Ein attraktiver LKW-Fahrer entjungfert einen rothaarigen Boy und fängt an über ihn Besitz zu ergreifen.
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Ein schwuler Russe zu sein ist nicht einfach..

Vor allem dabei noch rothaarig zu sein. In der Schule, als ich in der 10. Klasse war, gab es immer Konflikte. Entweder wegen meiner Herkunft oder meinem Aussehen. Es gab immer dumme Sprüche in der Umkleide der Sporthalle. Ganz besonders der Can, der immer damit angab, wie männlich er doch aussieht, mit seiner Körperbehaarung und machte sich zugleich lustig über mich, da ich rote Haare hatte und kaum Körperbehaarung besaß. Die anderen Jungs haben natürlich immer zu ihm gestanden, damit sie selber nicht zum Opfer von Can werden wollten. Ich musste mir ständig Sprüche anhören wie „Milchfresse“, „Sommersprosse“, „Ballerina“ usw..

 

Zuhause war es auch nicht einfach. Mein Vater Juri hat von seinen Söhnen immer das Beste erwartet. Ich war der jüngste. Meine Brüder waren 20 und 22. Beide waren Ringer nur ich hatte mich nie für Kampfsport interessiert. Dafür war ich in der Turnverein. Immerhin konnte ich ihn damit zufrieden stellen.

Als ich 13 war habe ich die Zuneigung für Jungs gemerkt, die immer stärker wurde. Vor allem wenn ich Sergey(mein älterer Bruder) anschaute, als er sich umgezogen hatte. Sein durchtrainierter Körper und der breite Rücken machten mich immer an, aber er war mein Bruder und ich musste meine Gefühle immer zurückhalten.

In der 10. Klasse war ich, ich glaube der einzige, der noch keinen Sex hatte. Von den Jungs zumindest. Aber ich konnte niemanden in der Schule ansprechen ob er denn auch zufällig schwul war. Damit würde ich den anderen nur noch mehr Gründe liefern, um sich über mich lustig zu machen.

Den Simon aus der Parallelklasse fand ich aber immer sehr attraktiv. Er war Fußballer, gut gebaut, dunkelblond, seine Fußballerbeine waren gut sichtbar mit den Venen, die aus den Waden rausdrückten. Oh ich war echt in ihm verknallt. Aber wie gesagt, ich hätte mich nie im Leben getraut ihn über seine Sexualität anzusprechen. Also musste ich meine Lust anderweitig befriedigen.

Also lud ich paar Dating Apps runter um eventuell jemanden zu finden. Leider waren die meisten Apps aber nicht zu gebrauchen, da man fast überall sein Gesichtsbild hochladen musste, aber ich fand dann die eine App mit der blauen Farbe. Da konnte ich erstmal unerkannt bleiben und mich trotzdem umschauen.

Also schaute ich mich um.. Die meisten Jungs in meinem Alter fand ich aber irgendwie nicht attraktiv und die, die ich attraktiv fand, waren immer sehr weit weg.

Trotz dass ich kein Bild in meinem Profil hatte, bekam ich mehrere Anfragen von älteren Männern. An sich hatte ich kein Problem damit, mit einem älteren attraktiven Mann zu schlafen. Damit war auch das Risiko niedriger, dass er mich kennt und es anderen erzählt.

Ich schaute weiter und weiter bis ich nicht fündig geworden war.

Am nächsten Abend bekam ich eine Anfrage von einem 52 jährigen Mann. Er schickte auch gleich seine Bilder mit. Ich dachte zuerst, dass er mir zu alt war aber äußerlich fand ich ihn trotzdem sehr sexy. Er war offensichtlich ein LKW-Fahrer laut den Bildern. Er hatte keinen durchtrainierten Körper, hatte sogar etwas Bauch aber hatte sehr süßes Gesicht, muskulöse Arme und Beine, war dunkelblond und wenig behaart. Er hatte natürlich auch mehrere Bilder von seinem besten Stück mitgeschickt. Ich dachte nur „Alter, ist das ein geiles Teil“. Sein Schwanz schaute sehr groß und mächtig aus. Er war bestimmt 18 cm und ziemlich dick. Naja ich mit meinem 15 cm konnte ich da nicht mithalten. Gleichzeitig spürte ich wie mein Schwanz immer größer wurde.

Er hat sich direkt mit Namen vorgestellt. Er hieß Peter.

Peter ließ im Chat sehr netten Eindruck. Ich sagte ihm, dass ich ungeoutet bin und keine Erfahrung mit Männern hatte. Er wirkte sehr verständnisvoll, also traute ich mich, ihm auch meine Bilder zu schicken.

Peter fand mich offensichtlich auch sehr attraktiv. Ich war 172cm, rothaarig, etwas sportlichen Körper hatte ich auch aber fühlte mich trotzdem irgendwie zu dünn.

Peter sagte mir, dass er mit seinem LKW auf der Durchreise und er in der Nebenstadt war. Er musste aber am nächsten Tag wieder weiterfahren.

Ich dachte mir dass es eine gute Chance war um endlich mal meine Jungfräulichkeit zu verlieren.

Und dabei der Druck, dass die Chance morgen wieder weg ist, machte mich nervös. Ich merkte, wie mein Puls immer schneller wurde. Ich war dabei vor Nervosität abzusagen, aber dann schaute ich mir nochmal sein Schwanzbild an und konnte es nicht widerstehen. Also sagte ich ihm zu. Ich wusste aber nicht wie ich in die Nachbarstadt gehen sollte, da es schon spätabends war und ich keinen Führerschein hatte.

Also schilderte ich ihm die Problematik. Er schrieb, es sei kein Problem, er würde mich abholen. Also sprachen wir uns ab, dass er mich an der Dorfkirche abholen würde.

 

Ich ließ mir eine Ausrede für meinen Vater einfallen und ging duschen. Rasieren musste ich mich nicht, da ich kaum behaart war.

Es war Juni. Draußen war es noch 24 Grad warm. Frisch geduscht und schick angezogen machte ich mich auf den Weg zur Kirche. Ich trug ein dünnes T-shirt, leichte weiße Shorts, Tennissocken und meine Jordans. Die Kirche war um die 500 Meter von mit entfernt.

Meine Aufregung wurde immer schlimmer. Das Herzklopfen nahm kein Ende. Auf dem Weg dahin habe ich mir mindestens 20 mal überlegt, ob ich mich doch umdrehen sollte. Vor allem hoffte ich, dass mich niemand sieht wenn ich in den LKW einsteige. Aber ich ließ es einfach auf mich zukommen.

An der Kirche parkte ein kleiner PKW, offensichtlich ein Mietwagen. Es hatte die Lichter an und ich merkte schnell, dass er das sein musste. Er machte das Fenster runter und gab sich zu erkennen.

Ich stieg schnell ein, er sah mich dabei von oben bis unten an und fuhr schnell weg.

Peter merkte schnell, wie nervös und aufgeregt ich war. Er nahm seine Hand und legte sie auf meinen kaum behaarten Oberschenkel. Ich schaute seine Hand an, sie war groß. Sein gebräunter, muskulöser Arm hatte gold-blonde Haare. Ich legt meine Hand auf seinen Unterarm.

„Na biste aufgeregt? Brauchst du nicht. Ich bin ein netter Bursche, du siehst sehr süß aus, wir fahren zu meinen LKW und machen uns dort gemütlich“ sagte Peter.

„Danke, ich find dich auch sehr nett“ sagte ich mit meiner zierlichen Stimme und saß erstmal stumm daneben.

Auf dem Weg zum LKW erzählte er mir wo er her kommt und wohin er morgen muss. Also ein bisschen Smalltalk aufgebaut. Er hatte dabei ein Akzent aus Ostdeutschland.

Endlich kamen wir an. Wir stiegen aus. Endlich konnte ich ihn im Stehen betrachten. Die Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Sein massiver Körper machte mich sehr an. Er machte die Tür vom LkW auf und ließ mich als erster einsteigen.

Natürlich.. er wollte bestimmt unbedingt auf meinen Arsch gucken, dachte ich mir.

Ich ging hoch und er folgte hinterher. Er wies mich direkt auf das Bett hinten hin. Also setzt ich mich auf das Bett und er neben mich.

Ich war mit Gedanken überströmt, was mit mit gleich geschehen würde.

Er legte seine Hand auf meine Brust und spürte mein Herzklopfen. Er schaute mich an und küsste mich. Es hat sich sehr gut angefühlt von so einem Mann berührt und geküsst zu werden. Also küsste ich ihn mit voller Leidenschaft weiter. Die Küsse wurden immer geiler und geiler. Er drückte mich auf das Bett, sodass ich auf dem Rücken lag. Er kam von vorne legte meine Beine auseinander und zog sich sein T-shirt aus.

Wow, dieser Anblick hat mich wirklich überwältigt. Er war breit gebaut, hatte ordentlich Muskeln aber trotzdem etwas mollig. Aber gerade das fand ich sehr geil an ihm. Sein Oberkörper war nur an der Brust rasiert, der Rest brauchte es offensichtlich nicht, da er dort kaum behaart war.

Er zog mir mein Shirt aus und küsste mich an meinem Sixpack. Danach bearbeitete er meine Nippeln mit seiner Zunge und saugte leicht dran.

Mein Schwanz hatte so einen Druck, er war steinhart. Zwischen meinen Beinen spürte ich seinen fetten Kolben. Ich konnte es kaum abwarten bis ich auch seinen Körper mit meinen Lippen spüren durfte.

Er zog mir die Hose aus mit meiner Unterhose. Ich fühlte mich ausgeliefert, aber es war ein schönes Gefühl. Sofort ging er an meinen Schwanz dran und fing an dranzusaugen.

„Lecker“ sagte er als er meinen Lusttöpfen schmeckte. Er lutschte immer weiter und schneller meinen 15 cm Schwanz. Danach lutschte er an meinen Eiern rum. Es war das geilste Gefühl, das ich je erlebt hatte.

Ich fing an leicht zu stöhnen und wurde immer lauter dabei, bis ich sagte, dass ich gleich kommen würde, dann hörte er direkt auf. Er packte mich an meinen Hüften mit seinen dicken Armen und drehte mich auf den Bauch. Kräftig zog er meine Hüfte hoch, sodass ich in der Doggy-Stellung lag.

Plötzlich spürte ich seine warme, weiche Zunge an meiner Rosette. Sein 3-Tage Bart kratzte sehr leicht an meinen Arschbacken aber es fühlte sich fantastisch an. Er leckte mich mit voller Leidenschaft und massierte zwischendurch meinen Hintereingang mit seinem Finger. Ich fühlte wie feucht meine Rosette war.

 

Er hörte kurz auf, machte sein Handschuhfach auf und holte kleines Fläschchen raus. Dann zog er mit seiner Nase paar mal dran und bat mir es auch an.

„Zieh paar mal dran, das entspannt dich ein bisschen“. Sagte er.

Also macht ich was er sagte. Es roch komisch aber war für mich okay.

Dann drückte er mich wieder nach vorne und leckte mich weiter an der Rosette.

Plötzlich spürte ich wie sein Mittelfinger in mich eindrang. Ich stöhnte auf. Erstmal fühlte es sich komisch an aber er machte es sanft weiter bis sein kompletter Finger in mir war. Er bewegte ihn hin und her.

- „Na gefällt es dir kleiner?“

- „Ja, es fühlt sich sehr gut an“

- „Bist ne‘ geile Sau“

Das machte er eine Weile weiter. Zwischendurch hat er versucht seine Zunge etwas reinzustecken.

Dann hörte er auf und stand auf.

„Machst du meine Hose auf?“ fragte er bestimmend.

Es war mir natürlich eine Ehre es zu tun. Denn ich konnte gleich den ersten Schwanz in meinem Leben in meiner Hand halten und ihn zu blasen.

Ich war echt gespannt ob er wirklich so schön aussah wie auf den Bildern.

Ich drehte mich um, musste aber in Doggy-Stellung bleiben. Ich machte seine Hose auf und zog sie runter. Er hatte eine dünne, enge Unterhose an, in der, sein dicker Schwanz seitlich lag. Er packte mich an meinen Nacken und drückte mein Gesicht gegen seine Beule, dabei bewegte er sich leicht hin und her. Ich spürte sein Blutpenis, der schon mächtig aufgepumpt war. Ich genoss wie er seinen dicken Schwanz an mein Gesicht und Mund rieb.

- „zieh sie ruhig runter“ sagte er.

Ich zog seine Unterhose runter und mir kam sein fetter Schwanz entgegen. Er sah echt perfekt aus. Die Adern waren überall zu sehen. Seine Eichel versteckte sich leicht unter der Vorhaut.

Ich legte instinktiv mein Gesicht darauf und fing an ihm leichte Küsse zu geben. Er hatte mich immer noch an meinem Nacken gepackt.

- „Mach den Mund auf“. Sagte er.

Mit der anderen Hand nahm er seinen Schwanz und schob ihn mir in mein Maul. Sein warmer und harter Schwanz fühlte sich perfekt an.

Er packte mich leicht an meinen Haaren und fing an mein Maul zu ficken. Er war echt zu groß für meinen Mund, er passte nicht komplett rein. Ich versuchte dabei meine Zähne aus dem Spiel zu lassen und umschloss den Schwanz mit meinen Lippen.

Er fickte mich weiter in meinen Mund. Nach einer Weile zog er ihn raus, drehte mich wieder um und leckte mich wieder an meiner Rosette.

Plötzlich hörte er auf, holte Gleitgell aus dem Handschuhfach und schmierte meinen Arsch und seinen Schwanz damit ein. Ich durfte dann wieder an das Fläschchen paar mal riechen.

Auf ein mal spürte ich seinen dicken Eichel an meiner Rosette.

- „entspann dich kleiner, es wird dir gefallen“

Er drückte seinen Kolben langsam rein.

Millimeter für Millimeter schob er ihn rein, bis er zur Hälfte in mir war. Es tat am Anfang weh, aber seine Vorarbeit hat das ganze leichter gemacht. Ich stöhne laut auf. Das Gefühl war etwas neues für mich.

Jetzt fing er an sich und und her zu bewegen. Dabei drang er immer tiefer ein. Ich fing an mich an das Gefühl zu gewöhnen und es zu gefallen.

Er packte mich stark an meinen Arschbacken mit seinen kräftigen Händen und fickte mich weiter, tiefer und schneller. Ich stöhne immer lauter und lauter. Es war ein himmlisches Gefühl von ihm durchgefickt zu werden. Die Stöße wurden immer kräftiger. Ich liebte das Gefühl.

Wenig später zog er ihn raus. Legte mich auf den Rücken und stieg auch auf das Bett auf. In der Missionarstellung drückte er seinen fetten, feuchten Schwanz wieder in meinen Arsch. Ich konnte dabei seine muskulöse Arme und seinen Körper streicheln. Diese Dominanz, die er während dessen ausstrahlte machte mich sehr geil. Danach legte er sich auf mich. Ich umarmte ihn und er küsste mich leidenschaftlich, während er mit harte Stöße gab.

Er richtete sich auf, legte meine Beine über seine Schulter und küsste mich an den Waden.

Er fing an immer lauter zu stöhnen. Ich merkte dass er kurz davor war abzuspritzen. Plötzlich holte ihn raus, stieg über mich und gab mir die volle Ladung seines warmen Spermas in mein Gesicht.

- „du bist echt ein geiler Kerl, das müssen wir öfters machen“ sagte er.

Er ging wieder zurück und fing an mir meinen Schwanz zu blasen, während dessen holte er mir einen runter.

Es ging kaum eine halbe Minute, musste ich schon abspritzen. Er merkte, dass ich gleich kommen würde und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich spritzte heftig ab. Er schluckte meine komplette Ladung runter und küsste mir danach auf den Schwanz.

Es war das geilste Erlebnis in meinem Leben.

Wir lagen noch ein paar Minuten nebeneinander, danach zogen wir uns an und er fuhr mich nach Hause.

Auf dem Weg streichelte er ganze Zeit mein Bein. Er sagte, dass er in ein paar Wochen wieder in meiner Gegend wäre und gab mir seine Telefonnummer. Ich konnte es kaum erwarten von ihm wieder gefickt zu werden.

Zum Abschied gaben wir uns einen Kuss.

Als ich im Bett lag, dachte ich nur über ihn und merkte, dass er kein Kondom benutzt hatte. Ich fragte ihn über das Handy ob er gesund war und er versicherte mir, dass ich mir keine Sorgen machen soll, da er erst letztens HIV-Test gemacht hatte und schickte mir sogar ein Bild davon. Ich war erleichtert. Mein Arsch fühlte sich noch paar Tage richtig benutzt an.

Ich merkte langsam Schmetterlinge in meinem Bauch. Nun gehörte mein Arsch ihm...

 

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