„Heute ist die Nacht der Nächte, André“, flüsterte ich mir zu und lauschte auf meinen aufgeregten Herzschlag.
Das erste Mal / Romantik
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Es begann zu schneien und ein kalter Wind blies nachdem ein Schneeregen mehr als eine halbe Stunde gefallen war. Das war ein Scheißwetter für unsere sonst recht milde Gegend. Und es war erst Anfang Dezember Die Höchsttemperatur am Tag war kaum drei Grad, aber schon um fünf hatte sie die Frostgrenze erreicht.

 

André, mein inoffizieller Freund hatte mich nach der Schule besucht. Wir waren in der oberen Etage in meinem Zimmer und hatten den Wetterumschwung nicht mitbekommen. Nun wollte André nach Hause und wir waren schockiert über das, was draußen los war.

„Du kannst unmöglich jetzt mit dem Fahrrad nach Hause fahren!“ rief ich aus.

Es hat einen Grund, warum ich André meinen inoffiziellen Freund nenne. Zu dieser Zeit wusste er noch nicht, dass er mein Freund war, wenn man es sexuell betrachtet. Ich hatte es ihm nicht gesagt. Noch nicht!

Meine Mutter schlug André vor, die Nacht bei uns zu verbringen. Sie bot sich an, bei seinen Eltern anzurufen, um sie zu informieren und ihnen guten Tag zu sagen. Er stimmte zu und meine Mutter regelte alles. Ich strahlte bis üb er beide Ohren. Eine leise, innere Stimme flüsterte mir zu: „Das ist das, was man Glück nennt. Nun ist meine Chance gekommen. Heute Nacht werde ich André gestehen, dass er mein Freund ist. Herrlich!“

Die ganzen Jahre seit ich ihn kannte, hatte er nie bei mir geschlafen und ich nicht bei ihm.

„Heute ist die Nacht der Nächte“, flüsterte ich mir zu und lauschte auf meinen aufgeregten Herzschlag.

André wusste, dass ich auf Jungs stand. Ich hatte es ihm erzählt, als ich sechzehn war. Ich wartete und hoffte, dass er auch schwul war, aber er sagte mir darüber nie etwas. Ich fragte ihn, ob er enttäuscht darüber war, dass ich es war, und er sagte ‚Nein‘.

„Das macht mir nichts aus, Martin. Sollte es?“

„Nein!“ versicherte ich ihm.

Danach waren zwei Jahre vergangen.

Klar, dass ich in dieser Nacht nicht Schlafen im Sinn hatte, aber André war auch nicht müde, jedenfalls nicht so, wie ihr jetzt schmutzig denkt. Ja, ich kann Gedanken lesen, schmutzige Gedanken besonders gut.

War ich ein wenig rammdösig, etwas verrückt, obwohl ich achtzehn war? ‚Ja‘ ist die Antwort, aber was sollte ich tun? Glaubt nicht, das ich mich wie ein Mädchen anziehen oder Make-Up tragen wollte, oder irgendwas Weibisches in der Art. Zum Teufel, nein, ich war gern ein Junge.

„I feel pretty, oh so pretty, oh so pretty and witty and gay!“

Entschuldigt mich, ich habe wohl zu oft West-Side-Story geschaut. Den Film hatte ich im Kino drei Mal gesehen

„Das könnte der schönste Tag meines Lebens werden“, dachte ich und sah in Andrés braune Schlafzimmeraugen.

Ich musste kichern, und als er fragte, was mit mir los wäre, wurde ich rot.

„Oh, nichts. Bist du noch nicht müde?“

Er schenkte mir einen bösen Blick.

„Du Arsch, es ist erst acht Uhr!“

„Sorry, aber es kam mir vor wie zehn!“ gab ich zurück.

Ich stöhnte auf, als mein Vater fragte, ob André mit ihm ein Handballspiel im Fernsehen ansehen wollte.

„Nein, André, sag‘ nein!“ bettelte ich ihn schweigend an.

Hörte er auf mich? Natürlich nicht.

Er sagte zu und ich stöhnte auf.

„Was zum Teufel ist mit dir? Alle sehen gerne Handball. Warum gehst du nicht auf dein Zimmer und liest ein gutes Buch?“ grollte mein Vater.

Er wusste, dass mich Handball nicht interessierte. Ich war froh, dass er mich nicht zum Handarbeiten geschickt hatte. Er kann manchmal so gemein sein. Ich beschloss, nach oben zu gehen und dort ein warmes Schaumbad zu nehmen, mit vielen Kerzen rund um die Wanne. Das verdammte Handballspiel würde länger dauern.

„Wie grausam“, dachte ich im warmen Wasser liegend.

André war der bestaussehende Junge, den ich kannte. Ich dachte praktisch immer an ihn und träumte nachts beim Wichsen von dem Tag, an dem ich zum ersten Mal Liebe mit ihm machen würde. Wie wunderbar würde es sein, meine Jungfräulichkeit an ihn zu verlieren. Er hatte keine Freundin und redete selten über Mädchen. Natürlich hatte er mich auch nie sexuell über Mädchen sprechen hören. Seine fast schwarzen, lockigen Haare und seine sexy braunen Augen hatten mich gefangen genommen. Er war groß, schlank, hatte einen athletischen Körper. Ich liebte sogar seine Bartstoppeln, wenn er sich nicht rasiert hatte.

André und ich kannten uns seit dem Kindergarten. Unsere Mütter waren enge Freundinnen. Ich wusste, André holte sich jeden Tag einen runter.

 

„Wie oft spielst du mit deinem Willy?“ hatte er mich gefragt.

„Normalerweise zweimal am Tag, manchmal öfter“, hatte ich geantwortet und blöd gekichert.

Ich betete, mein Freund würde an diesem Abend geduldig auf den richtigen Augenblick warten, um meine jungfräulichen Beine zu spreizen. Ich wünschte, es würde bald sein, sehr bald. Besonders, weil er zugesagt hatte, die Nacht mit mir zu verbringen, obwohl meine Eltern drei Türen weiter schliefen.

Nach dem stupiden Handballspiel war ich bereit für André. Er lag auf der rechten Seite in meinem Doppelbett. Ich hörte, wie meine Eltern in ihr Schlafzimmer gingen. nun war es Zeit für mich, aktiv zu werden. Ich konnte die Wärme fühlen, die von Andrés Körper ausging.

„André“, flüsterte ich hinter ihm kuschelnd und berührte seine linke Schulter. Ich wusste, dass er noch wach war. Er rollte sich auf seinen Rücken und quetschte sich gegen meine Front.

„Schieb‘ deinen linken Arm unter meinen Kopf.“

Es war gerade genug Licht in meinem Schlafzimmer, dass ich in seine glitzernden, braunen Augen sehen konnte.

„Ja“, murmelte er. „Rück‘ doch ein wenig zur Seite, Martin.“

„Nein, André. Es ist echt gemütlich so neben dir zu kuscheln.“

„Was hast du?“ fragte er.

„Du, ich hoffe...“ antwortete ich und vergrub mein Gesicht an der Seite seiner Brust. „...und ich bin ein wenig nervös.“

„Warum?“ hörte und fühlte ich seine Stimme.

„Eigentlich albern, aber ich möchte, dass wir Liebe miteinander machen. Das ist alles.“

Meine flüsternde Stimme blies warme Luft an sein Ohr.

„Martin, machst du Witze?“ „Nein, André. Es ist mir todernst.“ „Klar“, wisperte er. „Es wäre auch unheimlich lustig von deinen Alten dabei erwischt zu werden.“ Er rollte sich auf die Seite und starrte gegen die Wand.

Ich war etwas verletzt, als ich ihn kichern hörte. Er wimmerte, als ich ihn in seinen Arsch kniff. „Sei nicht so gefühllos, André. Ich meine es ernst“, brummte ich und stieß meine Hüften vorwärts.

André rollte sich blitzschnell auf den Rücken, als er meine steife Latte an seinen Arsch rammen fühlte. „Zum Teufel, du meinst es ernst“, grunzte er. „Psssst, nicht so laut. Du weckst meine Eltern auf.“ Ich wartete, bis er mir wieder in die Augen sah. Dann erklärte ich ihm, wie ernst ich es mit dem Liebe machen meinte.

Echt schnell hatte er meine linke Hand gepackt, als ich die auf seinen Schwanz gelegt hatte.

„Was zum Teufel tust du?“ fragte er keuchend.

„Ich versuche zu fühlen, ob du schon eine Latte hast“, grinste ich und drückte die Front seiner Unterhose.

„Rieche ich nicht gut?“ fragte ich, während André an meinem Handgelenk zog. „Lass‘ meine Hand los. Wir werden schon nicht erwischt.“

Ich gab seinem Ding noch einen liebevollen Quetscher.

„Ich liebe deinen Schwanz. Eigentlich sollte er jetzt steif sein. Und nun entspann‘ dich. Sonst hast du nichts davon.“

Ich wusste, er war nervös. Ich war direkt neben ihm. Die Hand, die an meinem Handgelenk zog, fühlte sich verschwitzt an. ich musste diesen Jungen dazu bringen, entspannter zu werden.

„Lass‘ meine Hand los, lass mich endlich deinen dicken Schwanz lutschen“, kicherte ich und hoffte, diese Worte würden André beruhigen. „Was??“ fragte er schockiert. „André, spiel‘ jetzt nicht den Dummen. Du hast mich schon verstanden. Ich weiß, dass dich noch nie jemand geblasen hat, richtig?“

Ich bekam von meinem Freund keine Antwort, aber er zog nicht mehr an meiner Hand. Ich ließ seine Beule los und bewegte meine Hand etwas höher, bevor ich für ihn unerwartet sie unter den Gummibund schob. „Geil, André. Er ist für mich steif geworden“, flüsterte ich in sein Ohr.

Ich wusste, sein Verlangen, auch seine Hand in meine Hose zu schieben, wuchs wie Unkraut, so schnell, wie sein Rohr an Länge und Dicke zunahm. Es zuckte, als ich meinem Freund darüber aufklärte, dass er mich in dieser Nacht entjungfern sollte. „Du weißt, ich bin noch unberührt. Ich habe mich nur für dich aufgespart“, schwor ich. André keuchte und stöhnte dann, als ich seiner Eichel einen saftigen Druck verpasste.

 

„Sorry“, murmelte ich. „Hat meine Hand deine Latte beschädigt?“ Er antwortete nicht. Also vermutete ich, dass seine Antwort ‚nein‘ war.

„Pssst“, flüsterte ich als meine heißen Lippen an seinem Unterkiefer nuckelten.

„Küss‘ mich, André, bitte“, bettelte ich und legte Hand an seinen wunderbar langen und steifen Schwanz. Seine Lippen waren warm und weich an meinen. Ich wollte seinen herrlichen Schwanz so sehr in mir fühlen, dass ich ächzte. Trotzdem war ich ein klein wenig nervös, bis ich mich an eine schwule Geschichte erinnerte, in der ein Junge wie ich seine Jungfernschaft verlor.

Ich konnte dieselbe Nervosität in Andrés Augen sehen. Er küsste mich noch einmal, und ich zog meine Hand aus seiner Unterhose.

„Zieh‘ das Ding aus, André. Das ist so unnütz wie Schnee im August.“

Er sah so sexy aus, wie er seine Beine hob nachdem er den Arsch von meinem Bett gehoben hatte. Nun war er komplett nackt und ich konnte mich nicht satt sehen. Doch ich wollte nun auch nackt für ihn sein. „Zieh‘ mir meine Pyjamas aus“, flüsterte ich. Ich lag flach auf dem Rücken. André grätschte über meinen Beinen. „Fang‘ mit dem Oberteil an. Knöpf‘ es auf oder reiß es mir einfach vom Körper“, sang ich.

Ich hob meinen Kopf und starrte Andrés steif aufgerichteten Schwanz an, dessen Spitze fast an seinem angespannten Unterleib klebte. Sein Sack hatte sich zusammen gezogen und hob seine kugeligen Eier n ah an seinen Körper. Mein Oberteil flog hinter André auf den Boden.

„Jetzt heb‘ deinen Arsch“, flüsterte er und fummelte an meiner Hose. Er keuchte, als meine Erektion ins Freie schwang und gegen meinen Bauch klatschte.

André hatte mich in weniger als einer Minute nackt ausgezogen. Ich wusste nun, ich hatte recht mit meinem noch schüchternen André. Nun hatte ich Gewissheit, er war nicht heterosexuell. Mein Herz trällerte ein fröhliches Lied. Mein Hinterkopf legte sich nach dem Augenschmaus aufs Kissen. André griff nach meinem Penis und wusste jetzt, dass , es diese Nacht passieren würde. Ich biss in seinen Arm, als er seine Finger um mein Glied legte und es in seine siedende Faust nahm.

„André“, seufzte ich, bog meinen Rücken, stöhnte und grunzte, als er meinem Schwanz einen festen Druck gab und ihn aufrichtete. Aus dem Ding sickerte schon der Saft seit ich Andrés Arschbacken massiert hatte, als er mir den Rücken zugekehrt hatte. Mein Teil war jetzt so hart, dass es pulsierte und meine empfindlich vollen Eier nach oben zog.

Auch das noch! Mein Freund begann mich zu wichsen. Das war das unglaublichste Gefühl von seiner Hand. „Ist das gut?“ fragte er mich leise. Wie konnte er nur so fragen? Ich hob meinen Kopf und sah in seine braunen Augen. Ich nickte, versuchte ruhig auszuatmen. Aber er gab meinem Schwanz einen neuen Druck, sodass ich wieder nach Luft rang.

Meine empfindsamen Nippel wurden härter als hart. Ich bettelte André an, mich wieder zu küssen, und als er meinen Penis losließ, war ich endlich wieder in der Lage ruhig zu atmen. Aber nicht lange, denn mein Freund legte seine Hände an meine Seiten, kniete auf allen Vieren und senkte seinen Kopf zu mir herab. Ich drehte meinen Kopf nachdem er meine Lippen berührt hatte. Seine waren so heiß. Jetzt küsste er die Seite meines Halses. Jedes Mal, wenn ich meinen Kopf drehte, küsste er die entgegen gesetzte Seite meines Halses. Ich hätte die Wände hoch kriechen können!

Ich gab auf und hielt meinen Kopf still. André küsste meine Lippen, legte dabei seine Hand auf meine verschwitzte Brust. Ich wimmerte als seine Fingerspitzen über meine sensiblen, aufgerichteten Nippel rieben. Er kicherte über meine lustvollen Laute und kniff dann fest in sie. Gleichzeitig nuckelte er an meinem Kinn. Ich unterdrückte mein Schreien, denn ich wollte meine Eltern nicht aufmerksam machen. Lange Zeit quälte André meine Brustwarzen, ließ mich wimmern, während mein feuchter, stocksteifer Schwanz aufgerichtet gegen die Unterseite seines massiven Rohres tanzte.

 

„Na, fühlt sich das gut an, Martin?“ Wie konnte er nur so fragen! Ich wand m ich lustvoll unter seinen Küssen, seinen Berührungen und seines lustvollen Quälereien. Sein heißer Atem an meinem Hals trieb mich zum Wahnsinn. Seine heißen Lippen wanderten von meinen Schultern zu meinen angeschwollenen Nippeln. Er lutschte sie, und ich griff aufstöhnend nach seinem Kopf.

„Wer hat dir alle diese Sachen beigebracht, die du mit mir machst?“ „Ach, das spielt keine Rolle, Martin. Soll ich damit aufhören?“ „Wenn du das tust, dann rede ich kein Wort mehr mit dir.“ Jetzt nahm er meine Hand und legte sie auf seinen blutwarmen, steifen, pulsierenden Schwanz. Ich fühlte mich nah am Ziel meiner Wünsche.

.Ich packte ihn derb und legte meine heißen Finger um ihn. Nur einige Bewegungen aus dem Handgelenk, und André stöhnte hörbar. Ich nahm jetzt nur noch die Spitze in die Hand, ließ seine Vorhaut rhythmisch über seine angeschwollene Eichel gleiten. „Bitte, sei vorsichtig!“

Er hielt meine Hand fest, denn er war in der Gefahr zu kommen. Leider hatte er zu spät reagiert.

Ich gab seiner Latte einen abschließenden, liebevollen Druck. Härter als Stahl zuckte sie in meiner Hand, die zu seiner Schwanzwurzel glitt. Seine Eier sprangen in ihrem Sack so hoch, dass sie meine Hand berührten. André schrie laut auf, vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Die erste Ladung seines Spermas traf meine Brust. „Oh, André“, flüsterte ich fast singend in sein Ohr, als ich vier weitere Ladungen gegen meine Brust und meinen Unterleib klatschen fühlte. „Hoppla“, kicherte ich, als die Weitesten die Unterseite meines Kinns und auch Andrés Brust trafen.

„Spreize deine Beine ein wenig“, wisperte er nach einer kurzen Verschnaufpause. Dann schob er zwei seiner spermabeschmierten Finger tief in meinen Arsch. Er ließ sie ein und aus gleiten, dehnte mein jungfräuliches Loch damit. Meine Fersen gruben sich ins Bett. Ich hob meinen Hintern, damit André einen besseren Zugang zu meinem Loch hatte. Ich wusste, dass er mich lockern und dehnen musste, bevor er sein großes, schon wieder steifes Rohr in mich schieben konnte. Wie ich ihn und seine Rücksicht liebte! Er wollte unser erstes Mal so lustvoll wie möglich gestalten. Er wollte mich nicht leiden lassen, obwohl das unausweichlich war.

„André, bitte etwas langsamer“, stöhnte ich. Mein Freund legte sich zwischen meine Beine. „Jetzt heb‘ sie hoch in die Luft, Martin.“

Er hatte seinen Speer mit dem Lustglibber und dem über meinem Oberkörper verspritzten Samen geschmiert, nahm ihn in die Hand und legte ihn an mein Loch. Dann übte er Druck aus und begann mit seinem steifen, heißen, samenglatten Teil in meine unberührte Öffnung zu dringen. Hingebungsvoll keuchte ich vor Anstrengung, als Andrés Eichel meinen Schließmuskel penetrierte. Zuerst drang nur seine Eichel hinter den engen Ring. Danach, als meine Reaktionen ermutigend waren, glitt er zentimeterweise tiefer.

Mein Arsch war extrem eng und André brauchte mehrere Minuten bis er komplett in mir steckte. Ich wimmerte leise, als seine heißen Nüsse die Unterseite meiner Arschbacken berührten. Manchmal tat es etwas weh, aber ich empfand intensive Lust schwebend zwischen Schmerz und Wollust. Nun hob ich meinen Arsch, um Andrés Stößen entgegen zu kommen.

Rücksichtsvoll bewegten sich seine Hüften vor und zurück. Sein Schwanz tauchte in meinem ihn greifenden Loch ein und aus. Meine Hände krallen sich so fest um die Bettpfosten, dass meine Knöchel weiß wurden. Seine Hüften bewegten sich jetzt etwas schneller. Mir kam es so vor, als müsste er gleich spritzen. Mein Arsch kam seinen immer heftigeren Stößen gierig entgegen. „Alles klar?“ fragte er rücksichtsvoll. „Ja, Gott, ja“, zischte ich.

Mein Loch spannte so eng um seinen zuckenden Schaft, der mit ganzer Länge in mich gestopft war. Plötzlich begann André mich, seinen jungfräulichen Freund, schneller mit intensiver Dringlichkeit zu vögeln. Immer schneller stieß er in mir ein und aus, immer härter und tiefer, bis ich fühlte, wie André tief in mir explodierte. Mein Freund stöhnte laut auf, als sein Schwanz immer weitere wellen heißer Ficksoße in meinen engen Arsch feuerte, der jetzt nicht mehr länger unberührt war. Jetzt war ich ein junger Mann, ein richtiger Mann. „Martin, jetzt habe ich dich gefickt. Also lass‘ dein weibisches Getue“, forderte André von mir.

„Ja, André“, grummelte ich und senkte meine Stimme um volle zwei Oktaven.

„Autsch“, jammerte ich, als er mir seinen Schwanz tief in den Arsch rammte.

„Jetzt fick ‚ich dich noch mal. Ich habe gerade erst angefangen. Diesmal brauche ich länger, bis ich spritze.“

Ich bettelte André an, mir einen abzuwichsen, aber er weigerte sich. „Fass‘ deinen Schwanz nicht an. Ich ficke dich so lange, bis du beginnst von allein zu spritzen!“ Und so geschah es, als ich mich ihm vertrauensvoll hingab.

 

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