am angeschwollenen Schaft hinauf. Die Schwanzwurzel war von einem getrimmten Busch umgeben. Dann richtete ich den harten Stamm auf und liess die Zunge an der fetten Eichel flattern. Schon hatte ich seine im Herzschlag zuckende Verhärtung im Mund. Ich lutschte und saugte schmatzend an dem üppigen Glied. Archie warf unruhig den Kopf hin und her. Er krallte sich an die schwarzen Lederbezüge der Liegefläche. Rasch schmeckte ich sein erstes Precum. Erregt sah er mich an und drückte meinen Kopf auf sein Rohr. Ich würgte nur kurz und erzeugte Unterdruck. "Oh shit!" hauchte er und warf den Kopf zurück. Langsam winkelte er die Beine an und hob sie in die Höhe was mir so immer mehr von seinem kleinen wohlgeformten Hintern präsentierte. Ich packte seine festen Schenkel und drückte die Beine weiter zurück. So wie er so da lag mit angezogenen Beinen wirkte er fast wie ein knuspriges Brathendl und ich schmunzelte über diesen Vergleich. Na wen da keinen Hunger überkommt? Langsam schleckte ich über den Damm nach unten und erreichte seine kleine rasierte Vertiefung. Als ich begann den Krater zu verwöhnen zuckte der Schliessmuskel und öffnete sich zaghaft. Ich umkreiste die süße Öffnung und leckte darüber hinweg bis jeder Widerstand gebrochen war. Archie stöhnte und griff nach seinem Glied als ich in seinen verlockenden Hintereingang hinein schleckte. Er war eng und deshalb versuchte ich ihn mit einem Finger zusätzlich aufzudehen. Der kleine Reisende seufzte und stöhnte als ich in immer tiefere Regionen vordrang. Er fühlte sich so eng und warm an. Plötzlich drehte er mich mit überraschend viel Kraft in Rückenlage und glitt auf mich. Wir grinsten einander an. Archie schmiegte sich eng an und vergrub dann sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Er lutschte erneut an meinem harten Rohr. Ich machte leichte Stossbewegungen aus dem Becken heraus. Er umklammerte meine Schwanzwurzel und saugte energisch. Immer wieder zuckte mein Stab verräterisch und ich kämpfte darum die Kontrolle zu behalten. Dann ging ich auf die Knie worauf er sich auf alle Viere niederkauerte. Weiterhin hatte er mein Gehänge tief im Saugmund und ich fühlte sein Schleckorgan flattern.

Doch dann kam plötzlich ein stämmiger behaarter Kerl mit Glatze an die Liegefläche und musterte uns interessiert. Sein Blick blieb sofort an Archies festen Pobacken kleben und sein Mund öffnete sich leicht. Schon hatte er eine Hand auf dem kleinen Arsch von Archie und massierte ihn kräftig. Ich wollte ihm schon vertreiben, aber Archie sah kurz nach hinten und nickte dem Neuankömmling freundlich zu. Der Neue hatte einen kurzen Schwanz, der aber stahlhart emporragte. Kaum war er hinter Archie dann schob er auch schon ohne jede Vorbereitung seine Latte in den kleinen Arsch hinein. Umgehend begann er zu stossen. Mein Ständer ploppte aus Archies Mund und die aufgespießte Stute wimmerte lustvoll. Willig liess er sich von dem Neuen durchficken. Ruckartig tauchte der kurze stahlharte Bolzen immer wieder tief zwischen den Pobacken ein. Archie wippte schwer schnaufend dagegen. Er konnte in dem Zustand meinen Schwanz nicht weiterblasen. Ich sass nur noch dabei und wichste mich. Der Anblick törnte mich jedoch überraschend an und ich wurde noch härter am Schwanz. Trotzdem fühlte ich mich wie das fünfte Rad am Wagen und überlegte mich heimlich zurück zu ziehen. Der stämmige Fremde legte sich nun ganz auf Archie und drückte ihn flach aufs Leder. Seine Stösse kamen nun hart und schnell. Schweiss bedeckte den Körper des entfesselten Hengstes und alle seine Muskelpartien waren angespannt. Dann atmete er schneller und zitterte heftig am ganzen Körper. Er besamte den jungen Australier der fast unter seinem Körper verschwand. Als er seinen Prügel dann rauszog hingen schleimige Samenfäden daran runter. "Ich bin Jayden aus Kansas." sagte er grinsend zu Archie und ignorierte mich weiterhin. "Amerikaner? Cool." hauchte Archie grinsend und rappelte sich auf. Unter ihm war eine frische Spermapfütze. Er war wohl bei dem überraschenden Fick auch gekommen. Ich dachte das Erlebnis endet damit als Jayden ohne Verabschiedung Richtung Duschen verschwand und wollte ihm eigentlich dorthin folgen. Doch Archie hielt meine Hand eisern fest.

Er drückte mich in Rückenlage zurück und umfasste meine Latte. "Eigentlich wollte ich dein Teil spüren. Der ist grösser als der von Jayden." flüsterte Archie und grinste mich im Halbdunkel an. Dann stieg er ohne meine Reaktion abzuwarten über mich und senkte sein Becken rasch ab. Schon führte er meinen harten Ständer zielgenau zwischen seine strammen Pobacken. Vorgedehnt und reichlich flutschig durch Jaydens Körpersäfte ploppte mein Rohr sofort tief hinein und ich fühlte die warmen Schleimhäute des Australiers. Archie warf den Kopf zurück und begann stöhnend auf mir zu reiten. Energisch kreiste er mit seinem Becken und glitt geschmeidig auf und ab. Ich fasste an seine Pobacken um ihn etwas zu stützen. Es schmatzte feucht und ich sah zu wie mein geäderter Mast immer wieder feucht glänzend aus der Furche auftauchte, aber nur um sofort wieder in dem gut geschmierten Lustkanal zu verschwinden. Es fühlte sich so gut an. Trotz Jaydens Sperma war die Reibung vorhanden und ich fühlte den Höhepunkt viel zu schnell kommen. Meine Eier zogen sich bereits in heller Vorfreude zusammen. "Ich... komme..." presste ich raus und wischte mir den Schweiss von der Stirn. Er sah mich lüstern an und leckte sich die Lippen. Dann beugte er sich runter und küsste mich. "Gib mir deinen deutschen Saft." hauchte er in mein Ohr und machte sein Loch spürbar enger. Mein Lümmel bäumte sich in ihm auf und ich verkrampfte. Schon pumpte mein Ficker los und fügte Archies Hintern eine weitere dickflüssige Spermaladung hinzu. Der kleine Australier hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen und ritt langsam weiter bis meine Erektion schwächer wurde. Dann stieg er von mir runter und kuschelte sich eng an.

Nach einiger Zeit beruhigten wir uns wieder. "Das war jetzt echt gut. Der Amerikaner hat vorhin fast zu hart gefickt." flüsterte Archie. "Vielleicht sehen wir uns irgendwann und irgendwo mal wieder. Na dann alles Gute. Ciao." hauchte mir Archie vor einem allerletzten langen Lippenkuss noch ins Ohr. Ich sah ihn an und nickte. Natürlich wusste ich das es bei der Entfernung so gut wie ausgeschlossen war irgendeinen körperlichen Kontakt mit Archie fortzuführen. Er wollte jetzt eine Runde schlafen und ich brauchte jetzt auch eine Dusche. Ich sah nochmal kurz auf ihn zurück bevor ich ihn in jeder Hinsicht aus den Augen verlor.

Zwar war es ein schönes Erlebnis, aber danach kamen mir dann doch Zweifel. Fickte Archie in jedem Land was er bereiste ohne Schutz? War es in Bezug auf Geschlechtskrankheiten klug ein frisch besamtes Poloch ebenfalls blank zu besamen? Hatte Jayden Archie vielleicht sogar durch den harten ersten Fick verletzt? Ich nahm noch nie Prep ein. Wenn der Kolben nicht mehr steht arbeiten die Gehirnzellen besser - daran ist wohl nicht zu rütteln. Es war nicht mein erster Fehler und es wird wohl auch nicht mein Letzter in dieser Hinsicht gewesen sein. Auf jeden Fall steht also jetzt mal wieder ein HIV-Test an. Trotzdem werde ich mich wohl noch lange an den kleinen Australier mit den lebendigen Augen erinnern der mit angezogenen Beinen wie ein leckeres Brathendl am Grillstand auf mich gewirkt hat und gewisse Gelüste erweckte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geschlechtskrankheit / behaarter mann / hiv / geschlechtskrankheit / eier lecken / jungs wichsen / gay sauna / analfick / anal besamt / hart gefickt / sex massage / durchficken / behaarter arsch / erster fick / behaarte brust / strammer arsch / bär / arsch besamen / gay stories / lustkanal / gehänge / precum / erste sex / bär / fette eichel / fickstute / hart ficken / junger kerl / gay sauna / stute / poloch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden