Obwohl Jens unter einer frischen Trennung leidet verguckt er sich rasch in einen neuen Mitschüler.
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Wild knutschend presste er mich an die verschlossene Wohnungstür. Er war eindeutig stärker als ich, aber meine leichte Gegenwehr war sowieso eher gespielt. Obwohl unsere Zungen wild tanzten suchte ich den Schlüssel in meiner Hosentasche und löste nur kurz unsere Lippen um die Tür endlich aufzuschliessen. Trotzdem fiel mir Tollpatsch der Schlüssel natürlich runter und ich hob ihn eiligst wieder auf. Mit einem schiefen Grinsen schob er mich in die dunkle Wohnung. "Wo ist das Schlafzimmer Süsser?" fragte er mit tiefer Stimme und sah sich kurz um. Ich machte das Ganglicht an und deutete nach links zur angelehnten Tür. Schon nahm er mich an den Händen und führte mich selbstsicher ans Ziel. Mit seinem Muskelarsch drückte er die zweite Tür auf. "Wow. Jens weiß was ein Himmelbett ist." lachte er und zog mich eng an sich. Wieder küssten wir uns stürmisch und schon fielen die ersten Kleidungsstücke wirr zu Boden. Ich trat ihm dabei einmal kräftig auf den Schuh und entschuldigte mich rasch dafür. Ich strich über den Stoff und befühlte durch sein knappes Hemd seine feste Brust. Seine Bartstoppeln kratzten an meinem Kinn, aber es war mir egal. Kurz löste ich mich und sah ihn mir näher an. Nun konnte ich es offen zeigen ohne die Gefahr meine innersten Gefühle unabsichtlich zu offenbaren. Er war ein Traum von einem Mann - ein liebenswerter Macho mit einer versteckten weicheren Seite und einem wunderbar trainierten Körper. Aber war ich wirklich für ihn bereit?

 

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen es nach einer Beziehung von zwei Jahren mit einem unschönen Ende etwas ruhiger angehen zu lassen. Doch dann lernte ich ihn vor zwei Wochen in der Berufschule kennen. Emilianos Eltern waren vor Jahren aus Mexiko eingewandert und nun wäre er in die erste eigene Mietwohnung in Mannheim gezogen berichtete der alte Lehrer und zupfte an seiner Brille. Mit einer schwarzen Lederjacke und einer löchrigen Jeans stand er selbstbewusst vor der Klasse. Sofort schwärmten ihn die Frauen an und tuschelten offensichtlich. Emiliano hatte eine schwarze Igelfrisur und dunkelbraune Haut. Seine neugierigen brauen Augen musterten mich aufmerksam als der Lehrer ihm einen Platz neben mir anbot. "Hi. Ich bin Emiliano und starte etwas verspätet ins Ausbildungsjahr." flüsterte er mir mit leichtem Dialekt zu als der Lehrer schon wieder seinen langweiligen Lernstoff präsentierte. "Hoffe es ist in Ordnung das ich hier sitze." Ich nickte sofort und lächelte ihn an. Seine lebendigen Augen hielten meinen Blick gefangen und seine sinnlichen Lippen zogen mich magisch an. In seinem Ohr funkelte ein kleiner Ohrring. Auf welcher Seite trugen ihn Schwule gleich wieder? Was dachte ich nur und schüttelte über mich selbst den Kopf. "Ich bin Jens." brachte ich leise hervor bevor ich schüchtern in Schweigen verfiel. Mein Blick wanderte über seinen sportlich definierten Körper runter als er die Jacke auszog. Durch die Löcher der Jeans konnte man seine behaarten Beine klar ausmachen. Er benutzte ein berauschendes Deo oder war es doch ein Rasierwasser? Sein dunkler Bartschatten ließ ihn etwas älter wirken als er wohl war. Gespielt gab er mir unter dem Tisch die Hand. Ich fühlte mein Herz wild pochen als ich zum ersten Mal seine warme Haut spürte. Sein Griff war fest, aber es fühlte sich gut an. Ich fühlte seine prüfenden Blicke immer wieder auf mir und bekam bestimmt rote Wangen. War dieser fantastische Kerl etwa echt an mir interessiert oder redete ich mir das nur ein? Als ich meine Stifte einpacken wollte purzelten sie mir allesamt vom Tisch. Die ganze Klasse lachte, aber Emiliano half mir die Kugelschreiber und Bleistifte aufzuheben. Mir wurde ganz warm als unsere Finger sich kurz berührten. "Bist du immer so tollpatschig?" fragte mein neuer Mitschüler amüsiert. Ich zuckte die Schultern ironisch.

Ich war ein durchschnittlicher Twink mir mittellangen blonden Haaren und einem fast haarlosen Körper. Jedoch machte ich schon regelmässig Sport und hatte mir mittlerweile ein paar Muskeln antrainiert, aber mit dem jungen Mexikaner konnte ich nicht mithalten. Am meisten war ich stolz auf meinen knackigen Apfelpo und hatte erlebt wie mein erster Freund darauf abfuhr. Ich beschloss vorsichtig an die ganze Angelegenheit ranzugehen. Zu frisch waren die Wunden meiner letzten Bindung. Langweilig und eintönig wäre unsere Liebe geworden hatte er mir vorgeworfen. Er bräuchte Abwechslung im Leben und deshalb würde er sich von mir trennen. Nach der gemeinsamen Zeit war es wie ein Dolchstoss in mein treues Herz. Immerhin war er mein erster Freund gewesen und ich hatte mir mit ihm eine gemeinsame Zukunft vorstellen können. Ich hatte ihm meine Unschuld geschenkt und so wurde es mir dann gedankt. So zog ich mich verletzt zurück und hatte die feste Absicht mich nie mehr zu verlieben. Nur so konnte ich verhindern je wieder diese üblen Gefühle erleben zu müssen. Doch diese kleine Begegnung in der Berufschule warf alle meine festen Absichten schlagartig über den Haufen.

In den nächsten Pausen rauchten wir zusammen und chillten etwas über Gott und die Welt. "Ich bin ganz neu in der Stadt und versuche nun etwas Kontakte zu knüpfen. Wenn ich zu aufdringlich bin und dich nerve sagst es mir einfach." forderte er ein und wischte sich durch seine dunklen Haare. "Nein. Ich habe nicht so viele enge Freunde. Würde mich freuen wenn wir etwas zusammen unternehmen würden." presste ich raus und fühlte mein Herz aufgeregt pochen. Flirtete er wirklich mit mir oder bildete ich mir das bloss ein? Bestimmt war er stockhetero und suchte nur einen engen Kumpel zum Zeitvertreib. Aber diese langen Blicke passten nicht dazu. War das der sogenannte Gayradar? "Verstehe ich gar nicht. Du bist doch ein toller Kerl. Bestimmt könntest jede Frau haben. Darfst nur nicht so zurückhaltend sein. Selbstbewusstsein macht sexy." grinste mich Emiliano an und stemmte seine Fäust in seine schmale Taille. Mir schnürte es den Hals zu als er mir echt Komplimente machte. "Bestimmt nicht so viele Damen wie bei dir. Ich interessiere mich aber eher für andere Dinge." platzte es aus mir raus und dann biss ich mir fast auf die Zunge. Ich hatte mich so gut wie geoutet stellte ich panisch fest und achtete nun genau auf seine Reaktion. "Ist das so." sagte er geheimnisvoll und trank die Coladose in einem Zug aus. Doch dann mussten wir zurück in den Unterricht und traten die Kippen aus. Bestimmt wollte er jetzt mit dem heimlichen Schwulen nichts mehr zu tun haben, aber er unterhielt sich ganz normal weiter mit mir. War es ihm etwa egal? Oder war da doch mehr zwischen uns?

 

Am folgenden Wochenende nahm ich Emiliano mit zum Fußballtraining. Er meinte früher schon gespielt zu haben und das wäre die Gelegenheit das alte Hobby neu zu beleben. Ich war ein durchschnittlicher Abwehrspieler, aber der Trainer wollte unseren neuen Zuschauer gleich mal einbinden und ließ ihn mitspielen. Ich konnte meine Blick fast nicht von seinen behaarten Waden und seinem durchgeschwitzten Shirt abwenden welches sich an seinen muskulösen Oberkörper schmiegte. Emiliano war ein guter Stürmer und unser Trikot passte ihm perfekt. Sofort wollte unser Trainer ihn auch fest im Verein haben und auch die anderen Spieler akzeptierten ihn rasch. Einmal spielte ich Emiliano einen Ball direkt zu. Er machte dann ein grandioses Tor daraus und legte kurz einen Arm um mich. "Wir sind ein super Duo. Findest nicht auch?" lachte er. Ich war wie erstarrt und fühlte mich ihm so unglaublich nah. Am liebsten hätte ich jede Sekunde mit ihm eingefroren, aber dann rannte er dem nächsten Ball hinterher. Immer wieder sah ich zu ihm rüber und verschuldete dadurch sogar fast ein Gegentor. Als es nach dem Spiel zur Dusche ging vermied ich es Emiliano dort nackt zu begegnen und ich zog mich lediglich rasch in der Umkleide um. Natürlich würde ich schon gerne seinen unbedeckten Körper unter den Wasserstrahlen der Brause bewundern, aber die Reaktionen meines Körpers würden mich sofort verraten. In letzter Zeit bekam ich immer sehr leicht einen offensichtlichen Ständer und noch war ich nicht überall im Freundeskreis geoutet. Noch war ich nicht bereit mein Schwulsein völlig offen zu leben. Vielleicht hatte dieses Versteckspiel meinen ersten Freund vertrieben überlegte ich dann auf dem Weg nach Hause.

Dann kam mein Geburtstag im Herbst. Vor der Berufsschule holte ich mir immer einen Kaffee am Kiosk. Plötzlich stand Emiliano vor mir. "Alles Gute zum 22. Geburtstag!" sagte er extralaut und alle Mitschüler sahen sofort her. Ich lief knallrot an als er mir eine Schachtel Pralinen überreichte. "Die sind mit Alkohol. Hoffe du magst sie trotzdem." flötete er und umarmete mich. Ganz kurz drückte er mir einen gehauchten Kuss auf die Wange was mir sofort weiche Knie einbrachte. Er drückte mich sanft an sich. Ich konnte deutlich seine Muskeln unter der Kleidung spüren. Wir sahen uns lange schweigend an. "Ich würde dich gerne zum Abendessen einladen wenn das für dich in Ordnung ist." sagte er leise an meinem Ohr. Ich nickte einfach nur überrumpelt. Emiliano strahlte über das ganze Gesicht. Die kurze Berührung hatte mir einen mächtigen Ständer verpasst. Hatte er ihn etwa durch die Kleidung gespürt? Vor dem Unterricht huschte ich auf die Toilette und wichste mir eilig den Druck aus den Eiern. Immer wieder dachte ich an Emiliano, seine leuchtenden Augen, sein strahlendes Lächeln, seinen männlicher Duft, seinen behaarten Körper.... wie wohl sein Penis so aussah? Immer schneller ging meine Hand auf Wanderschaft und massierte mein hartes Fleisch. Mit einem unterdrückten Stöhnen explodierte meine Lust und die dickflüssigen Spermafäden landeten in der Schüssel. Mein ganzer Körper zuckte dabei. Ich wischte mir den Schweiss von der Stirn und spülte eilig. "Wo treibst dich nur wieder rum?" lächelte Emiliano als ich mich dann nur zwei Minuten vor Unterrichtsbeginn neben ihn setzte. Wenn er doch nur wüsste was er in mir auslöste. Doch es war mehr als nur Lust. Als er sich nach der Schule von mir verabschiedete schmerzte es. Ich wollte das er bei mir blieb. Alleine ohne ihn fühlte ich mich so unvollständig und ich vermisste ihn total. Sowas kannte ich nur von meiner vergangenen Liebe. Durfte es soweit gehen das ich mich vielleicht sogar einseitig in Emiliano verliebte und dann wieder enttäuscht würde? Ich schüttelte den Kopf energisch, aber mein Herz hatte längst anders entschieden.

Mit Abendessen hatte ich einen Burger in einem Fastfoodladen erwartet, aber mein sexy Mitschüler führte mich in ein sehr elegantes Restaurant aus. Ich fühlte mich zwar aufgrund der unpassenden Kleidung dort etwas unwohl, aber mein Herz schlug wie verrückt. Führte man einen Kumpel ohne Hintergedanken in so ein teures Restaurant aus? Vielleicht war Emiliano zumindest bi und hatte echt Interesse an mir. Aber wieso war er nie direkt zu mir? Ich leckte mir die trockenen Lippen als wir mit Wein miteinander anstiessen. Er trug ein elegantes Hemd welches über seiner breiten Brust etwas spannte. Man konnte sogar die Brustwarzen durch den Stoff sehen. "Auf dich! Den süssesten Kerl auf der Berufsschule und im Fußballverein!" flüsterte er und zwinkerte mir zu. Mein Herz blieb fast stehen. "Du... du stehst auf Männer?" hauchte ich voller Zweifel. Der sexy Kerl legte den Kopf etwas schief und musterte mich grinsend. "Wir könnten bei mir daheim auch mal zocken. Habe viele Spiele zur Auswahl." lenkte er ab und lächelte verboten. "Emiliano! Jetzt mach bitte keinen Ulk mit mir." wurde ich plötzlich ernst und musterte ihn. "Also bis jetzt hatte ich fast immer nur etwas mit Mädchen, aber bei dir Tollpatsch werde ich wohl schwach. Da kommt bei mir der Beschützer raus. Ich mag dich ehrlich." sagte er offen und sah in sein halbleeres Weinglas. "Ich... mag dich auch sehr. Aber ich wurde erst kürzlich sehr verletzt." gab ich offen zu. Emiliano sah mich direkt an und grübelte etwas. Er schien in dem Moment etwas ernsthafter zu sein wie gewohnt. "Das tut mir leid. Der Typ muss ein Blödmann gewesen sein. Ich werde dich nie verletzen. Ich verspreche es." erwiderte er in dem verführerischten Tonfall und zeigte mir das Peacezeichen. Kurz dachte ich mein Kreislauf würde schlapp machen. Alle meine geheimsten Träume waren plötzlich in Reichweite. Dieser Adonis war zumindest bi und war mir nicht abgeneigt. Emiliano zahlte dann die Rechnung und zog seine Lederjacke an. Er hielt mir die Tür zum Treppenhaus auf. War das die Wirklichkeit? War er so ein Gentleman? Plötzlich stolperte ich über meine zwei linken Füsse auf der Treppe und lag dann in seinen starken Armen. Emiliano lachte und stützte mich. "Mein süsser Tollpatsch." hauchte er und strich mir durch die blonden Haare. Ich hob den Kopf an und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Es folgte ein total zärtlicher Kuss wie man ihn aus schnulzigen Liebesfilmen kannte. Seine Lippen fühlten sich warm und sinnlich an. Eine Frau ging mit ihrem Hund Gassi und schmunzelte als wir im Halbdunkel der Nacht vor dem Restaurant innig weiterknutschten. Ich dachte mein Herz zerspringt vor Glück. "Ich wohne hier gleich um die Ecke. Kommst noch mit obwohl ich keine Spielekonsole habe?" fragte ich ironisch und fühlte mich bei ihm so geborgen. "Ja Süsser. Alles was du möchtest. Wenn ich dich alleine heimgehen lasse stolperst mir noch vor ein Auto." hauchte mein sexy Begleiter und lächelte. Sein Humor wirkte ansteckend und ich lachte mit. Wir gingen langsam Hand in Hand die Straße entlang. Immer wieder schauten wir uns an was meinen Herzschlag auf Trab brachte. Was entwickelte sich hier bloss.

 

Emilianos Hemd fiel zu Boden. Sein v-förmiger Oberkörper war toll definiert und es fehlte nur ein Sixpack zum Aussehen eines Traummodels. Seine markante Brust war mit einem leichten Haarflaum bedeckt und die rosigen Nippel standen hart ab. Ich massierte sie und zeirbelte sie leicht. Total sexy fand ich seinen trainierten Bizeps und die behaarten Achselhöhlen, die einen moschusartigen Duft verbreiteten. Er hob einen Arm an und ich schleckte willig über den duftenden Haarbusch hinweg. Emiliano zog mir mein Shirt über den Kopf und bedeckte meine nackte Brust mit sanften Küssen. Er drängte mich zum Bett zurück und ich fiel rücklings darauf. Grinsend zog er meine Schuhe aus und schleuderte sie ins Halbdunkle fort. Mit einem Ruck streifte er meine Jeans runter und starrte auf meine Boxershort. Im Schritt hatte sich eine mächtige Beule erhoben. Er griff danach und befühlte meine Männlichkeit. Dann senkte er den Kopf und liebkoste die lange Wulst im Stoff und kostete die erste Flüssigkeit. Mit einer fliessenden Bewegung zog er mir mein letztes Kleidungsstück aus und mein harter beschnittner Schwanz sprang befreit hervor. "Wow. Du bist wunderschön und echt sexy." hauchte Emiliano und legte sich dann langsam auf mich. Schon küsste er an meinem erregten Körper hinab und schleckte dann am harten Stamm meiner Männlichkeit hinauf. Er umfasste die Schwanzwurzel und umrundete mit der Zunge den geschwollenen Eichelkranz. Dann leckte er über die nasse Schwanzspitze hinweg und stülpte seine sanften Lippen über meinen Kolben. Langsam ging sein Kopf auf und ab. Kurz überlegte ich ob mir das mit dem Sex nun zu schnell ging, aber die wachsende Erregung überdeckte kurz darauf alle Bedenken. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte als ich seine flatternde Zunge und seine engen Lippen um meine Schwanzspitze fühlte. Dann saugte er meine Länge vollständig ein und erzeugte Unterdruck. Schmatzend lutschte er an meiner pochenden Stange und sah immer wieder kurz in meine Augen. Dazu knetete er meinen gut gefüllten Hoden gekonnt. Rasch fütterte ich ihn mit meinem üppig fliessenden Vorsaft und er holte sich gierig jeden schleimigen Tropfen. Sicher hatte er Erfahrung so wie er mich verwöhnte und scheinbar jede erogene Zone meines sich windenden Körpers gezielt fand. Schmatzend verwöhnte er meine Zuckerstange bis sie völlig prall in die Höhe ragte. Emiliano liess den Ständer grinsend mehrfach auf den Bauch zurückwippen. Wieder saugte er hemmungslos an meiner geschwollenen Eichel. Dann zogen sich meine Eier kompakt zusammen und ich war kurz vorm Abspritzen, aber da löste sich Emiliano von mir. Er wusste genau wie weit er gehen konnte.

Entgeistert schaute ich ihn an und auf meinem heftig zuckenden Stab erschien ein schleimiger Tropfen. Emiliano stand breitbeinig vor dem Bett. Kleine Schweisstropfen verklebten sein Brusthaar. Er bewegte sexy sein Becken, machte seine Hose auf und ließ sie langsam runtergleiten. Er trug nur einen knappen Tanga drunter und der Anblick entlockte mir ein Seufzen. Der Stoff war heftig gespannt und konnte den mächtigen Inhalt fast nicht halten. Im Stoff war ein feuchter Fleck zu sehen. Grinsend stieg Emilino wieder aufs Bett und positionierte sich auf meiner Brust. Dann zog er den Tanga zur Seite und er befreite seine verborgenen Schätze. Direkt vor mir ragte ein langer geäderter Schaft auf. Die Schwellkörper und mehrere pochende Adern konnte ich deutlich erkennen. Die knappe Vorhaut war bereits vollständig über die pilzförmige Eichel zurück gewichen. Im Halbdunkel schimmerte seine rosige Eichel nass und ein verführerischer Duft stieg in meine Nase. Fasziniert und wie magisch angezogen näherte ich mich dem Lustobjekt. Emiliano strich über meine Haare und wir hielten Blickkontakt als ich seinen Ständer in meinen Mund aufnahm. Vorsichtig lutschte ich an dem verhärteten Fleisch und genoss jede Regung des massiven Lümmels. Er schmeckte fantastisch und meine Lippen spannten. Emiliano packte meine Haare und stiess vorsichtig in meinen Mund. Kurz musste ich würgen als Emiliano etwas zu fest vorging, aber er nahm sofort wieder Rücksicht auf mich. "Sorry!" presste er raus und seufzte dann leise. Sinnlich lutschte ich den leckeren Ständer und holte mir seine Lusttropfen frisch an der Quelle ab. Sein Stöhnen wurde lauter und es spornte meinen Eifer an ihm einen einmaligen Blowjob zu geben. Als ich seine fetten Eier massierte kam ein stetiger schleimiger Strom aus seiner Schwanzspitze. Von dieser pikanten Sosse würde ich nie genug bekommen. Ich saugte den pochenden Prügel nun ganz ein und vergrub meine Nase in seinem samtweichen gestutzen Schamhaar. Emiliano stöhnte mit geschlossenen Augen und zwirbelte sich selbst die Nippel. Sein sportlicher Körper ragte über mir auf und ich musste seine weiche Haut immer wieder überall berühren. Immer noch hatte ich das Gefühl zu träumen. Kurz glitt ich über seine perfekten haarigen Arsch hinweg. Die Pohälften waren stramm und fest. Dann beugte sich mein sexy Mitschüler zu mir hinab und küsste mich leidenschaftlich. "Ich würde dich gerne ficken Jens! Darf ich?" fragte er mit einem unwiderstehlichen Blick. Ich strahlte ihn an, nickte energisch und küsste nochmal kurz seine rosige Eichel. Schleimige Fäden hingen an meiner Unterlippe als ich ihn lieb anlächelte.

 

Emiliano hob meine Beine an und drückte sie zurück. Er ging zwischen meine haarlosen Pobacken und ich spürte seine feuchte Zunge in meiner Furche. Er umkreiste meinen verschlossenen Seestern und schleckte darüber hinweg. Er bewegte das Leckorgan im Kreis und näherte sich immer mehr dem Zentrum. An der Vertiefung presste er immer wieder kurz. Immer intensiver leckte er mich bis ich erregt seufzte und sich mein Schliessmuskel entkrampfte. Emiliano drang in meine engen Tiefen vor. Immer mehr dehnte er mich auf und bereitete mich intensiv vor. Als mein Poloch dann offen stand und willig zuckte klatschte der feurige Mexikaner auf meine trainierten Apfelhälften und richtete sich auf. "Emiliano - bitte nimm mich." hauchte ich ihm entgegen. Er schenkte mir sein schönstes Lächeln und legte die Beine auf seine breiten Schultern. Dann rückte er eng an mich heran und der Moment der Vereinigung war gekommen. So schön war es nicht mal mit meinem ersten Freund gewesen. Bei Emiliano fühlte ich mich pudelwohl und ich konnte den Analsex kaum erwarten.

Ich spürte wie die mächtige Eichel hart wie Stahl an mich drängte und meinen Pförtner unerbittlich um Einlass bat. Mit einem schmerzhaften Ploppen drang die Schwanzspitze in mich ein und ich schrie kurz auf. Emiliano legte sich auf mich und lenkte mich mit einem zärtlichen Zungenkuss ab. Schon versank seine mächtige Lanze immer tiefer in meiner seidigen Höhle und jeder Widerstand war gebrochen. Als er mit seiner ganzen Länge in mir steckte krallte ich mich an seine angespannten Oberarme und sah ihn erwartungsvoll mit halb geöffneten Lippen an. Er füllte mich total aus. Ich spürte sein hartes Fleisch tief in mir im Herzschlag erregt pochen. "Alles klar? Tut es sehr weh?" fragte er und blickte mich einfühlsam ab. Ich schüttelte den Kopf. Dann machte er einen vorsichtigen ersten Fickstoss. Die Reibung liess mich stöhnen und rasch pumpte sich mein eigener Schwanz wieder auf. Emiliano sah mich mit Feuer im Blick an und fickte nun schneller. Ich verging fast vor Verlangen als sein harter Schwanz sich immer wieder in mich bohrte. Jeder Stoss entfernte mich mehr vom brennenden Schmerz und liess meinen Körper vor Kust kribbeln. Sein fetter Kolben füllte mich vollständig aus. Seine dicken Eier klatschten feucht an meinen gespaltenen Arsch. Wir stöhnten immer lauter und ich klammerte mich an diesen jungen Hengst, der es mir einmalig gut besorgte. Immer wieder streichelte ich über seinen verschwitzten Körper was er mit sinnlichen Küssen belohnte. Einmal ploppte sein mächtiger Fickkolben aus mir was mich überrascht aufkeuchen liess. Erst als er meine gedehnte Öffnung wieder mit seinem Gehänge versiegelte war ich wieder im siebten Himmel. Er rammelte wie ein Stier in meine willige Männermuschi. Jeder Stoss führte zu einem schmatzenden Geräusch. Ich lag unter seinem muskulösen Körper, roch seinen berauschenden Geruch und schmeckte das Salz auf seiner verschwitzten Haut. Wenn wir doch nur für immer so miteinander verbunden bleiben könnten.

Als Emilianos Pilz meinen sensibelsen Punkt traf und er in dieser Position seinen Lustspeer immer wieder in meine warme Lustgrotte eintauchte zitterte ich am ganzen Körper. Welle an Welle purer Lust liess mich wimmern und ich umfasste kraftvoll meinen eigenen wild zuckenden Prügel. Ich kämpfte gegen den Höhepunkt an weil er dieses Erlebnis beenden würde. Dann konnte ich es jedoch nicht mehr zurück halten und drückte mein Becken möglichst weit hoch. Mein Saft machte sich auf dem Weg und in mehreren Schüben sprudelte die weiße Sahne wie bei einem Spritzbrunnen aus meinem wild pumpenden Dödel. Das Sperma klatschte auf meinen flachen Bauch. Mein Hengst strich darüber und schleckte sich genüsslich die Finger ab. Mein Loch umklammerte Emilianos Ständer beim Orgasmus wie ein Futteral und hielt ihn eisern fest. Er machte letzte ruckartige Stösse und war dann auch an der Schwelle. Schweisstropfen glitzerten aif seiner Stirn aber konnten mich nicht von seinen wumderschönen Augen ablenken. Sein Körper verkrampfte und er kämpfte um jeden Atemzug. Dann spürte ich wie er mit Druck tief in meinem Darm abspritzte und mich üppig besamte. Unmengen von Emilianos potenter Sosse markierten meine befriedigte Rosette. Es war einmalig wie ich jede Regung seines erhitzten Körpers wahrnehmen konnte.

Ausgepowert sank Emiliano in meine Arme und wir küssten uns erschöpft. Ich schlang Arme und Beine um seinen Körper um die innige Nähe nicht zu verlieren. Als er seinen halbsteifen Prachtlümmel aus mir zog seufzte ich traurig auf. An seiner Keule baumelte noch ein langer Faden Sperma. Wir schwiegen eine Weile und sahen uns einfach nur an. "Ich... hab mich schon am ersten Tag in der Berufschule in dich verguckt trotz all meiner Vorsätze." hauchte ich in sein Ohr und wartere auf seine Reaktion. "Ich liebe dich auch. Würdest mit mir gehen wollen?" fragte er und setzte einen mitleidigen Dackelblick auf der mich sofort lachen liess. "Sehr gerne! Beim nächsten Mal zocken wir in deiner Wohnung oder wir machen dort auch was anderes." sagte ich verliebt. "Alles was du möchtest Süsser! Du meinst wohl kochen." meinte dieser Traumkerl und kuschelte sich an meine Brust. Rasch war er eingeschlafen und ich legte vorsichtig einen Arm um ihn. Ich strich durch seine feuchten Haare und dachte über uns nach. Es hatte sich so schnell alles wieder verändert. War ich schon bereit wieder eine feste Bindung einzugehen? Waren unsere Gefühle stark genug dafür oder war es doch nur ein kurzes Strohfeuer? Es war zumindest mehr als Sex - zumindest in dem Punkt war ich mir völlig sicher. Doch wer nicht wagt der nicht gewinnt. Sogar wenn unser gemeinsames Glück irgendwann enden würde wäre jede Sekunde an seiner Seite es definitiv wert gewesen. Eine Garantie nicht verletzt zu werden konnte letztendlich niemand verlässlich abgeben. Ich freute mich auf den nächsten Tag mit meiner neuen Liebe und liess mich nun auch in einen erholsamen Schlaf fallen. Am Morgen würden wir gemeinsam aufwachen und ich dürfte wieder sein einmaliges Lächeln bewundern.

 

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