Von wegen nur einen Partner. Sobald ich meinen Ficker kennenlernte, änderten sich diese Sachen sehr schnell.
Alpha Männer / Dominant & Devot / Große Schwänze / Safer Sex
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A⇆A

*Hinweis: Alle Personen in dieser Geschichte sind erfunden und rein meiner Fantasie entsprungen*

Erstmal kurz zu mir: Ich bin der Tom, 19 Jahre alt und ich würde mich als gutaussehend bezeichnen. Kurze, braune Haare, grüne Augen, rasiert und eine gute Figur. Mir laufen sowohl die Mädchen, als auch die Jungs hinterher und ich würde mich als Bisexuell beschreiben, was sich jedoch durch ein Ereignis verändern sollte.

 

Es war ja nicht so, dass ich bisher keine Erfahrungen mit anderen Männern gemacht hätte. Es hat mir auch immer sehr gut gefallen, mal andere Sachen auszuprobieren und vielleicht auch etwas Risiko einzugehen.

Um vielleicht nochmal neue Erfahrungen zu machen, melde ich mich also auf einer Plattform an und schreibe mit ein paar Männern hin und her, bis ich eine Nachricht von einem Torben erhalte. "Na du, dein Profil erscheint mir ja mal sehr interessant. Wenn du Lust hast auf etwas... Anderen Spaß, melde dich doch bei mir. Gruß, Torben." Interessiert öffne ich sein Profil und schaue mir ein paar Angaben und Bilder an. Eine gute Figur hat er ja und die Angaben klingen auch nicht schlecht, dachte ich mir. Also schreiben wir ein wenig hin und her, bis er dann ein Treffen vorschlägt. Nach kurzem Überlegen stimme ich zu und sage, ich könnte eigentlich sofort vorbei kommen, da er ja nur 20 Minuten mit dem Auto von mir entfernt wohnt. Schnell schlüpfe ich in eine Jeans, schmeiße mir ein Tshirt über und mache mich etwas frisch, bevor ich auch schon los fahre. Kurze Zeit später stehe ich dann vor einem kleinen Einfamilienhaus mit einem schön gepflegten Garten. Ich hole kurz Luft, versuche meine Nervosität und die Erregung etwas unter Kontrolle zu bringen und betätige dann die Klingel. Es dauert nicht lange und Torben öffnet mir die Tür und begrüßt mich mit einem Lächeln. Er überragt mich um gut einen Kopf und das, obwohl ich selbst nicht sonderlich klein bin. Unter seinem Hemd lassen sich gut die Muskeln erahnen und ich halte mich selbst davon ab, weiter nach unten zu schauen. Torben jedoch hat den Blick wohl bemerkt und lacht etwas "Hallo, Tom. Freut mich, dass du vorbei gekommen bist. Komm doch bitte rein." Darauf folgend tritt er zur Seite und lässt mich in den Flur, welcher schön ausgeleuchtet und sauber gehalten ist. Die Tür fällt hinter mir ins Schloss und ohne Vorwarnung spüre ich Torbens Hand an meinem Hintern und höre ihn sagen: "Deine Bilder waren ja schon sehr interessant... Mal schauen, ob du auch was abkannst." Ein wohliger, aber dennoch nervöser Schauer läuft mir über den Rücken und ich drehe ich langsam zu ihm um, sodass ich hoch in seine Augen schauen kann. "Ich...ich werde mein bestes geben", höre ich mich dann selbst sagen und ein Grinsen erscheint auf Torbens Gesicht, es war wohl eine gute Antwort. Er greift um mich herum und gibt mir einen festen Klaps auf den Hintern, was mich leicht aufkeuchen lässt. Ohne ein Wort zu sagen, greift er dann zwischen uns und öffnet seine Jeans und den Gürtel. Mit errötenden Wangen schaue ich kurz zu ihm hoch und gehe langsam vor ihm auf die Knie, was sein grinsen nur noch verstärkt. Als ich auf den Knien angekommen bin, schaue ich beinahe ungläubig zu ihm auf und denke, was zur Hölle ich hier nur mache. Kurze Zeit später fallen Torbens Hosen und enthüllen die erschreckende Beule in seiner Shorts, was mich mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck zurück lässt. "Du hast gesagt, du wirst dein Bestes geben, Kleiner. Also los... Ran an die Arbeit" sagt Torben mit einem Lachen und ich schlucke nervös, bevor ich langsam seine Shorts ausziehe. Kurze Zeit später befreie ich seinen Schwanz, oder wohl eher sein Monster. Die Bezeichnung passt wohl eher, als mir seine extrem dicken 20cm entgegen springen. Ohne auf eine Reaktion meinerseits zu warten, greift Torben etwas von meinen Haaren, stellt sich richtig vor mich und führt meinen Kopf näher "Maul auf, kleiner. Es ist schon eine Weile her, dass ich so einen jungen Kerl wie dich zum benutzen hatte", höre ich ihn sagen und will gerade etwas erwiedern. Dies gibt ihm jedoch die Möglichkeit, sein Monster in meinen nun geöffneten Mund zu stoßen und ich würge etwas auf. Allein seine Dicke stellt mich vor eine Herausforderung und er stöhnt genüsslich auf, als er einfach weiter drückt und schiebt. Trotz meiner Schwierigkeiten seufze ich bei dem herben Geschmack seines unglaublichen Schwanzes auf und sauge etwas, bis seine Eichel plötzlich an meinen Rachen stößt. Mit einem etwas ängstlichen Blick schaue ich zu Torben auf und ernte nur einen gierigen Blick, ein stöhnen und sogar eine leichte Ohrfeige. "Mh verdammt... Hast du eine geile Maulfotze... Entspannen... Ich will mehr" stöhnt er genüsslich und drückt mich mit überraschender Kraft immer näher zu sich, bis seine massive Eichel in meinen Rachen rutscht. Ein lautes würgen und Husten entweicht mir und ich schaue mit großen Augen zu ihm auf, während er mich immer näher zu sich zieht. Ich habe das Gefühl, mein Hals würde bersten, als er sich immer tiefer in mich drückt. Trotz der Schwierigkeiten kann ich meine Erregung jedoch nicht verleugnen und genieße es, zu meiner Überraschung, in einem unglaublichen Maß.

 

Als meine Nase dann seine Scham berührt, stöhnt er einmal laut auf und schaut hinunter in meine Augen, unsere Blicke treffen sich für ein paar Sekunden. Gerade als ich das Gefühl habe zu ersticken, zieht er ihn wieder ganz aus meinem Mund hinaus und ein paar Speichelfäden ziehen sich von meinem Mund zu seinem Prachtstück. Schnell hole ich Luft und schaue aus leicht tränenden Augen zu ihm hinauf, während er sich einen wichst und mich betrachtet.

Nach kurzer Zeit bedeutet er mir wortlos, aufzustehen und als ich seiner Bitte folge leiste, packt er meine Hüften und drückt mich mit dem Gesicht voran gegen die Wand. Kurze Zeit später fühle ich, wie er meine Hose runter zieht und meine Shorts folgt kurz darauf, während er in mein Ohr flüstert: "nächstes Mal wirst du im Bett gefickt, kleiner. Heute brauche ich es zu dringend." Danach greift er hinter sich, holt ein Kondom und eine Tube Gleitgel heraus, welches er großzügig auf meinem Loch verteilt. "Mh... Was ein geiles Loch...schön eng", höre ich ihn sagen, bis ich seine Eichel an mir spüre.

Um mich zu entspannen, atme ich tief durch und strecke ihm meine Hüften etwas entgegen, was er wohl als Zeichen auffasst. Seine starken Hände legen sich um meine Hüften und er erhöht den Druck, bis seine Eichel meinen Schließmuskel überwindet und mich penetriert. Ein tiefes stöhnen von ihm und ein leicht schmerzerfülltes Keuchen meinerseits füllen den Flur und er grummelt: "Verdammt nochmal, kleiner... Da will man ja direkt kommen. Bist du eng."

Ein grinsen erscheint auf meinem Gesicht und ich gebe mich diesem riesigen Schwanz und seinem Besitzer hin, mein Keuchen wird langsam zu einem stöhnen.

Seine Hand wandert über meinen Rücken zu meinem Nacken, krallt sich dort fest und hält mich an Ort und Stelle, während er sich immer tiefer in meinen Arsch bohrt. Kurze Zeit später hält er inne, legt seine Hand um meinen Hals und sagt: "Bereit, Kleiner? Ich werde erst aufhören, wenn ich fertig bin. Da wird Gejammere nichts bringen."

Ich kann nicht einmal antworten, bevor er seinen gesamten Schwanz mit einem Ruck in meinem Arsch versenkt und mich aufspießt. Sein gewaltiger schaft dehnt mich weit auf und ich stöhne genüsslich, während seine Hand um meinen Hals verweilt. Keuchend lehnt er sich vor und flüstert in mein Ohr: "Den Arsch werde ich sicherlich noch öfters ficken." Ohne zu zögern nicke ich und bringe ein "J.. Ja, bitte" heraus. Ich höre nur ein lachen hinter mir und Torben greift meine Hüften, bevor er beginnt mich zu ficken. Ohne Rücksicht legt er sofort los und versenkt sein Prachtstück jedes Mal vollkommen in mir. Mein Verstand hat mich längst verlassen und ich stöhne wie besessen in seinem Flur, während dieser ältere Mann hinter mir seinen Spaß mit mir hat. Es dauert nicht lange, bis er sagt: "Was hältst du davon, Kleiner? Du gehst brav auf die Knie und saugst meinen Schwanz, bis ich dir meine Sahne in den Hals jage?!" Ungeheuer erregt nicke ich schnell und spüre, wie sein Schwanz langsam aus mir gleitet. Die Leere in mir ist unfassbar und ich drehe mich um, schaue kurz zu Torben hoch und Falle beinahe auf meine Knie. Lachend zieht dieser das Kondom ab, wartet bis ich brav meinen Mund geöffnet habe und schiebt sein Teil wieder hinein. Uns beiden entweicht ein genüssliches Stöhnen und kurze Zeit später spüre ich ihn schon zucken. Es dauert nicht lange, bis ich seinen salzigen Samen schmecken kann. Und meine Güte, ist das viel. So viel, dass ich meine Schwierigkeiten habe, alles zu schlucken.

Sobald er seine Eier geleert hat, zieht er sich zurück, greift hinter sich und schreibt etwas auf einen Zettel, während ich noch in seinem Flur Knie. Als er mir den Zettel reicht, sagt er: "Sei in drei Tagen um die Zeit wieder hier. Dann kann ich dich wieder nehmen."

Damit war unsere Interaktion scheinbar beendet und ich schaffe es, mich wieder auf meine Füße zu stellen, meine Hose hoch zu ziehen und das Haus zu verlassen.

Dies ist nun beinahe drei Tage her und ich zittere schon vor Vorfreude auf das nächste Treffen.

 

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