Florian starrte auf seine grellorange Trainingsmatte und versuchte sich von den einschlägigen blauen Seiten, auf denen er wie schon den Großteil der letzten Tage unterwegs war, loszureißen. Es fiel im schwer Zu gerne hätte er sich einfach mit einem Gleichgesinnten einen geblasen. Vielleicht sogar ein bisschen mehr wenn alles passte, doch so ganz konnte und wollte er seine Wünsche sich nicht eingestehen.
Er würde nur noch einmal auf den Refresh-Button klicken und sich dann eins der Workouts, die ihm ein beliebiges YouTube-Fitness-Sternchen vorgab, machen. Er war schon im Begriff aufzustehen, als die Seite neu geladen hatte und ihm mitteilte, dass baldguy75 neu in seiner unmittelbaren Umgebung aufgetaucht sei. Noch während er darüber sinnierte, was er über das weitestgehend nichtssagende Profil halten solle, pingte sein Computer. Baldguy75 hatte ihm eine Nachricht geschrieben...
„Hi, was läuft? Siehst ganz süß aus auf deinen pics.“ Noch während Florian überlegte ob und wenn ja was er antworten solle, legte baldguy75 nach...
„Würde gerne sehen, ob das in echt auch so hinkommt. Und außerdem interessiert mich was da so gut versteckt unter der Jeans schlummert :D. Hast du noch mehr Bilder von dir? ... deinem Schwanz? ...deinem Arsch?“ So dreist kam Florian selten jemand. Er wollte schon entsprechend darauf reagieren und diesen baldguy darauf hinweisen, dass er selbst maximal verschwommene Bilder von hinten und aus einiger Entfernung in seinem Profil habe, doch wieder war der Andere schneller.
„Wenn dir das zu direkt war, tut‘s mir leid. Ich bin nur für ein paar geile Treffs hier und du bist der nächstbeste (no offense) in der Umgebung. Entscheide dich anhand der Bilder, die ich dir mitgeschickt habe, mehr gibt’s nicht.“ Ohne sie genauer betrachten zu müssen, sah Flo, dass es sich um 2 Schwanzbilder handelte.
„Wie wäre es mit einem Bild von deinem Gesicht?“ fragte er zurück, die Penisbilder ignorierte er vorerst.
„Hab halt ne Glatze, bin normal gebaut, kein Bauch, übermäßig trainiert bin ich auch nicht, steht ja alles im Profil... Wenn du ne Entscheidungshilfe brauchst, schau dir halt nochmal meinen Schwanz an, mehr werde ich nicht schicken.“ Flo scrollte hoch, sah auf die unangeforderten Schwanzbilder. Baldguy75 schien nicht nur auf dem Kopf keine Haare zu haben, er war komplett rasiert. Die zwei Bilder schienen als wären sie unter einer Dusche – vielleicht sogar im Schwimmbad – aufgenommen worden. Auf dem Ersten war er schlaff und ziemlich klein, auf dem Zweiten halbsteif und in diesem Zustand bereits deutlich größer. Er schätzte ihn halbsteif auf etwa 12x4cm, leicht nach links gekrümmt, in Gänze nicht unästhetisch, aber auch nichts Besonderes.
Wieder poppte eine Nachricht auf „Das sollte jetzt nicht von oben herab klingen, bin diesen ganzen Chat-Mist nur leid und einfach ein Mann, der seinen Druck loswerden will. Du schienst mir eine gute Wahl. Hübsch. Jung. Deinem Status nach horny... sag einfach Bescheid, bin in der Nähe. Wenn dein Standort stimmt, brauche ich höchstens 5 Minuten zu dir.“
Florian war überrascht wie gut dieser Kerl seine Reaktionen vorhersehen konnte und beschloss sich etwas Bedenkzeit zu nehmen. Er wusste nichts über den Kerl, aber auch er war horny und er musste zugeben, dass er umso erregter geworden war, je fordernder sein Chatpartner sich benommen hatte.
Um einen klareren Kopf zu bekommen, fing er mit dem härtesten Workout an, das er kannte. Es würde nur knapp 20 Minuten dauern, doch danach wäre er schweißgetränkt, würde jeden Muskel in seinem Körper spüren. Mit seinen 21 Jahren war er keine Kraftmaschine, trotz regelmäßigen mitunter harten Trainings musste man schon genau hinsehen, um die Andeutung eines Sixpacks sehen zu können. Dennoch wusste er, dass er zum sportlicheren Teil der Bevölkerung gehörte. Vor allem was Ausdauersport und allen voran Laufen anging, konnte sich niemand so schnell mit ihm messen. Doch selbst die Burpee-Pyramide brachte ihn nicht wie sonst dazu seinen Kopf auszuschalten. Anstatt wie üblich einfach nur abzuarbeiten, fand er sich nach knapp der Hälfte des Workouts vor seinem Computer sitzend wieder. Er wollte diesen Mann, wollte ihn sehen, ihn berühren, wollte mehr noch, dass baldguy75 ihn berührte und genauso forsch auftrat wie zuvor.
„Sorry, war kurz abgelenkt. Komm vorbei, würde mich freuen.“ Er gab ihm seine Adresse durch und die Namen, die an der Klingel standen. Es dauerte nur den Bruchteil eines Augenblicks und er hatte eine Antwort...
„Vorher will ich noch ein Bild von deinem Arsch! Wenn du schon dabei bist, schick auch eins von deinem Kolben!“ Flo war schon auf halben Weg durch den Flur seiner WG, als er die Nachricht las. Für ihn stellte sich schon gar nicht mehr die Frage, ob es klug war das zu tun oder nicht, sein Steifer hatte längst die Kontrolle übernommen. Da seine Mitbewohner zum Glück alle nicht in der Stadt waren, zog er sich kurzerhand die Hose im Flur runter und schickte das Geforderte.
Er wusste, dass es an seinem Allerwertesten nichts auszusetzen gab, regelmäßiges Laufen und aberhunderte Squats hatten dafür gesorgt. Sein Schwanz war auch ganz okay, befand er. Seine Ex-Freundin hatte ihn stets damit aufgezogen, dass er perfektes deutsches Mittelmaß sei. Durchschnitt in jeglichem Bereich. Konkret 13cm lang, knapp 4cm breit (eher 3,5cm wenn er ehrlich zu sich selbst war), die braunen Haare trug er gestutzt.
Er sprang unter die Dusche, sein Herz pumpte, jetzt mehr vor Aufregung als vor Anstrengung des Trainings. Genau vier Minuten später stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab, besah sich dabei nochmal im Spiegel. Sein Schwanz war mittlerweile wieder auf Halbmast, an seiner Eichel glänzte ein Lusttropfen, in den Haaren bis zu seinem Bauchnabel schimmerten hier und da Wassertröpfchen. Die Brust und das Kinn hatte er sich sauber rasiert, das war allemal besser als der Flaum, der ihm sonst dort spross.
Mit einem umgebundenen Handtuch wartete er in seinem Zimmer. Er sah keinen Sinn darin sich wieder anzuziehen, bevor sein Date kam. 2 Minuten verstrichen. Allmählich wurde er unruhig. Hatte baldguy75 nicht gesagt, er wäre in höchstens 5 Minuten da? Um seiner Aufregung Herr zu werden, begann er mit einem Satz Liegestützen. Als es endlich klingelte, war Flo bereits wieder außer Atem. Erschöpfung und Aufregung hielten sich gerade so die Waage, doch mit jeder Sekunde begann sich Flos Mitte wieder mehr und mehr zu regen.
Es schien Ewigkeiten zu dauern bis sein Besucher es in den 3. Stock geschafft hatte. Aber Flo nahm es als gutes Zeichen, das baldguy75 nicht schnaufte, als er oben ankam. Stattdessen begrüßte ihn dieser mit einem prüfenden Blick, der sich in ein Grinsen verwandelte, als er auf die vorgewölbte Stelle des Handtuchs traf.
„Da kann‘s wohl jemand kaum erwarten.“ feixte der Mann „Bin auf dem Weg aufgehalten worden, deswegen hat‘s länger gedauert.“
„Kein Problem“ stotterte Florian mehr als er sprach und hielt seinem Gegenüber die ausgestreckte Hand entgegen „Ich bin... Rick.“ log er schnell.
Baldguy75 ignorierte seine Hand und fasste ihm im Vorbeigehen herzhaft in den Schritt „Spielt keine Rolle, ich bleibe bei baldguy75... achso und du kannst das Handtuch gleich hier liegen lassen.“
Florian tat wie ihm geheißen, ließ die Tür ins Schloss fallen und das Handtuch von seinem Hüften gleiten. Es war erst in diesem Moment als er – bereits vollkommen nackt – sein Gegenüber zum ersten Mal richtig sah. Baldguy75 war etwas kleiner als er (vielleicht knapp 1,80m), sein Kopf war glattrasiert, sein Kinn kantig und leicht stoppelig. Seine Augen glänzten blau und fordernd. Flo fühlte förmlich wie er unter dem eindringlichen Blick begann mehr Vorsaft zu produzieren. Er schätzte sein Gegenüber auf Mitte vierzig, was ihm zusammen mit dem Nickname logisch erschien.
Er erwägte dem Älteren etwas zu trinken anzubieten, besann sich dann aber der Situation. Er hatte echt kaum Erfahrung was das anging, bis auf ein paarmal Blasen mit Chat-Bekanntschaften und ersten Versuchen anal mit seinem Dildo und einem Gleichaltrigen, hatte er noch nichts probiert. Er begann gedanklich abzudriften. Nach einer adäquaten Reaktion suchend, verhedderte er sich in seinen kreisenden Gedanken und kam erst wieder in die Realität zurück, als er sich von baldguy75 gegen die Rückseite seiner Wohnungstür gedrückt fand.
Alles schien auf einmal zu passieren. Zwei raue, nicht allzu zärtliche Hände begannen seinen Körper zu erkunden, während sich eine Zunge ihren Weg in das innere seines Mundes suchte. Niemand hatte Flo gefragt, ob es das war, was er wollte und bevor er weiter darüber nachdenken konnte, wurde er wieder von den Sinneseindrücken, die sich über ihn ergossen, fortgerissen. Heißkalte Schauer folgten der Hand, die über seinen Rück glitt, während die andere Hand des Fremden seinen Harten fanden und fest umgriffen. Langsame Wichsbewegungen brachten ihn zum Stöhnen. Dann allzu plötzlich riss ihn ein in Kniff in die rechte Brustwarze und ein beinahe schmerzhaft stählerner Griff um seine Hoden in die Realität zurück.
„Du bist hier zu meinem Vergnügen“ teilte ihm baldguy75 harsch mit. Ohne eine Antwort abzuwarten, lösten sich die Hände des Älteren von ihm, nur damit sie Flo einen Moment später Richtung Boden und auf die Knie drücken konnten. „Blas ihn mir und nicht zu zärtlich, Junge“.
Mit fliegenden Händen versuchte er die Hose zu öffnen und den Steifen, der allzu offensichtlich dahinter wartete zu befreien. Es bedurfte seiner vollen Konzentration, dass seine Hände nicht zitterten. Und während alle Alarmglocken in ihm schrillten, was um Himmels Willen hier los war und warum er das mit sich machen ließe, trieb seine Erregung ihn zu aller Eile an, den Schwanz des Fremden zu entblößen.
Er verschwendete keinen Augenblick darauf sich die Latte, die dem anderen aus der Hose sprang, näher zu beschauen, sondern begann umgehend sie mit seinem Mund zu bearbeiten. Seitdem er es einmal in der Oberstufe mit einem Freund ausprobiert hatte, wusste er, dass es für ihn kaum etwas Geileres gab, als einem anderen Mann einen zu blasen. Die pure Geilheit seines Gegenübers zu spüren, sie noch zu steigern durch jede Bewegung mit seiner Zunge. Das Gefühl, wie ein harter, heißer Bullenschwanz durch seinen Mund fuhr.
Doch was jetzt geschah hatte nichts mehr mit „jemanden einen blasen“ zu tun. Das hier war ein Maulfick. Die Latte eines ihm gänzlich Fremden, wesentlich Älteren, die erbarmungslos in seinen Mund stieß. Als Flo das realisierte, steigerte sich seine Erregung in ungewohnte Höhen. Es war diese Benutzung durch einen Fremden, der sich ohne Vorwarnung und ohne zu fragen, nahm was er wollte, der er sich nicht entziehen konnte.
Es dauerte nicht lange da begann der Schwanz in seinem Mund an zu zucken und für den 21jährigen war vollkommen klar, dass es gleich hier, direkt hinter seiner Wohnungstüre ende würde – schlucken oder ins Gesicht spritzen lassen, er würde alles mit sich machen lassen.
Baldguy75 schien jedoch eine andere Vorstellung davon zu haben, wie es weitergehen solle. Bevor er seine Ladung an den Jüngeren abgab, schloss sich seine Hand um das Kinn seines Bläsers und zwang diesen mit festem Griff nach oben.
„Hinlegen“ Es war ein Befehl, der keinen Widerspruch duldete. Gehorsam und ohne zu zögern legte sich Flo auf sein Bett. Ohne sich seine Hose gänzlich ausgezogen zu haben lief ihm der Fremde hinterher.
„Dir ist klar, dass dieser Bullenschwanz dich gleich ficken wird.“ Es klang fast wie eine Frage, was Flo dazu brachte sich umzudrehen. Hier im hellen Tageslicht seines Zimmers bot sich zum ersten Mal die Möglichkeit seinen Ficker genauer zu betrachten. Der Blick des Älteren war immer noch stählernen, doch man konnte unschwer auch die Erregung in seinem Blick erkennen. Auf seiner Stirn stand ein leichter Schweißfilm. Nach wie vor hatte er sein Sweatshirt an, seine Hose hing knapp über seinen Knien und sein Teil stand steif und gerade nach vorne.
Ohne dass er sich des Gedankens erwehren konnte, stellte er fest, dass er sich zuvor getäuscht hatte. Das zweite Bild, welches ihm der Ältere geschickte hatte, hatte bereits den gänzlich steifen Schwanz des Mannes gezeigt, der bei normalem Licht betrachtet, mit circa 14cm nicht viel größer als sein eigener sein konnte. Florian realisierte all dies ohne Bedauern. Es kam ihm nicht unbedingt auf die Größe an, auch wenn er wusste, dass er sich mit seinem Dildo schon größeres eingeführt hatte. Vielmehr ließ ihn die Eigenbezeichnung des Anderen als „Bullenschwanz“ stutzen.
Seinem Gegenüber war Flos Verwunderung nicht entgangen. „Für deine kleine Fotze wird’s schon reichen oder verlangt’s dir nach was Größerem?“ fragte baldguy75 als er sich ein Kondom überstreifte und Gleitgel auf seinem Schwanz verteilte. Flo schwieg. „Ja? Wirst schon sehen, man sollte vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht.“
„Leg dich auf den Rücken und spreiz die Beine für mich, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich in dich stoße.“ Flo befolgte die Anweisung und hatte seine Mimik nun wieder unter Kontrolle, konnte er es doch kaum erwarten von dem Älteren genommen zu werden. Schwanzgröße hin oder her. Benutzt und gefickt zu werden – das war es nach dem er seit längeren gesucht hatte, ohne es sich eingestehen zu wollen.
Er spürte wie die Eichel des Fremden um sein Loch kreiste, bis sie schließlich langsam begann sich in seine Rosette zu schieben. Er schloss die Augen, genoss wie der Schwanz sich seinen Weg zum Schließmuskel bahnte und war froh ihn vorsichtshalber beim Duschen noch etwas aufgedehnt zu haben. Es war eine delikate Mischung aus Geilheit und Schmerz, die ihn durchzuckte und die genau wie das Vorschieben des Schwanzes auf einmal stoppte.
Leicht irritiert öffnete Flo die Augen um zu sehen was los war, nur um zu sehen wie baldguy75 zwischen seinen Beinen stand, seine Eichel einigermaßen in seinem Arsch versenkt, während er sein Smartphone in den Händen hielt. Die Schultern zuckend wandte er sich Flo zu, zeigte ihm das Foto von seinem Schwanz in Florians Arsch und dessen eigenem gerade halbschlaffen Schwanz, der auf dem gestutzten Schamhaar lag.
„Fürs Profil.“ grinste er und fügte noch an „Du hast doch nicht erwartet, dass ich um Erlaubnis frage, oder? Mein Schwanz, meine Regeln! Wenn du lieb fragst schick ich‘s dir vielleicht, damit alle wissen wie not-so-big ricksdick ist.“ Wäre der Andere nicht schon auf halbem Weg in seinem Arsch gewesen, wäre ihm die Erniedrigung und die Anspielung auf seinen Nickname und seine Größe da unten vielleicht peinlich gewesen. Aber so wie die Dinge standen, nahm er sie einfach hin und begann seinen Arsch in Richtung des Fremden zu schieben.
Baldguy75 verstand, schob seine Latte ruckartig vor, was Flo aufkeuchen ließ. Brennender Schmerz wallte durch seinen Körper.
„Reiß dich zusammen, dachte mein Schwanz macht dir nichts aus.“ Seine schroffen Worte kombiniert mit einem Kniff in Flos rechten Nippel, ließen dessen Geilheit soweit steigen, dass er den Schmerz bald kaum noch spürte und sich wieder seiner Erregung hingab.
Baldguy75 verstärkte nach und nach seine Bewegung und begann ihn mit kräftigen, tiefen Stößen zu ficken. Für Flo kam es einer Offenbarung gleich. Dieser Mann hatte sich seiner bemächtigt, er fühlte nichts für ihn, kannte ihn nicht und doch wurde er von ihm gefickt. Das der Ältere es nicht mal für nötig hielt sich seinen Sweater oder gar die Schuhe auszuziehen, bevor er seinen Schwanz wieder und wieder in Flos Arsch versenkte, machte ihn nur noch geiler.
Schließlich realisierte er, dass das laute Stöhnen aus seinem eigenen Mund kam. Sein Schwanz stand stocksteif, der Vorsaft lief langsam an der Seite hinab. Baldguy75 hatte seine Latte noch nicht einmal berührt, seitdem er ihn begrüßt hatte und trotzdem stand er kurz davor abzuspritzen.
„Fick mich, mein geiler Bulle“ keuchte er und der Mittvierziger begann ihn immer schneller zu nehmen. Die Geilheit strömte Flo aus allen Poren.
In den Höhen, in denen er gerade schwebte, dauerte es einen Augenblick, bevor er die Klingel als solche wahrnahm. Unbarmherzig hielt jemand den Klingelknopf gedrückt. Einer seiner Mitbewohner... schoss es ihm panisch durch den Kopf, waren die nicht alle aus dem Haus?
Mit einem Mal zog sein Ficker seinen Schwanz aus ihm raus, erhob sich, zog seine Hose hoch und sah ihn mit undeutbaren Blicken an. Sie waren beide noch nicht gekommen, Enttäuschung und Panik rangen in Flo um die Wette, wie baldguy75 unschwer an Flos schlagartig erschlafften Penis feststellen konnte.
„Willst du nicht aufmachen?“ fragte er nur spöttisch. Flo nickte und griff nach einer Unterhose in Reichweite.
„Nana wer hat denn gesagt anziehen, der Postbote oder wer auch immer kann ruhig sehen mit wem er es zu tun hat.“ Er sah ihn herausfordernd an „Nicht das es sonderlich beeindruckend wäre, aber immerhin merkt man, dass du nicht gestört werden willst.“
Flo nickte wieder ohne weiter darüber nachzudenken. Dieser Mann würde schon wissen was das Beste war. Solange er demnächst wieder dessen Schwanz im Arsch fühlte, würde er quasi alles tun. Mechanisch ging er zur Tür, ignorierte sogar das Handtuch zu seinen Füßen, mit dem er seine Blöße notdürftig hätte bedecken können. Ein letzter Rest von Vernunft ließ ihn die Tür nur einen Spalt breit öffnen. Doch kaum hatte er die Klinke nach unten gedrückt, verschaffte sich die Person auf der anderen Seite Zutritt und baute sich vor ihm auf.
Im Halbdunkel des Flurs erkannte er die breit gebaute Statur seines Nachbarn. Er wusste nicht viel über den Mann, außer dass er Russe war, schätzungsweise Anfang 50, zuhause ziemlich laut brüllte und sich ständig über den angeblichen Lärm aus der WG über ihm beschwerte und nicht weiter spezifizierte Konsequenzen androhte.
„Wie oft muss ich noch sagen: ihr sollt sein leise hier...“ Noch bevor er seinen Satz beendete, brach er in schallendes Gelächter aus. „Was soll seien das?“ fragte er nur noch lauter lachend und schnippte gegen Flos schlaffen Blutpenis.
„Nicht dein Problem.“ mischte sich baldguy75 von der anderen Seite des Flurs ein „Lass ihn in Ruhe! Der Junge hat zu tun und du Rick, ricksdick, kleine Fotze oder wie auch immer du genannt werden willst, komm rüber... Wir sind hier noch nicht durch.“
Ungeahnt schnell ließ der Nachbar von Flo ab und baute sich jetzt vor dessen Fickdate auf. „Was soll das? Fickt ihr? Ihr Homos?“
Obgleich der Russe mehr als einen Kopf größer war als baldguy75, tat dieser so als nehme er ihn gar nicht wahr. Stattdessen zog er direkt vor dem Eindringling stehend seine Hose nach unten, sodass sein Steifer herausschnappte und wandte sich an Flo.
„Ich werde dein Arsch jetzt solange durchnehmen bis ich komme, wenn unser osteuropäischer Freund dabei zusehen will, kann er das machen, ansonsten dort ist die Tür.“
Flo wusste nicht was passieren würde. Er war nackt, gedemütigt, sah keinen Ausweg, sodass er beschloss sich einfach den Forderungen des Mittvierzigers zu ergeben. War bis eben ja auch ganz gut gelaufen.
Er hörte seinen Nachbarn auf Russisch brüllen, dann fiel die Tür im Flur ins Schloss. Erst als er wieder auf dem Rücken lag und baldguy75 erneut begann ihn in einzudringen, während er zeitgleich seine Hände über Flos Körper gleiten ließ, bemerkte der Junge, dass sein Nachbar nunmehr mit verschränkten Armen im Türrahmen seines Zimmer stand. Baldguy75 begann ihn wieder schneller und stärker zu ficken, sodass sich auch Flos Schwanz bald wieder rührte, nur das er den Russen nicht aus den Augen lassen konnte. „Ey Kleiner schau mich an, du gehörst mir und ich will, dass du meinen Bullenschwanz melkst, klar?“ Kaum hatte er die neuerliche Forderung gehört, war Flo bereits wieder Feuer und Flamme. Der ungewollte Zuschauer törnte ihn ähnlich an wie das unfreiwillige Foto zuvor.
„Also wirklich ihr seid Homos.“ Das Geschehen verächtlich musternd kam der Russe langsam näher.
Schließlich hatte er die beiden erreicht. Flo schätzte ihn auf mindestens 2m, seine Oberarmmuskeln spannten unter seinem Hemd, ebenso sein Bauch. In seinen Augen glomm ein unberechenbares Funkeln. Ohne Vorwarnung streckte er den Arm aus und hielt baldguy75 von seinem nächsten Stoß ab.
„Einziges was ich nicht verstehen, sein wer hier haben soll Bullenschwanz.“ Lachend griff er mit seinen tatzenhaften Pranken nach den Schwänzen der beiden Fickenden und umschloss sie jeweils mit einer Hand. Bei baldguy75 konnte man gerade so die Kuppe der Eichel erahnen, Flos Schwanz war gänzlich in der Hand des Eindringlins verschwunden. Der Griff wurde für einen Moment noch stärker, sodass nicht nur Flo fürchtete sein Penis würde bersten, sondern auch baldguys angespannten Knurren zu entnehmen war, dass er kaum noch Kontrolle über die Situation hatte. Schlagartig ließ der Druck nach. Der Russe gab zuerst den Schwanz des Älteren frei, nachdem er ihn kurz hin und her gedreht und gemustert hatte, schließlich auch Flos.
„Will euch Pussy-Schwänzen zeigen wie echter Mann muss aussehen. Und du fick Schlampe weiter!“ Erst in diesem Moment, als sein Nachbar anfing sich komplett vor ihm auszuziehen und auch um die Lippen von baldguy75 ein Lächeln spielte, wurde Flo klar, was hier gespielt wurde. „Wirst schon sehen, man sollte vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht.“ Hallten die Worte in seinem Kopf wider.
Baldguy75 hatte vorhin nicht nur ein Foto gemacht, er hatte auch nicht nur zufällig länger gebraucht und er selbst – Flo – würde nicht nur von dem 14x4cm seines Fickdates durchgenommen werden, sondern auch von seinem Nachbarn und was immer sich in dessen Hose verbarg.
Während die Stöße seines Fickers immer heftiger und unkontrollierter wurden, ergab sich Flo vollends der Rolle des Gefickten. Nach und nach kehrte die gesamte Erregung zurück. Sie wurde sogar um ein Vielfaches gesteigert, als er den Russen beobachtete, der sich nun seines letzten Kleidungsstücks entledigt hatte und mit baumelndem Schwanz auf sein Gesicht zusteuerte. Schlagartig begriff Flo, dass der Russe noch vielmehr seinen unausgesprochenen, feuchten Träumen entsprach, als baldguy75, welcher immer lauter stöhnend auf seinen Höhepunkt zusteuerte.
„Schau mich an während ich dich ficke, ich will das du siehst, wenn ich in deinem Arsch komme.“ forderte sich sein ursprüngliches Date ein, jedoch hatte Flo nur noch einen kurzen Blick für ihn übrig. Zu sehr war er von dem fetten Teil des Russen gebannt, dass direkt vor seiner Nase hing und sich langsam aufzurichten begann. „19x5,5“ ließ ihn sein Nachbar wissen, was Flo noch nicht abzuschätzen vermochte, da der Fleischpenis seines zweiten Fickers sich bis jetzt nur träge aus dem dichten schwarzen Schamhaar erhob. Er roch nach Moschus und feuchten heißem Männerschweiß.
Sein Blickfeld beschränkte sich nun mehr auf den Schritt und den deutlichen und stark behaarten Bauchansatz des 50jährigen Russen. Zu wissen, dass was dieser Mann mit ihm machen würde, absolut fremdbestimmt war, er keine Kontrolle hatte und er seinem Willen ausgeliefert war, brachte ihn zusammen mit der Stimulation seiner Prostata beinahe zum Orgasmus.
Just in diesem Moment begann der Russe seinen fetten, mittlerweile halbharten Schwengel in Flos Gesicht zu schlagen und befahl baldguy75 schroff, dass er seine Ladung auf Flos Bauch und Brust zu verteilen habe, wenn er dessen Aufmerksamkeit wolle.
Flo dessen Kolben mittlerweile fast schon schmerzhaft steif war, fühlte mehr als dass er über den fetten Schwanz in seinem Mund sah, wie sich der Mittvierziger aus ihm zurückzog, das Kondom abrollte und sich über Flos flachen Bauch zu befriedigen begann.
Als er den Schwanz aus seinem Mund zog, murmelte der Mann etwas auf Russisch und nickte seinem onanierenden Kumpan spöttisch, ja herausfordernd zu. Dieser übersetzte widerwillig: „Alexej dein Onkel meint, es ist an der Zeit zu lernen wie man sich deutsche Jungs gefügig macht“ er stockte, dann gab er nach „... und das du dir anschauen solltest, was für... was für kleine Schwänze übrig bleibt, wenn die Größeren Befehle geben.“ Der Russe gab ein Glucksen von sich, begann Gleitgel über das Kondom auf seinem Schwanz zu verteilen und schob das Sweatshirt von baldguy75 nach oben, sodass er dessen gepiercten Nippel kneifen konnte. Allein dieser Akt, baldguy ungefragt zu berühren, weiter zu entblößen, machte allen im Raum deutlich wer die Kontrolle übernommen hatte.
Es war dieses Bild was sich dem leicht eingeschüchterten, wohl gerade mal 18jährigen Russen bot, der jetzt den Raum betrat und bis eben im Flur gewartet haben musste. „Ausziehen und in Mund ficken.“ Befahl ihm sein Onkel. Doch noch bevor Flo sehen konnte, was noch alles auf ihn zu kommen sollte, packte ihn seine ursprüngliche Verabredung mit hartem Griff am Kinn und zog sein Kopf herum.
Den Moment nutzend begann der alte Russe seinen Prügel in ihn vorzuschieben, während er mit einer Hand unablässig baldguys Brust bearbeitete, um ihm weiter klarzumachen, dass er jetzt der Chef war. Doch schon kurz darauf wich die Erniedrigung, die dem Mittvierziger deutlich ins Gesicht geschrieben stand, stöhnender, alles verzehrender Erregung. Zuckend und stöhnend entlud er sich wie befohlen über Flo. Die erste Ladung verteilte er über den Bauch des Jüngeren, die zweite landete auf der Brust und für die dritte hielt Flo willig den Mund auf.
Der salzige herbe Geschmack seines „ersten Bullen“ war beinahe genauso intensiv wie das Gefühl, des sich immer weiter vorschiebenden Riesenprügels in seinem Arsch, was zusammen dazu führte, dass er unweigerlich kommen musste. Unkontrolliert und laut stöhnend verteilte er seine eigene Ladung über seinen Bauch, traf auch die haarige Brust des älteren Russen. Weißlich glänzende Fäden blieben in der dunklen Behaarung hängen. Es war eine unbeschreibliche Mischung aus Erregung, Schmerz, Furcht, Geilheit und Verlangen, Kontrollverlust und Ekstase, in der alle Erinnerungen verschwammen.
Nur noch schemenhaft erinnerte er sich wie der junge Russe nackt, beinahe ebenso behaart und gut bestückt wie sein älterer Verwandter, auf ihn zu kam. Ihn teils verachtend, teils verlangend ansah und ihm dann seinen Kolben in den Mund schob. Im Gegensatz zu seinem Onkel, der ohne Innezuhalten Mal um Mal in Flos aufgeweitetes Arschloch stieß, besaß der Jüngere jedoch weit weniger Ausdauer.
Kurz bevor er seine Ladung in Flos Mund verteilen konnte, befahl ihm sein Onkel aufzuhören, machte den Platz zwischen Flos Beinen frei und orderte seinen Neffen den jungen Deutschen zu ficken. Alexej begann unbeholfen seinen großen Schwanz einzuführen und wäre Flo nicht schon extrem vorgedehnt und jenseits aller für möglich gehaltenen Empfindungen gewesen, hätte er an dieser Stelle abbrechen müssen. Doch so gingen die wenigen, dafür umso wilderen Stöße in eine weitere Welle der Lust einher, angestachelt durch die widerstreitenden Gefühle auf dem Gesicht des jungen Russen.
Der Ältere wurde auf Flos erneute Latte aufmerksam und begann sie beinahe liebevoll mit zwei Fingern zu wichsen. Zeitgleich ließ er ihn über baldguy75, der dolmetschte, wissen, dass es Alexejs erste Mal mit einer Männerfotze war. Dass er sich als männlicher Verwandter in der Pflicht sah, seinem Neffen beizubringen wie man sich durchsetzte und in einem fremden Land sein Gegenüber dominierte, egal ob Mann oder Frau.
Noch bevor Alexej sein ungestümes Werk an seiner Übungshure zu Ende führen konnte, orderte der Ältere auch ihn wieder Platz zu machen und seine Ladung direkt auf Flo zu verteilen. Im Gegensatz zu baldguy75 suchte sich Alexej direkt Flos Mund und Gesicht aus, sodass sich dessen heißes Sperma über Flos gesamte linke Gesichtshälfte verteilte.
Nachdem auch sein Neffe zum Höhepunkt gekommen war, ließ der Russe von Flos Mitte ab, sodass dessen zitternder Steifer wieder zum Vorschein kam. Abermals war er kurz vor dem Höhepunkt gewesen. Doch der Alte hatte einen anderen Plan mühelos drehte er Flo auf den Bauch, Knie nach unten, Kopf ins Kissen gedrückt. Ohne Unterlass gab er Flo nun seinen Schwanz zu spüren, ließ ihn und Alexej wissen, was ein echter Russe zu können habe und erreichte Stellen, die Flo nicht für möglich gehalten hätte.
Als er seinen Schwanz letztendlich aus Flos Loch zog, fühlte der junge Deutsche etwas zwischen Erleichterung und Bedauern. Einen Moment später wurde er wieder herumgeworfen. Der schwarzbehaarte Ständer hing lang genug vor seinem Gesicht, um ihm begreiflich zu machen, dass er den Mund zu öffnen habe. Von da an übernahm der Russe den Rest. Nach einigen schnellen tiefen Stößen zog er seinen zuckenden Harten wieder heraus und verspritze seine glühende Ladung in mehreren Schüben über Flos Gesicht, bis in dessen Haare.
Flo war so erschöpft wie noch nie zuvor in seinem Leben, sodass er Alexejs Übersetzung der Worte seines Onkels erst nicht verstand. Schließlich wiederholte der junge trainierte Russe leicht höhnisch:
„Mein Onkel sagt, wenn du es nicht schaffst abzuspritzen, bevor einer von uns wieder steif wird, gibt’s ne komplette zweite Runde.“ Grinsend begann er in ebenjenem Augenblick seinen langen erschlafften Russenschwanz zu massieren. Langsam begriff Flo, dass die beiden Schemen zu Alexejs Seite, seine beiden älteren Bullen waren, die ebenso anfingen, an ihren Schwänzen rumzuspielen.
Florians einziger Gedanke war zu kommen, eine zweite Runde, jetzt sofort, dass hielte er nicht aus. Er begann sich mit der Kraft der Verzweiflung selbst zu befriedigen, geilte sich an den lüsternen Blicken der Männer auf und betrachte sich abwechselnd seine Ficker. Da er sich nicht traute einen von Ihnen zu berühren, begann er mit seiner freien Hand die verschiedenen Ladungen an Sperma auf seinem Körper zu vermischen.
Er hätte nicht sagen können ob es der Ekel in Alexejs Blick, der Spott in den Augen des alten Russen oder baldguys vor Verlangen verzerrte Miene war, die ihn schließlich dazu brachten mit einem lauten Schrei abzuspritzen. Mit seinem heißen Saft verließ ihn auch jegliche Kraft. Über und über mit Sperma bedeckt, sackte er auf dem Bett zusammen. Genau sagen konnte er es nicht, aber er ahnte, dass zumindest einer oder zwei der drei noch etwas geblieben waren, um eine weitere Ladung auf ihm zu verteilen.
Als er wieder zu sich kam – Stunden später – war niemand mehr da, seine Tür stand sperrangelweit offen, wäre einer seiner Mitbewohner nach Hause gekommen, sie hätten ihn splitterfasernackt, vollgesamt und durchgefickt auf seinem Bett liegend gefunden.
Er schleppte sich zur Dusche versuchte dieses Erlebnis in all seiner verworrenen Geilheit zu begreifen und fragte sich ob das Paket neben der Tür schon dagewesen war, als er sie für baldguy75 geöffnet hatte. Er wusste es nicht.
Noch während er zur Dusche schlurfte gab sein Handy 4 pings von sich. Nachrichten von baldguy75.
1. Bild, das baldguys Schwanz zeigte, wie er in Flos Arsch eindrang
2. Bild, Flo mit Alexejs Schwanz im Mund und dem des älteren Russen im Arsch
3. Bild, wie sich drei Männer an einem spermabedeckten, wichsenden jungen Deutschen aufgeilen
4. Text: „Weitere Wünsche? Sag Bescheid, kann in 5 Minuten da sein!“