und zwar von einem Mann.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze
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Ich war 20 Jahre jung und heterosexuell. Ich hatte schon zwei längerfristige Beziehungen (jeweils einige Monate) mit Frauen gehabt, hatte ein paar One-Night-Stands mit Frauen gehabt und sah mir im Netz nur heterosexuelle Pornos an. Ich lebte in Hamburg, daher war ich schon öfter mit Freunden in Striplokale gegangen. Keiner meiner Freunde oder Bekannten würde mich für was anderes als einen Hetero-Mann halten.

 

Soweit, so strikt hetero. Allerdings gab es da eine Kleinigkeit: Ich sah mir gerne Männerschwänze an und fühlte mich dadurch erregt. Nicht, dass ich im Netz nun nach Schwanzbildern gesucht hätte oder dass ich jeden Schwanz erregend fand. Tatsächlich fand ich Schwanzbilder eher langweilig und auch wenn ich in Pornos gerne Männer mit grossen Schwänze sah die Frauen fickten, erregten mich die Schwänze an sich nicht so gewaltig. In der Realität, also wenn ich einen Schwanz "live" sah, war das aber etwas völlig anderes.

Ich spielte Handball, wenn ich nach dem Sport in der Gemeinschaftsdusche Sportskameraden mit großem Schwanz sah, konnte ich den Blick kaum abwenden. Also... ich konnte die Augen schon abwenden, sonst wäre es schräg gewesen und meine Sportskumpel wären verwundert gewesen, aber ich hätte gerne länger hingeguckt.

Es war also so, dass mich große, dicke Männerschwänze anmachten. Auch wenn ich auf einem öffentlichen Klo war und neben mir ein Kerl am Pissoir stand, dann schielte ich schon mal rüber. Meistens sah man da ja eh nicht viel, es sei denn derjenige hatte ein Schwanz der auch schlaff schon groß war, sonst, machen wir uns nichts vor, verdeckt die haltende Hand beim Pissen sowieso meist den Penis.

Eines Abends stand ich mal wieder am Pissoir... so beginnen wohl keine Märchen, aber meine Geschichte. Also eines Abends stand ich am Pissbecken und ließ ordentlich Wasser ab. Ich war mit Freunden unterwegs und wir hatten beschlossen weiter zur nächsten Bar zu ziehen, aber vorher wollte ich noch abstrullern.

Ein Kerl kam ins Klo, dass ansonsten leer war. Ich sah kurz rüber, ein großer breitschultriger Mann, dunkelhaarig, die Haare lagen eher etwas wild durcheinander. Älter als ich, aber wohl nur ein paar Jahre. Er trug ein Hemd und Jeans. Der Typ stellte sich an das Becken neben mich. Das war eher etwas ungewöhnlich, die meisten Männer lassen ja wenn möglich ein Pissbecken Abstand wenn genug frei sind, aber ich dachte mir nichts dabei. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und fing an zu pissen.

Wie ich nun mal so war, schielte ich rüber. Nun ... das war schon ein Anblick. Zuerst fragte ich mich, ob er einen Halbsteifen oder so hatte, denn sein Teil ragte deutlich über die haltende Hand hinaus und war außerdem sehr dick, etwa so dick wie meiner im steifen Zustand.

Mein Schwanz war übrigens so ziemlich Durchschnitt, weder besonders klein noch besonders groß. Gute 15cm lang und hübsch gerade, wenn er steif war. Klar, jeder Mann wünscht sich einen größeren Schwanz, aber ich war trotzdem zufrieden mit meinem. Wobei jeder Mann wünschte sich dass vielleicht nicht, der Typ neben mir war vermutlich was diese Sache betrifft wunschlos glücklich.

Er schüttelte sein Teil ab und steckte es in die Hose zurück. Ich war auch fertig und machte dasselbe. Ein Blick genügte um mir zu bestätigen, dass sein großer Schwanz die Jeans sichtbar ausbeulte. Er stand näher am Waschbecken, so wartete ich neben ihm, bis er fertig sein würde. Plötzlich wandte er mir den Kopf zu. "Wenn du noch mehr geschielt hättest, wären vermutlich deine Augen stecken geblieben." Er grinste frech dabei. Er riß ein Papierhandtuch aus dem Spender und trocknete sich die Hände ab.

"Äh...", begann ich.

Er warf das Tuch in den Korb und klopfte mir mit der Hand auf den Rücken. "Nichts für ungut!" Er lächelte und verließ das Klo.

Es kam selten vor, dass mir die Schamröte ins Gesicht stieg, aber jetzt konnte ich es ihm Spiegel deutlich sehen. Die Klotür wurde aufgerissen und zwei andere Männer kamen herein. Ich wusch meine Hände hastig und ging hinaus.

Ich schlenderte nachdenklich und etwas aufgeregt den Flur in Richtung des großen Barraums zurück. Ich war noch nie beim Schwanz gucken, also beim "Spannen" erwischt worden, jedenfalls hatte noch nie jemand mich darauf angesprochen. Ich war daher aufgrund dieses Vorfalls etwas durcheinander.

Am Ende des Flurs, an der Ecke zum Barraum stand der Mann von eben, mit einem Bier in der Hand und sah mir entgegen. Ich versuchte starr geradeaus zu blicken. Ich sah dicht am Ausgang meine Kumpel stehen, ich wollte nur zu ihnen und hier raus. Kaum war ich auf seiner Höhe mit dem Typ sprach er mich. "Hey, kann ich dir ein Bier ausgeben?"

 

Ich sah ihn an. In meinem Kopf war ein Black-Out es und ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. "Klar", sagte ich dann, wie mir schien nach endloser Zeit, aber in Wahrheit hatte ich nach ein paar Sekunden sofort geantwortet.

"Was ist mit deinen Freunden?", sagte er und nickte in Richtung Ausgang.

"Alles gut", sagte ich nur. Ich winkte meinen Kumpels zu, bzw. ich winkte sie weg. War nichts ungewöhnliches bei uns, dass, wenn wir durch die Bars zogen sich mal der eine oder andere absetzte, aus welchen Grund auch immer. Sie nickten und gingen.

"Cool", sagte der Typ. "Ich heisse Alexander. Aber sag einfach Alex."

"Lennard", sagte ich. Wir schüttelten kurz die Hände.

"Was trinkst du?", fragte er.

"Einfach nen Bier."

Alexander nickte. Ging an die Bar und hob die Hand um die Aufmerksamkeit des Kellners zu erlangen. Ich bewegte mich nicht. Versuchte meine Gedanken zu ordnen. Warum wollte Alexander, Alex, mir ein ein Bier ausgeben? Warum hatte ich so spontan zugesagt?

Er kam zurück und reichte mir das Bier. Wir stießen an. Alex lehnte sich entspannt neben mich an die Wand. "Ich nehms dir nicht übel, dass du gelinst hast", sagte er. "Machen viele Männer. Bin halt gut bestückt. Solltest mal die Blicke sehen, wenn ich in die Sauna gehe." Er grinste frech, packte sich kurz demonstrativ in den Schritt. "Aber scheinst ein entspannter Typ zu sein. Da dachte ich mir, mit dem kann man mal quatschen."

Ich schluckte kurz und nickte. Ein anderer Typ ging zwischen uns beiden entlang. Alex nickte in Richtung des kleinen runden Stehtisches an der gegenüberliegenden Wand und wir gingen hinüber. Er stellte sein Bier dort ab. "Wart ihr schon lange unterwegs?", fragte er. "Du und deine Freunde?"

"Seit 19 Uhr", antwortete ich. "Von Bar zu Bar gehopst."

Alex lachte. "Das kenne ich. Ich hoffe die sind nicht böse, dass du nicht weiter mitziehst."

"Ne ist okay. Sind auch nur Jungs aus meinem Team. Keine engen Freunde."

"Hab ich mir schon gedacht. Sportteam vermute ich mal, so fit wie du aussiehst?"

"Ja, Handball." War das gerade ein Kompliment gewesen?

"Habt ihr denn schon einiges weggekippt heute?"

"Es geht, ich nur drei Bier bislang."

Er lachte. "Das müssen wir ändern. Es ist Samstag Abend, da kann mal die Sau rauslassen." Wir stießen mit den Gläsern an.

"Spielt ihr regelmässig?", fragte Alex. Die folgenden 20 Minuten redeten wir über Sport. Ich erfuhr, dass Alex auch Mannschaftssport betrieb, aber Fußball.

"Gleich wieder da!", sagte Alex dann und ich sah wie er in Richtung Bar verschwand. Als er zurückkam balancierte er zwei Gläser, einen Salzstreuer und zwei Zitronenscheiben. Normalerweise trinke ich keinen Tequila aber ich konnte nun schlecht 'Nein' sagen.

Wir befeuchteten unsere Handrücken mit der Zitrone, Alex streute uns beiden Salz darüber. Wir leckten das Salz ab und tranken das Glas in einem Schluck leer. Ich schüttelte mich als das starke Gesöff in meinen Hals lief. Alex biss danach in die Zitronenscheibe. Er sah mich an und lachte. Ich hatte die Scheibe bereits auf den Tisch gelegt. "Ey hinterher in die Zitrone beißen ist Pflicht. Also dass müssen wir wiederholen, Hübscher." Er hob den Finger und sah mich an. "Warte hier!", sagte er nur und verschwand wieder in Richtung Bar.

'Hübscher', hatte er gesagt. Was passierte hier? Alex gab mir Drinks aus, machte Komplimente... versuchte er mich zu verführen? Mir wurde etwas unwohl bei dem Gedanken, aber gleichzeitig fühlte ich mich geschmeichelt. Es war schon sehr seltsam und neu in so einer Situation zu sein. Ich schüttelte den Kopf. 'Du bildest dir dass ein", sagte ich mir. 'Alex ist einfach ein lockerer Typ. Vermutlich irgendwo aus dem Süden oder Köln oder so. Nicht jeder ist so ein steifer Hanseat wie du!"

Alex kam zurück. Wie gehabt das Verfahren... Alex streute uns beiden wieder Salz auf den mit Zitronensaft eingeschmierten Handrücken. "Warte", sagte er dann. "So..." Er streckte seinen Arm hinter meinen und hob meinen anderen Arm. Ich lachte. Er beugte sich vor und leckte das Salz von meiner Hand, dabei sah er mich an. Ich tat das gleiche bei ihm, dann tranken wir mit verhakten Armen "Brüderschaft".

 

"So ist es richtig", sagte Alex und klopfte mit der Hand auf meine Schulter.

Ich war etwas durcheinander. So viel Alkohol auf Mal war etwas über meinen sonstigen Trinkgewohnheiten und außerdem verwirrte mich die ganze Situation immer mehr, obwohl ich sie keinesfalls unangenehm fand.

"Alles okay? Willst du dich setzen?", fragte Alex.

Ich nickte. Er nahm mich am Arm und führte mich zu einer Sitzbank in einer abgelegenen Ecke der großen Bar. Er hielt mich, während ich mich setzte und pflanzte sich dann neben mich. Er streckte seine Beine aus. "Gehts besser?", fragte er.

Ich nickte. Mein Kopf wurde tatsächlich wieder klarer. Vermutlich waren es doch eher meine wirbelnden Gedanken und nicht der Tequila gewesen, die mich hatten Schwanken lassen. Ein Pärchen ging vorbei aber beachtete uns nicht. Alex sah sich um, dann streckte er seinen Arm hinter meinen Kopf und rückte näher. "Du bist echt ein hübscher Typ", flüsterte er in mein Ohr.

"Da... danke", erwiderte ich stotternd.

"Kommst mal mit?", fragte er. Er stand auf und ergriff meine Hand. Ich folgte ihm unsere Hände lösten sich, aber ich ging ihm weiter hinterher. In einer Ecke blieb Alex stehen. Es war dunkel hier. Er zog mich ran und plötzlich küsste er mich. Mir blieb vor Überraschung der Atem weg, aber weder wich ich zurück noch sagte ich irgendwas.

Alex wurde drängender. Seine Arme legten sich um mich und er küsste mich auf den Mund und die Wangen und den Hals. Plötzlich ergriff er meine Hand und legte sie vorne an seine Jeansbeule. Deutlich spürte ich seine Schwanz pochen, er lag am Bein an, groß und dick. Alex war offensichtlich erregt. Dann spürte ich Alex Hand in meinem Schritt. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich ebenfalls einen Ständer hatte.

Alex küsste mich wieder, legte beide Hände auf meinen Hintern. "Ich bin bi", flüsterte er mir ins Ohr, während er meinen Arsch fest packte. "Weisst du was mein Motto ist?"

Ich roch den Alkohol in seinem Atem, spürte seine Hände auf mir, spürte seinen dicken Schwanz in der Hose. "Sags mir", erwiderte ich leise.

"Loch ist Loch", sagte Alex und grinste mich frech an. Hielt meinen Hintern fest gepackt.

"Cool", sagte ich nur. Ich war viel zu überwältigt von dem ganzen Geschehen um darauf irgendetwas sinnvolles zu erwidern, z.B. sowas wie 'Was ist den das für ein blödes Machogeschwafel?' Ehrlich gesagt war ich viel zu erregt und irgendwie machte mich an, was und wie er das sagte.

Alex knöpfte sich die Hose auf, während wir knutschten und führte meine Hand an seinen Schritt. Ich spürte seinen blanken Schwanz, der weit über seine Shorts herausragte. Alex grinste mich lüstern an. Ich rieb seinen Riesenschwanz, spürte das seine Eichel feucht war.

"Jungs!", sagte plötzlich eine tiefe Stimme. Wir beide wandten den Kopf. Ein bulliger Kerl sah uns beide an. Offensichtlich ein Aufpasser der Bar. "Jungs", wiederholte er. "Das müsst ihr woanders fortsetzen, hier ist nicht der richtige Platz dafür. Klar?!"

Alex nickte. "Zu mir?", fragte er und zog sich die Hose hoch. Ich bemerkte, wie der Blick das bulligen Kerls kurz über Alex Schwanz glitt, als er das Riesenteil zurück in die Hose steckte. Ich nickte nur und folgte Alex.

Der bullige Kerl grinste mich im vorbeigehen an. "Viel Spaß", sagte er.

Alex hielt mir Tür der Bar auf. Draußen legte er einen Arm um meine Schultern. Zuschauer hätten uns sicherlich für 'besoffene Kumpel' gehalten. "Alles gut?", fragte er.

Ich nickte. Alex winkte ein Taxi heran.

"Ich hoffe ihr kotzt nicht in mein Taxi", sagte er Fahrer als wir beide hinten einstiegen.

"Keine Sorge, Chef", sagte Alex. "Uns geht es bestens! Meinen Kumpel hier ist nur ein bisschen schwindelig. Komm leg dich hin."

Alex zog mich runter, so dass mein Kopf auf seinem Schoß lag. Er sagte dem Taxifahrer eine Adresse. Ich spürte seinen heißen pochenden Schwanz durch die Hose an meiner Wange. Ich war total erregt und biss vor Geilheit leicht in die Beule. Alex grinste und streichelte mein Gesicht. Ich nestelte an seiner Hose rum und merkte, dass er sie nicht wirklich geschlossen hatte, nur den obersten Knopf. Ich zog seinen Schwanz heraus und lutschte hier, auf dem Rücksitz eines fahrenden Taxis das erste Mal einen Männerschwanz. Naja, genau genommen leckte ich ihn mit der Zunge.

 

Wir fuhren eine Weile so, dann sagte der Taxifahrer. "Wenn ihr wollte, halte ich an und gucke zu. Die Fahrt ist umsonst dann."

Alex sah mich grinsend an und hob dann denn Kopf. "Ne Chef, das schaffen wir schon alleine. Fahr uns einfach nach Hause."

Der Taxifahrer sagte nichts mehr, bis der Wagen hielt. Ich stieg aus, dass Taxi fuhr los und Alex erschien neben mir. Wir standen vor einem Wohnblock. "Komm", sagte er.

Plötzlich entstanden fürchterliche Szenarien vor meinem inneren Augen. Was wäre wenn er mich ausrauben will? Was ist wenn da irgendwo seine Nazi-Freunde warten um Schwule zu verprügeln, was wäre wenn... "Kommst du?", fragte Alex. Er öffnete die Haustür. Ich ging ihm schnellen Schrittes hinterher.

Im Fahrstuhl knutschten wir. Alex hatte ein Einraumzimmer: Bett, Schreibtisch, Stuhl, kein Fernseher, aber einen großen Latop. Ein Tür führte vermutlich ins Bad. Ein paar Hanteln lagen in der Ecke. Das Bett war zerwühlt und ungemacht.

Alex zog sich sein Hemd und Shirt raus und entblösste seinen breiten Brustkorb. Er zog mir mein Shirt über den Kopf. Wir küssten uns wild während unsere halbnackten Körper sich berührten. Wir fielen knutschend auf das Bett. "Soll ich dir mal was sagen", sagte Alex. Er lag auf mir und sah mir ins Gesicht. "Ich hatte dich schon im Blick, seit du die Bar betreten hattest. Wusste aber nicht ob du... ob es sich lohnt dich anzusprechen. Als ich dann sah wie du auf Klo gingst, bin ich einfach hinterher."

"Echt?", fragte ich erstaunt.

"Echt, Süsser", sagte Alex und küsste mich. Er streifte meine Hose ab und kniete zwischen meinen Beinen. Sich vorbeugend nahm er meinen harten Penis in den Mund.

Ich zuckte zusammen und genoß es dann. "Man machts du das gut", keuchte ich außer Atem vor Geilheit. Tatsächlich war ich noch nie so gut geblasen worden.

Alex hob den Kopf. "Danke", sagte er und fuhr fort mich zu blasen. Jetzt fuhren seine durch Spucke feuchten Finger in der Spalte zwischen meinen Arschbacken hoch und runter. Alex zog sich die Klamotten aus. Nun waren wir beide völlig nackt. Wir knutschten. Meistens lag Alex auf mir, sein Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln oder er glitt sogar an meinem Hintern entlang. Mir wurde immer bewusster, dass Alex mich wohl in den Arsch ficken wollte. Mein Geilheit verdrängte den Gedanken und ich genoß den Augenblick.

Nach einer Weile drehte Alex sich um und griff unter das Bett, zog eine Tüte hervor. "Nur noch einer?", sagte er. "Ich dachte, ich hätte noch mehr." Er grinste mich an. "Aber das reicht." Er zog das verpackte Kondom aus der Tüte und riß es auf. Er kniete sich auf das Bett und rollte das XXL-Gummi auf seinem Penis ab.

Nun war völlig klar, dass er mich ficken wollte und mir war auch völlig klar, dass ich es auch wollte. Ich griff nach seiner Riesenkeule. Konnte mir kaum vorstellen, dass dieses pralle Stück Männlichkeit in meinen Arsch passen würde, aber ich wollte es versuchen. Ich wichste seinen gummiumhüllten Schwanz, während zwei Finger in meinen Hintern eindrangen. Ich weiß nicht genau wie es passierte, vielleicht ritzte ein Fingernagel das Gummi auf, vielleicht war es auch schon angekratzt gewesen. Das straff gespannte XXL-Gummi platzte plötzlich regelrecht, die Reste hingen von Alex praller Latte hinunter.

"Oh Mist", sagte Alex.

"Nimm ein Anderes!", sagte ich schnell.

"Es war echt das letzte Gummi...", erwiderte Alex. "Scheiße und ich habe solchen Bock dich zu ficken!"

Ich schluckte kurz. Überlegte einen Moment, nicht das meine Geilheit es zuließ, dass ich wirklich darüber nachdenken konnte. "Machs ohne", sagte ich. "Ich hab noch nie mit einem Mann... und ich bin gesund. Du?"

"Lenny, bist dir sicher? Ich bin gesund, hab schon ewig nicht mehr ohne Gummi gefickt."

Ich nickte. Alex beugte sich vor, küsste mich. "Ist es echt dein erstes Mal?"

"Mit einem Mann, ja...", sagte ich und schluckte.

"Ich dachte...", sagte er. "So wie du auf mich eingegangen bist, dass du schon erfahrener wärst. Willst du es echt mit mir versuchen?"

Ich nickte. Alex knetete meine Arschbacken. "Ok", sagte er. Mit einer kräftigen Bewegung drehte er mich auf Bauch. Legte sich auf meinem Rücken, sein Schwanz lag in meiner Pospalte. Er griff wieder unter das Bett, holte eine Tube hervor. Ich bemerkte aus irgendeinem Grund das 'Gleitgel auf Wasserbasis' darauf stand. Meine Sinne schienen geschärft.

 

Ich spreizte die Beine so weit es ging, während Alex seine blanke pralle Latte einrieb. Seine Schwanz glitt immer wieder durch meine Pospalte, dann spürte ich den Druck. Es war ein völlig Neues Gefühl. Ich hielt den Atem an.

"Entspann dich, Süsser", sagte Alex. Ich atmete wieder, in dem Moment spürte ich, wie der mächtige Schwanz in mich eindrang. "Lenny, du bist so eng und geil", sagte Alex. Ich spürte wie er tiefer in mich glitt. Zugegeben es war keine reine Freude für mich. Im Gegenteil, der riesige Penis schien mich regelrecht zu spalten und es war unglaublich wie tief ich ihn in mir spürte. Es schmerzte, das war keine Frage, es tat weh, aber gleichzeitig wusste ich, dass ich es wollte und dass ich es aushalten konnte.

Schließlich war Alex grosser Schwanz ganz in mir versunken. Er bewegte sich langsam. "Lenny", sagte Alex. "es ist so geil, ich werde es nicht lange aushalten. Ich will in dir kommen..."

"Ja, fick mich!", sagte ich. "Spritz in mich rein!"

Alex küsste mich in den Nacken, richtete sich etwas auf und stieß kräftig zu. Klatschend trieb er seinen Schwanz immer wieder in meinen Hintern. Es dauerte wirklich nicht lange, bis er sich entlud. Nach einigen Stößen grunzte er laut, dann ergoß er keuchend seinen Samen in meinen Hintern.

Nach einem Augenblick rollte sich Alex von mir runter, sein Schwanz glitt aus mir und hinterließ eine seltsame Leere. Ich drehte mich um, küsste Alex. Er küsste mich ebenfalls, wichste mich dabei. Ich konnte nicht kommen, so sehr ich es auch wollte. Alex lächelte mich an. Er führte meine Hand an meinen Schwanz und steckte dann seine Finger in meinen Hintern. "Ich glaube, dass brauchst du", sagte er.

Alex hatte recht, nur einen Moment später kam ich. Ich spritzte so viel ab, wie nie zuvor und besudelte das ganze Bett.

"Willst du heute Nacht hier schlafen?", fragte Alex, nachdem wir eine Weile gekuschelt hatten. Ich bejahte das.

Am nächsten Morgen erwachte ich, als Alex meinen Hintern streichelte. Kaum öffnete ich die Augen. Kniete Alex sich vor mich, bog meine Beine nach oben und führte seinen, offensichtlich schon eingeschmierten Schwanz wieder in mich ein. Diesmal fickte er mich länger und am Ende kamen wir beide fast gleichzeitig.

Alex ging danach duschen. Ich lag völlig erschöpft im Bett, verarbeitete, was letzte Nacht geschehen war. Alex kam aus der Dusche und zog sich an. Er beobachtete mich dabei. "Du bist so süss", sagte er lächelnd. "Ich muss um kurz nach 12 Uhr am Bahnhof sein."

Ich richtete mich auf. "Du fährst weg?"

"Ja, zurück nach Köln."

"Wann kommst du wieder?"

Alex packte seine Sachen in eine Reisetasche. "Keine Ahnung. Ich war nur in Hamburg weil eine Freundin vorgestern Geburtstag gefeiert hat."

Ich schluckte. "Wollen wir Nummern tauschen?", fragte ich wie beiläufig.

"Können wir, aber du weisst wie das ist", sagte Alex. "Ich habe sowieso kaum Zeit momentan." Wir speicherten gegenseitig die Nummern ins Handy. Alex hatte mir die Dusche angeboten, doch ich fühlte mich nun elend. Ich zog meine Klamotten an.

"Ich habe mir ein Taxi bestellt", sagte Alex. "Kann ich dich irgendwo absetzen?"

Ich nickte. Im Taxi redete Alex wie gewohnt über alles Mögliche. Ich sagte nicht viel, als wir dann für mich anhielten stieg Alex kurz mit aus. "Es war schön mit dir", sagte er. "Man sieht sich!"

Das Taxi fuhr davon. Ich sah Alex nie wieder. Ich schrieb ihm nur einmal eine Nachricht per Handy, die aber erst nach einigen Tagen und dann sehr kurz beantwortet wurde, danach versuchte ich es nicht wieder. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. War die ganze "letzte Kondom"-Sache vielleicht nur eine Art Trick gewesen um mich dazu zu kriegen mich "bareback" ficken zu lassen? Zwischenzeitlich war ich zum Arzt gegangen, um einen Test auf Geschlechtskrankheiten zu machen, aber anscheinend war Alex sauber gewesen. Hätte ich Alex persönlich wiedergesehen, hätte ich ihn das gefragt, aber dazu kam es ja nie.

So wurde ich also "geknackt". Es war sicherlich geil aber nur kurze Zeit schön gewesen. Es dauerte lange, bis ich mich wieder mit einem Mann oder einer Frau einließ, aber von da an wurde es besser.

 

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