Wir waren nackig und wurden eben geil.....
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich wohnte noch überwiegend zu Hause bei meiner Mutter und ihrem Lover. Abwechselnd gelegentlich auch bei meinem Vater, der sich wegen des Kerls von ihr trennte und ausgezogen war. Aber dort nervte mein Bruder. Insofern konnte ich also stets Stress aus dem Weg gehen. Je nachdem, wo ich gerade war. Meine sonst tolerante Mama, selbst kein Kind von Traurigkeit, hatte ihr neues „Spielzeug“ in einem Urlaub geangelt. Sie hatte mit Papa und ihm unüberhörbar häufiger Dreier. Aber der andere Kerl hatte sie wohl zunehmend mit anderen oder höheren Qualitäten überzeugt. Bis es meinem Erzeuger irgendwann dann doch zu viel wurde und er selbst eine neue Beziehung hatte.

 

Was Mama sicher ahnte war, dass auch dieser Kerl wiederum kein Eunuch war. Kein Loch war vor ihm offensichtlich sicher. Und dazu gehörte eben irgendwann auch meines. Zuvor hielt ich ihn für einen Hardcore- Hetero. Aber mein schwuler Hintern verlangte auch nach Schwänzen. Mein Jugendkumpel Werner war leider nur passiv. Und ich brauchte es auch. Er kannte natürlich meine Neigung, aber es schien ihm gleichgültig zu sein. Aber irgendwann, um das Abi herum, ergab es sich einfach zwischen uns.

Wir waren mit meiner Schwester allein zu Hause, guckten Fußball und waren alle drei nackig. Das war, ohnehin im Sommer, zu Hause oder im Urlaub nichts Besonderes. Er wusste auch, dass ich es mit Werner trieb. Es war warm und wir waren eben begeisterte FKKler. Irgendwann kam während einer Fußballübertragung das Gespräch auf einen der Kicker, der mir außerordentlich gut gefiel, der gerade einen herrlichen Pass schlug, auf den ein Tor folgte. „Auf den wixxt Lars sicher Nachts ab“, lästerte meine Schwestet, während sich die Spieler gerade um den Hals fielen. „Dumme Kuh“, zischte ich zurück. Aber natürlich kannte sie mich gut.

Ich hatte von ihm mal tatsächlich ein Nacktfoto gesehen, das ihn unter einer Dusche zeigte.

Es war nichts pornographisches. Aber das Foto hatte auf mich eine unglaublich starke männlich- erotische Ausstrahlung. Unbehaart, sportliche Fussballerfigur und ein schöner Schwanz mit kräftigen Eiern waren zu bewundern. Der Kerl hätte keine Minute gebraucht, mich ins Bett zu bekommen und zu vögeln. Hätte, hätte, Fahrradkette. „Eifersüchtig?, stichelte ich zurück. „Blödmann!“ war die unhöfliche Antwort. Das spannende Spiel war aus, meine Schwester verzog sich zu einer Freundin und wir waren allein. „Ihr habt ja ein sehr offenes Verhältnis“, grinste er. Hatten wir.

Wir mochten uns, auch wenn wir uns immer gegenseitig herrlich auf die Palme bringen konnten. Aber über meine Schwester, ein richtig guter Kumpel, lasse ich ohnehin nichts kommen. Das beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Schon als Kinder, wenn oft die Fetzen flogen, waren wir, im Gegensatz zu meinem komischen Bruder, sofort wieder ein Herz und eine verbündete Seele, sobald sich Erwachsene einmischten. Das ging gar nicht.

„Trinken wir noch was?“, wollte er wissen. „Klar“. Es war warm. Wir wollten anstoßen. Mein Weizen explodierte aber mit Öffnung der Flasche fast und schäumte über mich. „Bleib sitzen“, sagte er mit einer plötzlich rauen, fast heißeren Stimme. „Zu schade zum Wegwischen“. Er beugte sich rüber und leckte mit der Zunge über meinen Bauch. Einfach so. Er leckte klebriges, kühles Weizenbier von meiner Haut. Es elektrisierte mich bis ins Innerste. Ein wesentlich älterer nackter Kerl, der meine Mutter vögelt, leckt mich. Er leckt mich am Bauchnabel, er leckt mir über den Oberschenkel. Ich mache nichts, sondern lasse ihn lecken. Und ich lasse ihn spüren, dass ich nichts gegen die ungewöhnliche Situation und Behandlung habe.

Er kann es natürlich auch sehen. Mein Schwanz hat sofort reagiert. Schon als er mich an der Innenseite meiner Schenkel leckte stand der wie eine Eins. Ich sehe nichts, weil ich genüsslich die Augen geschlossen habe. Um so intensiver spüre ich seine Zunge an meiner Eichel. Sofort entlasse ich eine ordentliche Portion Vorsaft in sein Schleckermaul. Es scheint ihn nicht zu stören. Im Gegenteil. Ob er bei den Dreiern auch mit meinem Alten...? Der Gedanke erregt mich. Die verschmierte Zunge geht tiefer und an meinen Anus. Meine Pobacken zieht er auseinander, um noch besser an mein Loch zu kommen. Es wird so bereits gut geschmiert. Ihm gefällt, was er sieht.

„Keine Haare, klasse“, murmelt er mehr zu sich selbst als mir. Richtig. Von Natur aus bin ich nicht stark behaart und helfe unten auch gerne nach. Blank ist geil. Seine Zunge und ein Finger arbeiten an meiner Öffnung. Er macht das geschickt und erfahren. „Ficke mich, bitte, fick mich...“ stöhne ich. Seine „Behandlung“ lässt mich jede Hemmung fallen. „Willst Du wirklich?“, fragt er völlig überflüssig zurück. Dabei wünsche ich mir nichts mehr als einen Mann, der mich zärtlich, leidenschaftlich, hart, versaut, fest, mal schneller, mal langsamer nimmt und zu seinem Lustobjekt macht. Wie ich es mir von diesem Fußballer wünschte.

 

Statt einer Antwort strecke ich meine Beine nach oben und über mich. Und ich stelle sofort warmes, hartes, männliches Fleisch an meinem Eingang fest, das fordernd Einlass begehrt. „Du bist ne kleine Sau“, sagt er. Ich habe keine Lust auf Konversation. Ich will mich fallen lassen und mich ihm hingeben. „Mach‘ halt“, stöhne ich. Mit etwas Weizen wird mein Loch noch feuchter. Ich will ja nicht wissen, wie nachher das Sofa aussieht. Aber in dem Moment zählt nur der Augenblick, nach allen Regeln der Kunst weiter von einem geilen und offensichtlich erfahrenen Hengst gevögelt zu werden.

Er dreht mich um und fickt mich weiter. Ich reite später auf ihm und er ist tief in mir. Mein Ringmuskel spielt mit seinem Schwanz, sein Schwanz mit meinem Loch. Es ist perfekt. Ich lasse ihn hemmungslos hören, was ich fühle und empfinde. Es wäre mir egal, bekäme es jemand mit. Es geht nur um puren Sex, pure Lust, Höhepunkte, die nur ein schwuler Kerl empfinden und nachvollziehen kann. Ich lasse mich von einem Kerl ficken. Na und? Ich bin schwul und weiß es seit Jahren, spielte mit anderen Jungs, hatte Spaß an den Spielchen, am Baggersee, in Dünen beim FKK, wo ich Erfahrung sammelte.

Es war oft nur Gefummel. Oft auch mehr. Vor allem war es das Kribbeln im Bauch, einem Kerl zu begegnen, dessen Blicke, ein halbsteifer oder erigierter Schwanz, Interesse an mir und Sex deutlich machten. Oft waren diese „Vorspiele“ interessanter als der Verkehr selbst. Die überreizten Kerle kamen dann zu schnell nämlich in meinem Mund oder in meinem vermeintlich jungfräulichen Arsch und verzogen sich dann oft wortlos mit einem kleinen anerkennenden Klapps auf den Hintern. Und ich musste es frustriert allein beenden.

Heute ist es kein Spiel. Kein Hopplahopp. Es ist mein wirkliches erneutes „Coming Out“ vor mir selbst. Mit einem Kerl, der fast mein Vater sein könnte. Mit einem Mann, der meinem Vater meine Mutter ausspannte und der es mit ihr und vielleicht sogar mit ihm getrieben hat.

Wieder liege ich auf dem Rücken. Er macht keine Anstalten, von mir abzulassen. „Spritz‘ ab, ich will es sehen“, weist er mich nach einiger Zeit an. Fast bin ich dankbar dafür. Mehrfach hatte ich das Gefühl, auch ohne Handbetrieb zu kommen, als er meine tiefsten Zonen malträtierte. Ich folge seiner Weisung und onaniere wie ein Berserker, während er mich dabei weiterhin richtig hart nimmt. „Ja, Junge mach es, gut so...“ Lange halte ich es nicht aus. Es kommt mir wie es mir noch nie kam. Es ist das Gefühl eines Vulkanausbruchs, wenn heiße Lava aus tiefen Tiefen herausgeschleudert wird. Auch dieser Orgasmus ist mit früheren Orgasmen nicht vergleichbar.

Die Eruptionen lassen nicht nach. Sperma bekleckert mich nicht, sondern nässt mich ein. Der Strahl trifft meinen Kopf, meinen Oberkörper, meinen Nabel. Der Druck entlädt sich. Ich bin eingesaut wie nie zuvor. Nicht weil andere Jungs auf mich wixxend entladen hätten. Es ist mein eigener Saft, den er genüsslich zu lecken beginnt. Dieses Lecken, dieses Berühren seiner Zunge- das war es, wie es begann. Ich genieße es.

Erst langsam nimmt sein Schwanz in mir wieder an Fahrt auf. Ich bin zwar gekommen, aber noch nicht fertig. Wie kann es sein, dass ein Körperteil, eigentlich vor allem als „Ablaufkanal“ konstruiert, einem solche Gefühle und, altmodisch formuliert, solche Wonnen bereiten können? Mir fällt kein besseres Wort ein. Behagen und Vergnügen wäre zu wenig. Hochgefühl vielleicht? Orgasmen als Krönungen und Vollendung höchster Glückgefühle? Ich stöhne und schreie.

Ein Männerschwanz in meinem Arsch. Seit Jahren gewünscht, mit Karotten trainiert, gelegentlich mit und selbst an Kumpeln probiert und jetzt das. Mehr als alles was ich bisher sexuell erlebte. Ich will nicht, dass es endet. Ich will, dass er weitermacht. Mein eigenes Teil ist nicht gänzlich zusammengeschrumpelt. Es liegt nass und wenigstens halbsteif in meiner Hand. Und doch merke ich, dass es dem Ende entgegengeht. Seine bisherige Beherrschung lässt sich weniger steuern. Er atmet immer heftiger. Er sagt nichts. Es geht in tiefes Stöhnen, fast Röhren über. Seine Laute wirken auf mich animalisch.ich hörte es ja schon häufig durch die Wand wenn er meine Mutter fickte und sie parallel zu ihm vor Lust schrie und ich mir dabei einen runterholte.. Jetzt höre ich es wieder, während ich, der Sohn, wie sie immer ebenfalls vor Lust kam.

Er fragt nicht, ob er in mir kommen darf. Sein Körper bäumt sich auf. Eine endlose heiße Woge ergießt sich auch in mich. Er liegt schwer auf mir. Auch mir kommt es nochmals. Nicht mehr viel, aber nass genug, dass man es spürt. Seine Zunge schiebt sich in seinen Mund. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander, wie zuvor sein Schwanz mit meinem Anus und meiner Kastanie, unerotisch als Prostata bezeichnet, spielte. Das Gefühl macht‘s. Nicht das komische Wort für eine „einfache“ Drüse. Und das Gefühl bleibt auch stark, als er sein Glied aus mir herauszieht.

„Mist“, lachte er als ich die Augen öffne und langsam zurückfand. „Alles versaut“. Er hat recht. Aber was ist ein bekleckertes Sofa und ein nasser Teppich gegen das, was hinter mir lag? Nackt, wie wir schon zuvor waren, gingen wir unter die Dusche. Ich versuche nochmals, ihn zu küssen. Er wirkte jetzt kälter. „Das bleibt unser Geheimnis; ist das klar?“ Ich nicke. „Für Dich halte ich aber jederzeit den Hintern hin und mache die Beine breit....“. Wenig später ätzt eine Stimme unter der Tür: „Für wen willst Du die Beine breit und hältst den Arsch hin?“....Sch....!!! Meine Mutter ist einen Tag früher zurückgekommen. Leugnen hilft auch nicht. Sein ausgefahrenes Rohr steckt in meinem Mund. Und die Sauerei im Wohnzimmer sprach auch Bände.

Unsere Affären waren so beendet und sogar der Herr Papa kehrte nach einiger Zeit Hause zurück. Meine Schwester lobte mich: „Hast Du gut gemacht Großer....“ Ha, ha.... „Na ja. Kann ich bestätigen. Er ist schon ein guter Ficker und Superlecker gewesen. Da verstand ich Mama“, rutschte es aus ihr raus. „Du also auch?“, frage ich konsterniert zurück? „Ja, aber nur einmal. Verrat mich nicht“; grinste sie.

 

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