Ich lege Hand an...
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Wie seit einigen Wochen war ich auch an diesem Freitagnachmittag auf dem Weg zu Thomas, einem jungen Mann, der in meiner Nachbarschaft wohnt. Freitagnachmittag habe ich eigentlich immer Zeit und drehe meine wöchentliche Joggingrunde, und bei einer dieser Joggingrunden hatte ich vor einiger Zeit Thomas kennengelernt. Jeder Jogger hat so seine bevorzugte Runde und dabei ergab es sich, daß wir uns häufiger sahen. Eines Tages kamen wir dann ins Gespräch und dabei beschlossen wir, doch gemeinsam zu laufen, was auch nicht so langweilig ist.

 

Wir hatten während der 8, 9 km immer viel über das wir reden konnten und es bildete sich eine lockere Freundschaft aus. "Hallo," sagte ich, als Thomas mir die Tür öffnete. "Du bist ja noch gar nicht umgezogen, wir wollen doch los." "Tut mir leid, ich bin gerade nach Hause gekommen und muß noch ein paar Sachen erledigen, ich muß dafür noch kurze Zeit weg. Du kannst gern hier warten, es dauert nicht so lange. Nimm Dir eine Zeitung oder ein Buch, Du kannst Dir auch die Glotze anmachen.

Ich bin gleich wieder da, und dann können wir los." "Okay", sagte ich, "ich warte hier. Beeil Dich." Er ist ja ein sehr netter Kerl dachte ich, als Thomas gegangen war. Irgendwie hatten wir einen guten Draht und ich glaube, daraus könnte sich eine schöne Freundschaft entwickeln. Thomas ist 27, 3 Jahre älter als ich. Er arbeitet als Rechtsanwalt bei einer Versicherungsfirma. Wie ich, ist er ein begeisterter Jogger und schwimmt ebenfalls gern. Wir wollten auch das schon mal zusammen machen, aber es hat sich bislang noch nicht ergeben. Wir waren uns äußerlich auch etwas ähnlich, beide groß 186/188 und schlank mit dunklen Haaren.hatte mich inzwischen auf den Boden gesetzt, was ich ganz gerne mache und lehnte bequem an einem Sofa und blätterte durch eine Zeitung, die ich aber öde fand, eine weitere Zeitung brachte den gleichen Quatsch.

Dann griff ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Wie üblich auch hier der gleiche Krampf an TalkShows, Comics, Kinderfilmen und Soaps. Gelangweilt wollte ich den Fernseher ausschalten, als ich den Videorecorder entdeckte. Ich wählte den Videokanal und schaltete den Recorder an. Eine Kassette lief an und ein Bild erschien. Im nächsten Moment saß ich aufrecht und war doch sehr erstaunt. Halli, hallo, dachte ich, sind das etwa die kleinen Geheimnisse meines Joggerfreundes Thomas.

Jeder von uns hat in seinem Leben ja wohl schon mal einen Porno gesehen; ich natürlich auch, aber dies war doch ein anderer Porno. In den Filmen, die ich bislang gesehen hatte, waren Männer und Frauen aktiv, in dem, der jetzt lief nur Männer, also ein GayPorno. Und das bei Thomas, den ich, genau wie mich, immer für straight gehalten hatte. Aber etwas neugierig war ich doch, und so ließ ich den Film weiterlaufen, denn Sexgeschichten, ganz egal wie, sind doch immer interessant. Auf dem Bildschirm lief eine Szene mit zwei Männern ab, die in eine heiße 69er Aktion vertieft waren.

Gerade zoomte die Kamera von der Totalen auf den Unterkörper des einen Mannes und zeigte seinen steil aufgerichteten Schwanz, der aus einem dichten Busch blonder Schamhaare herausragte. Um die Schwanzwurzel lagen Daumen und Zeigefinger seines Partners. Die Schwanzspitze war nicht zu sehen, sie wurde umschlossen von den Lippen des anderen Mannes. Die Lippen bewegten sich etwas, vermutlich durch die Zunge, die um die Schwanzspitze spielte. Die Kamera verweilte etwas auf dieser Szene. Dann öffneten sich die Lippen und die pralle, tiefrote Eichel rutschte heraus. Die Zunge glitt aus dem nun geöffneten Mund und schlängelte sich um die Spitze des Gliedes. Die Kamera zog sich etwas zurück und man konnte den flachen, harten Bauch des Mannes sehen. Eine dünne Spur blonden Schamhaares zog hoch zum Bauchnabel. Soeben glitt der Mund weiter den Schwanz herunter, so daß dieser zum größten Teil verschwand.

Auf und ab bewegte sich der Kopf und saugte am Schwanz seines Freundes. Dem Gesichtsausdruck nach schien ihm das, was er tat sehr viel Spaß zu machen. Er hatte die Augen geschlossen und es wirkte so, als ob er seinem Freund das Höchstmaß an Vergnügen bereiten wollte. Er war etwa 25 Jahre alt und hatte dichte dunkle Haare. Sein Gesicht und was man noch von ihm sehen konnte, waren gut gebräunt. Die Bewegungen wurden mit der Zeit schneller und man konnte deutlich sehen, daß sein blonder Partner unruhig wurde. Er drückte seinen Unterkörper hoch, so als wolle er seinen Schwanz noch tiefer in den Mund schieben. Die Muskeln an seinem flachen Bauch verkrampften sich und zuckten hin und her. Der Dunkelhaarige ließ nun den Schwanz aus seinem Mund rutschen. Die dunkelviolette Schwanzspitze glänzte von seinem Speichel.

 

Er legte Daumen und Zeigefinger um das Glied und wichste mit langsamen Bewegungen. Der andere bäumte sich plötzlich auf und in mehreren dicken Tropfen spritzte der weiße Samen aus ihm heraus, das meiste davon in das Gesicht seines Freundes, der noch dicht über ihn gebeugt war. Dieser wichste den Schwanz weiter und verteilte den Samen dann mit seinem Finger auf der Spitze. Er ließ seinen Partner dann etwas zur Ruhe kommen und als keine Samenflüssigkeit mehr herausströmte, öffnete er den Mund und leckte mit seiner Zunge den Samen vom Glied. Während der letzten Minuten war mit mir etwas passiert, was ich mir eigentlich nicht hätte vorstellen können; ich fühlte eine körperliche Reaktion auf die heiße Action auf dem Bildschirm, mit anderen Worten, mein Glied war sehr steif geworden.

Daß ich, der dafür bekannt ist, kaum einem Rock auszuweichen, eine Erektion beim Anblick von Männersex bekam, konnte ich nicht verstehen, aber daß ich reagierte, zeigte deutlich mein harter Schwanz. Meine Hand glitt herab zu meinen Bermudas und durch den Stoff fühlte ich mein hartes Glied. Dann schob ich meine Hand in die Hose und umfaßte meinen Schwanz, während ich den Film weiterverfolgte. Der Anblick der beiden nackten Männer tat mir gut und das Gefühl des harten Schwanzes in meiner Hand war ebenfalls sehr angenehm. Die Kamera zeigte inzwischen wieder eine Gesamtaufnahme und gerade begann der blonde Junge den anderen langsam zu wichsen, dabei streichelte die andere Hand die Brustwarzen. Ich bewegte nun ebenfalls meine rechte Hand und wichste mich, meine linke Hand rutschte unter mein Tshirt und berührte meine Brustwarze.

In diesem Moment hörte ich ein Geräusch hinter mir und im selben Augenblick Thomas' Stimme: "Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich Dir Gesellschaft leiste." Im Bruchteil einer Sekunde spürte ich meinen roten Kopf, während ich meine Hand von meinem harten Schwanz löste und die andere Hand aus dem Tshirt zog. Ich griff nach der Fernbedienung, aber Thomas legte die Hand auf meinen Arm und sagte: "Laß doch, da kommen gleich noch einige heiße Szenen."

Scheiß Situation, dachte ich, geilst dich auf mit einem Video und läßt dich dann noch beim Wichsen errwischen. Ich fühlte mich sehr unbehaglich, aber Thomas schien das nicht zu stören. Erstaunlich war für mich nur, daß meine gewaltige Erektion, obwohl ich mich fürchterlich über das plötzliche Auftauchen von Thomas erschrocken hatte, bestehen blieb und deutlich den dünnen Trikotstoff meiner Bermudas ausbeulte. So beobachteten wir nebeneinandersitzend den Bildschirm, auf dem die Wichsaktion einem Höhepunkt zusteuerte. Und so war es irgendwie selbverständlich, daß Thomas nach kurzer Zeit meine linke Schulter umfaßte und mich zu sich herüberzog. Unsere Köpfe berührten sich und seine Hand ruhte auf meiner Brust. Langsam strichen seine Finger über mein Tshirt und ich merkte, wie ich mich versteifte.

Und dann berührten seine Finger meine rechte Brustwarze ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Schon immer waren meine Brustwarzen, besonders die rechte, bei mir extreme Stimulationspunkte. Wenn meine Freundinnen mich dort berührten oder streichelten, so ging bei mir, wie man so sagt, die Post ab. Auch wenn ich mich beim Onanieren, und das tun wir ja alle zwischendurch, dort streichelte, so hatte ich immer einen super Orgasmus.

So hatte Thomas, Zufall oder nicht, genau den Punkt erwischt und das merkte er sofort. Zärtlich streichelten seine Fingerkuppen nun die Brustwarze, die sich sofort verhärtete. Ich stöhnte leise vor Lust. Er knetete, streichelte, kitzelte meine Brustwarze, ich wurde verrückt vor Lust und ich genoß es. Nach einiger Zeit fragte er, ob ich mein Tshirt ausziehen würde. Ich zog es über den Kopf und Thomas blickte recht zufrieden über meinen Oberkörper. Ich habe regelmäßig Sport getrieben und fühlte mich fit, wobei ich nicht die Muskelpakete eines Bodybuilders habe (oder haben wollte). Aber ich merkte seinen Blicken an, daß er es gut fand, was er zu sehen bekam. Dann beugte er den Kopf herunter und seine Lippen berührten meine Brustwarze. Er küßte sie zärtlich, mir liefen Schauer über den Rücken. Das was er vorher mit seinen Fingern gemacht hatte, machte er nun mit Lippen und Zunge. So intensiv hatte ich das bislang noch nicht genossen. Ich wollte, daß es nie aufhören würde.

 

"Möchtest Du nicht noch etwas mehr ausziehen?" fragte er nach einer Weile. "Ja," murmelte ich. Er löste die Lippen von meiner Brustwarze und wir standen auf. Ich zog meine Laufschuhe aus zerrte meine Bermudas herunter, wobei mein steifer Schwanz sehr hinderlich war. Gleichzeitig sah ich, daß Thomas sein Hemd abstreifte und in aller Eile auch den Rest seiner Klamotten von sich warf. Dann standen wir nackt voreinander.

Thomas war etwas muskulöser als ich, er hatte einen Waschbrettbauch und eine ausgeprägte Brustmuskulatur. Seine Brustwarzen waren verhärtet und standen spitz vor. Vom Nabel zog ein dunkler, dünner Streifen von Schamhaar herab und aus der Mitte dieses Büschels ragte steif und aufgerichtet sein kräftiger Schwanz hervor.. Dieser hatte ca. meine Größe, etwa 19cm. Die Eichel lag frei und glänzte. Wie ich, war er am Oberkörper völlig unbehaart.

"Nicht schlecht," sagte er mit Blick auf meine Erektion. "Danke, gleiches gilt für Dich" antwortete ich. "So, und jetzt werde ich Dich völlig aufgeilen und fertigmachen", er lächelte dabei, "leg Dich hin, entspann Dich und genieß es" Ich streckte mich auf dem Teppich aus und Thomas legte sich neben mich. Dann verwöhnte er wieder mit Lippen und Fingern meine Brustwarzen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus. Mein Schwanz schien zu platzen. Plötzlich entlud sich meine Geilheit in einem gewaltigen Orgasmus. Spritzer auf Spritzer weißer Samenflüssigkeit flogen aus meinem Glied und klatschten auf meinen Bauch und meine Brust und auf das Gesicht von Thomas. Mein Glied zuckte wie wild und ich atmete schwer.

Ohne daß er überhaupt meine Erektion berührt hatte, hatte ich diesen unbeschreiblichen Orgasmus. Es dauerte einige Minuten bis ich wieder zu Atem kam. Thomas sah mich grinsend an "War es gut?" "Es war irre, einfach nicht zu beschreiben."

"Schön, daß es Dir gefallen hat" antwortete er, "und das bekomme ich jetzt als Belohnung." Dann leckte er die Samenspritzer von meinem Bauch und meiner Brust. Mit Blick auf seine eigene steile Erektion fragte er dann "Und was machen wir mit dem?"

Als ich etwas zweifelnd guckte, fragte er, ob dies mein erstes Mal mit einem Mann gewesen sei. Ich nickte, und darauf kam die Frage, ob ich denn zusehen wollte, wie er es sich selber machen würde. "Gern, für alles andere bin ich noch nicht bereit." "Okay" sagte er, und dann kniete er sich über mich, so daß mein inzwischen schlaffer Schwanz zwischen seinen Pobacken lag und wir uns ansehen konnten. Im Liegen hatte ich einen guten Blick auf seinen steifen Schwanz, der hin und her wippte. Dann richtete er sich auf, schloß die Augen und griff mit der rechten Hand nach seinem Glied.

Die Eichel lag völlig frei und glänzte von Vorsamen. Mit seinem Daumen verteilte er den Vorsamen auf der Spitze. Mit langsamen Bewegungen wichste er seinen Schwanz. Ich sah ihn an ud dann schob ich meine Hände nach oben auf seine Brust und spielte mit beiden Warzen. Er öffnete die Augen und lächelte mich an. Rhythmisch bewegte er seine Hand auf und ab. Deutlich konnte ich das Loch in der Mitte der Eichel sehen. Mit dem Daumen verteilte er dann wieder etwas Vorsamen auf der Spitze, was ihn noch mehr antörnte. Nach einigen Minuten wurden seine Bewegungen schneller. Er warf den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund.

"Ich komme," stöhnte er und dann stieg der erste Strom von Samen in die Luft und klatschte, diesmal auf mejne Brust und in mein Gesicht. Mehrere davon folgten, bis Thomas schwer atmend neben mich fiel und seinen Kopf an meine Schulter legte. Wir waren beide so geschafft, daß wir die nächste Stunde halb dösten, halb schliefen. Irgendwann stieß ich Thomas an und meinte "So, und jetzt möchte ich joggen." Wir stiegen in unsere Joggingklamotten und liefen die übliche Runde. Dabei unterhielten wir uns wie gewohnt, wobei wir über den Verlauf des Nachmittags kein Wort verloren.

Ich vermied das Thema fortan auch immer. Vielleicht kann ich mich irgendwann mal zu meiner schwulen Seite bekennen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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