Der Kumpel meines Vaters...
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Es war schon dunkle Nacht draussen und ich lag in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Immer wieder musste ich an Eymen denken.

Mein Vater hatte heute seinen Herrenabend, da spielte er mit zwei Freunden zusammen Skat, es wird dabei immer viel getrunken und viel gegrölt. Meine Mutter ging an diesem Tagen immer zu einer Freundin und verabschiedete sich dann mit den Worten: "Wenn ich wiederkomme ist alles wieder genau wie vorher!"

 

Ihr deutlicher Hinweis auf das eine Mal, an dem mein Vater und seine Freunde die ganze Nacht gespielt und gesoffen hatten. Als meine meine Mutter am nächsten Tag zurückkam lagen alle drei schnarchend im Wohnzimmer verteilt und alles war vollgestellt mit Bierflaschen. Seit diesem Tag achtet mein Vater sehr darauf bis zu ihrer Rückkehr alles aufgeräumt zu haben.

Eymen... ja Eymen, der Traum vieler meiner Wichsfantasien, war das neueste Mitglied dieser Skatrunde. Er war seit ein paar Monaten dabei, seitdem ein anderer regelmässiger Spieler weggezogen war. Eymen war 38 Jahre alt und arbeitete im selben KFZ-Betrieb wie mein Vater. Er war hochgewachsen, breitschultrig, tolle dunkle Augen und hatte einen gepflegten Bart. Oft trug er zu der Skatrunde nur ein Unterhemd. Seine muskulösen Arme warne beeindruckend, aber nicht der Hauptgrund warum ich Eymen so geil fand. Dichtes schwarzes Haar bedeckte seine breite Brust. Im Gegensatz zu vielen anderen Türken die ich oberkörperfrei gesehen hatte, hatte er keine Haare auf dem Rücken sondern nur vorne. Was mich nur noch geiler machte, denn ich fand Brusthaare total sexy aber Rückenhaare eher weniger spannend. Ich wusste nicht ob Eymen seinen Rücken rasierte, jedenfalls machte mich seine männliche Brustbehaarung total an.

Manchmal schaute ich bei der Skatrunde eine Weile zu. Vor allem wenn Eymen dabei war, dann saß ich auf dem Sofa und tat als würde ich mit der Nintendo Switch spielen oder ein Buch lesen. Jedesmal wenn Eymen aufstand konnte ich nicht anders als ihn mit Blicken zu verfolgen. Ich hatte bislang nur ein paar Worte mit ihm gewechselt.

Wenn ich dann an solchen Skatabenden ins Bett ging, wichste ich meinen Schwanz und dachte an Eymen. Daher lag ich also auch in dieser Skat-Nacht in meinem Bett und wichste meinen Schwanz. Das ich schwul bin wusste ich schon viele Jahre. Ich hatte schon einige Male mit anderen Jungs in meinem Alter Sachen gemacht. Vor allem gewichst und gegenseitig geblasen. Mir war klar, dass ich eigentlich auf etwas ältere Männer stand, aber ich hatte mich nie getraut mich mit einem zu Treffen. In meiner Fantasie hatte ich aber schon so einige Schwänze von älteren Männern gelutscht und gewichst. Eymen nahm aber in den letzten Monaten fast allen Raum in meinen Kopf ein, während ich wichste.

Von unten hörte ich noch vereinzelte und betrunken klingende Gesprächsfetzen. Ich lag auf dem Rücken, nackt unter der Decke und bearbeitete meinen Schwanz. Ich dachte daran wie es wäre, Eymens behaarte Brust zu berühren, ihn zu riechen. Ich hatte mich einmal etwas vorgebeugt als Eymen am Tisch sass und hatte ein wenig schnuppern können. Dieser männliche Geruch ging mir nicht mehr aus der Nase.

Die Gespräche unten waren schon verstummt. Ich weiß nicht wie lange schon, ich hatte auf jedenfall schon einige Zeit gewichst ohne abzuspritzen und wollte, dass auch noch länger tun. Mein Schwanz war prall und Vorsamen floß heraus und in meine Hand und an die Bettdecke.

Ich hörte ein Geräusch und sah mich erstaunt um. Auf einmal ging die Zimmertür auf. Das Zimmer war es recht dunkel, doch im warmen Licht das vom Flur ins Zimmer fiel und dem Mondlicht, dass durchs Fenster schien konnte ich Eymen erkennen. "Schläfst du?", fragte er.

"Nein", sagte ich überrascht.

"Gut", sagte Eymen, kam herein und schloß die Tür hinter sich. "Dein Vater und Marko sind eingeschlafen." Er trat näher ans Bett. Er griff sich vorne an die Jeans. "Ich hab gemerkt wie du mich beobachtest. Du stehst auf Männer, oder?"

Ich schluckte. Ich hatte das Outing bei meinen Eltern schon hinter mir, doch ich konnte mir nicht vorstellen dass mein Vater seinen Kollegen davon erzählt hatte. War es so offensichtlich, dass ich Eymen begafft hatte?

"Ja", sagte ich und nickte. "Ich bin schwul..."

"Gut", sagte Eymen erneut. "Wollen wir Fun haben?" Er massierte die Beule in seiner Hose nun kräftiger.

 

Ich konnte nicht glauben was gerade passierte. Ich hatte meine Hand immer noch um meinen steifen Schwanz gelegt und das Wichsen gestoppt als die Tür aufging. War ich beim Wichsen eingeschlafen? Träumte ich?

Ich streckte die Hand aus. Berührte Eymens Jeans vorne, wo sich schon eine deutliche Beule abzeichnete. Nein! Das Zucken seines Schwanzes unter meiner Hand war mehr als real! "Ja", sagte ich. Im nächsten Moment wurde mir klar, dass ich gar nich wusste was Eymen unter "Fun" verstand.

"Cool!" Der große Türke machte es aber gleich unmissverständlich deutlich. Er zog sich sein Unterhemd aus und ließ es zu Boden fallen, dann entledigte er sich der restlich Kleidung. Das schwache Mondlicht fiel auf seinen männlichen Körper, seinen breiten Rücken, den runden behaarten Hintern, die muskulösen Arme und Beine. Nackt trat er wieder ans Bett und zog die Decke weg.

Eymen betrachtete einen Moment meinen nackten, schlanken Körper. Sein Schwanz zuckte und ich sah die Geilheit in den dunklen Augen des Mannes. Er kniete er sich über meine Brust, sein Schwanz war hart und direkt vor meinen Mund. Eymen sah mich herausfordernd an. "Nimm ihn in den Mund", sagte er.

Ich hob den Kopf etwas und öffnete meine Lippen. Eymen beugte sich vor, stützte sich mit seinen Händen an der Wand ab und schob seine Eichel in meinen Mund. Er brummte zufrieden als ich mit der Zunge über seine Eichel leckte und meinen Kopf weiter vor schob. Langsam begann Eymen seinen Becken zu bewegen, schob seinen Schwanz sachte vor und zurück, fickte genüßlich meinen Mund.

Ich lutschte Eymen, sah dabei nun nach oben. Eymen sah mit seinen tollen Augen auf mich herab. "Du bist so ein hübscher Junge", sagte er. Er legte eine Hand auf meinen Kopf. "Und kannst gut blasen!" Eymens bestes Stück war normalgroß, so 16cm und beschnitten. Ich spürte seine dicken behaarten Eier an meinem Kinn, wenn er seinen Schwanz ganz in meinen Mund schob.

Mein eigener Schwanz war war stahlhart. Ich ließ meine Finger über Eymens Brust wandern, spürte die dichten Haare und die Muskeln. Ich ließ meine Finger auch über seinen runden behaarten Arsch streifen. Es war erregend zu spüren wie sich seine Po bewegte, während er meinen Mund fickte. Doch bald durchwühlten meine Finger wieder seine Brusthaare.

Eymen schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich hatte schon größere Schwänze gelutscht, und war ganz gut darin, so war es kein Problem Eymens Penis ganz in den Mund zu nehmen. Ich merkte wie sein Schwanz noch praller wurde. Anscheinend gefiel es dem muskulösen Türken wie ich seinen Schwanz lutschte. Er stöhnte. "Du bist so geil...", stöhnte er. Aber leise, wohlbewusst das mein Vater und sein Kumpel unten pennten.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ließ seine Eichel über meine Wange gleiten. Ich öffnete den Mund weit, wollte seinen geilen Männerschwanz wieder schmecken. "So", sagte Eymen dann plötzlich und rutschte von mir herunter. Er kniete nun zwischen meinen Beinen. Erschrocken stellte ich fest, dass er meine Beine spreizte und sich über die Schultern legte. "Ich will dich ficken", sagte er und sein Schwanz zuckte.

"Eymen", sagte ich, mir blieb fast die Stimme weg. "Das habe ich noch nicht gemacht..."

"Das gefällt mir", sagte Eymen und sah mich mit seinen dunklen Augen an, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Er beugte sich vor, wobei mein Arsch und Unterleib in die Höhe gedrückt wurde, weil meine Beine auf seinen breiten Schultern lagen. "Ich will dein erster Mann sein", sagte er und küsste. Er sah mir in die Augen. "Ich werden dich vorsichtig nehmen..." Er richtete sich wieder auf. Sein Schwanz stand hart und aufrecht.

Ich war hin und hergerissen. Einerseits war der Gedanke von Eymen anal genommen zu werden, ihn in mir zu spüren sehr verlockend und geil. Andererseits hatte ich etwas Angst davor. "Ok, bitte langsam. Ja?"

"Natürlich, Süsser", sagte Eymen. Er spuckte sich in die Hand und schmierte die Spucke in meine Pospalte, dann spuckte er nochmal und befeuchtete seinen harten Penis. Ich ergab mich meinem Schicksal. Eymen würde mich anal entjungfern.

 

Der muskulöse Kerl, der vom Alter her mein Vater sein könnte, beugte sich vor, wodurch mein Hintern in die Höhe gehoben wurde. "Es tut etwas weh zuerst", sagte Eymen, "aber dann wirst du es lieben." Seine Schwanzspitze drückte gegen meine Rosette. Ich hielt den Atem an. "Atme", sagte Eymen, "dann bist du entspannter."

Eymen nahm meine Hände und hielt sie mit einer Hand über meinen Kopf zusammen, während er sich hinunterbeugte und mich auf die Lippen küsste. Immer wieder stieß seine Eichel sanft an meinen Hintern, an mein Loch. "Ich will deine Unschuld nehmen und meinen Samen in dich spritzen", sagte Eymen. "Ich habe mir schon oft vorgestellt dich zu haben." In dem Moment spürte ich wie sein Penis ein Stück in mich eindrang. Mein schmerzvolles Stöhnen erstickte an Eymens Lippen.

"Ja...", Eymen stöhnte. "Du bist so hübsch...", er zog seinen Schwanz aus mir, dann schob er ihn wieder zurück, aber ein Stück tiefer "... und eng!" Langsam stieß er immer wieder in mich. Bis er seinen Männerschwanz ganz in meinem Po hatte. Er bewegte sich sachte vor und zurück in mir, küsste mich dabei.

Nach einer Weile richtete sich Eymen ein Stück auf. "Gefällt dir das?", fragte er.

"Ja, ja...", hauchte ich.

Er bewegte sein Becken nun schneller, seine Stöße wurden kraftvoller. Mein Schwanz zuckte und mein Vorsamen benetzte meinen Bauch, obwohl ich mein Teil nicht mal anfasste.

Eymen stützte sich auf dem Bett ab, pumpte seinen Schwanz nun immer schneller und tief in mich. Ich streckte meine Arme aus und legte sie auf seinen festen, runden haarigen Hintern. Eymen sah mich mit geilem Blick an und beugte sich wieder vor, vergrub sein Gesicht neben meinem Kopf im Kissen, pumpte immer schneller.

Wie geil es mich machte, dass ich tatsächlich von Eymen, einem total männlichen Kerl, gefickt wurde. Ich spürte die Bewegung seiner Pobacken an meiner Hand und vor allem seinen Schwanz in mir. Ich umschlang seinen Rücken mit beiden Armen. Eymen stöhnte immer wieder während er seinen harten Schwanz nun hart in mich stieß. Einmal richtete er sich plötzlich auf. Sein Schwanz flutschte aus mir.

"Kurze Pause", sagte Eymen. "Sonst komme ich schon gleich. Will es noch genießen dich zu ficken."

Ich sah, dass etwas Samen aus der Spitze seines Schwanzes tropfte, dass er wirklich kurz davor war zu kommen. ich wollte ihn so dringend! Ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn heran. "Spritz mich voll, bitte!", sagte ich.

Eymen grinste, er beugte sich vor und flüsterte in mein Ohr: "Ich werde dich besamen Süsser..." und sein Schwanz glitt wieder in mich. Mit Armen und Beinen umschlang ich seinen Körper. Er pumpte seinen Fickschwanz tief in mich, stieß mehrmals hart zu und plötzlich stöhnte Eymen und seine Pobacken zog sich zusammen. Er ergoß seinen Samen in mich. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. Nur einen Moment später spritzte ich meine Ladung zwischen unsere Körper, während Eymen noch in mich pumpte.

Schließlich sackte er erschöpft auf mir zusammen und sein Atem beruhigte sich. Das Zucken seines Schwanzes in mir ließ nach. Ich hielt seinen Körper immer noch fest umarmt, spürte wie sein Schwanz in mir kleiner wurde. So lagen wir einen Moment, dann richtete Eymen sich auf und küsste mich. "Danke", sagte er.

Ich wollte antworten, aber dann erklang ein Geräusch von unten, als ob eine Bierflasche vom Tisch gerollt war. "Ich gehe besser", sagte Eymen, küsste mich erneut und sein Penis flutschte aus meinem entjungferten und besamten Hintern.

Eymen streifte sich schnell die Hose über, dann das Shirt. Das mein Sperma in seinen Brusthaaren hing, schien ihn nicht zu stören. Ich stand auch auf, spürte wie der Männersamen an meinem Bein entlang lief. "Bald wieder", sagte Eymen, küsste mich und kniff kurz in meinem Hintern. Er öffnete die Zimmertür und verschwand.

Ich ließ mich wieder ins Bett plumpsen. Mein Hintern fühlte sich seltsam an. Ich glitt mit dem Zeigefinger zwischen meine Arschbacken, alles war glitschig von Eymens Spucke und Samen. Ich bekam wieder einen Ständer.

Diesmal brauchte ich mir keine Fantasien zu machen, hatte nun sehr reale Erinnerung an Sex mit dem geilen Kerl. Ich konnte es kaum abwarten ihn wieder zu spüren.

 

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