Ich war schon den ganzen Tag geil und wollte gefickt werden.
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Ich war schon den ganzen Tag so geil und wollte gefickt werden.

Kurz zu mir: ich heiße Ben, bin 36 Jahre und wiege bei meinen 1,82 m etwa 73 kg. Mein Schwanz misst 17 x 5,5 cm und hat eine dicke, pralle Eichel. Mein Arsch ist knackig und geil zu ficken (sagt man mir zumindest).

 

Ich wusste, dass mein Mann bald nach Hause kommen musste. Also traf ich die nötigen Vorbereitungen und ging noch schnell duschen.

Anschließend legte ich noch eine Augenbinde an und wartete in Doggy-Stellung auf der Couch auf meinen Mann. Er weiß genau, wenn ich so auf ihn warte, will ich einfach nur geleckt und dann gefickt werden. Blank und ohne Gleitgel.

Wenn er mein Loch vorher weich geleckt hat, ist das kein Problem, da er viel Vorsaft produziert.

Kurz nachdem ich mich positioniert hatte, hörte ich auch schon, wie der Schüssel ins Schloss der Haustür gesteckt und die Tür geöffnet wurde.

Ich musste nur kurz warten und schon spürte ich die Zunge meines Mannes, wie sie zwischen meine Backen eindrang. Dann zog er meine Backen mit den großen Händen auseinander, um mit der Zunge tiefer in mein Loch eindringen zu können. Ich liebe das und mein Schwanz auch, weswegen er sich auch recht schnell zu voller Größe aufrichtete.

Noch schnell zu meinem Mann: Er heisst Tom und hat etwa die selbe Größe und Statur wie ich. Inzwischen vielleicht zwei, drei Kilo mehr. Die ihm mit seinen 40 Jahren aber gut stehen. Sein Schwanz ist mit 18 x 6 cm etwas länger und dicker als meiner.

Er leckte mir also gierig das Loch und ich wurde immer geiler.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und aus mir platzte heraus: "Fick mich endlich, ich will deinen geilen Schwanz spüren!"

Dann entfernte sich die Zunge und ich spürte, wie Tom seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen und an meinem Loch rieb. Ich merkte auch, dass er wohl weniger Vorsaft als sonst produziert hatte. Aber so geil wie ich war und so weich, wie er mein Loch geleckt hatte, würde es sicher trotzdem ohne Gleitgel gehen.

Er setzte sein heißen, harten Schwanz jetzt an und drückte ihn erbarmungslos in mein gieriges Loch. Das bot ihm auch nicht viel Widerstand und schnell war sein Kolben komplett in mir verschwunden, was ich daran merkte, dass sein Becken gegen meinen Arsch stieß.

Irrte ich mich oder war er seit Neuestem untenrum komplett rasiert!? War mir in dem Moment aber auch egal. Ich genoss den geilen Schwanz in mir.

Tom war wohl auch tierisch geil, denn sofort fickte er mich mit so schnellen, harten Stößen, wir schon lange nicht mehr. FUCK, war das geil. Ich genoss jeden Zentimeter des glühenden, blanken Fickfleischs in mir.

Gerade wusste ich genau, warum ich mich so gerne von Tom mit der Augenbinde ficken ließ: Man spürt den geilen Fick noch intensiver!

Wie wild stieß mein Mann zu und traf dabei regelmäßig meine Prostata.

Mein eigener Schwanz danke mir das, indem er schon fast schmerzhaft hart von mir abstand und unter mir schon eine beachtliche Pfütze gebildet hatte.

Nochmal erhöhte Tom sein Tempo und rieb dabei so oft und hart gegen meinen empfindlichen Punkt, dass es mir heftig kam, ohne dass mein Schwanz auch nur einmal berührt worden wäre!

Tom fickte mich einfach weiter, was dazu führte, dass mein Orgasmus nicht abebben wollte.

Mir wurde schwummrig und ich bekam kaum mit, als Tom seine finalen Stöße machte und sich in mich entlud.

Als er seinen Schwanz heraus zog und sich entfernte, ließ ich mich auf die Couch fallen. Ich war k.o., hörte aber noch, wie das Wasser in der Dusche anfing zu laufen. Ich war rundum befriedigt und genoss es, mein heiß geficktes, besamtes Loch zu spüren, das nach dem harten Fick glühte und pochte.

Plötzlich fragte mich Tom: "Alles okay bei dir Ben?"

Verwundert zog ich die Augenbinde aus und fragte: "Wenn du hier bist, wer steht dann unter der Dusche??"

"Das ist mein Arbeitskollege Kai. Du kennst ihn von der Weihnachtsfeier meiner Firma." meinte Tom nur.

Ja, ich kannte Kai. Er sah total geil aus mit seinen ca. 1,90 m und seinem sportlich-muskulösen Körper. Er war aber auch erst 24 und mit einer Frau verheiratet.

Tom gestand mir dann, dass er ihn schon seit ein paar Wochen immer wieder fickte. Kai war wohl bi und hatte endlich mal Sex mit Männern ausprobieren wollen. Als er dann vor ein paar Wochen nach der Arbeit beim Duschen einen Ständer bekommen hatte, hatte er das Tom erzählt und dieser ließ sich natürlich nicht lange bitten und seitdem trieben es die beiden immer mal wieder, wenn sie geil waren (und ich wusste, dass Tom ständig geil war!). Kai hatte auch schon gefragt, ob er Tom mal ficken könne. Der ist aber eher Top und lässt sich nur selten ficken. Und dann nur von Kerlen, deren Schwanz so groß oder kleiner als meiner war. Ohne ihn gesehen zu haben, wusste ich, dass Kai diese Größe überschritt!

Ganz dreist hatte Kai dann wohl gefragt, ob er mich mal ficken dürfte und Tom hatte gemeint, dass sich das sicher einrichten lasse.

Jetzt sagte Tom zu mir: "Und als du dann vorhin mit der Augenbinde auf der Couch dein Loch in unsere Richtung gestreckt hast, habe ich Kai kurzer Hand signalisiert, dass er leise sein und einfach loslegen soll! Dass du gerne erst weich geleckt und dann von mir blank und ohne Gleitgel gefickt wirst, wusste er schon."

Allmählich hatte sich mein Verstand wieder beruhigt und ich realisierte erst jetzt, dass ich von dem geilen Kai und nicht von meinem Mann gefickt worden war. Ich hatte es aber total geil gefunden und konnte Tom nicht wirklich böse sein, dass er mich ungefragt diesem geilen, 24jährigen Hengst überlassen hatte.

In dem Moment kam Kai splitternackt aus dem Bad. War das ein Anblick: junger, muskulöser Körper, komplett rasiert und ein immer noch halbsteifer Schwanz, der vor einem Sack mit zwei Walnuss-großen Eiern hing. Am liebsten hätte ich mich gleich über ihn her gemacht und mich gleich nochmal von ihm vögeln lassen, aber ich war noch zu kaputt von zuvor.

Als Kai merkte, dass ich nicht sauer war, entspannte er sich sichtlich und bot mir sogar an, ihn irgendwann auch mal zu ficken.

Dann zog er sich an und ging (wohl nach Hause, um das dann seine Frau zu ficken!?!).

 

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