Im Urlaub wurde ich von meinen älteren hetero Kumpels hart entjungfert und war deren Schlampe.
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In dieser Story möchte ich erzählen wie ich entjungfert wurde.

Ich war damals gerade volljährig geworden und dies sollte mit einem Kurzurlaub mit meinen Kumpels auf einem Campingplatz in Holland gefeiert werden.

 

Mein Name ist Tim und wie gesagt bis damals zu meinem 19 Lebensjahr hatte ich noch keinen Sex. Verwunderlich denn ich bin attraktiv sportlich und schlank. 1.75m groß und wiege 70kg.

Aber es hat sich eben nie richtig ergeben. Vielleicht auch weil ich zu schüchtern bin. Jedenfalls sollte sich das bei dem Tripp nach Holland dann ändern. Bis dato kam mir auch nicht in den Sinn dass ich schwul bin. Doch durch das Erlebnis mit meinen Kumpels war mir das ab dem Zeitpunkt klar.

Doch der Reihe nach...

Die anderen aus meiner Clique waren alle mindestens drei Jahre älter als ich. Wir fuhren im Sommer nach meinem 18 Geburstag zu fünft nach Holland. Mit dem VW-Bus von Martins Vater machten wir uns auf den Weg zu einem Campingplatz mit See, wo wir einen Bungalow gemietet hatten.

Martin ist 25. Dabei waren dann noch Elias und Sebastian. Elias ist 23 und Sebi 21 Jahre alt und der Bruder von Martin.

Und dann war noch Alex dabei der mit 27 der älteste von unserer Truppe ist.

Ich finde es toll dass ich mit ihnen Zeug unternehmen konnte obwohl ich quasi das Bambi war mit gerade mal 18.

Wir fuhren nachts früh los um dem Stau zu entkommen. Dadurch waren wir schon sehr früh vor Ort. In der Unterkunft angekommen haben wir natürlich erst mal ein Bierchen getrunken und Musik angemacht nach dem sich jeder sein Bett gesichert hatte. Es waren zwei Schlafzimmer und ich war mit Martin im Zimmer mit Doppelbett. Nachmittags grillten wir am See, badeten und hatten einen guten Tag, selbstverständlich begleitet von einigen Bieren. Drum war die Stimmung ziemlich locker und ausgelassen.

Irgendwann spätnachmittags war ich dann aber ziemlich fertig und legte mich etwas hin um ein par Minuten die Augen zu zumachen. Allerdings war ich falsch herum im Bett mit dem Kopf am Fußende. Warum weiss ich nicht. Das ist so eine Angewohnheit von mir.

Ich bin dann auch ziemlich schnell weggenickt und im Halbschlaf bemerkte ich irgendwann dass Martin sich auch ins Bett legte. Er allerdings richtig herum.

Als ich nach einiger Zeit dann wieder wach wurde war ich kurz etwas perplex.

Martin lag im Bett mit den Shorts in der Kniekehle. Sein rechter Fuß direkt vor meinem Gesicht, nackt ohne Socke, denn die hat er sich über den Schwanz gezogen.

Martin wichste in seine weisse Tennissocke.

Ich liess mir nicht anmerken dass ich wach war und beobachtete das ganze eine Weile. Es machte mich an dem Treiben zuzuschauen. Ich konnte direkt zwischen seinen Beinen sehen wie der grosse Sack auf und ab hüpfte während er mal schneller und mal langsamer seinen Schwanz in der Socke rubbelte.

Doch bevor er abspritzen konnte bemerkte Martin dass ich wach bin. Er hielt seine Wichsbewegung kurz an und grinste.

Ich grinste zurück.

"Na Timi, stört es dich wenn ich mir einen keuele? Ich habe mega Druck auf der Leitung".

Mich störte es in keinster Weise und ich gab ihm meinen Seegen "ähm ne mach ruhig, mich stört es nicht".

Martin rieb langsam die Socke über seinen Schwanz und musterte mich dabei.

"Ja das sieht man, dass dich das nicht stört"

Meine Unterhose hat sich ausgebeult. Ich habe gar nicht bemerkt dass mein Steifen zu sehen war.

Er zog die Socke von seinem Schwanz und präsentierte mir seinen Harten. Er war ziemlich dick und etwa 16cm lang, unbeschnitten. Fäden aus Vorsaft zogen sich von der Socke bis zu der prallen dicken Eichel welche klitschnass glänzte.

Martin griff in meinen Schritt und knetete meinen Lümmel durch den Stoff meiner Unterhose.

"Hast du schonmal einen Schwanz gelutscht?" wurde ich gefragt.

Ich schüttelte verdutzt mit dem Kopf.

"Dann komm her und mach es!" befahl er mir.

Einerseits fand ich den Gedanken irrsinnig geil aber ich war aufgeregt, denn das hatte ich zuvor wirklich noch nie gemacht.

"Aber zieh dich erst aus" schob Martin hinterher.

Also entledigte ich mich meines T-Shirts, meiner Boxershort und meiner Socken. Mein Pimmel stand senkrecht in die Höhe. Er ist sogar etwas länger als Martins aber im Vergleich dünner.

Ich setzte mich über Martins Beine und beugte mich zu seinem Gemächt. Vorsichtig nahm ich seinen knüppelharten Schwanz in die Hand und begann langsam die Vorhaut auf und ab zu bewegen.

 

Mit halb geöffneten Lippen vor der Eichel hielt ich inne, mein Herz pochte wie wild.

Martins Teil roch angenehm nach Schwanz. Eine Mischung aus Pisse, Sperma und Schweiss. Und genau so schmeckte er auch als ich dann schließlich meine Mundhöhle um die Nille legte. Ich rieb sie mir intensiv an meinem Gaumen und fing an daran zu lutschen wie an einem Lolli.

Martin stöhnte leise und drückte mir meinen Hinterkopf immer stärker hinunter, sodass mir sein Schwanz unwillkürlich weiter in den Hals rutschte und ich den ganzen Schafft im Mund hatte. Wenn ich leicht würgen musste liess er wieder nach und ich konnte etwas verschnaufen.

War das jetzt Wirklichkeit? Hatte ich echt den Schwanz meines älteren Kumpels im Mund?

Eindeutig Realität und ich hatte Spaß daran.

Ich spürte und schmeckte wie sich immer mehr Vorsaft in meinem Mund verteilte.

Währenddessen spielte Martin mit seinem nackten Fuß an meinen Eiern rum und rieb damit an meinem Schwanz.

Ich spürte dass er kurz vorm Abspritzen war doch dann drückte er mich weg und streckte mir stattdessen seinen anderen Fuß vor das Gesicht mit den Worten "Los zieh mir die Socke auch noch aus und dann will ich dass du daran leckst!"

Auch das war neu für mich aber ich fand es geil. Ich leckte über seine nackte große Fußsohle von der Ferse bis zu den Zehen.

Martin machte das geil und er wichste dabei grinsend weiter seinen Schwanz während er mich beobachtet wie ich seine Füße leckte. Er steckte mir seinen großen Zeh in den Mund und ich lutschte daran wie ich zuvor seinen Schwanz gelutscht hatte. Ich war unterwürfig und hätte alles gemacht was er von mir wollte, aber es geilte mich tierisch auf.

Vollgesabbert legte Martin dann seinen Fuß ab und setzte sich hin. Er schmiss mich auf den Rücken und schnappte sich meinen Pimmel.

Es war auch das erste Mal dass ich einen geblasen bekommen habe. Was für ein wundervolles Gefühl mein Schwanz bei jemandem im Mund zu haben. Er drückte mir währenddessen seinen Zeige- und Mittelfinger ins Maul. Ich begriff aber erst warum, als er die nassen Finger dann an mein Arschloch ansetzte und mit kreisenden Bewegungen meine Rosette stimulierte. Sein Zeigefinger suchte sich erst vorsichtig den Weg in mein Loch, doch dann schob er ihn schnell und energisch rein. Das Gefühl war neu, aber es fühlte sich gut an. Bei einem Finger blieb es nicht lange und ich bekam den Mittelfinger auch noch mit rein geschoben.

Mein Kumpel fingerte mich so intensiv er konnte. Die Mischung einen geblasen zu bekommen und seine langen Finger im Arsch zu haben hielt ich nicht lange aus. Ich spritzte unvermittelt in Martins Mund ab.

Als er den ersten Schwall rein bekam liess er dann von mir ab und fingerte mich aber dafür noch härter, sodass mein Pimmel, der schier zu platzen schien noch drei fette Ladungen auf meinen Bauch und meine Brust katapultierte.

Martin zog seine Finger aus meinem Arschloch und begutachtete sie kurz.

"Dein Loch ist sauber. Ich will dich ficken du kleine geile Sau".

Ich hatte Angst davor aber andererseits liess schon der Gedanke daran meinen frisch abgespritzen Schwanz wieder leicht hart werden.

Martin kramte aus seinem Koffer eine blaue Tube heraus. Mit zwei Finger verteilte er Gleitgel aus der Plastiktube auf seiner Eichel.

Ich lag auf dem Rücken im Bett und hatte einen Puls von 180.

In dem Moment kam Elias zur Türe herein.

"Alter was geht denn hier ab." Mit verwundertem Blick starrte er auf mein Loch und Martins Schwanz.

"He Sebi, dein Bruder fickt gerade Tim in den Arsch". Rief er nach draußen zu Sebastian, der auch gerade zur Tür herein kam.

Na toll dachte ich mir. Jetzt ist der Ruf vollkommen ruiniert.

Doch Sebastian grinste nur über beide Backen als er uns sah und erwiderte "Geil man, ich will zuschauen".

Er kniete zu mir auf das Bett und hielt meine Beine an den Knöchel in die Luft sodass sein Bruder meinen Arsch zur freien Verfügung hatte.

Martin setzte seine Dicke Nille an mein Loch an und begann Druck darauf auszuüben.

Meine enge Rosette wollte ihm allerdings nicht so leicht Zugang gewähren.

 

"Entspann dich mal und lass locker Tim, sonst komm ich da nicht rein".

Ich versuchte meinen Arsch locker zu lassen und mit noch etwas mehr Druck rutschte sein Ständer dann endlich in meinen Anus. Es tat mir höllisch weh, ich kniff die Augen zusammen und spannte jeden Muskel in meinem Körper an.

Martin lachte und ohne jede weitere Rücksicht schob er mir seinen Penis weiter in den Darm. Unter langsamen Hüben gewöhnte ich mich allmählich daran gefickt zu werden.

Seine Eichel stiess bei jedem mal gegen meine Prostata und er wurde immer schneller damit. Der Schmerz wandelte sich zu einem geilen ausgefüllten Gefühl.

Immer mal wieder zog er sein Ding ganz aus mir heraus. Ich spürte wie mein Loch dabei offen blieb und er ihn dann wieder rein steckte.

Elias stand währenddessen in der Türe und schaute dem Treiben gespannt zu.

An Martins Gesichtsausdruck und seinem Stossen merkte ich dass er kurz davor ist zu kommen.

Und während er heftig stöhnte spürte ich wie er seinen Samen in meinen Darm abrotzt.

Er zog erschöpft seinen Schwanz aus mir raus und mein Loch blieb hungrig nach mehr offen, sodass seine Wichse raus lief.

"Komm Brüderchen jetzt bist du dran. Ich will sehen wie du ihn fickst! Zieh dich aus!"

Sebi zog sich aus. Und als ich seinen Schwanz sah wurde mir ganz anders. Er hatte einen deutlich mächtigeren als sein großer Bruder. Er hat locker 20cm und ist extrem dick.

"Geil man so ein fettes Teil, bums ihm die Seele raus mit deinem dicken Prügel" motovierte Martin seinen Bruder während er ihm die Vorhaut zurück schob und ihm Gleitgel auf seine pralle Eichel schmiert.

Ich bekam befohlen, dass ich mich in Hündchenstellung auf das Bett knien sollte. Das tat ich auch, sodass Sebi mich doggy ficken konnte. Mein Loch war schon gut gedehnt durch Martin. Aber als Sebi meine Arschbacken spreitzte und seine Eichel an meinen Schliessmuskel ansetzt spürte ich, dass das nochmal herausfordernd wird.

Er drückte und bohrte an meiner Rosette und der Schmerz wurde immer grösser.

Mit einem schmatzenden Geräusch drückte er seinen Schwanz dann schließlich in mein Loch. Während er ihn rein schob quoll das Sperma seines Bruders aus meiner Fotze.

Ich griff in das Bettlaken und schrie auf denn der Schwanz war viel zu gross, ich hatte das Gefühl zu platzen. Martin stopfte mir das Maul dann mit seinen Socken, dass ich nicht so laut war.

Ich bemerkte gar nicht, dass Elias ebenfalls seine Hose runter zog und sich bereits anstellte um mich zu bumsen.

Zum Glück konnte Sebi seinen Orgasmus nicht lange raus zögern und spritzte schon nach wenigen Minuten eine riesige Ladund in mir ab. Als er seinen Pimmel aus mir heraus zog war mein Arschloch so gedehnt, dass es sich gar nicht mehr schloss und meinen Darm offen stehen ließ. Seine Wichse floss aus mir heraus und ich spürte wie es an meinem Damm runter lief und von meinem Sack auf meine nackten Fußsohlen tropfte.

"Fuck man schaut euch das an, du hast ihn regelrecht kaputt gevögelt. Sebi leck deine Wichse ab. Mach ihn sauber!" Befahl Martin seinem Bruder.

Der zierte sich etwas und war davon eigentlich nicht so begeistert. Aber Martin gab hier den Ton an.

Ich spürte wie Sebis Zunge an meinem Damm hochleckte und dann mein Arschloch auslutschte, welches sich langsam wieder schloss.

Mit herrischem Ton befahl sein grosser Bruder "da ist noch Sahne auf seinen Füßen, leck die auch sauber, sonst fick ich dich auch noch".

Sebi fing an das Sperma von meinen Fußsohlen zu lecken. Er leckte wie ein Hund alles sauber von meinen Fersen und lutschte zum Schluss jeden meiner Zehen weil es sein Bruder befahl.

Als er fertig war wollte Elias mich auch noch nehmen, aber ich bettelte um Gnade weil mein Arsch echt durch war.

Stattdessen musste ich ihm aber einen blasen. Er setzte sich auf das Bett und ich kniete mich vor ihn hin. Ich fing an an seinem Hodensack zu lecken und lutschte seine Eier.

Sein Schwanz ist zwar westlich kürzer aber sehr dick. Ich hatte Schwierigkeiten die Eichel in meinem Maul zu verstauen. Er schmeckte leicht fischig aber das störte mich nicht. Im Gegenteil, ich fand dass er am besten schmeckte. Elias stöhnte und genoss es sehr. Er verteilte irrsinnig viel salzigen Vorsaft in meiner Fresse.

Der Pimmel meines Kumpels wurde immer steifer und sein Stöhnen intensiver. Mit "fuck man, ich spritz jetzt ab Tim" kündigte er seinen Erguss an. Ich wollte eigentlich den Schwanz aus meinen Maul nehmen, aber er Martin drückte mir schnell meinen Hinterkopf

tief hinunter, sodass ich gar keine Chance hatte. Mit einem kräftigen Pumpen Schoss der erst Schwall Samen von Elias in meinen Gaumen. Und es wollte nicht enden. Scheinbar hatte er schon länger nicht mehr abgespritzt. Ich musste mehrfach sein warmes Sperma Schlucken um damit fertig zu werden. Nach einer Weile lutschen wurde der Schwanz dann schlaff und Elias zog ihn raus. Er klatschte ihn mir aber noch zwei, drei Mal ins Gesicht und lachte hämisch dabei.

Die drei zogen sich an und gingen wieder raus zum Bier. Ich lag nackt, völlig fertig und mit Sperma gefüllt auf dem Boden. Ich fand es geil aber fühlte mich auch ziemlich benutzt.

Beim raus gehen drückte Martin mir seinen Fuß noch auf den Mund und grinste dabei mit den Worten "Ich glaube du wurdest gerade das erste aber nicht das letzte mal gefickt".

Die weiteren Tage unseres Trips waren eine geile Zeit und wir hatten Spaß. Ich freute mich schon drauf wann ich das nächste Mal von meinen Kumpels besamt werden würde.

 

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