Der junge Mann schafft es nicht eine Spermaprobe beim Arzt abzugeben.
Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Selbstbewusst kam Urologe Oskar Schmidt durch die Tür ins Behandlungszimmer. Dort sass schon sein aktueller Patient Claudio und sah ihn nervös an. Oskar war fast zwei Meter gross und eine imposante Erscheinung. Oskar gab Claudio die Hand und setzte sich ihm gegenüber in seinen Stuhl. Der Schreibtisch trennte sie. "Guten Morgen. Warum sind Sie heute bei mir zur Untersuchung?" Claudio räuspert sich und fing leise an zu reden "Also meine Freundin und ich wollen schon lange Zeit ein Kind zeugen und es klappt nicht. Sie wird einfach nicht schwanger obwohl wir viel Sex haben. Sie meinte nun ich soll mein Sperma untersuchen lassen ob es daran liegen könnte." Er räusperte sich verlegen. Oskar sah auf die ausgefüllten Fragebögen des Patienten und musterte den überaus attraktiven Mann mit den blonden kurzen Haaren und dem 3-Tagebart angemessen. "Sie sind also 25 Jahre alt, machen viel Sport, ernähren sich gut und haben ihrer Angabe nach keine Erektionsprobleme. Ich halte es für unwahrscheinlich das ihr Sperma zeugungsunfähig ist. Aber um sicher zu sein benötigen wir eine Probe in diesen Becher zur Untersuchung." sagte der Doktor und sah Claudio direkt an. Claudio sah runter und nahm den Becher. "Wie soll ich es rausholen? Daheim?" räusperte er sich. Oskar schmunzelte über die Scham des Patienten und erwiderte "Ich lasse sie dann mal alleine im Untersuchungsraum und Sie holen es einfach raus. Hier sind Zeitschriften die Ihnen helfen werden." Oskar gab Claudio mehrere Magazine aus einer Schublade. Claudio überflog den Inhalt durch rasches Durchblättern. Überall waren nackte Frauen die ihre grossen Brüste zeigten und anfassten. Manche fingerten auch die rasierten Muschis oder reckten den wohlgeformten Hintern entgegen. "Das ist alles so peinlich." flüstere Claudio leise. "Der Samenerguss ist eine ganz normale menschliche Funktion. Das braucht Ihnen nicht peinlich zu sein." sagte der Doktor lächelnd und nickte Claudio zu.

 

Dann stand er auf und ging raus. Er holte sich eine Tasse Kaffee und schmunzelte über die Schüchternheit des jungen Mannes. Er selbst war auch erst 29, aber sein Sexleben war sehr prickelnd. Dank Sport und Fitnesstudio hatte er einen trainierten Körper und viele standen auf seine Machoart. Das er bi war hing er nie an die grosse Glocke. Nachdem Oskar eigentlich nur One Night Stands hatte und auch schon manchmal willige männliche Patienten in der Praxis verführt hatte genoss er einen gewissen Ruf. Manchmal glaubte Oskar von sich selbst das er beziehungsunfähig war, aber er fand einfach niemand passendes. Gedankenverloren strich er durch seine mittellangen schwarzen Haare und trank den Kaffee in einem letzten grossen Schluck aus. Die Sprechstundenhilfe beobachte ihn dabei und senkte den Blick. Oskar wusste das sie ihn sexy fand, aber im Moment war er mehr auf Männer aus. Dieser Claudio wäre schon sein Typ, aber der war wohl eindeutig hetero. Kurz stellte er sich vor wie Claudio über den Heften wild seinen Schwanz abwichste und dann zum Orggasmus kam. Grinsend stellte er die leere Tasse ab und warte vor der geschlossenen Tür.

Claudio kam nicht aus dem Zimmer. Schliesslich wurde Oskar ungeduldig und lauschte kurz. Von drinnen war kein Ton zu hören. Oskar klopfte an und streckte dann nur den Kopf rein. "Fertig? Hatten Sie einen Orgasmus?" fragte er und sah kurz auf Claudio, der mit hängendem Kopf auf dem Stuhl sass. Der Becher war weiter leer und stand neben den abgelegten Heften auf dem Schreibtisch. Der Arzt ging rein und setzte sich wortlos gegenüber hin. "Ich bekomme keine Erektion." sagte Claudio mit roten Wangen. Oskar sah den jungen Patienten an. "Das werden wir schon lösen. Die Hefte haben wohl nicht geholfen. Na dann machen wir das anders. Was dagegen wenn Ihr Urologe das mal übernimmt?" sagte Oskar und zog sich Handschuhe an. Er ging um den Schreibtisch herum. Und ging vor dem Patient auf die Knie. Claudio sah ihn an und hatte den Mund offen. "Was tun Sie?" fragte er leise und schluckte nervös.

Oskar öffnete den Hosenstall und griff vorsichtig hinein. Sanft holte er einen kleinen weichen Schwanz hervor. Er begann ihn zu wichsen, aber der Pimmel wurde nur ein bisschen härter davon. "Was machen Sie mit mir?" sagte Claudio überrascht und versuchte auszustehen. Oskar hielt ihn aber fest. Mit diesen Handschuhen klappte das nicht so gut. Er beugte sich also vor und nahm Claudios Männlichkeit einfach in den Mund. Sofort begann er zu saugen. Claudio seufzte auf und liess sich zurücksinken. Er sah zu wie Oskars Kopf in seinem Schritt auf und ab ging. Langsam spürte Oskar wie sich der Lümmel mit Blut aufpumpte und anschwoll. Pochend wurde er steif und prall. Oskar nahm ihn kurz raus und sah ihn an. Nass ragten beschnittene 18x6 auf. Der Pimmel war sehr dick und hatte eine leichte Krümmung. Die Vorhaut war schon hinter die lila Eichel zurückgewichen. Claudio hob etwas das Becken und Oskar zog sofort die Hose ganz herab. Auch die Boxershort rutschte hektisch zu Boden. Claudios Prügel wippte dabei. Darunter wurden wohlgeformte Eier in einem kleinen Sack sichtbar. Der Arzt stülpte seine saugenden Lippen wieder über die zuckende Männlichkeit und bewegte seinen Mund über das harte Liebesfleisch. Seine Zunge umkreiste immer wieder die grosse Eichel bis Claudio stöhnte und in sein Blasmaul poppte. Der Doktor fasste an Claudios Gehänge und massierte jedes Ei sanft. Sofort merkte er als Arzt das mit den Hoden beim Abtasten alles in Ordnung war. Aus der Nille der Eichel kam frischer Vorsaft den Oskar willig absaugte. Oskar saugte den Prügel ganz auf und genoss das immer stärkere Pochen im Schaft. Deutlich fühlte er die Adern und Schwellkörper raustreten. Seine Lippen glitten gierig über den Schaft auf und ab. Seine Nase war im getrimmten Schamhaar und genoss den männlichen Duft. Claudio seufzte erregt und streichelte kurz durch die Haare von Oskar. Dann zog er die Hand wieder schnell zurück.

Oskar grinste und merkte wie der Patient seine Beine immer weiter spreitzte. Grinsend warf er die Handschuhe von sich. Jetzt war Feingefühl nötig dachte er. Der Arzt hatte immer etwas Gleitmittel griffbereit in einem kleinen Fläschchen und fischte es aus seinem Arztkittel. Man weiss ja nie wann man es braucht dachte er. Er tauchte seinen Finger hinein und führte ihn sofort zwischen die knackigen Pobacken. Er kitzelte die kleine Rosette und presste an ihr. Claudio atmete schneller und krallte sich in die Armlehnen des Stuhls als der Zeigefinger den Schliessmuskel überwand und immer tiefer in sein warmes Inneres vordrang. Der Patient war zwar eng aber schien keine Schmerzen zu haben. Die Rosette zuckte heftig um Oskars Finger. Kurz zitterten die trainierten Beine etwas. Mit einem letzten Stoss war der Finger ganz drin und sofort kamen Claudio mehrere Lusttropfen aus dem prallen Ständer. "Oh Gott! Aaahhh.... ist das geil. Nicht aufhören bitte." stiess er hervor. Oskar saugte weiter an dem fetten Schwanz und startet einen Fingerfick um das Loch zu weiten. Gezielt massierte er die Prostata und erforschte sie sanft. Alles damit in Ordnung dachte Oskar als Arzt, aber dies war gerade Nebensache. Es flutschte immer besser und immer schneller wurde der Finger rein- und rausgschoben. Claudio stöhnte laut auf und wand sich im Stuhl. "Ich will mehr bitte..." flehte er willig.

Als Oskar einen zweiten Finger dazunahm und das nun offene Poloch heftig durchnahm wurde Claudios Penis noch praller und grösser. Oskar musste etwas würgen weil es ein wirklich enormes Teil war. Seine Lippen spannten. Immer wieder nahm er den Schwengel ganz auf und erzeugte Unterdruck. Gleichzeitig flatterte seine Zunge an der geschwollenen Eichel. Immer schneller drückte er die Finger in das saftige Loch. Claudio war wie im Rausch und stöhnte immer ungehemmter. Ohne nachzudenken schob er die Hände unter sein Shirt und zwirbelte seine aufgerichteten Brustwarzen heftig. "Ich komme bald! Ich kann nicht halten..." schrie Claudio lustvoll raus. Schon verkrampfte sein Körper. Seine Rosette zog sich immer wieder eng zusammen und sofort übertrug sich dies auf die pulsierende Latte. Die Eier zogen sich zusammen und schon zuckten die prallen Schwellkörper los. Schnell liess Oskar den Ständer aus seinem Mund ploppen und hielt den Becher an die Schwanzspitze. Mehrere Spritzer warmen dickflüssigen Spermas landeten darin. Zäh lief die weisse Sahne hinein. Claudio hatte die Kontrolle verloren und warf den Kopf zurück. Er keuchte heftig als der Orgasmus ihn schüttelte. Oskar wichste den pumpenden Schaft um jeden Tropfen rauszuholen und grinste dabei.

Dann verschloss Oskar den Becher mit dem frischen Saft und ging zu seinem Stuhl zurück. Claudio packte seinen Schwanz wieder ein und zog die Hose hoch. Er räusperte sich und sah den Arzt unsicher an. "Jetzt können wir das Sperma untersuchen aber ich denke das brauchen wir gar nicht. Ich habe eine gute Menschenkenntnis - Sie haben keine Freundin oder?" stellte Oskar in den Raum. "Woher wollen Sie das wissen?" fragte Claudio verblüfft. "Sie sind schwul! Alle ihre Reaktionen auf das gerade Erlebte beweisen es. Es war keine neue Erfahrung für Sie nicht wahr?" warf Oskar überzeugt dem Patienten an den Kopf. "Ich könnte bisexuell sein." "Aber dann hätten Sie die Magazine angemacht. Mit der Erektion gaben Sie zuvor an wäre alles in Ordnung." Claudio wurde verlegen. "Sie haben Recht. Ich habe von einem Freund gehört das Sie manchmal spezielle Untersuchungen bei Patienten machen und wollte es auch erleben, aber ich war plötzlich zu schüchtern um direkt zu fragen. Mein Outing steht noch aus. Deshalb habe ich mir diese Story schnell ausgedacht." Oskar lachte herzhaft auf. "Wandelbar wie ein Chamäleon. Sag bitte jetzt endlich mal Oskar zu mir." "Ich bin Claudio. Du gehst ja ganz schön ran." Sie grinsten sich an.

Oskar stand auf und kam wieder zu Claudio herum. Er öffnette den Becher und naschte das Sperma daraus. "Hhhmmmm.... schmeckt gut." sagte der Doktor und leckte seine Lippen sexy. Dann beugte er sich über den Patienten und küsste ihn zärtlich. Auch ihre Zungen tanzten verspielt. Sie teilten das Sperma durch den Kuss. "Ich denke wir müssen noch mehrere weitere Untersuchungen machen - auch im analen Bereich..." sagte Oskar erregt und zeigte Claudio seine gut ausgebeulte Jeans die bisher durch den Arztkittel verborgen war. Claudio nickte eifrig und hauchte "Ja gerne Herr Doktor."

 

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