Hallo, mein Name ist Ben und ich war zur Zeit dieser Geschichte 19 Jahre alt. Diese Story ereignete sich vor einigen Jahren als ich und ein paar Kameraden zusammen im Leichtathletik Trainingslager waren.
Es war gerade Sommer und wir waren mit unserer Gruppe für 2 Wochen in einer Art Camp um uns, laut unserer Trainerin, mal richtig aufs Trainieren zu konzentrieren.
Also fuhren wir mit einem Bus in die Pampa und wurden unweit unseres Trainingsplatzes in einer Jugendherberge untergebracht. Zum Glück gab es dort einige große Zimmer und so schnappten sich meine Freunde und ich ein 5er Zimmer.
Kaum betraten wir unsere Unterkunft, wurden die Betten zugeteilt. Es gab insgesamt 3 Stockbetten.
Ich schlief auf der unteren Etage und direkt über mir mein bester Kumpel Nils. Er war der beste unseres Vereins und eine echte Sportskanone, obwohl seine ruhige Art das niemals verraten würde.
Uns gegenüber waren Niclas und Max. Die zwei sind unsere besten Speerwerfer und beide sehr gut gebaut.
Und ganz alleine im dritten Stockbett hatte sich Leon einquartiert. Er war der neueste in unserem Verein, hatte sich aber bereits gut eingelebt.
Nach einer sehr harten ersten Trainings Session durften wir dann endlich duschen und aufs Zimmer gehen. Leon, Niclas und Max duschten zuerst und Nils und ich waren erst nach dem Abendessen dran.
Es fiel mir manchmal wirklich schwer nicht zu offensichtlich auf Nils' glatten, nassen Körper zu starren, denn ich war schon seit der 6. Klasse in ihn vernarrt.
Als wir kurz vor 19:00 Uhr das Zimmer betraten, saßen die drei anderen bereits zusammen und regten sich über den nicht vorhandenen Handyempfang auf.
Ich fand das sehr komisch, ich brauche nämlich kein Handy um Spaß zu haben.
Auch Nils zeigte ihnen einen Vogel und Niclas fragte herausfordernd: "Ach, was willst du denn machen? Hast wohl schon nen Plan um dich zu beschäftigen?"
Nils grinste nur.
Ich wusste was das zu bedeuten hatte, denn ich hatte ihn schon oft genug so auf Partys gesehen.
"Kennt jemand von euch das Spiel Wahrheit oder Pflicht nicht?", fragte er schadenfroh. Max und Leon sahen sich irritiert an. "Natürlich, aber du willst doch nicht?" "Klar will ich!" feuerte Nils zurück.
Ich überlegte kurz und stimmte dann zu. Auch Niclas und Leon zuckten die Schultern und schließlich nickte auch Max.
"Aber ich würde sagen, dass niemand eine Aufgabe überspringen kann. Das ist nur was für Spielverderber." sagte Nils grinsend.
Nach kurzer Debatte stimmten alle zu.
Wir setzten uns in einen Kreis und Nils platzierte sein Handy in unserer Mitte. Er öffnete eine Wahrheit oder Pflicht App.
Hatte er das etwa geplant?
Wir begannen das Spiel auf der niedrigsten Stufe. Es war nichts wirklich Aufregendes, hauptsächlich Fragen über die erste Liebe oder die größten Ängste und Pflichten wie "Schicke xyz einen peinlichen WhatsApp Text."
Zum Glück hatte Niclas ein paar Flaschen Alkohol in seinem Koffer eingeschmuggelt, so wurde das Spiel wenigstens etwas lustiger. Wir saßen im Kreis auf dem Boden, jeder mit einer Flasche in der Hand, als Leon vorschlug die Schwierigkeitsstufe zu erhöhen.
Also stellten wir von "soft" zu "hart" um und schon begann das Spiel interessanter zu werden.
Die Wahrheiten waren zwar auch pikant aber am meisten Spaß machten uns trotzdem die Pflichten.
Irgendwann wählte jeder einfach nur noch Pflicht. Und dann stand auf dem Display: "Leon, massiere Max Schritt ausgiebig für 2 Minuten." Leon sträubte sich, aber weil wir am Anfang ausgemacht hatten, nichts zu überspringen, ließ Leon seine Hand langsam zwischen Max's Beine gleiten. Und so begann er ganz Gedankenverloren Max's Schritt zu kneten. Dieser lehnte sich etwas zurück und spreizte die Beine um ihm besseren Zugang zu gewähren. "Hand ist Hand", sagte er noch als Leon ihn anstarrte.
Niclas und Ich konnten uns kaum noch halten, und kicherten über Leon's Versuche Max nicht allzu nahezukommen.
Dann drehte Nils erneut das Rad. Und wie aus Karma traf es Niclas.
"Niclas, gib der Person rechts von dir einen Zungenkuss. Gebt euch Mühe!"
Die anderen 3 sahen zu mir. Ich war der nächste rechts von Niclas. "Here goes nothing", stöhnte dieser nur und lehnte sich zu mir rüber. Seine Hand stützte er auf meinem linken Oberschenkel ab und ehe mir auch nur das Lächeln vergehen konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen. Er gab sich wirklich große Mühe und seine weichen Lippen schossen mich in eine andere Dimension. Kaum merklich ließ er nun seine Zunge in meinen Mund gleiten und wir spielten, wie aus Instinkt, mit ihnen herum. Wir lösten uns mit einem knutschploppen voneinander und sahen uns tief in die Augen.
"Das war ja mal krass." unterbrach Nils die Stille. Ich blinzelte ihn nur an. War das gerade wirklich geschehen?
Aber so wie es gerade aufgehört hatte, ging es auch weiter.
"Ben und Nils findet heraus wer von euch den größten hat." Unsere Blicke trafen sich und ich dachte kurz einen Schimmer der Freude in seinen Augen zu entdecken. Schon öffnete er seinen Gürtel und zog sich die Hose zu den knien herunter. Er trug nur seine dünnen, schwarzen Boxershorts.
"Könnt ihr das nicht draußen machen?", fragte Leon stirnrunzelnd.
"Ja klar, und wie erklären wir das, wenn wir erwischt werden? Ach komm schon." warf ich ein.
"Ja gut" grummelte Leon, der Max zusah wie dieser ein 30 cm Lineal aus seiner Badetasche kramte.
Nun saßen Nils und ich beide, ohne Hosen, im Raum. "Na dann machen wir das mal.", sagte Nils und begann seinen Schwanz, der sich bereits deutlich von den Boxern abhob, zu wichsen.
"Wir müssen es ja bei voller Länge messen"
Also tat ich es ihm gleich. Ich sah im Augenwinkel wie sein Penis anfing zu wachsen und bald wie eine 1 im Raum stand. Auch ich war im Handumdrehen steif und ließ mir das Lineal geben. "17,5 cm" las ich ab und reichte es dann Nils, der triumphierend auf seine 17,8 cm herabsah.
"Tja, tut mir leid Ben. Ich hab wohl den Größten."
Niclas sah ihn herausfordernd an "Sicher?" "Na und ob. Aber vielleicht kannst du mir ja das Gegenteil beweisen?" "Erst wenn ich die Aufgabe bekomme.", antwortete Niclas.
Nun wurde das Rad erneut gedreht. Es zeigte auf Leon und in kleiner Schrift zeigte sich die Aufgabe. "Leon, du liebst Eis. Lutsche aus Leibeskräften dem ersten links neben dir eine."
Leons Gesicht verschwand in seinen Händen. "Na gut" nuschelte er, er wollte ja auch kein Spielverderber sein. Nils, dessen Ständer wegen der gerade verkündeten Aufgabe noch härter stand, drehte sich zu ihm um und begann mit seinen großen, sanften Händen Leons Gesicht in Richtung seines Gemächts zu führen.
Erst stockte Leon kurz, doch dann berührte er zaghaft mit seiner Zunge Nils' Eichel. Dieser bot ihm etwas Gegendruck und stieß mit seinem Schwanz gegen Leons leicht geöffneten Mund.
Mit einem leisen "Fuck, wie geil" ließ er sich dann von Leon verwöhnen. Wir anderen sahen nur neidisch zu.
Leon begann scheinbar, es auch nicht mehr so komisch zu finden und er versuchte immer wieder Nils' Penis bis zum Anschlag zu saugen, was er aber nicht schaffte. Nils gab nun das Tempo vor, indem er Leons Kopfbewegung dirigierte. Mit dumpfem Gestöhne quittierte er häufig Leon's beste Versuche.
Nach knapp 6 Minuten schaute Leon dann an Nils' schwitzigem Waschbrettbauch nach oben und setzte sich zurück. Behielt Nils' Penis aber immer noch im Griff. Kurz wischte er sich den Mund ab und wichste Nils langsam weiter.
"Partyaufgabe, alle Spieler entfernen 3 Kleidungsstücke." das kam mir gerade recht, dachte ich mir, da es langsam echt warm im Raum wurde. Ob das am Alkohol oder an den vielen schweißtreibenden Tätigkeiten lag, weiß ich nicht. Also zog ich mir das kurze Shirt über den Kopf genauso wie meine Jeans und meine Socken.
Ich saß also praktisch nur noch in Unterhose da. Aber bei den anderen waren auch nicht mehr viele Kleidungsstücke vorhanden. Nils hatte sogar gar nichts mehr an.
Sein Knie streifte meinen Oberschenkel, was elektrische Spannungen durch meinen Körper jagte.
"Ben, befriedige Max mit einem Gegenstand deiner Wahl" riss mich Nils aus meinen Gedanken.
Ich sah mich um, überall nur Flaschen und Knabber Tüten. Ich war bereits kurz davor einen Flaschenhals vorzuschlagen, als Nils mir einen kleinen 15×3 Dildo aus seinem Rucksack reichte. "Immer auf alles vorbereitet sein" gab er kurz zu verstehen.
Ich grinste ihn an und Max begab sich in die Doggy Position. Es war ihm wahrscheinlich ziemlich mulmig zumute, weshalb er etwas zögerte. Ich schmierte das Spielzeug mit etwas Gleitmittel ein und setzte es an Max's glattem Hintern an. Sein Widerstand war nicht einfach zu überwinden und Max sträubte sich die gesamte Zeit, obwohl er wirklich versuchte cool und entspannt zu sein.
Dann überwand ich endlich seinen Widerstand und schob ihm das Gerät langsam in den Hintern. Max biss die Zähne zusammen, also hielt ich inne, um ihm etwas Zeit zur Eingewöhnung zu geben. Sein Kopf war hochrot und plötzlich klopfte Niclas mit seinem Ständer an Max's Wange. Dieser öffnete bereitwillig den Mund und Niclas führte seinen Schwanz in Max's Mund. So war dieser wenigstens etwas abgelenkt und ich konnte ihn nun schneller und tiefer befriedigen.
Auch Leon knetete wieder Nils Eier und ich war so angeturnt wie noch nie. Ich zog den Dildo aus Max heraus, nur um ihn schnell wieder hineinzuschieben. Dies schien Max wirklich zu gefallen und er stöhnte mit vollem Mund. Niclas streichelte Max's Rücken und lehnte sich zu mir.
Ich hatte mich bereits hinter Max platziert und so lehnten wir uns beide über ihn und küssten uns innig. Max, der noch immer Niclas Schwanz blies, sah zu uns auf und grummelte zufrieden. In der Zwischenzeit hatte Nils Leon ganz ausgezogen und verwöhnte seinen Penis mit der Zunge, während Leon einen Finger in Nils Hintern schob.
Nun wollte Niclas Plätze tauschen. Er kniete sich hinter Max und ich mich vor ihn. Und schon stopfte ich, zu Max's Freude sein Maul. Niclas hatte offenbar andere Pläne als Max mit dem kleinen Dildo zu stopfen, also zog er ihn heraus, schmierte seine eigene Latte mit Gleitmittel ein und glitt in Max's bereits geweiteten Hintern. Max hatte bemerkt, dass nun ein echter Schwanz in ihm war und er wippte ihm entgegen, bis Niclas' Eier die seinen berührten. Niclas begann ihn mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken und er hatte wirklich seinen Spaß. Mit jedem Stoß klatschte sein Becken auf Max's nasse Haut.
Ich hatte mich nun vor Max gelegt und ließ mir von ihm den Damm lecken. Es war ein ungewöhnliches Gefühl, weil ich dies noch nie zuvor gemacht hatte, aber es war sehr schön und seine sanfte Zunge brachte mich ganz schön in Fahrt. Und ehe ich mich versah, begann Max schon meinen Hintereingang zu spreizen.
Ich stöhnte auf als sein Finger um mein Loch kreiste und dabei immer schneller wurde. Max's ganzer Körper vibrierte, durch Niclas' harte Stöße. Er fickte Max nun schnell und tief und hielt sich mit einer Hand an dessen Schulter fest. Die andere war zwischen Max's Beinen und bearbeitete seinen Kolben. Am anderen Bett, wo Nils und Leon die Decke auf den Boden gelegt hatten, saß Leon, an das Gestell gelehnt und ließ Nils deepthroaten. Nils hatte dabei den Dildo in sich platziert.
Ich war in meinem Leben noch nie so geil gewesen und nun ließ Niclas von Max ab. Max grinste mich an und ich nickte ihm zu. Er kam ein paar Schritte näher und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Niclas ging zu Nils, der sich auf Leons Schwanz gesetzt hatte und nun eingeritten wurde. Leons Hände lagen dabei auf seinen angespannten Bauchmuskeln. In dem Auf und Ab schnappte sich Nils, Niclas Ständer und wichste ihn im Tempo mit.
Dann drang Max ganz langsam mit viel Gleitmittel in mich ein und mir blieb die Luft weg. Mein Schließmuskel war noch nie so gedehnt worden, doch Max war ganz vorsichtig. Er schob ihn zur Hälfte rein und gab mir ein paar sinnliche Kussminuten zur Gewöhnung. Dann schob er sich bis zu den Eiern in mich hinein. Ich japste kurz, doch er sah das als Bestätigung mich nun endlich nach Lust und Laune nageln zu dürfen. Und das tat er auch.
Nils lag nun auf seinem Bett und leckte Niclas Eier, während Leon ihn in den Arsch fickte. Er legte sich eins von Nils leicht behaarten Beinen über die Schulter, um noch tiefer in dessen Eingeweide vorzudringen.
Ich wurde von Max ganz schön durchgeschüttelt, bis dieser mit einem lauten röhren und ein paar extra schnellen Stößen meinen Arsch abfüllte. Er zog seinen tropfenden Schwanz aus meinem Loch und setzte sich neben mich. "Das war ja so verdammt geil. Warum haben wir das nicht schon eher gemacht?"
Leon zog seinen Penis aus Nils heraus, drehte ihn um und schoss, gerade noch rechtzeitig, seine Ladung in dessen Gesicht.
Nils versuchte möglichst viel davon mit dem Mund zu fangen und Niclas nutzte seine Chance und drückte seinen Schwanz in Nils' Arsch. Niclas packte ihn bei der Hüfte und pflügte ihn mit harten Stößen durch. Nils stöhnt vor lauter Erregung auf und küsste Leon, der dich zu ihm heruntergelassen hatte.
Ich bemerkte natürlich auch Max's Blick zu den dreien und drehte mich zu ihm. Max verstand und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Er war mein kleiner Löffel und fast ganz ohne Widerstand drang ich in Max's Hintern ein. Niclas' Schwanz hatte ganze Arbeit geleistet und so konnte ich sein feuchtes Loch ungestört ficken.
Meine schnellen, kurzen Stöße erzeugten ein nasses Klatschen von Haut auf Haut und schon bald sah ich dem nahenden Orgasmus entgegen. Mit einem letzten Stoß versenkte ich meinen Samen in fünf Schüben in Max's Arsch.
Auch Niclas schien auf Nils zusammen gesackt zu sein und Leons Hand, die langsam Nils' Gemächt massierte, war klebrig von seinem Sperma.
Ich wusste, das würde ein tolles Trainingslager werden.