Was im Wald passiert, bleibt auch im Wald.
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Ich bin Luca und dieses Wochenende bin ich mit Alex, einem Freund von mir Zelten. Wir sind beide dieses Jahr 18 geworden und verstehen uns sehr gut.

Alex erzählt mir eigentlich immer alles, besonders gerne seine Sexgeschichten, bei den ich immer neidisch werde, denn was Alex nicht weiß ist das ich noch Jungfrau bin, wenn er mich immer irgendwas fragt denke ich mir immer Sachen aus, weil mir das unangenehm ist.

 

Wir haben das schon lange geplant, bis wir es jetzt endlich in die Tat umgesetzt haben. Nachdem wir einen guten Platz gefunden hatten, bauten wir unser Zelt auf. Es wurde schon langsam Dunkel, weshalb wir ein Feuer machten und etwas aßen. Danach fragte Alex, ob wir uns schon hinlegen wollten, weil er recht müde ist, was mir genau so ging.

Wir gingen also in unser Zelt und Alex zog seine Hose aus, sodass ich seine dicke Beule in seiner Boxershorts sehen konnte. Ich starte fasziniert auf seinen Schwanz, bis er in seinen Schlafsack ging. Als wir dann beide in unseren Schlafsäcken lagen, fingen wir noch an zu reden und Alex brachte den Vorschlag das wir ja Wahrheit oder Pflicht spielen könnten so wie man das früher immer gemacht hat.

Ich wusste nicht genau wieso er das wollte, aber ich ließ mich darauf ein, so fingen wir an zu spielen, anfangs noch recht harmlos bis die Fragen dann immer intimer wurden und Alex mich nach meinem besten Sex erlebnis fragte. Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, sollte ich mir wieder was ausdenken oder sollte ich ihm endlich die Wahrheit sagen? Ich mein, er wird das doch sicherlich verstehen und nicht schlimm finden. Ich beschloss, die Wahrheit zu sagen und erzählte, dass ich sexuell noch keine Erfahrung hatte. Er wirkte nicht wirklich geschockt und sagte mir, dass er das eigentlich schon immer vermutet hatte und seine Reaktion erleichterte mich. Nachdem ich mich nun so entblößen musste, wollte ich, dass er das auch tut, also gab ich ihm die Pflicht seine Boxershorts und sein Shirt auszuziehen.

Er wirkte zwar etwas verwundert, schien damit aber nicht wirklich ein Problem zu haben und zog beides in seinem Schlafsack aus.“ Du bist doch eh nur neidisch auf meinen Körper“ sagte er. Damit hatte er auch nicht wirklich Unrecht, er macht sehr viel Sport und wir spielen beide zusammen Fußball, weshalb wir beide keinen schlechten Körper haben, aber der von Alex ist deutlich muskulöser und definierter als der von allen anderen die ich kannte. Er war auch mit seinen 1,90 m gut 10 cm größer als ich. Mich faszinierte die Vorstellung zu wissen, dass Alex grade komplett nackt in seinem Schlafsack liegt, was ich auch untenrum bei mir spürte. Mein Schwanz wurde langsam hart und drückte gegen meine Boxershorts, wir spielten weiter und die nächsten Runden nahmen wir beide Wahrheit, weil wir wohl beide etwas Angst hatten.

Als Alex wieder dran war, fragte ich ihn, was eine geheime Fantasie von ihm war, welche er gerne mal ausprobieren wollte. Er überlegte kurz und sah mich dann etwas komisch an und sagte, dass er gerne mal mit einem Typen was haben würde, weil es ihn interessiert wie das so ist. Diese Antwort hat mich total gewundert, weil er auf mich immer total Hetero gewirkt hat. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte und dann sagte ich einfach

“ Du kannst es ja mit mir probieren“.

Das ist mir einfach so herausgerutscht und ich wollte es eigentlich gar nicht sagen, er schaute mich etwas unsicher an und fragte, ob das nicht komisch wäre mit uns, vor allem weil ich ja noch Jungfrau bin. Ich meinte das wir es ja einfach mal probieren könnten und es muss ja auch keiner erfahren. Man merkte, dass er überlegte, und nach kurzem Schweigen stimmte er dann zu.“ Aber wie wollen wir es machen?“ meinte Alex. Also, wer übernimmt welchen Part, fragte er. Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht, also sagte Alex, dass der mit dem größten Schwanz den anderen ficken dürfe. Ich war mir unsicher, ob ich da gewinnen würde, obwohl ich keinen kleinen Schwanz habe. Wenn ich an seine Beule denke, er aber auch nicht.“ Okay so machen wir es“, wir kriechen beide aus unseren Schlafsäcken, bloß Alex war im Gegensatz zu mir schon nackt und ich konnte direkt seinen fetten Schwanz sehen und wusste, dass ich wohl verloren hatte.

Trotzdem zog ich mich jetzt auch aus und wir hatten beide schon eine fette Latte. Wir wichsten beide leicht unsere Schwänze, bis ich die Initiative ergriff und mit meiner Hand Alex Schwanz umgriff. Er war sehr dick und es fühlte sich echt toll an einen anderen Schwanz in der Hand zu haben, Alex tat es mir gleich, so dass wir beide den anderen wichsten. Es war das erste Mal, dass jemand anders meinen Schwanz berührte und es fühlte sich unglaublich an. Das ging so eine Weile, bis er fragte, ob ich nun bereit bin. Ich ging also auf alle viere und er kniete sich hinter mich. Er nahm seine zwei Finger in den Mund und fuhr dann damit über mein Loch und führte sie beide langsam ein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, ich fühlte einen leichten Druck, aber die Lust gewinn diesen Kampf. Alex bewegte seine Finger immer wieder rein und raus, bis er sie komplett rauszog, er spuckte auf mein Loch und setzte mit seinem Schwanz an mein Loch, ganz langsam führte er ihn in mich.

Ich konnte nicht anders als leise zu stöhnen, das Gefühl als er komplett in mir war, war unbeschreiblich. Alex fing langsam an mich zu ficken und ich hörte auch ihn stöhnen. Er wurde immer schneller, bis er mich richtig fickte. Dieses Gefühl war unglaublich, Alex fickte mich immer weiter bis er anfing lauter zu stöhnen, ich komme gleich ruft er immer wieder bis ich spürte das er sein Samen in mir ergoss. Er zog seinen Schwanz langsam wieder aus mit raus und ließ sich auf seinen Schlafsack fallen. Ich legte mich neben ihn. Wir beide waren so erschöpft, er sagte, dass es unglaublich geil war. Und wir schliefen beide einfach so nebeneinander ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, spürte ich ein ungewohntes Gefühl an meinem Schwanz. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Alex grade dabei war meine Latte zu lutschen. Als er merkte, dass ich wach war, sagte er, dass er sich noch bei mir revanchieren wollte. Es war ein unglaubliches Gefühl es war, das erste Mal, das jemand meinen Schanz lutschte und es dauerte auch nicht lange bis ich abspritzte. Alles in Alex‘ Mund und er schluckte es, schaute mich danach an und leckte sich die Lippen dabei und kam hoch zu mir, um mich zu küssen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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