Endlich sehe ich meinen besten Freund in der Uni wieder.
Junge Männer
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Wir hatten uns über zwei Wochen nicht gesehen. Für mich eine halbe Ewigkeit, kaum auszuhalten, immer wieder landeten meine Gedanken bei ihm. Bei dem, dem es vermutlich weitaus weniger ausmachte, 150 Kilometer getrennt zu sein.

 

Ich meinerseits zählte die Tage herbei, bis diese verfluchten Weihnachtsferien endlichen enden. Mein Herz pochte vor Aufregung, oder Platzangst, aber vermutlich beides als ich mich in die überfüllte Bahn kämpfen musste. 'In 30 Minuten sitzen wir wieder nebeneinander im Hörsaal!' war mein einziger Gedanke. Nicht die Klausuren, die unaufhaltsam auf mich zu rasten. In meinem Kopf war nur das Bild von Louis.

Zum ersten Mal gesehen hatte ich Louis in einer Vorlesung im ersten Semester. Ich saß drei Reihen hinter ihm. Er betrat den Hörsaal mit meinem zu der Zeit besten Kumpel an der Uni, sie hatten mich nicht gesehen. Ich die Beiden schon. Erst Jens, dann, in einem unfassbaren Moment, Louis. Meiner erster Gedanke war klipp und klar: 'Denn will ich!' Daran hat sich nie etwas geändert.

Nach der ermüdenden Vorlesung trafen wir uns draußen, stellten uns einander vor und waren uns auch gleich sympathisch. Zu meinem Glück, nicht auszudenken, wenn er mich nicht gemocht hätte.

Im Lauf des Jahre hat Jens schließlich die Uni gewechselt, ist nach München gegangen, irgendwas mit Technik. Jedenfalls: Aus den Augen, aus dem Sinn. Im Gegenzug entwickelte sich die Freundschaft zwischen mir und Louis immer besser, doch mein Wunsch war nie nur nach Freundschaft. Ich wollte ihn für mich, aus Liebe. Immer versetzte es meinem Herzen einen Stich, wenn er von seiner Freundin erzählte, wenn ich mit ansehen musste, wie die Beiden sich küssten. Doch ich ertrug es, wollte die Freundschaft aufrecht erhalten, sie nicht durch Unüberlegtes riskieren. Bot sie mir doch die Möglichkeit, ihm nahe zu sein. Ich würde Louis als meinen besten Freund an der Uni bezeichnen, und das beruht sicher auf Gegenseitigkeit.

Als ich den Hörsaal betrat, war von der Betriebsamkeit in der Bahn nichts mehr zu spüren. Beinahe gähnende Leere zehn Minuten vor Vorlesungsbeginn. Louis war auch noch nicht da, aber das wunderte mich bei seinem Zeitgefühl kein Stück weit.

Also nahm ich wie üblich auf den besten Plätzen des Raums Platz. Letzte Reihe, oben links in der Ecke. Die maximale Distanz zum Dozenten!

Eine Minute vor Beginn der Vorlesung machte sich langsam Nervosität in mir breit. Immer noch keine Spur von Louis. Zwar nicht ungewöhnlich, aber nach diesen zwei Wochen allenfalls genug Grund zur Beunruhigung.

Doch dann endlich, die Vorlesung hatte schon angefangen, vernahm ich ein: "Hey Chris, lange nicht gesehen", und blickte in sein grinsendes Gesicht. Mit einem lauten Klatschen gaben wir uns die Hände, ohne uns am bösen Blick des Dozenten zu stören.

"Ferien gut überstanden, hast mich nicht allzu sehr vermisst?" war seine erste, scherzhaft gemeinte Frage

"Ach was, war froh, dich los zu sein. Aber alles top, die Erholung tat gut. Und bei dir?"

"Jaja, bei mir auch. Aber sag mal, irgendwie siehst du so blass aus"

"Wie? Blass? Ich fühle mich gut, alles bestens!"

"Ne ne, das kommt mir nicht ganz geheuer vor, da machen wir lieber mal ein EKG"

"Scherzkeks, als würde ich jetzt ins Krankenhaus fahren und ein EKG machen lassen, nur weil ich angeblich leicht blass aussehe"

"Ach Chris, wer redet denn von Krankenhaus? Das machen wir hier!"

Nun stand ich total auf dem Schlauch. Mein autoähnlicher Blick wich aber schnell purer Verblüffung, als ich Louis' Hände an meinen Eiern spürte. Ein Blitz durchzuckte meinen Körper und hörte erst an den Zehenspitzen wieder damit auf. Zwei mal wurden meine Eier kräftig geknetet und der Spuk war wieder vorbei.

Lautes Lachen von Louis:

" Haha, du hättest deinen Blick sehen sollen. Hast du noch nie EKG gehört? Eierkontrollgriff."

"Du Dreckssack, mich hier so bloß zu stellen." erwiderte ich nicht annähern ernst gemeint. Ich war eher aufgegeilt. In meiner Hose wurde es schon beängstigend eng. 'Wenn der das jetzt nochmal macht, packt der mir voll an die Latte' dachte ich mir.

Ich musste dringend mal raus.

"Lässt du mich kurz durch, ich muss pissen?"

"Ja, warte, ich komme mit. Der Kaffee drängt" Verdammt!

Möglichst ohne viel preiszugeben trottete ich hinter Louis her, seinen Arsch fest im Blick. Nicht förderlich für meine Latte. In der Toilette bliebt mir nichts anderes übrig, als in eine Kabine zu gehen. Was nicht unkommentiert blieb.

 

"Hast Angst, dass ich die was weggucke? Oder willste dir einen wichsen?"

"Jau, genau, als hätte ich nichts besseres zu tun, als mir während der Vorlesung einen zu wichsen."

Ich stand mit meiner Latte in der Hand vor der Toilette, versuchend, diese irgendwie zu bändigen. Da ging die Tür auf, abgeschlossen hatte ich sie nicht, und Louis betritt die Kabine, starrt mir voll auf mein Rohr.

"Offenbar hast du wirklich nichts besseres zu tun.", gab er lachend kund.

Ohne zu lügen darf ich behaupten, noch nie zuvor einen so roten Kopf gehabt zu haben, wie in diesem Moment. Ein Wunder überhaupt, dass noch genügend Blut übrig war, um den Penis steif zu halten. Diese extreme Scham habe ich vorher noch nie erlebt.

Doch was dann passierte, sprengte meine gesamte Vorstellungskraft.

"Bock hab ich auch, meine Alte hat mich seit drei Tagen nicht rangelassen"

Louis verließ aber nicht etwa die Kabine, er schloss bloß die Tür ab, und ließ ohne Scheu die modische Jeans und die enge Boxer fallen.

Das muss man sich mal vorstellen, mein absoluter Traumtyp, mit runter gelassener Hose, mindestens halbsteifen Penis und ich mit einer knallharten Latte in der Hand. Und das alles in einer engen Toilettekabine.

Natürlich konnte ich meine Blicke nicht von seinem besten Stück abwenden, wie er es mit seinen zarten Händen langsam auf das volle Ausmaß von sagen wir 17 cm brachte. Ebenfalls selbstverständlich, dass meine Hand wie wild meinen eigenen, nur unwesentlich kleineren Kolben reibt.

Immer konnte ich nur vorsichtig seinen Schwanz begutachte, an Pissoirs, einmal in der Umkleide nach dem Schwimmen, doch immer nur kurz und natürlich schlaff. Endlich auch das hier, ohne je damit gerechnet zu haben.

"Hey, glotz gefälligst auf deine eigene Latte. Nur weil meine größer ist, ist das kein Grund hier rumzustarren!" überraschend scharf, aber auch leicht stöhnend von Louis.

'Ohoh, ich glaube das war zu viel'

"Sorry, hast recht. War nur grad geflasht von der Situation." nicht weniger stöhnend von mir.

"Ach nicht schlimm. Im Gegenteil, eigentlich könntest du schon bei mir Hand anlegen. Ist doch viel geiler, ich mache dann auch bei dir. Unter Freunden geht sowas doch klar."

"Meinst du wirklich? Ist das nicht etwas...naja...komisch?" Versuchte ich Skepsis zu heucheln, an sich natürlich angetan von der Idee. Ohne abrupten Wichsstopp wäre ich auf der Stelle zum Orgasmus gekommen

"Musst nicht aufhörn zu wichsen. Ist doch nichts dabei, wir sind beide geil, und schwul werden wir davon auch nicht. Komm schon. Hätte nicht gedacht, dass du so verklemmt bist."

"Hast ja recht, und verklemmt bin ich schonmal gar nicht"

"Okay, dann let's go!"

Zaghaft fasste ich seine heiße Latte, beobachtete dabei jede seiner Reaktionen, wenn er überhaupt reagierte. Viel stürmischer griff er an mein Rohr und wichste es da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. 'Lange werde ich das nicht durchhalten'

"Na komm schon, fass ordentlich dran, fällt schon nicht ab. Will nicht in drei Stunden hier auch noch stehen"

'Du willst es, du kriegst es'

Jetzt griff ich auf mein jahrelang antrainiertes Repertoire zurück. Mit einer Hand griff ich unten am Schaft und bewegte sie mit starken Bewegungen auf und ab. Die andere ließ ich wie ein Verrückter über die glitschige Eichel gleiten, dass Louis hören uns sehen verging. Er stöhnte nicht mehr leise, er stöhnte volles Rohr.

Zur Erinnerung: Wir befanden und auf einer öffentliche Toilette und der Staat hat für schalldichte Wände kein Geld übrig.

Nichtsdestotrotz legte jetzt auch Louis noch einen Zahn zu, nahm auch die zweite Hand zur Hilfe, knetete damit aber meinen festen Po. Das alles, gepaart mir diesem zuckenden Monster in der Hand, brachte mich endgültig an den Rand des Abspritzens. Noch ein Mal spürte ich Louis' Hand über meine tropfende Eichel flutschen, noch einmal verdeckte meine Vorhaut die Spitze des Glieds, da war es um mich geschehen.

"Ja, Louis, mach weiter, ich komme. Aaaaahhhhhh."

Alles in mir explodierte, mein Sperma schoss unaufhaltsam gegen Louis' Hoden und seine Oberschenkel. Ich schrie wie am Spieß.

Für eine kurzen Moment vergaß ich die Latte meines Freundes, doch er reagierte, fickte schließlich meine Hand. Sein Gesicht verriet nur eins: Gleich ist es soweit.

Angespornt setzte auch ich meine Arbeit fort, nicht mehr lange und schon fing Louis an ohne ersichtliche Kontrolle zu zucken. In einem Moment höchster Ekstase stieß er mit voller Kraft in meine Hand und entlud sich unglaublich. Sein Sperma spritze mir über die Schulter, auf die Schulter, auf die Brust. Mein Shirt war versaut, aber ich könnte niemandem weismachen, dass mich das auch nur im geringsten interessiert hätte.

Auch Louis kam langsam wieder zur Ruhe, atmete aber immer noch schwer.

"Boah, das war geil. Die beste Vorlesung bisher. Wir sollten auch wieder rein."

"Das wird schwierig, schau mal meine Pullover an."

Louis fing laut an zu lachen.

"Ach du grüne neune, hatte ich eine Druck. Ne, so kannst du nicht da rein."

Es war der erste und einzige derartige Vorfall mit Louis. Erst Jahre später outete ich mich bei ihm, doch nach dem Studium haben wir uns aus den Augen verloren hatten nur noch sporadischen Kontakt. Dennoch denke ich immer noch gerne daran zurück.

 

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