Felix ist ein Escort und ich bin sowas wie sein Stammkunde.
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Ich bin auf dem Weg zu Felix. Felix ist ein Escort und ich bin sowas wie sein Stammkunde. Ich kenne ihn schon seit ein paar Jahren und der Kerl ist einfach toll. Muskulöser Body, geiles Face und perfekter Schwanz. Er kann obergeil ficken, hat immer ne Ladung Cum bereit und kann fast auf Kommando pissen, sogar mit Ständer. Das einzige Manko von ihm ist, dass er beim Sex nicht gerne redet. Dabei stehe ich eigentlich auf dominantes gequatsche, während ich mich nageln lasse. Leider kommt da bei ihm nicht viel. Aber sonst ist er einfach klasse.

 

Jedenfalls hat Felix mich heute angerufen, ob ich Bock hätte, vorbei zu kommen. Er hätte ne Überraschung für mich. Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also schnell den Arsch gespült und ab ins Auto.

Jetzt steh ich vor seiner Tür und klingel. Er macht auf und hat dabei kein T-Shirt an. Sowas ist einfach Kundenservice. Der weiß direkt, worauf ich stehe.

Felix: "Hi, komm rein. Cool dass das heute geklappt hat!" Ich: "Na ich lass mir doch keine Überraschung entgehen. Was ist es denn?" Felix: "Warts ab, wirst du schon sehen. Bist du gespült?" Ich: "Klar bin ich gespült, was denkst du denn?" Felix: "Sehr gut, dann komm gleich mit!"

Den Befehlston kenne ich sonst von ihm gar nicht. Aber der dominante Ton steht ihm gut. Ich bin rattig wie ne läufige Hündin. Wir gehen in sein Schlafzimmer. Und da steht auch schon die Überraschung: Er hat ein neues Bett! Aber nicht einfach nur ein Bett. Es ist viel höher als ein normales Bett und ist außen rum mit Leder bezogen. Sieht sehr geil aus.

Felix: "Das ist eine Maßanfertigung! Die Höhe ist perfekt für mich, um hier aus dem Stand ein paar wirklich heiße Nummern zu schieben. Und du hast die Ehre, es einzuweihen!" Ich: "Geil, Danke. Das ist ja der Hammer. An was hast du denn so gedacht!" Felix: "Lass dich überraschen. Ich hab da schon was sehr spezielles im Sinn. Zieh dich aus und mach es dir bequem."

Gesagt getan. Ich werf die Klamotten von mir und lege mich aufs Bett.

Felix: "Nein, nicht so. Du musst schon mit dem Arsch hier vorne an die Kante kommen. Außerdem hab ich da noch ein neues Spielzeug, das ich gerne testen möchte."

Er holt zwei lange breite Gurte, die er x-förmig auf die Matratze legt. Ich muss mich drauf legen und er schlingt die Enden irgendwie um meine Beine und meine Schultern. Jetzt werden meine Beine in den Kniekehlen nach hinten gezogen. Das scheint so eine Art Reise-Sling zu sein. Jedenfalls ist die Position sehr bequem.

Ich: "Cooles Teil. Aber die Gurte sind mir beim Wichsen im Weg. Ich fürchte, das wird so nix." Felix: "Vertrau mir einfach, das wird extrem geil!"

Felix greift zum Gleitgel und fängt an, mir langsam den Arsch mit seinen Fingern zu öffnen.

Ich: "Warte, ich hab noch kein Poppers genommen. Gibst du es mir bitte? Ich komm so nicht ran." Felix: "Nein, Poppers gibts erst später! Jetzt muss es erstmal ohne gehen!"

Irgend etwas ist heute mit Felix los. Er hat mir solche Wünsche zwischendurch noch nie verweigert. Ich bin gespannt, auf was das noch hinaus läuft. Im Moment verzichte ich mal auf das Poppers. Die zwei Finger stecke ich auch ohne weg.

Felix: "Wir werden heute mal testen, was dein Arsch so alles aushält. Und natürlich, was das neue Bett so alles aushält."

Das freche Grinsen in Felix Gesicht macht mir doch ein wenig Angst. Er hat inzwischen den dritten Finger drin und ich fühle mich etwas unbehaglich. Ohne Poppers hab ich noch nie jemanden in den Arsch gelassen.

Ich: "Warte mal kurz. Ich hätte doch lieber erst etwas Poppers bevor wir weiter machen."

Ich versuche, ihn mit den Händen etwas abzuwehren, habe aber wegen der Gurte keine Chance. Außerdem ist er viel stärker als ich und das zeigt er mir auch. Er zieht seine Hand aus meinem Arsch, packt mich an den Handgelenken und drückt meine Arme über meinen Kopf nach hinten auf die Matratze.

Felix: "Nix da, heute wirst du genau das machen, was ich dir sage. Und es gibt kein 'Warte mal...', verstanden?"

Er hat einen extrem aggressiven Ton in der Stimme. Wenn ich ihn nicht schon so lange kennen würde, hätte ich jetzt wirklich schiss. Aber eigentlich ist es genau das, was ich mir schon seit Jahren von ihm gewünscht habe. Er fummelt irgend etwas über meinem Kopf und bevor ich begreife, was er macht, merke ich, dass er meine Arme an den Handgelenken in Lederschlaufen gepackt hat und diese an zwei Ketten befestigt sind. Ich kann die Hände gerade mal ein paar Zentimeter von der Matratze heben, das wars. Und durch die Gurte um die Beine bin ich jetzt mehr oder weniger Bewegungsunfähig. Mein Arsch liegt vor ihm wie auf dem Präsentierteller und ich kann absolut nichts dagegen tun.

 

Ich: "Moment mal, was wird denn das hier? Mach mich wieder los!"

Klatsch! Er hat mir eine schallende Ohrfeige verpasst. Ich sehe nur noch Sternchen.

Felix: "Halts Maul! Du hast doch seit Jahren gejammert, ich wäre dir nicht Dominant genug. Das hast du jetzt davon! Heute machst du genau das, was ich dir sage, verstanden?" Ich: "Aber..."

Klatsch! Noch einmal haut er mir mit Anlauf in die Fresse. Felix: "Verstanden?" Ich: "Ja, verstanden" Felix: "Gut so. Dann können wir ja anfangen!"

Er setzt wieder die Hand an und schiebt direkt vier Finger rein. Drinnen wühlt er kräftig durch, massiert die Prostata und fängt mit langsamen Fickbewegungen an.

Felix: "Keine Angst, das ist nur das Vorspiel. Heute wirst du meinen Schwanz von einer ganz neuen Seite kennen lernen. Ich will schließlich wissen, wie hart ich euch Schlampen in Zukunft abficken kann, ohne dass das Bett die Nachbarn aufschreckt. Und deshalb wirst du heute auch nicht wichsen! Sonst kommst du wieder viel zu früh und dann jammerst du rum, dass ich aufhören soll."

Er schmiert sich jetzt die zweite Hand voll Gleitgel und schiebt mir abwechselnd die Hände hinten rein. Zeitweise sind das eindeutig mehr als 4 Finger. Nachdem er mich so ein paar Minuten lang bearbeitet hat, fange ich leise an zu wimmern.

Felix: "Ja, jammer du ruhig. Das macht mich erst richtig geil. Je mehr du rumheulst, desto härter besorg ich es dir!"

Ich höre spontan auf zu jammern, worauf hin ich direkt wieder eine harte Ohrfeige bekomme. Ein lautes "Aua" entfährt mir.

Felix: "Aua? Ich glaub du spinnst! Wenn ich dir eine reindrücke, dann hast du höchstens 'Danke' zu sagen aber nicht 'Aua'! Los, heb den Kopf hoch und streck mir dein Face richtig schön raus."

Ich reagiere erstmal nicht.

Felix schreit: "NA LOS!!!"

Ich hebe meinen Kopf soweit es meine missliche Lage zulässt. Er legt mir eine Hand auf die Wange streichelt zärtlich drüber.

Felix: "Willst du noch eine? Soll ich dir die Fresse polieren, ja? Dann sag schön bitte!" Ich: "Bitte Felix, hau mir eine rein." Felix: "Na wenn du so lieb darum bittest!"

Er packt mir der linken Hand meine Haare, hält meinen Schädel wie in einem Schraubstock. Die rechte streichelt nochmal meine Wange. Dann holt er aus. Ich sehe noch, wie der muskulöse Arm auf mich zu kommt, und dann sehe ich erstmal nur Sterne. Ich presse ein "Danke" raus, in der Hoffnung, dass jetzt erstmal keine mehr hinterher kommt.

Offenbar ist er erstmal fertig mit der Arschbehandlung. Er kommt zu mir aufs Bett, schwingt ein Bein über meinen Kopf und setzt sich direkt auf mein Gesicht.

Felix: "Los, leck meinen Arsch schön weich. Keine Angst, er ist sauber. D.h. du kannst dich richtig tief rein arbeiten mit der Zunge. Auf gehts!"

Arsch lecken ist ok für mich, wenn er wirklich sauber ist. Und offenbar kann ich mich da immer noch auf ihn verlassen. Ich fange also an, ihm sein Loch zu verwöhnen. Allerdings habe ich etwas Schwierigkeiten, Luft zu holen. Er hat es sich auf meinem Face richtig gemütlich gemacht und lässt sich jetzt die Kimme verwöhnen. Ich bekomme langsam Muskelkater in der Zunge, als er endlich den Arsch hebt.

Felix: "Das hast du fein gemacht. Dafür bekommst du jetzt auch eine Belohnung. Mach deine Maulfotze schön weit auf!"

Er kommt mit seinem Gesicht ganz nah über meines. Erst denke ich, er will mir einen Kuss geben. Aber dann Rotzt er mir richtig Fett direkt ins Maul! Und direkt im Anschluss schiebt er mir seinen noch schlaffen Schwanz rein. Er kniet jetzt über mir. Ich hab den Kopf zwischen seinen Beinen, die er prompt zusammen drückt und so meinen Schädel einklemmt. Luft holen geht noch aber nur gerade eben so.

Felix: "So du Schwuchtel, jetzt gibts erstmal ne Ladung Pisse in den Hals. Damit du gleich beim Fick was zum rausschwitzen hast. Fang an zu schlucken und wehe, es geht was daneben! Dann wirst du endlich Grund haben, Aua zu sagen, verstanden?"

Das letzt verstanden war wohl rhetorisch gemeine, denn er fängt sofort an zu pissen. Das ist eigentlich nichts neues für mich aber bisher hatte ich das noch nie in einer solchen Zwangslage wie heute. Ich konnte ihm immer mitteilen, wenn ich genug hatte. Dies ist heute nicht so. Ich muss schlucken oder es raus laufen lassen. Aber das traue ich mich nicht. Also schlucke ich. Und zwar alles was kommt. Mann, hoffentlich muss ich nicht kotzen!

 

Felix: "Ja, das gefällt dir. Eine schöne Muskelmasse die auf dir liegt und dir direkt in den Magen pisst. Und immer weiter abschlucken, nur nicht aufhören!"

Irgendwann versiegt der Strom und ich sauge die letzten Tropfen raus. Felix lässt mich kurz verschnaufen.

Felix: "So du kleine Drecksau. Jetzt wirst du ihn mir schön hochblasen und dann gibt es den Fick deines Lebens. Also los, mach die Maulfotze nochmal schön auf!"

Ich tue wie mir befohlen! Ich blase ihn, sauge, spiele mit der Zunge. Alles was so dazu gehört. Er legt sich jetzt komplett auf mich und ich merke, wie er unten am Bettrand irgendetwas macht. Plötzlich spüre ich Druck auf der Rosette.

Felix: "Komm, mach schön dein Loch auf. Ist nur ein kleiner Dildo, damit du es gleich nicht so schwer hast."

Von kleiner Dildo kann allerdings keine Rede sein. Ich sehe ihn zwar nicht, aber ich fühle ihn. Und er fühlt sich riesig an. Allerdings habe ich ja auch noch kein Poppers bekommen. Während er mich also unten mit nem Dildo fickt, tut er das gleich oben mit seinem Schwanz. Dieser ist inzwischen nicht mehr schlaff, sondern zu einer stattlichen Größe angewachsen. Trotzdem schiebt er ihn immer wieder soweit rein, bis seine Eier auf meinem Augen liegen. Zum Glück bin ich einigermaßen Deepthroat-erfahen.

Irgend wann hat er dann genug. Er zieht erst der Dildo raus und dann seinen Schwanz aus meinem Hals.

Felix: "So, genug Vorspiel. Jetzt gehts los" Da ich endlich wieder den Mund frei habe, sage ich "Bitte Felix, mach es nicht zu hart. Das halte ich sonst nicht aus!"

Klatsch, wieder eine Ohrfeige! Hätte ich mir ja denken können. Er kramt in einer Schublade rum und holt einen Ballknebel hervor.

Felix: "Maul auf, los!"

Ich schüttel den Kopf und klatsch...

Felix: "Ich kann das Stundenlang, du nicht! Also Maul auf!" Ich erkenne die aussichtslosigkeit der Lage und öffne den Mund. Er drück mir die rote Kugel ins Maul und befestigt die Riemen hinter meinem Kopf.

Felix: "So, jetzt ist erstmal Ruhe bei dir. Du willst es nicht zu hart? Das ist ja was ganz neues. Sonst konnte es dir doch nie hart genug sein. Ich sag dir was. Ich will heute testen, wie hart ich überhaupt ficken kann. Und du bist das Loch, das es aushalten wird! Du hoffst, dass ich Mitleid mit dir habe? Vergiss es. Du bekommst den Ritt deines Lebens und wenn ich mit dir fertig bin wirst du es nie mehr sanft haben wollen. Verlass dich drauf! Versuch einfach, nicht zu schnell abzuspritzen. Ich werde dich Ficken, bis ich fertig bin. Wenn du vorher kommst, ist es dein Problem."

Beim letzten Satz hat er wieder ein extrem freches Grinsen im Gesicht. Ich ahne schlimmes.

Er setzt seinen Schwanz an und schiebt ihn direkt bis Anschlag rein. So bleibt er erstmal und kramt wieder irgendwo etwas hervor. Es ist eine Atemmaske, wie man sie aus Krankenhausserien kennt. Er setzt mir das Ding über Mund und Nase. Unten ist ein großes Loch, an das wohl sonst ein Sauerstoffschlauch angeschlossen wird. Felix jedoch holt irgendwo her einen kleinen Tupfer, tränkt ihn kurz in einem Fläschchen Poppers und schiebt ihn unten in das Loch. Sofort strömt mir der beißende Geruch in die Nase. Der einsetzende Rausch ist heftig und keine Sekunde zu früh.

Felix fängt an zu ficken! Nicht nur ein wenig und nicht vorsichtig.. Nein! Er stößt zu! Und zwar hart, lang und tief!

Felix: "Ja, so hab ich mir das vorgestellt. Die Kiste hat die perfekte Höhe. Aus dem stehen heraus zu ficken geht viel härter, als im liegen. Spürst du, wie ich schön mit den Beinmuskeln mitarbeiten kann? Und das ist noch nicht alles. Warts ab, bis ich Gas gebe."

Die Gefühle, die mich durchströmen sind unglaublich. Ich liege hier völlig ausgeliefert und werde nach allen Regeln der Kunst vergewaltigt. Mein Face glüht. Ich weiß nicht, ob es die Ohrfeigen sind oder das Poppers. Mein Arsch wird genagelt, wie es noch nie der Fall war. Und ich finde es unbeschreiblich geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich das aushalte. Meine Lage mit den Armen über dem Kopf ist inzwischen zwar unbequem geworden, aber das was Felix da mit mir macht, lässt mich alles vergessen.

 

Felix: "Ich sehe, das gefällt dir. Dann legen wir mal ne Nummer zu!"

Er beschleunigt das Tempo, ohne an Härte raus zu nehmen. Ich bin heil froh, dass sein Schwanz nicht über die Maßen riesig ist, sonst würde bestimmmt mein Darm Schaden nehmen. Hätte ich keinen Knebel im Maul, würde ich wahrscheinlich vor Vergnügen losschreien. So bleibt mir nur ein unterdrücktes Stöhnen. Allerdings wird meine Stimme immer höhen. Ich klinge wie ein Mädchen aber ich kann es nicht ändern.

Felix zieht das absolut gnadenlos durch. Mal macht er etwas langsam, dann wieder volles Tempo. Manchmal zieht er ihn komplett raus, um ihn dann mit voller Wucht wieder rein zu rammen. Nach ein paar Minunten wechselt er nochmal den Popperstupfer gegen einen neuen aus. Und ich bin ihm unendlch dankbar dafür. Ohne das Zeug wäre das hier die reinste Folter. Als alter Profi sorgt er natürlich auch immer für ausreichend Schmierung.

Ich weiß nicht, wie lange er mich so nagelt, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Normalerweise befummel ich beim Fick immer seine geile Muskeln. Das geht jetzt natürlich nicht. Aber Felix hat sich offenbar auch hierfür was einfallen lassen. Er lässt mich seine Hände spüren. Überall! Nicht nur dass er sich an meinen Knöcheln festhält, er legt sie auch auf meinen Bauch und meine Brust und übt leichten Druck aus. Er stützt sich auf meinen Schultern ab. Einmal legt er sogar seine Hand um meinen Hals und fängt an, mich leicht zu würgen. Hätte ich keine Maske auf, wär jetzt sicherlich auch noch die ein oder andere Ohrfeige fällig. Jedenfalls erstzt er das Muskelfummeln Grandios durch seine Hände. Manchmal legt er auch seinen Oberkörper auf mir ab, was besonders geil ist. Und dabei ist er entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten nicht stumm sondern er fickt mich auch verbal.

"Ja du Drecksfotze, das ist es, was du brauchst." "So hart bist du noch nie gefickt worden, stimmts? Und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Ich mach mit dir, was ich will und wie lange ich will." "Da steht ihr Schwuchteln doch alle drauf. Von nem geilen Hengst genagelt werden und es nicht erwarten können, bis ihr die volle Ladung Cum ins Maul bekommt."

So geht es weiter. Ich habe keine Ahnung was mit Felix passiert ist, aber er ist wie ausgewechselt. So eine Nummer habe ich mir in der Tat sein Jahren gewünscht. Aber es ist nie über eine Fantasie hinaus gekommen. Jetzt liege ich hier, festgeschnallt, geschlagen, mit Pisse gefüllt und muss mich ficken lassen. Felix war schon vorher mein Escort-Liebling, ab heute bin ich ihm hörig! Ich hoffe, er ist sich bewusst, dass ab heute die schnelle Nummer zwischendurch nicht mehr drin ist!

Felix: "So mein Freund, ich glaube du bist reif zum Melken!"

Er nimmt meinen Schwanz und fängt an zu wichsen. Dabei hört er keine Sekunde mit dem Ficken auf. Mit der zweiten Hand greift er sich ab und zu meine Eier und zieht vorsichtig. Es dauert keine Minute, bis ich im hohen Bogen abspritze. Sofort lässt meine Geilheit nach.

Felix: "So ein Pech. Ich hab doch gesagt, du sollst nicht zu früh spritzen. Ich bin leider noch nicht fertig mit dir. Da musst du jetzt durch!"

Er nimmt mir zwar die Poppersmaske ab, aber den Knebel lässt er drin. Außerdem greift er sich wieder meinen Schwanz und wichst wieder munter drauf los, während er immer weiter fickt. Mein Vergnügen ist auf einem Tiefpunkt, eigentlich ist es jetzt nur noch Qual. Immer wenn er über meine Eichel wichst, durchzuckt mich ein Ganzkörperkrampf. Ich versuche zu schreien aber mit Knebel kommt da nicht viel. Felix hat offenbar seinen Spaß.

Felix: "Du wolltest doch einen dominanten Stecher. Hier hast du ihn! Ich find es geil, wenn deine Kimme immer wieder zusammenzuckt. Mach ruhig so weiter. Ich kann noch ewig!"

Offenbar hat er aber dann nach kurzer Zeit doch ein Einsehen und lässt wenigstens meinen Schwanz los. Es folgen noch ein paar harte Fickstöße, dann zieht er ihn raus.

Felix: "So, jetzt wirst du noch gründlich besamt und dann will ich hören, ob du mich beim nächsten Mal noch dominanter haben willst!"

Er nimmt mir den Knebel raus, setzt sich wieder auf mein Face und lässt sich das Loch lecken. Der ganze Schweiß ist ihm inzwischen in die Kimme gelaufen, so dass nun ein ganz anders Aroma zustande kommt. Da meine Libido eigentlich auf dem Tiefpunkt ist, möchte ich eigentlich nicht mehr aber ich traue mich nicht, ihm zu widersprechen. Also leck ich wieder sein Loch. Er wichst heftig seinen Schwanz und fängt laut an zu stöhnen.

Schließlich: "Los Maul auf. Jetzt gibts ne ordentliche Ladung."

Ich sperr den Mund auf Felix schiebt den Schwanz rein und spritzt los. Ladung um Ladung pumpt er mir in die Fresse. Und es ist nicht so eine dünne Suppe sondern richtig schöner zäher Schleim. Ich schlucke zunächst nicht, sondern lass mir erstmal den Mund vollpumpen. Ich weiß, wenn er fertig ist, wird er mich nochmal in die Fresse ficken. Und so kommt es auch. Kaum ist der letzte Batzen Sperma rausgeschossen, schiebt er die Keule nochmal tief in meinen Hals. Der Geschmack und das Gefühl ist großartig.

Erst jetzt macht er meine Hände los und dich darf endlich seine Muskeln fühlen. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Meine Wichsfantasie ist Wahrheit geworden und ich werde mir wohl ein paar neue Ideen zulegen müssen.

Und Felix macht den Eindruck, als wäre er ziemlich zufrieden mit sich und seinem Bett...

 

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