„Sag mal Paps, wie kommst du eigentlich mit dem Singledasein klar?“ Ma hatte sich vor einiger Zeit vom Acker gemacht und lebte jetzt mit einem anderen Kerl zusammen.
Paps schaute hoch „Wieso fragst du das? Du weißt doch selbst, dass wir hier alles gut organisiert haben, einkaufen, kochen und sauber machen, alles geregelt.“
„Ja schon, aber das meinte ich nicht. Hast du nie versucht eine neue Frau zu finden?“
Jetzt schaute Paps aber leicht genervt zu mir. „Warum? Meinst du vielleicht, so eine Frau findet sich so schnell. Außerdem habe ich keine Lust darauf mich umerziehen zu lassen, was Frauen in dem Alter besonders gut draufhaben. Ich will ein ruhiges Leben führen und mir nicht vorschreiben lassen, was ich zu tun und zu lassen habe.“
„Das kann ich verstehen. Aber da ist ja noch was anderes, was wichtig ist. Hast du keine Lust auf ‘körperlichen Kontakt‘?“ Die letzten Wörter habe ich etwas anzüglich ausgesprochen.
„Ach was, sooo wichtig ist das auch nicht. Das müsstest du doch kennen.“ Er rezitierte: “Solange ich zwei gesunde Hände habe kommt mir keine Frau ins Haus.“
Wir lachten beide. Aber jetzt kam die Frage, auf die ich besonders gespannt war. „Sag mal Paps, hast du es schon mal mit Männern versucht?“
Jetzt schaute er mich erschrocken an und ich sah, dass er etwas rot anlief. „Wieso fragst du mich das?“ Er schaute etwas verschämt auf seine Knie und wurde noch etwas röter. Er wirke so, als hätte ich ihn erwischt.
„Also doch“ sagte ich.
„Nein, habe ich nicht. Aber ...“ Er druckste etwas rum. Dann nahm er seinen Mut zusammen. „Aber dran gedacht habe ich schon mal, konnte mich aber nicht dazu entschließen.“
„Woran lags denn, dass du dich nicht getraut hast?“
„Ich weiß ja nicht, was der andere Mann mit mir macht. Vor allem, wenn er mich flachlegen will. Wie ist das, wenn man einen Penis in den Arsch geschoben bekommt?“
„So genau kann ich dir das auch nicht sagen, ich selbst habe es noch nicht probiert, aber ich besorge es anderen Männern gerne. Und die sind immer ganz begeistert davon.“
Paps schaute mich entgeistert an. „Du fickst andere Männer?“ Er konnte es zuerst gar nicht fassen.
Ich nickte „Aber nicht allein, ich mache es zusammen mit Hannes.“ Hannes ist mein bester Freund, so in meinem Alter und mit den gleichen Vorlieben beim Sex, wie ich.
„Ihr fickt den Mann zu zweit?“
„Au ja, es ist sowas von geil, wenn wir den Kerl abwechselnd nageln. Übrigens, Hannes kommt gleich vorbei.“ Ich schaute Paps eindringlich an. „Wir könnten es dir doch gemeinsam besorgen.“
Jetzt sagte Paps erst mal nichts, Es machte den Eindruck er würde mit sich kämpfen, bis es auf einmal aus ihm rausplatzte: „O.K. ich will es mit euch probieren.“
„Dann zeige ich dir, wie du dich vorbereitest.“ Ich ging mit ihm ins Bad, sagte wie er sich spülen sollte und gab ihm Gleitgel und einen Plug, damit er etwas geweitet wurde. Ich ließ ihn allein und hörte nur noch die Geräusche seiner Vorbereitung. Nach einiger Zeit kam Hannes. Ich erzählte ihm schnell, wie ich Paps dazu gebracht hatte, sich von uns ficken zu lassen. „Geil!“ Hannes war ganz begeistert. „Deinen Paps ficken, zusammen mit dir, seinem Sohn. Basti, das ist so abgefahren!“
Die Badezimmertür ging auf und Paps kam mit einer Jogginghose bekleidet raus. „Ich habe alles so gemacht, wie du gesagt...“ Er bemerkte Hannes und brach mitten im Satz ab. „Hallo Tom“ sagte Hannes, er kannte Paps schon seit Jahren.
„Hannes weiß Bescheid, und freut sich drauf“ sagte ich, Paps sollte diese Aussage etwas beruhigen. Er schaute aber noch ein wenig betreten drein. Hannes sagte: „Und wie ich mich drauf freue, das wird bestimmt ganz geil, bei deinem knackigen Männerarsch.“ Hannes war schon richtig erregt.
Wir gingen ins Schlafzimmer von Paps, da stand ja noch das breite Ehebett. Kam jetzt sehr gelegen.
„Zieh die Hose aus und leg dich auf den Bauch. Der Plug ist raus?“ Paps nickte. Hannes und ich zogen uns auch aus.
Ich kniete mich zwischen seine Beine und sagte etwas dominant: „So Paps. Jetzt werde ich, DEIN SOHN, dich gründlich durchficken!“
Dieser kurze Satz hatte eine unglaubliche Wirkung auf Paps. Er war ja schon aufgegeilt gewesen als er sich hinlegte. Jetzt wurde er richtig rattig und gierig. Die Aussage, Vater wird vom Sohn gefickt, war für ihn das Nonplusultra an Geilheit. Er lag ganz unruhig und hielt seinen Arsch hoch. Ich setzte an, die geschmierte und geweitete Rosette gab gleich nach und Paps ließ ein geiles Stöhnen hören. Ich fing auch sofort an ihn zu stoßen. Und verstärkte seine geile Gier noch mit solchen Sprüchen, wie: „Lass meinen Kolben ruhig rein. Du wirst jetzt mit dem Teil gefickt, dass du mir vererbt hast. Du bist selber schuld, dass du jetzt damit gerammelt wirst.“
Paps atmete heftig und stöhnte bei jedem Stoß meiner Lenden. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Degen raus. „Du bist dran Hannes. Jetzt ist er schön offen.“ Hannes nahm meinen Platz ein. „Jetzt bist du auch mein Paps, dich nehme ich einfach als Stiefvater und ich bin dein Stiefsohn und auch von deinem neuen Sprössling wirst du jetzt gefickt, bleibt somit alles in der Familie.“ Und gab ihm jetzt eine Salve von Fickstößen, dass es eine wahre Pracht war. Heftig rammelte er Paps und der antwortete durch schweres atmen und stöhnen.
Wieder wechselten wir nach ein paar Minuten und das Gestöhne von Paps wurde immer intensiver. So ging es eine ganze Zeit bis ich merkte jetzt ist es Zeit fürs Finale. Es kam der letzte Wechsel zu mir. „Jetzt werde ich meinen Samen in dich reinschießen und du wirst dadurch als mein Eigentum markiert. Danach wird dich auch Hannes noch abfüllen.“ Jetzt stieß ich richtig heftig in Paps rein und es dauerte nicht lange, da merkte ich wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Kolben anfing zu zucken. Ich stöhnte auf und schoss in mehreren Salven meinen Samen in das Loch meines Vaters.
„Hannes, jetzt markierst du deinen Stiefvater auch noch.“ Hannes rammelte drauf los und wie bei mir schoss er in mehreren Salven seine Sahne in Toms Arsch. Hannes rollte ab und mein Vater atmete immer noch schwer. Auch für ihn war es eine große Anstrengung. Das erste Mal gefickt und gleich von zwei Jungmännern. Er sagte erst mal „Danke, das war ja megageil von euch gefickt zu werden. Hoffentlich können wir das nochmal machen.“
„Bestimmt“ sagte ich „schließlich haben wir dich beide als unser Eigentum markiert. Das heißt aber nicht, dass du es nicht auch mit einem anderen Mann machen kannst. Du musst uns nur darüber berichten. Wir lieben geile Geschichten.“
Wir lachten. Paps hatte immer noch einen harten Kolben und fing an zu wichsen. Auch er wollte Erleichterung. „Wart mal“ sagte Hannes „das besorg ich dir.“ Und er nahm den Papapimmel in seinen Mund und fing an seine Zunge um die Eichel kreisen zu lassen und mit dem Kopf vor und zurück zu gehen und ihn kräftig zu lutschen und den harten Kolben allmählich zum schießen zu bringen. Kurz bevor es ihm kam gab es von Paps ein gehemmtes „Vorsicht, es kommt“ und er schoss Hannes ins Maul und der schluckte, aber nicht alles. Den Rest gab er durch einen Kuss an mich weiter. Paps wirkte etwas enttäuscht. „Bekomme ich gar nichts von meiner Sahne?“ „Ich habe noch was“ sagte ich und gab den Rest durch einen Kuss an Paps.
Nach ein paar Tagen wiederholten wir unseren geilen Dreier. Paps wurde zu unserer Fickmatratze. Abends war ich ja zu Hause und wenn ich Lust hatte wurde Paps rangenommen. Ihn selbst brauchte man gar nicht erst zu fragen, er war jetzt immer rattig. Manchmal kam Hannes vorbei, auch wenn ich nicht zu Hause war. Und Paps hielt auch ihm seinen willigen Arsch hin.
So kann es gehen, wenn die Frau einfach abhaut.