Jedes Jahr zu Weihnachten fuhr ich mit meinem luxuriösen Kombi los, um den weniger Glücklichen zu helfen.
Junge Männer / Romantik
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Ich erschauerte bei den schrillen Tönen einer Amateur-Blockflötenband, die Weihnachtslieder am Eingang des Einkaufszentrum spielte. Sie taten ohne Zweifel ihr Bestes, um die Leute in Weihnachtsstimmung und einen Kaufrausch zu bringen, aber die Musik war in meiner augenblicklichen Verfassung nur Lärm. Vielleicht würde ich mich nach meiner heutigen guten Tat besser fühlen.

 

Jedes Jahr zu Weihnachten fuhr ich mit meinem luxuriösen Kombi los, um den weniger Glücklichen zu helfen. Der große Kofferraum war angefüllt mit Konserven und anderen Nahrungsmitteln, die nicht so schnell verderblich waren. Dazu all die kleinen Dinge, die für den Alltag eines Obdachlosen unentbehrlich waren. Das war nicht so sehr, weil ich religiös war, sondern mehr eine Art mein Schuldgefühl zu vermindern. Das hatte ich wegen all der irdischen Besitztümer, mit denen ich gesegnet war.

Gesegnet - das klang als würde ich an eine Art von Glauben oder ähnlich appellieren, aber das Wort passte irgendwie. Wie konnte sonst erklären, warum einige Leute Geld und Einfluss haben und andere gar nichts? Ich war mit all dem geboren worden: Geld, soziale Position, Intelligenz und Tatkraft. Schon mit Ende zwanzig hatte ich mehrere Patente für meine Erfindungen und Anteile an einer lukrativen Technologie-Firma. Das Leben hatte es gut mit mir gemeint, sogar sehr gut.

Doch da gab es eine Seite meines Lebens, die nicht so gut war: Ich war total allein. Meine Eltern waren bei einem Unfall unseres Privatjets vor zwei Jahren umgekommen. Sie waren auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub. Eigentlich hätte ich mit ihnen fliegen sollen, aber durch eine Panne in der Firma konnte ich erst einige Tage später nachkommen. Der für diese Panne Verantwortliche hätte eigentlich entlassen werden sollen, aber ich sprach für ihn, denn er hatte unwissentlich mein Leben gerettet.

Diese Gedanken hatte ich im Kopf, als ich die Mission betrat und Hilfe suchte, um die Geschenke nach innen zu tragen. Nun schwiegen sie, aber nur für den Moment.

Der Speisesaal war frisch gereinigt worden. Weihnachtsdekorationen hingen von der Decke und ließen ihn festlich aussehen, so gut das eben möglich war. Er war wie gewöhnlich gefüllt mit den üblichen Mittagsgästen. Sie bewegten sich langsam und zweckdienlich, aber der Funke des Lebens schien schon lange erloschen zu sein. Die meisten hatten Alkohol- oder Drogenprobleme. Viele hatten alle Hoffnung verloren, sich selbst aus dem Elend zu retten, in dem sie sich befanden. Manchen traute man nicht zu, das nächste Weihnachten noch zu erleben.

Nicht alle passten in dieses Schema. Die Blicke eines jungen Mannes trafen sich sekundenlang mit meinen. Dann hielt er ihnen nicht länger stand und senkte seine Augen auf den Fußboden. Eine halbe Sekunde lang sah ich Geist und Seele in ihnen leuchten, die lebendig zu sein schienen. Das machte mich neugierig. Ich wollte mehr über ihn erfahren. Warum war er hier?

Jetzt kam der Leiter, Thomas, aus seinem Büro und schüttelte mir die Hand.

„Randolf, du bist wie jedes Jahr ein Lichtblick. Wie geht es dir?“

„Mir geht es gut. Ich habe den Kofferraum voll mit Geschenken, und ich hätte gern etwas Hilfe beim Tragen.“

„Ich schau mal, ob ich ein paar Helfer loseisen kann. Du weißt, wie haben Weihnachten, und da sind freiwillige Helfer dünn gesät. Die meisten wollen gern bei ihrer Familie zu Hause sein.“

Ich nickte.

„Hallo, Leute. Können einige diesem Mann dabei helfen, seinen Wagen zu entladen? Er hat Geschenke mitgebracht.“

Zwei oder drei Männer standen auf, aber einer fiel direkt wieder auf seinen Stuhl, und auch der Zweite schien nicht in der Lage zu sein, diese einfache Aufgabe zu erfüllen. Nur der junge Mann mit den leuchtenden Augen schien der einzige zu sein, der genug Motivation und körperliche Kraft besaß.

„Danke. Ich bin Randolf. Darf ich nach deinem Namen fragen?“

„Ich bin Teddy. Danke, dass Sie meine Hand schütteln.“

Ich sah ihn erstaunt an.

„Gibt es einen Grund, warum ich das nicht sollte?“

„Die meisten der Oberklasse wollen den Abschaum der Gesellschaft nicht anfassen.“

„Ach, was?“

„Entschuldigen Sie, ich bin herabsetzend und voll mit Vorurteilen. Das ist Teil meines generellen Zynismus.“

Nun stemmte ich meine Hände in die Hüften.

„Mit deinem Vokabular kannst du die ‚Abschaum der Gesellschaft’-Rolle nicht spielen. Wer bist du wirklich? Bist du ein Journalist, der hier undercover Stoff für eine Story sucht?

 

„Nein. Ich bin nur ganz unten und abgemeldet. Ich hole jetzt den Rollwagen, den Thomas im Hinterzimmer hat. Das spart uns mehrere Gänge.“

Mit diesen Worten ließ Teddy mich allein zurück. Ich stand da und wollte nun wirklich den Rest seiner Geschichte hören. Bald darauf hatten wir beiden jungen Männer alles ins Hinterzimmer verfrachtet. Teddy ging wieder zu seinem Essen, und ich suchte das Gespräch mit Thomas.

Ich sah, dass immer noch eine lange Reihe hungriger Leute aufs Essen wartete, zog meinen Mantel aus und wusch mir die Hände. Dann zog ich mir Latexhandschuhe an und half beim Servieren. Thomas lächelte mich zustimmend an. Nach etwa zwanzig Minuten war der größte Andrang geschafft. Wir hatten jetzt Gelegenheit miteinander zu sprechen.

„Randolf, du weißt, wie dankbar wir für deine Spenden sind. Die meisten Leute in deiner Stellung würden sich die Hände nicht schmutzig machen.“

„Ich denke, ich fühle mich hinterher gut“, wies ich die Lobpreisung ab. „Was ist denn mit Teddy, diesem Mann, der mir geholfen hat? Er passt hier irgendwie nicht ins Schema.“

„Einige Leute passen in diesen Zeiten nicht ins Schema. Ich weiß nicht viel über seine Lebensgeschichte, aber er scheint klug und arbeitsam zu sein. Gerüchte sagen, dass er Computer-Technologie studiert, aber sein Examen aus irgendwelchen Gründen nicht abgelegt hat. Moment, vielleicht könntest du ihm einen Job geben?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Wenn er zu lange aus dem Studium ist, dann könnte er in meiner Firma kaum überleben. Das Wissen von gestern ist bei Computern nicht viel wert, wenn es nicht up-to-date gehalten wird. Du weißt, dass die Notebooks im Laden eigentlich schon veraltet sind?“

„Okay“, antwortete Thomas. „Aber denk’ mal darüber nach. Warum unterhältst du dich nicht mal mit ihm? Jetzt ist hier nicht mehr so viel los. Nimm einen Teller und iss mit ihm, wenn du magst.“

„Ich kann doch nicht das essen, was andere Menschen dringend brauchen. Das ist nicht fair. Ich esse später zu Hause.“

„Dann nimm wenigstens eine Tasse Kaffee und ein Plätzchen“, lächelte Randolf. „Die Kundschaft hier mag es, wenn Leute von draußen sich zu ihnen setzen. Das macht ihnen Hoffnung.“

Ich nahm mit ein Plätzchen and meinen Kaffee und ging in Richtung von Teddy. Als ich mich ihm näherte, stand er halb auf.

„Darf ich mich zu dir setzen?“

„Klar. Ich habe sowieso noch keinen Platz, wo ich schlafen kann.“

„Bei dem Wetter? Keinen Platz?“

Teddy schüttelte den Kopf.

„Zu dieser Jahreszeit ist oft alles besetzt. Dann muss man draußen schlafen.“

„Mann, das ist aber hart!“

Er zuckte die Achseln.

„Was soll ein Mann wie ich sonst tun?“

„Aber du kannst Weihnachten doch nicht auf der Straße oder in einem dieser Unterkünfte verbringen.“

Nun sah er mich lange an.

„Ich kann doch nicht wie Maria und Josef in einen Stall einbrechen.“

„Dann komm’ und bleib’ bei mir“, bot ich ihm an.

„Sind Sie noch normal? Sie können doch keinen total Fremden mit nach Hause nehmen. Ich könnte ein Dieb oder Mörder sein.“

„Könntest du sein, Teddy, aber bist du nicht. Du bist ein guter Mann, der in diesen Zeiten Pech gehabt hat.“

Teddy biss sich auf die Unterlippe, um jetzt nicht rührselig zu werden. Es war eine freundliche Einladung von mir und ganz offensichtlich berührte sie ihn. Aber was würde dabei herauskommen? Verdächtigte er mich, dass er mit seinem Körper dafür bezahlen musste? Es würde sicher hart für ihn sein, wenn er nach ein paar schönen Tagen zurück in diese Scheiße müsste. Das würde ihn vermutlich umbringen.

„Ich bin nicht sicher, ob das eine gute Idee ist“, sagte er deshalb. „Aber auf jeden Fall danke.“

„Was ist, wenn ich ‚nein’ nicht als Antwort akzeptiere?“ konterte ich und hob die Augenbrauen.

„Was hast du denn davon?“ fragte Teddy unverblümt und duzte mich plötzlich.

„Die Chance, Weihnachten nicht alleine zu sein, denke ich.“

„Du bist allein?“

Teddy sah mich verwundert an.

„Hattest du Streit mit deiner Frau oder Freundin? Kein Mann mit deinem Vermögen und deinem Aussehen sollte allein sein!“

 

„Dann hab’ Mitleid und komm’ mit zu mir. Ich bin nicht verheiratet oder verlobt. Ich habe niemand mit dem ich Weihnachten verbringen kann.“

„Bei dir klingt es, als ob du der Bemitleidenswerte bist und nicht ich.“

„Ich muss zugeben, dass ich das vielleicht bin. Ich bin nicht wirklich bedürftig, wenn es das ist, was dir Sorgen macht. Ich werde dich auch nicht vergewaltigen oder so was.“

Der letzte Satz sprudelte von meinen Lippen, bevor ich ihn bei mir behalten konnte. Verdammt.

„Okay“, sagte Teddy. „Dann geh ich mit dir. Aber wenn dein Haus nur die geringste Ähnlichkeit mit deinem Wagen hat, dann werde ich es hassen, wieder auf der Straße zu sein.“

Mit zwei Plastiktüten, die seine Habe in sich trugen folgte er mir zu meinem glänzend polierten, schwarzen Wagen.

Auf dem Weg nach Hause bog ich unvermittelt auf den Parkplatz des Einkaufszentrums ein. Teddy sah mich fragend an.

„Wir kaufen dir ein paar neue Sachen. Ich würde dich ja meine tragen lassen, aber du bist zu schlank für sie.“

Er legte mir die Hand auf die Schulter.

„Das musst du nicht tun, Randolf.“

„Doch. ich habe keine Weihnachtsgeschenke für dich, also müssen wir welche einkaufen.“

Teddy sah mich nun traurig an. Das waren jetzt wieder die Augen, die mich so berührt hatten.

„Aber ich habe nichts, was ich dir schenken kann...“

„Deine Anwesenheit ist Geschenk genug“, überspielte ich seine Verlegenheit mit einem Scherz. „Bitte, lass’ mich das tun.“

Teddy nickte. Er schien seine Stimme verloren zu haben.

Eine halbe Stunde und ein ganz hübsches Sümmchen von Euros später standen wir wieder am Wagen. Wir verstauten Tüten mit Kleidung, aber auch einige mit Lebensmitteln im Kofferraum. Teddy hatte einen neuen Wintermantel, Jeans, Hemden, Socken und auch Unterwäsche des Designers, den ich besonders mochte. Teddy war es nicht recht, dass ich so viel Geld nur für Unterwäsche ausgab, aber ich hatte darauf bestanden. Wie würde er darin aussehen?

„Du, Randolf“, flüsterte Teddy. „Du kümmerst dich um mich, aber das macht mir Angst. Ich weiß nicht, wo ich da hinein geraten bin. Dein Scherz mit dem ‚nicht vergewaltigen’ lässt mich irgendwie vermuten, dass du erwartest, dass ich dein williger Gespiele für Sex sein soll. Ich habe noch nie meinen Körper benutzt um zu überleben. Ist das jetzt die Situation in der ich bin?“

Ich antwortete ihm nicht, denn wir waren schon bei mir angekommen.

Mein Haus war recht bescheiden verglichen mit den Prachtbauten in diesem Stadtviertel. Auf jeden Fall war es schöner als jedes Haus, in dem Teddy bisher gelebt hatte. Ich parkte in der Garage und führte ihn zu einer Säule neben der Haustür. Die hatte einen Bildschirm und darunter öffnete sich eine runde Vertiefung. Ich war stolz. Ein Einzelstück. Meine Erfindung. Computertechnik auf dem neusten Stand.

Ich drückte einen Knopf und sprach zu der Türhüter-Maschine.

„Hallo, Robot.“

„Hallo, Randolf. Schön, dass Sie wieder zu Hause sind. Wer ist Ihr Begleiter?“

„Das ist Teddy.“

„Hallo, Teddy.“

„Hmm...hallo, Robot“, ließ sich Teddy nun auch mit etwas heiserer Stimme hören.

„Teddy“, teilte ich ihn vorwarnend mit. „Robot wird dich jetzt bitten, deine Hand in die Öffnung zu legen. Bitte gib’ ihm dann deinen vollen Namen. Du bekommst dann ein Armband um das Handgelenk, wie ich es auch trage. Danach weiß er, wo du und ich uns aufhalten.“

Teddy war überrascht, um es vorsichtig auszudrücken. Und auch etwas nachdenklich. Wahrscheinlich fragte er sich wieder, wo er hinein geraten war.

„Ist das absolut notwendig?“

„Nein, aber Robot ist wesentlich ruhiger, wenn er weiß, wer wo im Haus ist. Er ist Teil des neuen Sicherheits-Systems, das ich erfunden habe. Er ist wie die guten Roboter in den Science Fiction Stories, die einen Moralcode haben und Menschen niemals etwas Böses tun können.“

„O...kay!“ murmelte Teddy.

Er zögerte, weil er seinen Arm in die Öffnung stecken musste.

„Ich heiße Teddy Bruno Schmidt.“

 

„Bitte sag’ mir deinen wirklichen Namen“, tönte der Robot mit mechanischem Unterton.

„Das ist mein richtiger Name.“

„Mit allem Respekt, das ist er nicht“, antwortete Robot. Diesmal klang er etwas menschlicher. „Ich kann erkennen, wenn Menschen lügen.“

„Okay, ich heiße Teddy Beer. Bitte jetzt keine Scherze, Robot.“

„Willkommen bei uns, Herr Beer. Wenn sie noch Fragen oder Wünsche haben, werde ich alles tun, um ihren Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.“

„Vielen Dank, Robot“, antwortete Teddy, als ob er zu einem Bediensteten spräche.

Eine Stunde später saß Teddy in einem Sessel am Kamin und nippte an einem Glas 1959er Bordeaux. Er hatte im Bad neben dem Gästezimmer geduscht. Er trug die neuen Designer-Briefs, darüber einen Kimono, den ich ihm geliehen hatte. Die Straße war jetzt für ihn ein vergangener, böser Traum.

Ich kam aus der Küche.

„Das Abendessen ist in einer Stunde fertig.“

Ich hatte ein Boeuf Bourgignon im Ofen, das ich mit Pommes Duchesse und jungen Erbsen servieren wollte. Ich sah Teddy an, dass ihm das Wasser im Mund zusammen lief.

Teddy erzählte mir nun etwas aus seinem Leben. Ab er es kam mir vor, als ob er wichtige Informationen zurückhielt. Die würde ich früher oder später herausfinden. Ich könnte ihn erpressen, indem ich behauptete, Robot könnte seine Gedanken lesen, aber das wäre nun nicht wirklich fair oder ethisch. Ich hatte Robot allerdings eine Art Lügendetektor implantiert, mit dem er die Änderungen im System einer Person erkennen konnte, wenn sie nicht die Wahrheit erzählte.

Wie ich erwartet hatte war Teddy sehr klug. Er war kurz vor dem Abschluss in seinem Studium, als seine Familie ihm plötzlich ihre Unterstützung entzog und ihn vor die Tür setzte. Ich konnte nur an eine Sache denken, die eine ultra konservative Familie dazu bringen konnte, ihren Sohn zu verleugnen. Ich hoffte, ich hatte recht. Teddy war der Mann, in den ich mich verlieben könnte.

Ich hatte Teddy auch einige Dinge über mich erzählt. Über meine Erfolge mit der Firma und meine Erfindungen, aber auch meine Einsamkeit und den Verlust meiner Eltern.

„Das ist, als hättest du die ganze Welt gewonnen, aber deine Seele verloren“, flüsterte er und hatte wohl damit recht.

Er hatte auch seine Familie verloren, wenn auch nicht durch einen Unfall. So lange sie lebten war noch Hoffnung. Aber Teddy bezweifelte das. Irgendwie saßen wir im selben Boot.

Ich erzählte ihm auch von meiner neusten Entwicklung, dem Robot.

„Mann, ist das nicht ein merkwürdiges Gefühl mit einer künstlichen Intelligenz im Haus zu leben?“ fragte mich Teddy.

„Nicht wirklich. Man gewöhnt sich daran. Und dann ist es so, als hätte ich einen Gesellschafter, den ich abstellen kann, wenn er nervt. Er ist jetzt aktiv, aber wenn du dich besser damit fühlst, kann ich ihn während des Abendessens abstellen.“

„Das wäre schön“, sagte Teddy. „Aber wenn wir zu Bett gehen, schalte ihn bitte wieder an. Dann fühlst du dich sicherer mit einem Fremden im Haus.“

„Merkwürdig. ich habe schon vergessen, das du ein Fremder im Haus bist. Und du konntest dich mit mir über Computer-Technologie unterhalten, obwohl du dein Studium nicht abgeschlossen hast. Warum hat dich niemand eingestellt? Hast du dich nicht beworben?“

„Nun mal ernsthaft“, beteuerte Teddy. „Welcher Personalchef stellt einen Kerl ohne abgeschlossenes Studium ein oder ohne Diplom, wenn er qualifiziertes Personal sucht? Keinen Abschluss, keine Chance. Ich habe versucht, auf dem Laufenden zu bleiben, aber das ist sehr schwierig. Ich habe alles versucht. Jetzt bleibt mit wohl nur übrig, meinen Körper zu verkaufen. Ich muss wohl einen Sugar Daddy finden!“

Der letzte Satz war sehr emotional gesprochen.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht behaupten, du hättest es nicht versucht. Zu viele gut situierte Leute glauben, dass die Armen faul sind, sonst wären sie nicht arm. Und vor allen Dingen, verkaufe nicht deinen Körper! Die Dinge können sich ändern. Ich schicke dich nach Weihnachten nicht mehr auf die Straße. Ich finde eine Position in meiner Firma. Ich kann einstellen lassen, wen ich will.“

 

Teddy sah mich überrascht an. Seine Miene hatte sich aufgehellt.

„Jetzt komm’, hilf mir den Tisch zu decken. Und dann kümmern wir uns um unser leibliches Wohl“, lächelte ich, nahm seine Hand und zog ihn in eine stehende Position.

Dann machte ich etwas, was ich nicht geplant hatte. Ich nahm Teddy in die Arme und drückte ihn. Beide hatten wir plötzlich Tränen in den Augen.

Das Abendessen war mir gut gelungen. Das Boeuf Bourgignon war das beste, was Teddy und ich jemals in unserem Leben gegessen hatte. Der Wein, den ich dazu servierte, passte wunderbar dazu.

„Das hier ist für mich wie ein Traum. Der Unfall mit deinen Eltern...bist du eigentlich immer noch gläubig?“ fragte mich Teddy nachdem wir aufgegessen hatte.

„Nein, es ist kein Traum. Ich bin vom Glauben meiner Eltern und meiner Jugend schon lange abgeirrt“, antwortete ich düster.

„Nein. Bist du nicht, Randolf. Erinnerst du dich, an diese Worte? Bestimmt!

Ich war hungrig und du hast mir zu essen gegeben; ich war durstig und du hast mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und du hast mich aufgenommen. Ich war nackt und du hast mir Kleidung gegeben.

Gut, ich habe den Text etwas geändert, aber der Sinn ist geblieben. Du hast mit deinen Taten gezeigt, was du im Grunde noch bist.“

Ich musste mühsam die Tränen zurückhalten. War ich doch nicht so komplett verlassen? Mein Gefühl für Teddy wurde plötzlich noch stärker. Wir spülten schnell noch gemeinsam ab, dann zogen wir uns in unsere Zimmer zum Schlafen zurück. Alles in allem war es für uns beide ein sehr emotionaler Tag gewesen.

Ich verschloss nicht die Schlafzimmertür. Ich traute Teddy jetzt völlig. Ich blieb noch eine halbe Stunde auf und konferierte mit Robot.

„Also, was hast du über Teddy an Informationen?“

„Meine Nachforschungen bestätigen, dass er ist, was er behauptet. Nach seiner Lüge mit einem falschen Namen habe ich keine Unwahrheit mehr registriert. Er hatte wohl Bedenken, dir seinen korrekten Namen zu sagen. Es war hart für ihn, so von denen verletzt und behandelt zu werden, die er liebte. Ein guter Rat von deinem Robot: Überstürze es nicht, ihn in dein Bett zu kriegen!“

„Robot! Was sagst du über meine Motive?“ fragte ich etwas empört.

Hatte ich das wirklich in ihn programmiert? Ich erinnerte mich nicht daran.

„Randolf, ich bezweifele nicht deine Gefühle für ihn. Ich spüre, dass er ähnliche Gefühle für dich hat. Wenn du aber zu schnell den ersten Schritt machst, könnte er abgeschreckt sein. Wenn er aber den ersten Schritt macht, könntest du denken, er macht es nur aus Dankbarkeit für dich, um deine Gastfreundschaft zu vergelten. Ihr werdet nie eine Liebesbeziehung haben, wenn ihr euch nicht voll vertraut. Du musst auf ihn warten, bis er dir ein Zeichen gibt. Dann musst du glauben, dass es aus seinem Herzen kommt.“

Ich hielt den Atem an. Dann kam es doch aus mir heraus.

„Robot. Habe ich dich so weise programmiert? Ich kann mich nicht erinnern, einen Chip für Gefühle installiert zu haben.“

„Randolf. Du musst akzeptieren, was ich bin und dass du nicht der einzige Programmierer in dieser Welt bist.“

„Wie meinst du das? Kannst du dich weiter entwickeln? Habe ich eine Intelligenz erschaffen, die in der Lage ist, zu lernen?“

„Nein, junger Meister, du bist inspiriert worden mich zusammen zu setzen. Aber diese Inspiration kam von etwas außerhalb deines Bewusstseins. Du musst es einfach glauben. Am Ende wird alles Sinn machen. Jetzt muss ich auf standby gehen, und du musst schlafen, Randolf!“

Ich brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen. Hatte dieser Computer ein mentales Problem? Und wenn es so war, hatte ich einen Fehler gemacht? Als ich dann endlich schlief, wurde mein Tiefschlaf durch einige sehr seltsame Träume unterbrochen. Zuerst hatte ich eine weihnachtliche Krippenszene vor Augen, aber die löste sich auf zu einer anderen Vision. Teddy spielte darin eine Rolle. Er war nackt, verletzt und ausgemergelt. Mit letzter Kraft und erlöschenden Augen streckte er mir seine knochige Hand entgegen, dann brach er zusammen und lag tot auf dem Boden.

 

Ich erwachte von meinem eigenen Schrei. War der wirklich aus meinem Mund gekommen? Eine Gestalt eilte durch den dunklen Raum auf mich zu. War das noch ein Schreckgespenst?

„Randolf, bist du okay?“ fragte Teddy mit Besorgnis in seiner Stimme.

„Ja, alles gut. Ich hatte einen Alptraum, und du hast darin eine Rolle gespielt.“

„Ich war darin? Dann muss er echt schrecklich gewesen sein“, ulkte er.

„Ja, das war er, weil du darin verhungert warst und gestorben bist. Bitte, lass’ mich dich einen Augenblick drücken.“

Teddy zögerte nicht in mein Bett zu steigen. Ich klammerte mich an ihn als hätte ich Angst, er würde mir davon fliegen.

„Entschuldige“, flüsterte ich ihm nach einigen Minuten ins Ohr. „Der Traum war so real, dass ich Angst bekommen habe. Ich will dich doch nicht verlieren!“

„Ich dich doch auch nicht“, wisperte er zurück. „Ich sage das nicht, weil du so gut zu mir warst. Das klingt jetzt abwegig und falsch, aber es ist die Wahrheit. Du kannst mich ja von Robot überprüfen lassen. Ich fühle eine Verbindung mit dir, die ich nicht mehr gefühlt habe, seit meine Eltern mich rausgeworfen haben.“

Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Willst du mir das erzählen?“

„Besser nicht, denn ich habe Angst, dass du dann deine Meinung von mir änderst. Sie haben mich rausgeworfen, weil sie entdeckt hatte, dass ich schwul bin.“

„Dem Himmel sei Dank! Ich hatte gehofft, dass du wie ich bist, Teddy. Ich verspreche, dass ich dich nicht hinauswerfe, aber ich will deine Erlaubnis, dir den Hof zu machen.“

„Ernsthaft?“ lächelte er. „Das klingt aber jetzt echt formal.“

„Ernsthaft! Du bist mir sehr ähnlich, und ich will eine wahre Freundschaft mit dir. Ich will nicht, dass unsere Empfindungen durch Sex gestört werden. Nebenbei, ich finde dich anziehend, sehr anziehend.“

„Mann, du bist verrückt! Du bist ein Kerl, denn jeder gerne als Freund, Lover oder Mann hätte...“

„Worauf basieren deine Vermutungen?“ unterbrach ich seinen Wortschwall.

„Teilweise auf dieses heiße, steife Ding, was sich da gegen meinen Oberschenkel presst!“

Das war mir nun etwas peinlich.

„Sorry, entschuldige Bitte. ich schlafe nackt. Und ich wollte nicht...“

„Entschuldige dich nicht“, unterbrach er jetzt mich. „Ich bin doch der Grund für diese Erektion. Ich fühle mich geehrt.“

„Ich schwöre, ich werde dich nicht belästigen, wenn du den Rest der Nacht in meinem Bett bleibst, Teddy. Ich habe so lange niemand mehr zum Umarmen gehabt.“

„So geht es mir auch“, flüsterte er. „Aber wenn ich mit dir schlafe, dann auch nackt. Ich will dich überall fühlen.“

Als sich Ted an meinen Rücken schmiegte, bekam ich mit, dass mein neuer Freund sehr gut ausgestattet war. Ich sehnte mich nach körperlicher Liebe. Aber Robot hatte mich gewarnt. Es war dafür zu früh.

Ich erwachte durch einen Druck gegen meinen Rücken. Nicht so, als ob jemand im Schlaf gegen mich gerollt wäre, sondern ein Kontakt, der mehr definitiv, mehr gewollt war. Ich brauchte einen Augenblick, um mir über die Situation klar zu werden. Ein harter Schwanz drückte sich von hinten gegen meine Hinterbacken.

„Teddy? Was machst du?“

Das war eine blöde Frage. Teddy antwortete nicht, aber drückte sich weiter gegen mich. Seine Hand streichelte meine Hüfte. Plötzlich war der schlaffe Schaft meines Schwanzes in seiner Handfläche, während sich sein Glied schon ziemlich steif in meiner Arschritze rieb.

Nicht ich hatte begonnen, sondern er hatte mir ein Zeichen gegeben. Es fühlte sich gut an, seine nackte Brust an meinem Rücken. Ich überließ mich ihm. Seine muskulösen Oberschenkel rieben sich an meinen, dazu diese harte Waffe zwischen meinen Hinterbacken. Er rieb die Spitze meines Schwanzes zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Was denkst du dir dabei?“

Ich wehrte mich mit Worten, die aber nicht allzu überzeugend klangen.

„Vielleicht, dass du ganz schön hart wirst, und dass du nicht viel gegen mich unternimmst.“

Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Meine Erektion war fast schon vollkommen, und ich genoss seine Berührungen.

 

„Lass‘ dich gehen“, flüsterte er. „Roll‘ dich herum, damit ich sehen kann, wie du aussiehst, wenn du steif bist, Randolf. ich habe schon lange keinen steifen Schwanz eines Lovers mehr gesehen.“

Gleichzeitig schob er die Bettdecke bis hinunter zu unseren Füßen. Das Morgengrauen durch das Fenster zeigte mir die Silhouette seines nackten Körpers. Ich bemerkte, wie mich der Anblick noch mehr erregte.

Ich lag flach auf dem Rücken. Teddy lag neben mir auf der Seite, lehnte auf seinem Ellbogen. Ich sah wie sich die Muskeln seines Arms und seiner Brust sinnlich anspannten. Er starrte auf meine Lenden. Ganz langsam kam seine Hand näher, streichelte die Länge meines blutwarmen Schafts. Er begann zart an meiner Eichel, wanderte dann in leichten Kurven herunter zu meinem Sack und blieb dann zwischen meinen Schenkeln liegen. Es schien ganz natürlich, dass sein Mund nun folgte, meine Erektion in sich aufnahm. Seine Lippen waren zärtlich und weich. Ich genoss jeden Zentimeter.

Seine Zunge erforschte zart meine angeschwollene Eichel, leckte um die Korona, und seine Finger liebkosten meinen Sack. Dann nahm er mich tiefer in seinen Mund, hatte am Ende meine komplette Länge tief in seinem Rachen. Das Gefühl brachte mein Blut zum Sieden. Seine Kopfbewegungen masturbierten mein Glied. Ich wollte ihm zeigen, wie ich empfand. Meine Finger strichen durch seine Haare, rieben seinen Nacken, die andere Hand streichelte seinen Rücken, wanderte hinunter zu seinen Hinterbacken. Fast unwillkürlich, angetrieben durch das Gefühl der weichen Haut an diesem Platz, tauchten meine Finger in die Kerbe, fanden die Hitze seines Lochs.

Ich war fast dabei, jetzt schon zu spritzen, und ich wusste, das war zu früh.

„Wenn du jetzt nicht eine Pause machst, hast du gleich schon meinen Saft im Mund.“

Teddy hörte auf, mich zu blasen und grinste mich triumphierend an. Seine Blicke streiften über meinen Oberkörper, sah, wie meine Nippel hart geworden waren.

„Vielleicht will ich das ja“, flüsterte er. „Aber ich kann warten bis später.“

Sein Körper streckte sich, er lag neben mir auf dem Rücken, spielte mit seinen Fingern an meinem Sack. Meine rechte Hand war unter ihm eingeklemmt, fest an seine glatten Hinterbacken gepresst. Mir war nicht ganz klar, was ich tat, aber mein Zeigefinger drang durch seinen engen Schließmuskel.

„Fühlt sich geil an“, murmelte er. „Mein letzter Fick liegt Jahre zurück.“

Ich drehte mich zu ihm auf die Seite, umarmte ihn. Da lagen wir, splitternackt, Brust an Brust, Lenden an Lenden, und unser Blut wallte. Ich war in ihn verliebt. Es erschien mir zwingend, ihn zu küssen, zuerst nur eine zarte Berührung unserer Lippen, endend mit einem erotischen Spiel unserer Zungen, während seine Hände meine Hinterbacken liebkosten.

Seine Fingerspitzen berührten meinen Anus. Mit wurde plötzlich klar, dass mein Zeigefinger sich in ihn geschoben hatte und seine Prostata massierte. Ein kurzes Dehnen, dann das sinnliche Gefühl, dass Teddy das Gleiche mit mir machte. Eng aneinander geschmiegt bearbeiteten wir uns mit Mund und Zunge, rührten mit dem Finger in dem anderen, brachten uns nahe an den Orgasmus. Ich fühlte mich nur allzu bereit, mehr von der harten Waffe zu erleben, die sich fest gegen mich presste.

Ich zog meinen Finger aus ihm, stieß sanft gegen seine Schultern, bis er ebenso seine innere Liebkosung aufgab und flach auf seinen Rücken rollte. Ich glitt mit dem ganzen Körper über ihn, presste jeden Zentimeter meines Körpers gegen seinen. Ich packte seine Hüften, während seine Hände meinen Rücken massierten.

„Nun bin ich dran, Geliebter.“

Ich bewegte mich seinen nackten Körper hinunter. Das nächste, neue Gefühl kam von meiner angeschwollenen Latte, die zwischen die Muskeln seiner Oberschenkel gepresst wurde, die Spitze in seinen Hodensack gebohrt. Zusätzlich legte sich Teddys Lanze fest an meine Schamhaare. Ich streichelte seine Schultern und seine Brust, bevor ich an seinen Nippeln abwechselnd saugte, oder die Zähne über sie kratzen ließ. Teddy stöhnte angeregt und spreizte seine Beine, ließ meine Eichel zu seinem heißen Hinterausgang hinunterrutschen. Ich rieb mich an ihm, wünschte mir ein Erlebnis ohne Vorbehalte, ohne Grenzen.

 

Ja, ich wollte ihn, wollte seine Anziehungskraft auf mich voll auskosten. Meine Zunge wanderte über seine Brust abwärts, ohne dass mein harter Schwanz den Kontakt zu seinen Beinen verlor. So weit hinunter, bis seine Füße zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt waren und mein Kopf genau über seinem Bauch. Angeregt bewunderte ich seinen steil stehenden Schaft. Die Eichel war angeschwollen aus der Vorhaut gequollen, ein Tropfen seines Vorsafts glitzerte an seinem Pissschlitz.

Ich stieg von seinen Beinen, spreizte sie so weit, dass ich zwischen ihnen knien konnte. Seine Eichel verschwand in meinem gierigen Mund. Ich genoss den leicht salzigen Geschmack seines Vortropfens.

Teddys Hände streichelten mein Haar. Meine Empfindungen peitschten mich zu einem kaum zu kontrollierenden Angriff auf sein massives Teil. Ich zog es tief in meinen Rachen, schob meine Hände unter seine angespannten Arschbacken. Seine Muskeln dort zuckten als Antwort. Er stöhnte vor Lust. Seine Laute steckten mich an, ich fühlte, wie mein Kessel, ebenso wie seiner, seinen Druck ins Unermessliche steigerte.

Ich fragte mich, ob ich ihn spritzen lassen wollte. Gerade rechtzeitig hob er meinen Kopf, so dass sein Glied aus meinem Mund glitt.

„Langsam“, sagte er ruhig. „Wir haben doch noch Zeit, oder? Soll Robot denken, wir treiben es wie die Karnickel?”

Ich nickte, ließ meinen Kopf auf seinen Oberschenkel sinken, so nah an seinem aufgepumpten Schaft, der von meinem Speichel glänzte. Ich streichelte seine rundlichen Arschbacken, wollte diesen anregenden Teil seiner Anatomie gerne weiter erforschen.

„Heb‘ deinen Kopf“, flüsterte er.

Dann rollte er sich neben mich, legte sich flach auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Ich sah die tiefe Kerbe zwischen seinen mit weicher, heller Haut bedeckten, muskulösen Hinterbacken.

„Leg‘ dich auf mich“, lud er mich ein.

Sein Körper zog mich magisch an, ich dachte an das, was bald zwischen uns geschehen würde. Ich spreizte seine Beine weiter, sank auf seine Nacktheit, genoss jeden Kontakt vom der ersten Berührung meiner Schenkel gegen seine, des ersten Kontaktes meiner ausgefahrenen Latte mit seinen Arschbacken, das Gefühl, mich mit meinem kompletten Körper gegen ihn zu pressen.

Meine Hände schlüpften unter seinen Körper, wanderten forschend umher, bis eine Hand seinen samtigen Sack zu fassen kriegte. Die andere fühlte die Feuchtigkeit, die ich an der Spitze seines Schwanzes hinterlassen hatte. Meine Handbewegungen brachten Teddy dazu, sich aufzubäumen. Seine Arschbacken pressten sich aufwärts gegen meine Lenden, so dass sich mein harter Schwanz fest in die Kerbe legte. Meine Hüften bewegend, rieb ich mich an ihm, wichste sein Glied, hätschelte seinen Sack und küsste seinen Nacken.

„Ich merke, du liebst diese Position”, stöhnte er.

Ich sehnte herbei, ihn zu penetrieren, glitt seinen Körper hinunter, bis meine mit Vorsaft getränkte Eichel die tiefste Stelle seiner Kerbe fand und sich sinnlich an ihr rieb.

„Es ist himmlisch“, antwortet ich auf seine Feststellung.

Teddy lachte und sein Körper kam mit in kraftvolleren Stößen entgegen. Er wusste, er hatte mich jetzt da, wo er mich haben wollte. Für mich gab es jetzt keinen Weg zurück, ich wollte alles von ihm. Egal, was Robot dachte.

„Ich möchte dich ja nicht drängen”, keuchte er. „Aber wenn du mich jetzt stoßen willst, dann tu es.“

Teddy spreizte seine Schenkel. Meine Eichel lag genau in der Mitte seiner Rosette. Ich küsste seine Schulter. Keine Frage, dass ich das wollte. Aber er hatte mich beherbergt und ich wollte ihm gern das Recht des ersten Ficks einräumen.

„Vielleicht solltest du mich zuerst nehmen. Ich bin schon ganz heiß auf dich.“

Ich entließ ihn aus meiner Umarmung, legte mich an seine Seite. Teddy drehte sich zu mir und lächelte.

„Na, das ist ein Angebot. Gerne.“

Er hatte sich aufgesetzt und im Bett gedreht. Seine Füße berührten nun fast das Bettgestell an der Kopfseite. Dann packte er meine Oberschenkel, brachte mich dazu, mich herunter zu seinen Füßen zu bewegen. Mein Kopf wurde in seine Beingrätsche genommen, dann beugte sich Teddy vorwärts, um wieder meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das Gefühl an meinem Glied war erregender als zuvor angefeuert durch den nahen Anblick seiner muskulösen Oberschenkel, die zu wunderbar gerundeten Hinterbacken zusammenflossen, die meinen Blicken über meiner Stirn ein anregendes Loch freigaben. Ein großer, faltiger Hodensack hing von der Basis eines voll erigierten Schafts, der direkt vor meinem Mund aufragte. Ich schloss meine Lippen um die Spitze, leckte einen würzigen Vortropfen, erforschte mit den Händen die weiche Haut seiner Hüften und seines Hinterns.

 

Diese 69er Position brachte mein Blut in Wallung. Bald fickte Teddy meinen Mund im selben Rhythmus, mit dem ich seinen Schwanz bearbeitete. Sein angeschwollenes Glied war wie ein Knebel in meinem Mund, aber ich wollte und konnte das Vortreiben nicht stoppen, das uns beide so anregte. Nun hob er sich etwas, entließ meine Latte aus seinem Mund und packte meine Knöchel. Meine Knie hoben sich in die Luft, ich wusste nicht, was er vorhatte. Sein Kopf wanderte ein wenig meinen Körper hinunter. Ich musste meinen Kopf heben, um an seinem Schwanz zu bleiben und blickte nun direkt in die einladende Kerbe zwischen seinen gespreizten Hinterbacken. Plötzlich war seine Zunge unter meinem Sack, leckte dann in Richtung meines Lochs.

Teddy ließ meine Knöchel los, packte meine Arschbacken, zog sie weiter auseinander. Seine Zunge drang tief in meinen Körper. Das neue Gefühl machte mich atemlos. Ich wartete darauf, dass sein mit Speichel und Vorsaft bedeckter Schwanz bald seine Zunge ersetzten, tiefer in mich dringen würde. Er hatte inzwischen so seine Position verändert, dass ich meinen Mund kaum mehr an seiner Keule halten konnte. Ich hielt sie n seinen oberen Schenkel in einem Winkel, der fast entgegengesetzt den einer normalen Erektion war. Ich ließ ihn aus meinem Mund, wendete meine Aufmerksamkeit seinem Anus zu, den ich ebenso verwöhnen wollte, wie er meinen. Ich packte seine Arschbacken, presste mein Gesicht in die heiße Kerbe. Meine Zunge tauchte in sein Loch.

Wir bearbeiteten uns gegenseitig für längere Zeit, rollten von links nach rechts, begleitet von sinnlichen Zungenschlägen, fieberhaften Liebkosungen unserer Hüften und Oberschenkel und jedem anderen Körperteil, das wir erreichen konnten. Ich war wie im Rausch.

„Es geht los”, flüsterte Teddy. „Hast du was zum Schmieren?“

Ich war mehr als bereit dazu und griff nach einer Tube Gleitcreme in der Schublade des Nachtschränkchens neben dem Bett und reichte sie ihm. Teddy hob meine Füße auf seine Schultern und hielt die Tube an mein Loch.

„Da ist so viel Speichel, eigentlich brauchen wir sie gar nicht, aber besser ist besser.“

Ich fühlte, wie er das kalte Gleitgel in die enge Öffnung drückte, dann mit dem Finger an meinem Schließmuskel verteilte. Erregt sah ich zu, wie er es ebenso auf seiner Eichel verteilte. Teddy lächelte bestätigend, als er seine Knie unter meine Oberschenkel presste und meine Arschbacken noch weiter anhob.

Meine Füße verloren ihren Halt an seinen Schultern.

„Leg‘ deine Beine an mich und entspann‘ dich“, flüsterte er mir zu.

Meine Kniekehlen berührten seine Brustmuskeln und seine spitz vorstehenden Nippel. Ich holte tief Luft.

Es war sinnlich. Er war rücksichtsvoll. Ich fühlte seine Eichel an meiner Öffnung. Sie berührte leicht meine Rosette, schmiegte sich dann an mein Loch. Nun übte sie leichten Druck aus. Teddys Hände wechselten sich ab, meine angehobenen Hüften zu halten und meinen harten Schwanz oder den Hodensack zu streicheln. Er beobachtet gebannt mein Gesicht, wollte, dass es ein positives Erlebnis für mich würde. Ich fühlte die Kraft, die er bereit war, mich spüren zu lassen.

Obwohl er mich so gut vorbereitet hatte, war mein Schließmuskel eng, aber mein Unbehagen war nur kurz. Teddy war geduldig, schob seinen Schwanz nur ganz leicht und sehr wenig vor und zurück, bis ich plötzlich das Gefühl des Eindringens hatte. Der Weg war nun frei. Sein Speer glitt mühelos mit voller Länge in mich, seine prallen Eier pressten sich gegen meine Arschbacken.

„Wie war das?“ flüsterte er, schaute mir immer noch intensiv ins Gesicht.

Ich lächelte und griff nach ihm.

„Geil. Und jetzt tob dich in mir aus, und dann spitz’ deinen Samen in mich.”

Teddy lehnte sich vorwärts, so dass ich seine Schultern zu fassen bekam. Mit dieser maximalen Penetration begann er mich zu ficken. Er begann langsam, bewegte seine Hüften vor und zurück, verlängerte allmählich den Teil seines Schafts, der bei jedem Stoß sich in mir ein und aus bewegte. Bald zog er seinen Schwanz so weit aus mir heraus, dass nur noch seine Eichel knapp unterhalb meines Schließmuskels blieb. Dann stieß er wieder in mich hinein, bis seine Schamhaare an meinen Körper klatschten, wieder und wieder.

 

Das Gefühl war überwältigend. Ich sah unsere Körper im Wandspiegel. Der Anblick seiner Schenkel, sein sich über mir bewegender Arsch, dicke Eier, die durch die Luft pendelten und sein stahlharter Schwanz, der zwischen meinen voll gespreizten Arschbacken verschwand. Der visuelle Reiz mischte sich mit meinem Gefühl.

„Fick‘ mich, fick‘ mich“, hörte ich mich selbst stöhnen.

Teddy lag auf mir, meine Füße schlangen sich um seine Taille. Er stieß mich hart und unermüdlich.

Die Szene reflektiert im Spiegel war noch erregender wie zuvor. Die Muskeln seiner Schenkel und seiner Arschbacken spannten sich an, entspannten sich dann, gaben im Rhythmus seiner Bewegungen den Blick auf seine Rosette frei. Sekunde für Sekunde erhöhte sich das Tempo. Meine rechte Hand drückte seine Brustwarze, meine linke klatschte ihm fordernd auf die Hinterbacken. Zwei Lippenpaare kamen sich näher. Unsere Zungen umwanden sich gierig.

„Ich liebe dich. Fick’ mich, spritz’ in mich.”

Teddy stieß mich nun absolut hart. Trotzdem fühlte ich, wie sich sein Körper anspannte und begann, sich zu entladen. Ich spürte die erste Welle in mir, dann zog er seinen Schwanz eilig aus mir heraus und heißer, sämiger Same flog über meinen Bauch, tropfte in meine Schamhaare und über mein Glied. Ich konnte sehen, wie zwischen unseren Körpern die weiße Sahne heraussprühte und meine Haut tränkte. Teddy keuchte und stöhnte unter dem Eindruck seines Orgasmus, die Hitze in meinem Darm und die Pfützen des Spermas auf meiner Brust und meinem Unterleib ließen mich einstimmen.

Nach einer Verschnaufpause stieg Teddy von mir und sah sich die Bescherung an, die er angerichtet hatte.

„Ich hätte nicht gedacht dass so viel in mir war“, sagte er lächelnd. „Aber ich habe es auch lange angestaut. Wie hat es sich angefühlt?“

„Phantastisch“, antwortete ich. „Immer wieder gern.“

Teddy gab mir einen kurzen Kuss.

„Jetzt möchte ich fühlen, was du für mich tun kannst.“

Er streckte meine Beine, schob meine Oberschenkel ein wenig auseinander. Langsam bewegte er sich über meinem Körper aufwärts, streifte mit gespreizten Arschbacken meine Genitalien und setzte sich aus meine untere Brust, wobei er durch die Pfützen frischer Sahne rieb. Ich griff nach seinen immer noch harten Schwanz, streichelte ihn, während er seine Arschbacken über meinen Körper streichend mit seinem eigenen Sperma tränkte.

Er schloss seine Augen, bewegte sich herunter zu meinem steil aufragenden Speer, ließ seine vor Samen schlüpfrige Kerbe darüber hin und her gleiten. Ich war kurz davor zu spritzen, als er sich plötzlich nach vorn beugte. Irgendwie gelang es ihm, mein Glied in die gut geschmierte Öffnung zu manövrieren. Als er sich zurücklehnte, drang mein Schwanz spielerisch leicht mit ganzer Länge in ihn, bis seine Backen sich gegen meine prallvollen Eier pressten. Teddy stöhnte leise, rieb meine Brustmuskeln, kniff meine Nippel und begann dann, sich auf meinem aufgerichteten, geschmierten Glied auf und ab zu bewegen.

Ich massierte seine Oberschenkel, spielte mit seinem Schwanz, während sein Schließmuskel meinen Schaft eng umschloss. Wenn sich sein Körper hob, konnte ich zwischen seinen Beinen meinen Schaft in seinem Loch verschwinden sehen. Jede Bewegung ließ ihn bis unter die Eichel aus ihm gleiten, bis er dann die ganze Länge zurück in ihn tauchte. Ich stöhnte, mein Körper wand sich, wollte seinen Samen in ihn pumpen.

Ich war am Point of no Return, es gab kein Zurück, aber Teddy hatte andere Vorstellungen.

„Noch nicht“, beschwor er mich. „Das war nur das Warm-Up.“

Irgendwie gelang es mir, nicht zu spritzen. Teddy stieg von mir, legte sich auf den Rücken quer über das Bett. Seine Beine hingen über die Bettkante.

„Stell‘ dich vors Bett“, drängte er mich.

Dort angekommen, hob er seine Beine und legte sie mir über die Schultern. Sein Arsch hob sich gegen meine Lenden. Ich war wie verzaubert. Er überantwortete ihn mir, und ich war bereit, ihm meine ganze Anstrengung zu zollen. Mein Schwanz gierte danach, mein Mund wollte es, und ich gehorchte beiden. Ich packte seine Beine, beugte meinen Kopf zu der Öffnung. Der intensive Geruch seines Körpers gemischt mit dem des Spermas, mit dem er sich beim Rutschen über mich beschmiert hatte, angereichert mit meinen Vortropfen, die er aus mir gelockt hatte, als er sich auf mich setzte.

 

Meine Zunge tauchte tief in die Stelle, die vorher meinen Schwanz gehalten und bearbeitet hatte. Der leicht salzige Geschmack betörte mich. Teddy drückte mir seinen Arsch gegen den Mund. Meine Nase rieb sich an seinem Sack. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit Händen und meiner Zunge peitschte ich Teddy schnell zu einer zweiten Ejakulation.

Obwohl er kurz zuvor schon einmal gespritzt hatte, war seine Entladung immer noch stark. Sein Unterleib war angehoben, er schoss seine Ladungen auf seine Brust, die rechte Wange und sein Kinn. Der Anblick seiner Lustsoße, die im weiten Bogen durch die Luft flog, erregte mich noch mehr. Weiter bearbeitet ich seinen Schwanz, bis ich sicher war, dass kein Tröpfchen mehr in ihm steckte.

Nun musste es sein. Ich reckte mich stieß meine Körpermitte gegen seinen Arsch, richtete die Spitze meines Schwanzes wieder auf sein Loch. Es war so feucht und schlüpfrig, dass mein Speer spielend leicht eindrang, mit einem Stoß sich in voller Länge in Teddy versenkte, bis mein Sack sich an seine Hinterbacken schmiegte. Nach einem tiefen Atemzug begann ich ihn derb zu ficken, packte seine Hüften, lehnte mich über ihn und trieb ihm meinen Penis abgrundtief in den Körper.

Der Wandspiegel zeigte uns im Profil, meine Arschbacken in voller Härte, angespannt bei jedem Zurückziehen, bei dem ein Großteil meines Schafts aus Teddy glitt, dann wieder flach, wenn ich meine Waffe tief zwischen seine Arschbacken trieb. Sein Schließmuskel war so entspannt und so gut geschmiert, dass meine Eichel manchmal völlig aus ihm glitt, dann aber leicht wieder den korrekten Weg nach innen fand. Teddy griff nach seinem schon wieder geladenen Schwanz und wichste ihn wie wild, kniff sich selbst herzhaft in die Brustwarzen.

„Spritz’, spritz’ in mich”, stöhnte Teddy, zu mir hoch schauend.

Sein Körper wand sich unter meinen Stößen. Ich fühlte, wie sich meine Muskeln anspannten und wusste, es war soweit.

Ich stöhnte laut, kam kaum zum Atmen. Heftig arbeiteten meine Bauchmuskeln. Teddy hielt jetzt meinen Sack, presste meine Eier, fühlte das Zucken meiner Lustmuskeln. Welle um Welle schoss mein Same in seinen klaffenden Hintern. Ich konnte fast spüren, wie der heiße Strahl gegen die Darmwände prallt, weitere Wellen vom Teddys Lustkanal aufgesogen werden. Ich konnte nicht anders, als ihn zu bestaunen. Seine verschwitzte Haut, seine feurigen Augen, die Seen von Sperma auf seiner Haut. Dazu sein sich windender Körper, die sinnlich angespannten Muskeln. Es hob seine Hand, bedeutete mir, mich auf ihn zu legen.

Das tat ich gerne, leckte den Samen von seiner Wange, legte meine Lippen an seine, während unsere Körper ineinander verschmolzen. Seine Arme legten sich um mich, wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse. Der Same auf seiner Brust verklebte unsere Körper.

Erst nach einiger Zeit unterbrach Teddy seinen Kuss, zupfte auffordernd an einer meiner Brustwarzen und lächelte mich an.

„Na, wie war‘s mit einem obdachlosen Jungen?“

Mein Zeigefinger strich durch seine haare.

„Unbeschreiblich”, antwortete ich und dachte über mein Erwachen am Morgen nach, presste meine Lenden etwas stärker an ihn.

„...und obdachlos bist du jetzt nicht mehr.“

Am Morgen machte ich Frühstück. Der Duft von frischen Brötchen und Kaffee zog durchs Haus.

„Robot, weckst du bitte Teddy? Aber sei nett zu ihm.“

„Selbstverständlich, junger Meister. Ich werde doch nicht deinen Geliebten erschrecken.“

Es dauerte nicht lange, dann kam Teddy in die Küche.

„Dieser Robot ist nicht nur ein Computer-System, oder?“ fragte er mich nach dem Morgenkuss.

„Wie kommst du darauf?“

„Weil er mir gesagt hat, dass du und ich gut zusammen passen. Und das unsere Beziehung Zukunft hat.“

Nun war es an mir, erstaunt zu sein.

„Wie kann eine Maschine das wissen?“

Teddy lächelte mich an.

„Das habe ich Robot auch gefragt. Er hat gesagt, dass sein ‚wirklicher Herr’ und meiner alles weiß. Unser beider Wahrnehmung wäre abgestumpft. Wir würden niemals an Engel glauben, aber wir kennen uns mit Computern aus.“

Nun ist es an mir zu lächeln.

„Robot ist also ein Engel?“

„Wenn wir glauben, dass er ein Engel ist, dann ist er einer.“

„Gut, fragen wir ihn selbst. Robot! Was hast du meinem Freund erzählt?

„Die Wahrheit, Randolf“, meldete er sich. „Ihr beide wart dazu bestimmt, euch zu finden. Aber das ist Teil eines übergeordneten Planes. Ich werde bald außer Kraft treten. Ich bin froh, dass du dann jemand hast, der dir die Freude gibt, die ich nicht geben kann.“

„Robot! Du kannst nicht außer Kraft treten. Ich kann dich nur abschalten.- Aber das werde ich nicht tun.“

„Doch, ich kann.“

Robots Stimme klang plötzlich menschlich.

„Mein Auftrag hier ist erledigt. Die äußere Maschine wird weiter bleiben und noch für Jahre ihren Dienst tun. Aber mein Geist muss abreisen.“

Der Bildschirm wurde einen Moment ganz hell und leer, dann startete er neu.

„Robot!“ rief ich.

„Zu Ihren Diensten“, antwortete die Computerstimme.

„Wiederhole unseren letzten Dialog.“

„Ich habe da nichts gespeichert. Darüber weiß ich nichts. Kann ich noch was für Sie tun?“

„Nein, danke. Das wäre alles.“

„Teddy, was ist hier los?“ fragte ich ihn.

„Keine Ahnung. War das ein Engel, der mich zu dir gebracht hat? Es ist Weihnachten. Ist das so abwegig?“

„Nicht wirklich. Es beginnt alles Sinn für mich zu machen. Dann frühstücken wir jetzt, und hinterher brauche ich eine Dusche.“

„Hättest du gern jemanden, der dir den Rücken einseift und schrubbt, Randolf?“

„Natürlich!“

„Frohe Weihnachten, TeddyBär!“

„Frohe Weihnachten, Randolf!“

 

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