Ein Ausflug auf´s Land ändert alles...
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler
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Ich hatte mir gerade ein neues Auto gekauft, entgegen dem Trend, war das nicht Weiß sondern dunkelgrün, um genauer zu sein, Englischrenngrün. Die Farbe mochte ich einfach, sie gab dem Auto einen etwas edleren und eleganteren Touch. Das Auto an sich war nichts protziges, ein sportliches Fahrwerk, abgedunkelte Scheiben, tolle Alufelgen mit Breitreifen, dezente Spoiler und innen gebürstetes Aluminium, und eine schwarze Lederausstattung mit allen Finessen sowie Sportsitzen. Die Musikanlage war recht ansehnlich aber Serie, deshalb werde ich die wahrscheinlich noch pimpen. Die Motorisierung fiel genauso dezent mit 125 PS aus. Es war kein Poserkarre, aber eines mit dem ich bestimmt Jahre lang Spaß haben konnte. Mein neues Auto wollte ich natürlich zeigen, mit stolz geschwollener Brust vorführen.

 

Apropos Brust, die zieht noch ein wenig vom Training, aber das hatte sich über die Jahre bezahlt gemacht, denn definiert war sie, wie mein ganzer Körper, ich machte ja schließlich Kampfsport und frequentierte das Fitnessstudio regelmäßig. Mit meinen 28 Jahren und einer Größe von 186cm brachte ich schon von Natur aus einiges mit, zudem hatten die harten Trainingseinheiten Spuren hinterlassen, 96 austrainierte Kilo. Ich mochte es mich zu schinden, sei es im Kampf mit meinen Trainingspartnern oder im Gym. Es geht immer ein wenig mehr. Meine herrlich definierte und herausgearbeitet Brust mit festen kleinen Warzen, die ich gerne zwirbele und zwicke, einen Sixpack den ich mir meist sanft mit meinen kräftigen Händen streichele während ich mit meinen vollen Lippen an meinen trainierten Armen sauge und das alles nur um mir täglich meinen Riemen am Morgen zu entspannen. Dabei klatscht mir die Soße auf die leichte bronzefarbene Haut vom Nabel bis zur Brust. Mein morgen Ritual, wenn keine Büchse da ist. Manchmal denke ich wir hätten einen Stier in der Familie gehabt und hab ich mal morgens keine Zeit mich so zu wecken, klatscht es mir am nächsten Morgen bis in die Fresse. Dabei ist es schon passiert, das ich so geil war, dass ich es mir von den Lippen geleckt habe. Sperma schmeckt manchmal echt köstlich und turnt mich noch mehr an, ich meine das eigene. Ich bin ja nicht schwul, das wüsste ich. Denn regelmäßig werde ich gefragt ob man mal anfassen dürfte, ich muss noch nicht mal das Shirt ausziehen. Tue ich es aber ernte ich von dem- oder derjenigen ehrfürchtige Blicke für meinen wohlproportionierten Body. Wenn Jungs oder Mädels mich anfassen ist es okay, sie bekommen dann meist so einen glasigen Blick. Und bei manchen Mädels macht es klick und ich fick sie durch, bis wir beide nicht mehr stehen konnten.

Auch wenn die Jungs guttrainiert sind wie der Türke bei uns im Training, der immer vergleichen will wer den Dicksten hat, gibt mein bestes Stück keine Reaktion. Den dicksten Bizeps natürlich und wahrlich das ist ein Bild von einem Mann, ein Osmane wie er im Buche steht, er ist etwas größer als ich, 35 damit fast 7 Jahr älter als ich, athletisch natürlich, das jahrelange Training zahlt sich bei ihm immer noch aus. Früher hat er mal Semiprofessionell Bodybuilding gemacht, aber da er keine Substanzen nehmen wollte, wechselte er zum Kampfsport. Hat sich aber gelohnt. Seine Muskeln spannen sich unter seiner mahagonifarbenen Haut, während das Wasser der Dusche über seinen perfekt definierten Sixpack perlt, große Brust an die man sich schmiegen möchte mit ihren fleischigen Nippeln und die Arme, wie geschaffen von einem griechischen Bildhauer für Statue des Herkules, bei denen ich sogar etwas neidisch werde, sind perfekt. Sein kantiges Gesicht wird von seinem pechschwarzen Haar gerahmt, den Bart hält er wie alle seine Körperhaare kurz, das unterstreicht seine machohafte Art. „Macht aber viel Arbeit sagt er, da hätte ich es besser. Da ich fast keine

Haare am Körper habe.“ Über seinen Rücken rinnt das Wasser und der Schaum. Rinnt hinab zwischen den Schulterblättern eines perfekten V zur Kimme zwischen zwei kraftvollen und behaarten Arschbacken. Wenn ich unsere Schwänze vergleichen würde, wäre seiner vielleicht ein wenig länger, das kann aber auch täuschen, da er nicht beschnitten ist. Ausgefahren habe ich den noch nicht gesehen, aber manchmal beim Training spüre ich seinen den Knüppel an meinem Arsch, wenn er mich auf die Matte legt. Darunter hängt im kurzgehalten Schamhaar ein Sack mit zwei Eiern, die ich nicht in einer Hand halten könnte. Er schon mit seinen Pranken, damit packt er mich auch immer beim Training. Schraubstöcke kann ich euch sagen und macht dann mit mir was er will.

Das ist jetzt nicht schwul, man betrachtet sich halt wenn man nach einem anstrengenden Training zusammen duscht und wie wir ein wenig selbstverliebt auf den eigene Körper schaut und die Trainingserfolge miteinander vergleicht.

 

Deshalb könnte man sagen habe ich keine Probleme ein Mädel zum ficken zu finden, es hat sich auch keine bisher beschwert. Ich bin auch ein guten Ficker, immer mit dem Kopf dabei, erst die Muschi verwöhnen, ihren Arsch entspannten und dann abwechseln die Löcher stopfen. Die Natur hat es in jeder Hinsicht gut mit mir gemeint. Nicht nur dass, meine kurzen strohblonden Haare sich nur an Kopf, Achseln und vom Nabel aus mit einer kleinen Luststrecke zum Schwanz hin ausbreiten und ich ansonsten keine Haare am Körper habe. Mein Kolben lässt sich auch auf 19cm ausfahren und schwillt, mit einer kleinen Biegung nach oben, auf den Durchmesser einer Energydrinkdose an. Ich mag es wie sich die Adern an meinem Schwanz abzeichnen, wenn er hart wird, die Eichel Purpur leuchtet kurz bevor ich meine Sahne raus rotze und diese genüsslich verteile. Und ihn dann nochmal reinstecke um die restlichen Schübe ganz tief zu versenken.

Jedoch genug von mir, wo war ich, ach ja mit stolz geschwollener Brust war ich auf der Vorstellungsrunde mit meinem neuen Auto. Dabei besuchte ich meine beste Freundin, seit Jahren verstanden wir uns prächtig, in jeder Hinsicht waren wir uns ähnlich. Wir mochten unkomplizierten und knackigen Sex. Hatten aber nie irgendeine Anziehung auf einander ausgestrahlt. Wenn wir ausgingen war es eher als würden zwei Panther zusammen auf die Jagd gehen und die unwissenden wurden zur Beute.

Ich kam bei Ihr vorbei uns präsentierte stolz meine neue Karre. Sie war gerade auf dem Weg zu Ihren Eltern und meinte die Probefahrt könne ja auch dahin gehen. Gesagt getan. Raus aus der Stadt aufs Land und wie man in Bayern weiß Land ist Land. Natürlich bremste uns ein Trecker auf dem Weg. Wir kamen gegen Nachmittag in ihrem Kaff an. Ihre Eltern begrüßten mich im Vorgarten, wir kannten uns und lobten den tollen neunen Wagen über den grünen Klee und wollten mich zum Kaffee einladen. Ich wollte aber lieber noch ein wenig rumkurven. Während dessen kam ihr Bruder von der Arbeit, er war Schreiner, ich kannte ihn ja schon flüchtig von diversen Umzügen. Da hatte er mitgeholfen und als Handwerker konnte er anpacken. Das traute man ihm eigentlich nicht zu, aber Kraft hatte er und er war total begeistert von meiner Karre und meinte er wolle direkt eine Runde damit drehen. Er verstand mehr von Autos als ich also warum nicht, aber mein Auto fahren? Nein. Okay, er stieg mit seinen 178 auf der Beifahrerseite ein. Obwohl er kleiner war als ich hatte er die Wendigkeit, dieses panterhafte, dass ich schon von seiner Schwester kannte. Wir verstanden uns auf Anhieb und machten die Landstraßen unsicher, rasten zogen, zogen unsere Kreise und brachten den Wagen in Grenzregionen, dabei redetet er mit seiner tiefen angenehmen Stimme und seinem leichten bayrischen Dialekt ununterbrochen über Bier, Autos, Musikanlagen, über

Technik und Antriebe, wie die Kolben sich in den Zylinder schoben und wieder heraus. Mit welcher Kraft die Pleuel stoßen und welches Kaliber die hatten, das man auf die richtige Schmierung achten musste, nicht irgendein billiges Öl, es musste gleich von Anfang an flutschen. Ich weis nicht was es an dem Tag war, war es das Gespräch über Kolben, Ringe und Zylinder? Waren es die Pheromone von zwei verschwitzten Kerlen, das neue Auto und das herumbrettern oder einfach nur seine Art, irgendwas stimmte nicht. Ich wurde geil. Ich dachte an Sex egal was er sagte: Ich wurde geiler. Ich dachte daran unabsichtig sein Knie anzufassen, ich wollte seine Lippen zu liebkosen. Und dabei blieb es nicht den mein bestes Stück reagierte auch ganz klar und sichtbar. Er bemerkte es uns scherzte, dass mir mein Auto ja sehr viel Spaß machen würde. Ich antwortet recht perplex: „Auch.“

Wir fuhren noch ein paar Runden und ich beruhigte mich wieder. Dann meinte er, er müsse noch zu seinem Cabrio in die Halle. Also fuhr ich den von Ihm beschriebenen Weg und dann standen wir vor einer Halle. Anscheinend hat jeder Handwerker eine Halle für seinen Gerätschaften, das war mir bisher nicht bewusst. Drinnen hatte es ein Flair der zwischen Werkstatt, Garage, Lager und Pausenraum. Er führte mich rum zeigte mir seine Maschinen, alle samt schwere Maschinen, die Halle strotzte nur so vor Männlichkeit und auch das Lager für sein Holz, es roch so angenehm nach frisch bearbeitetem Holz. Während dessen konnte ich ihn mir etwas genauer betrachten, ich kannte ihn zwar von verschiedenen Umzügen hatte aber noch recht wenig mit ihm zu tun gehabt. Er war wie vom einem Handwerker zu erwarten war sonnengebräunt, wahrscheinlich arbeitet er oft ohne T-Shirt, seine schwarzen Haare trug er kurz unter einer Basecap. Er trug einen Hipster-Voll-Bart, obwohl man hier auf dem Land nicht von Hipster reden konnte, sondern eher eine moderne Alpenromatik zugrunde legten musste, aber er stand ihm gut, es unterstrich seine Männlichkeit, seine blauen Augen funkelten wie Edelsteine in diesem Ensemble. seine Arme waren definiert und kräftig wie seine Hände, die das Zupacken gewöhnt waren. In seinen Handwerkerklamotten eines bekannten lokalen Anbieters sah er aus wie der Typ der früher Fußball spielte, klassisches V und sein Arsch schön fest und rund in der Montur, perfekt eben. Moment. Ein Männerarsch. Knackig, rund und perfekt? Was war mit mir los, ich schwitzte, schon eben im Auto hatte ich gemerkt, dass der Kerl mich nicht kalt lies.

 

Aber er war ein Mann und ich werde schon wieder geil. Vielleicht war es einfach das ständige Gerede vom rein raus mit den Kolben und den Zylindern. verbunden mit der Tatsache, dass ich jetzt schon 2 Tage morgen nicht entspannt hatte. Aber der Stress mit der Parkkarte und der Zulassung, die könnten echt mal zu späteren Zeiten öffnen. Nicht morgens um 7 und wenn du um 8 kommst wartest du bis 12. Gedanken versunken merkte ich nicht, dass ich meine Jeans schon wieder deutlich wölbte.

Aber das störte ihn nicht den er redete schon wieder über sein Cabrio. Ich schaute auf seinen Mund und konnte nicht mehr wegsehen umrahmt vom schwarzen Bart formten sich zwei zarte Lippen die bei jeder Bewegung zusagen schienen küss mich. Aus dem Augenblick wurde ich gerissen weil ich über eine Ölwanne stolperte. Jetzt lachte mich Sepp aus. Ich entschuldigte mich und meinte ich wüsste gerade nicht was los wäre, denn ich wäre etwas verwirrt. Vielleicht wegen dem Auto.

Da meinte er: „Naja vielleicht auch wegen mir? Ich habe schon gemerkt wie die Geilheit in deinen Augen stand“ fügte er ganz trocken hinzu. „Aber geht mir auch so wenn ich über Autos, Motoren, Zylinder und Kolben rede, diese rein raus dieses schmatzen, das dir sagt, du musst auf die Schmierung achten, dann werde ich auch

rattig, siehste“ und zeigte auf seine Arbeitshosen, die von Ihrer Ausbeulung verrieten, dass er gerade sehr geil war. Denn es zeigte sich schon ein kleiner Fleck am Ende der Ausbeulung.

Im nächsten Moment zog er einfach die Hose herunter und meinte endlich frei. Sein Schwanz schnellte in dem Moment hervor. Er war meinem recht ähnlich wenn auch nicht von der gleichen Dicke, der einzige Unterschied war er war nicht beschnitten. Ich war fasziniert, in mir bauten sich Gefühle auf die ich dato noch nicht gefühlt hatte, ich wollte ihn lecken und schmecken diesen Schwanz. Aber was war das? Nie hatte ich bisher einen Gedanken an einen Mann verschwendet. War es das war ein Kumpel mal vor Jahren sagte, kannste schwimmen? Haste beide Ufer. Sepp grinste mich an, willst du deinen nicht auch befreien? Hier in der Halle kommt eh keiner und ich muss eh aus meinen Arbeitsklamotten raus. Etwas unschlüssig schaute ich mich um, die Türen waren zu, ringsum kein Fenster, nur Dachluken die das Licht in die Halle ließen. Sepp machte einen Schritt auf mich zu und strich mir über die Wange ich war wie elektrisiert. Eine angenehme Wärme breitet sich aus, zugleich wurden mein Hals und mein Mund trocken. ich schluckte. „Ganz Ruhig, meinte Sepp, es ist alles in Ordnung.“ Ich fühlte mich wieder wie damals als man entdeckte, dass man einen Pimmel hat und nicht wusste was man damit machen sollte. Ich stand wie angewurzelt da, und sagte nichts. Sepp meinte er habe gerade keine Freundin und eigentlich ist ihm schon ein paar Mal in den Sinn gekommen es mal mit einem Mann zu probieren. Aber auf dem Land müsse man vorsichtig sein, hier wäre man katholisch, und außerdem hätte bisher bei niemandem eine solchen Verlangen gehabt wie zu mir. Nicht mal bei seinen Betthäschen. Er meinte seit, er mich mittags gesehen hätte, wäre sein Schwanz hart wie Stein gewesen. Bisher hatte er nicht gedacht, dass so etwas möglich wäre. Ich lauschte seinen Worten wie in Trance und kämpfte mit mir, bin ich jetzt schwul weil ich das Verlangen nach einem Schwanz in meinem Mund verspüre, was ist das für ein Kribbeln, eine Mischung auf Vorfreude und Angst. Was wenn es ... Seine Hand strich mir über die Brust, seine Finger kreisten langsam und sanft an meiner Brustwarze entlang, Ein Schauer durchfuhr mich. Seine Hand strich weiter über meine Bauchmuskeln nach unten, ich war wie paralysiert und schaute diesem Bild von Mann in die Augen. Ich verlor mich in ihnen und wenn es einen innerlichen Widerstand, gegen das Ganze bisher gegeben hatte schmolz er dahin und wich unbändiger animalischer Geilheit.

Er spielte mit seinen Fingern an meinem Nabel und frage: „Ist es okay?“

Da war ich plötzlich nicht mehr zu halten, ich ging auf ihn zu und schob ihm meine Zunge wild in den Mund. Seine Lippen so zart, das leichte Kratzen seines Bartes, nie hatte mich ein Kuss so stimuliert. Wir küssten uns, die Zungen forderten einander. Sie tanzten einen Tango voller Kraft und Zartheit gleichzeitig. Nie hatte ich vorher eine solche Leidenschaftlich empfunden, seine Lippen waren so weich und seine Zunge so flink. Mit Mädels hat man so zarte Erlebnisse, das gerade war von Kraft und ja man kann sagen von Kampf geprägt. Wer von uns beiden gibt den Ton? Meine Hände wanderten über seinen Körper und ich stellte fest, dass er besser in Form war als ich es angenommen hatte, okay er hatte nicht meine Masse, aber auch sein Bauch und seine Brust waren wie aus Granit gemeißelt und als ich seine Brustwarzen zwickte stöhnte er auf. Was geschah gerade? Ich und ein anderen Mann? Ein Schmerz riss mich auch den Gedanken. Die Sau hatte mir ebenso die Brustwarze gezwickt, jedoch nicht losgelassen sondern noch einmal verdreht. Ich japste nach Luft, Geil, Nochmal wollte ich schreien, da küsste er mich wieder. Ich zog seinen Kopf zu Seite und biss ihm in den Hals.

 

Wieder die Warze, Sterne, mein Schwanz pulsierte und machte deutlich er will Freiheit, während er absaftete. Ich küsste Sepp und zog sein Shirt über seinen Kopf. Ich hatte mich nicht getäuscht, ein David, von klassischer Eleganz aber von bulliger Form, fein definiert stand vor mir an den Oldtimer gelehnt. Sein Prügel stand Kerzen gerade, die Eichel Purpur, auf der Spitze glänzte der Lusttropfen, während er mit beiden Händen seine Nippel zwirbelte und mich lüsternd ansah.

Jetzt war ich dran. ich zog mein Shirt aus, Sepp quittierte den Anblick mit einen selbstsicheren Lächeln: „Das machst du wohl öfter.“ „Was meinst du? Ich hab noch nie mit ‘nem Kerl“ entgegnete ich „Das Shirt ausziehen...“ entgegnete er, und lächelte verschmitzt, das saß wie eine kalte Dusche „...aber dein Körper ist ja granatenstark“ Meine Verblüffung nutzte er aus, und griff mir mit seiner Hand in den Nacken und zog mich zu Ihm. Gab mir einen Kuss und drückte mich grob nach unten. Diese Hand in meinen Nacken, nicht zart, rau und fest bestimmend, geil ich war willenlos. Mein bester Freund protestiere und wollte aus seiner Beengung raus. Sein Schwanz kam näher, ich war fasziniert. Nie hatte ich bisher eine solche Lust verspürt, keines meiner bisherigen Sexabenteuer konnte das toppen, ich ging in die Knie, streichelte seine Beine. Wow was für ein Gefühl, ich strich über die Haare an seinen Beinen, roch den herben Duft dieses geilen Mannes und wurde fast wahnsinnig, ich der bisher nur Fotzen leckte verzehrte sich danach diesen Schwanz zu lutschen; diesen Kerl zu spüren und das animalische Tier in mir zu befriedigen. Ich strich über den Oberschenkel und ergriff den Schwanz und wichste ihn. Augenblicklich lies er mich los, er hatte mich da wo er mich haben wollte und stöhnte auf. Die Lusttopfen quollen schon aus seinem Schwanz und ich leckte mit meiner Zunge über seine Spitze. Geil, noch nie hatte ich so einen anderen Mann geschmeckt, Mädels hatte ich schon geleckt aber der Geschmack dieses Schwanzes war mit nichts zu vergleichen. Er roch nach Mann, der Schwanz schmeckte nach Kapern und Salz, geil. Ich leckte den Schaft hinab, vergrub meine Nase in seinem kurzen Schamhaar und sog den Duft ein. Ich schmiegte meine Wange an seinen Schwanz, drehte den Kopf, da war sie wieder diese köstlich anmutende Pflaume, ich spielte mit meiner Zungenspitze an der Öffnung herum, ein Stöhnen von ihm. „Mehr“ war mein einziger Gedanke, im Rausch merkte ich gar nicht mehr, dass ich seinen Schwanz lutschte wie ein Wassereis. Ich weiß nicht wie lange mein Rausch anhielt jedoch umschlang ich mit meiner Hand den Schaft seines Schwanzes und begann ihn hart zu wixen. Mit der anderen nahm ich seine Eier in die Hand, wie in Trance begann ich diese zu kneten und am Sack zu ziehen.

Als er plötzlich in meine Haare griff und meinen Kopf von seinem Schwanz riss. „Nicht so derb, die brauche noch!“ fauchte er mich an gab mir eine Ohrfeige, nur um mir dann seinen Prügel bis zum Anschlag in die Fresse zu schieben. Immer wieder, dabei hielt er meinen Kopf mit zwei Händen fest. Er stöhnte immer wieder laut auf. Ich hätte keine Mühen gehabt das zu überwinden, aber es war so geil, ich röchelte, mein Rachen schmerzte, doch mit jedem Stoß wurde es besser. Mein Speichel fungierte als Schmierung, wie er es eben im Auto mit den Zylindern und Kolben erklärt hatte. Mein Schwanz platzte förmlich denn mein Prügel war immer noch im der Jeans eingesperrt und wollte raus. Ich knöpfte sie auf, wow Freiheit, mit einem Ruck war die Hose runter, vom Hintern runter, weiter ging nicht da ich ja vor ihm kniete. Währenddessen fickte unbarmherzig er meine Fresse und stöhnte immer lauter. Um eine wenig Kontrolle zurück zu erlangen packte ich ihn am Arsch, jede Backe eine fest in einer Hand, was ich vergaß der Ruck seinen Schwanz tiefer als vorher in meinen Rachen trieb. Er schrie auf und rotzte seine Soße hinein, Schub um Schub pumpte er, und meinen Kopf immer weiter auf sein Schwanz drückte, während er brunfte wie ein Hirsch. Ich bekam keine

 

Luft, und zog mit aller Gewalt meinen Kopf zurück. Es war viel Sperma, sehr viel, er zog seinem Schwanz bis zu Eichel heraus und ich schmeckte sein Rotze auf meiner Zunge, nie werde ich diesen Geschmack vergessen, wieder ein Schub und wieder versenkte er seinen Prügel in meinem Rachen. „GEIL“ schrie er „...was für ein Abgang, das hätten die Fotzen mal bringen müssen. Yeah. Meine Fresse lutscht du geil.“ Er war völlig fertig und glitt langsam ein Stück am Auto herunter. Meine Finger immer noch an seinem Arsch, streichelten zufällig seine Rosette, er zuckte und stöhnte. Auf Geilheit fixiert wiederholte ich das, es schien ihm zu gefallen, denn jedes mal wenn ich die Rosette streichelte hatte ich das Gefühl sein Arsch würde an meinen Fingerspitzen tanzen, das hatte ich schon öfter bei kennengelernt, dann spielte ich aktiv an seinem Arschloch, sein inzwischen erschlaffter Schwanz stand augenblicklich wieder steinhart. Nein, dachte ich jetzt bin ich dran, und massierte seine Rosette, wie ich es bei diversen Mädels schon gemacht hatte. Erhielt aber eine ungleich andere Reaktion, während die Damen pikiert waren, stöhnte Sepp im siebten Himmel ich solle weiter machen. Dann versenkte ich den ersten Finger. Ein krakeelender Laut, irgendwo zwischen Aghr und Geil, verlies ihn. Dann zog ich den Finger wieder heraus, lies ihn kreisen und führte ihn langsam aber bestimmt wieder in sein Arschloch hinein. Diesmal kam ein eindeutig lustvolles Stöhnen. Ich drehe den Finger ein wenig und zog ihn wieder heraus. Ich steckte mit den Zeige und Mittelfinger der Linken Hand in den Mund, da war es noch seine Wixe, ich hatte schon genug geschluckt, der Rest war für was anderes. Die beiden eingeschleimten Finger trieb ich ihm ohne Rücksicht in den Arsch, ein Wimmern gefolgt von einem Stöhnen, ich drehte und dehnte vorsichtig und plötzlich zuckte er immer wieder wenn ich über einen bestimmten Punkt fuhr. Sein Stöhnen wurde schlagartig lauter aus seinem Schwanz quoll schon wieder der Vorsaft heraus. Es machte ihn absolut geil. Wieder nahm ich die Finger heraus und schmierte sie mit seinem Samen in meinem Mund, setzte an und ein dritter Finger folgte und ich verspürte wenig Wiederstand.

Bei des Mädels heißt das sie sind bereit. Na dann jetzt kommt mein Spaß.

Ich stand auf und meine Hose fiel zu Boden, unsanft drehte ich Sepp um und drückte ihn auf die Haube. Ich trat an ihn heran, seine Rosette mit den Daumen knetend und setzte meinen Schwanz an seinem Arsch an. Dann rotzte ich seine Soße in die Kimme und verrieb diese mit meinem Prügel. Er wand sich vor Geilheit mir. Diese Schultern der muskulöse V-Rücken. Meine Lust war unbeschreiblich, ich wollte den Kerl ficken, meinen Schwanz in ihn rammen und nicht wieder aufhören. Das tat ich dann auch. Am Anfang zierte er sich aber ich hielt ihn am Ort und Stelle und versenkte meinen Schwanz ganz langsam in seinem Arsch. Dieser war so weich und willig, aber so eng. Der Moment als die Eichel den Schließmuskel überwand, erfüllte mich mit einem triumphalen Gefühl und ich gab ihm einen Augenblick, dann dachte ich: Nein, eben gab es auch keine Gnade und rammte meinen kompletten Fickblozen in seinen Arsch, er schrie auf und wollte nach vorne weg aber er lag auf seinem Oldtimer. Ich beugte mich nach vorne und flüsterte in sein Ohr. „Das ist mein Rohr, das fickt dich jetzt, genieß es.“ Er wimmerte, einen Moment, doch dann merkte ich wie er versuchte seinen Arsch zu bewegen, er wollte sich selbst mit meinen Schwanz ficken. Ich war ehrlich überrascht, denn das hatte ich vorher noch nie, immer war er zu dick. Die Mädels zierten sich immer. Ich zog den Schwanz zurück, bis er fast ganz draußen war und genoss den Anblick. Rums schob er seinen Arsch bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. „Geil“, stöhnte er, „fick mich endlich, du Sau!“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Immer wieder rammte ich ihm meinen Prügel in den Arsch. Mal fest, mal sanft, mal mit langgezogen Stößen, mal mit kurzen harten abgehackten Stößen. Ich rammelte ihm jetzt schon knapp 20 min von hinten, jedes Mädel hätte schon geheult, aber er war halt gutgeschmiert Es war wie im Rausch. Dann

 

knallte ich meinen Schwanz noch zweimal bis zum Anschlag in ihm hinein, und pumpte und schrie, mir wurde fast schwarz vor Augen so überkam mich der Orgasmus. Ich knallte weiter, 5 - 6 Schübe rotzte ich im seinen Darm, meine Eier zogen sich dermaßen zusammen, dass sie schmerzten.

Ich brach erschöpft auf ihm zusammen. Was für ein Abgang! Ich brauchte 5 min um zu realisieren was da gerade passiert war. Ich hatte den geilsten Orgasmus meines Lebens gehabt, kein Mädel hatte mich soweit gebracht. Ich sah immer noch Sterne und meine Knie waren schon etwas weich. Mein Mund hatte ein seltsam leeres Gefühl, so als ob ich rauchen wollte, aber eigentlich war es sein Schwanz den meine Fresse vermisste. Ich drehte Ihn rum, erlag mit dem Rücken auf der Motorhaube und sein Schwanz schleimte bretthart vor sich hin. Ich lutschte erst mal genüsslich an seinem Bolzen um diese Leere zu füllen. Er zog meinen Kopf hoch und küsste mich. Ein Moment der Stille kam auf und er fixierte mich, schlang seine Beine um meine Taille, jetzt lag er vor mir und streckte sich. Mein Schwanz stand immer noch, keine Seltenheit, doch nach so einem Abgang verwunderlich. Er sagte nur trocken.“ Du bist noch nicht fertig“ und zog mich mit seinem Beinen heran indem er mir seinen Fersen auf den Arsch drückte. Ich sah auf diesen Alabaster Körper, nie hätte ich gedacht, dass ein Mann solche Freuden spenden könnte, fasste in seine Kniekehlen, legte seine Beine an meine Brust griff an seine Hüfte und rammte ihm meinen Schwanz wieder brutal in den Arsch. Doch dieses Mal zeigte er eine veränderte Reaktion, während er eben Stöhnte und hechelte, Stöhnte er und schrie vor Lust. Wieder und wieder drang ich in ihn ein. Jetzt hatte ich das Bild der Kolben und der Zylinder im Kopf, GEIL, die Maschine mit 200 PS fickt auf Höchstleitung. Meine Eier klatschten so derbe an seinen Arsch, dass mich Blitze durchzogen. Wir schwitzen und hatte er anfangs noch feste auf den Motorhaube gelegen, rutschte er inzwischen in seinem eigen Schweiß. Plötzlich änderte sich sein Stöhnen und riss mich aus meinem Rausch. Ein Hochjauchendes Stöhnen gefolgt von einem bettelten langgezogenen jaaaa. Ich musste wohl wieder den Punkt getroffen haben. Von den Mädels wusste ich. Jackpot und bitte Konzentration. So fickte ich ihn jetzt mit langen gefühlvollen und gezielten Stößen. Die leichte Biegung meines Schwanzes half mir dabei. Es war das geilste was ich bis dato gesehen habe, ich wusste nicht, dass ein Mann solche Lust empfinden kann. Er wand sich und man konnte die Funken in seinem Gesicht sehen. Das machte mich neugierig. Ich küsste ihn und leckte seine Nippel, während ich ihn immer wieder mit meinem Fickkolben aufspießte und sein Lustzentrum stimulierte. Sein Schwanz stand wie eine Lanze nach oben und drückte dabei an meinen Bauch während ich ihn fickte, die Reibung war zu viel für ihn sein Bauchmuskulatur zog sich zusammen und er griff an seinen Schwanz. Nein, das machen wir nicht, dachte ich mir. Griff nach seinen Handgelenken und fixierte diese neben dem Körper auf der Haube und fickte ihn nun schneller und tiefer, ich hatte das Gefühl mein Kolben würde noch mehr anschwellen, er war steinhart. Da ich beschnitten bin, ist meine Eichel nicht so empfindlich. Deshalb konnte ich länger, das kostet ich aus, geschmiert war mein Kolben ja durch meinen letzten Abgang in seinem Darm. Da ich meinen Rhythmus verändert hatte änderte sich auch der Winkel und ich traf den Punkt nicht mehr. Was ihm einen Moment der Ruhe gönnte. Ich zog ihn ein Stück von der Haube, hob seinen Hintern leicht an und hämmerte meinen Schwanz in ihn hinein. Er jauchzte, was für eine Reaktion. Nun wusste ich warum mir der liebe Gott eine solche Ausstattung geschenkt hatte. Er stöhnte und lächelte, als würden tausend Sterne in seinem Kopf explodieren würden und ja es war ein Orgasmus, ich merkte wie seine Rosette enger wurde und Druck aufbaute, sein Körper spannte sich an und bog sich auf, aber mein fester Griff hielt ihn dort wo er sein sollte, auf meinem Kolben. Er schrie vor Lust auf und ich hatte schon das Gefühl er wolle das Dorf zusammen schreien, er bog sich weiter, sein Schwanz wurde größer und

 

plötzlich stöhnte oder prustet er auf. Ich merkte wie er immer wieder abspritzte, die Wixe klatschte auf meine Brust, klebte am meinem Kinn und lief langsam an meiner Wange hinab. Er spritzte weiter und weiter, es rann an meiner Brust entlang, hinab zu meinem Fickbolzen, den ich ihm immer wieder in den geschundenen Arsch schon. Sein Sperma vermischte sich mit der Rinnsalen meines Schweißes und lief an mir herab bis zu meinem Eiern, das Gefühl, dieses zarte Streicheln und die Feuchtigkeit gaben mir den Rest, wie ein Bulle rammte ich noch einmal meinen Schwanz in ihn hinein, das Gefühl an meinen Eiern wechselte von angenehm zart zu einem schmerzhaften Ziehen. Zwei, drei Stöße noch, ich wollte dieses Gefühl solange herauszögern, ja. Dann rotzte ich ab. Schwall um Schwall. Die Gefühle die sich in mir wie in einem Sturm tobten, waren Schmerz und Glückseligkeit. Ich schrie auf und rammte immer noch spritzend meinen Kolben in seinen Zylinder, aber es war zu viel es tropfte aus seinem Arsch wie aus einer lecken Leitung.

Erschöpft sackte ich auf ihm zusammen. Wellen überrollen meinen Körper, meine Beine versagten und ich rutschte langsam aus ihm heraus auf den Boden.

Ich hatte bisher fast nichts gesagt, jetzt dachte ich: „Scheiße wie soll ich jemals wieder eine Frau ficken. Scheiße war das gerade geil.“ Sepp hechelte nur auf der Motorhaube und bewegte sich nicht, mein Sperma lief ihn am Bein hinab und tropfte auf mich. Er war k.o., außer Gefecht gevögelt. Langsam kam er wieder zu sich, rutschte vom Auto herab und setzte sich neben mich. Da lehnten wir nun, schweigend auf den Boden sitzend an seinem Oldtimer gelehnt. Er griff nach seiner Hose, kramte die Zigaretten heraus, gab mir eine und zündete sich selbst eine an. Er zog tief an der Zigarette, und lies sich nach hinten an den Oldtimer fallen. Schweigend und rauchend saßen wir da. Hilflos, aber glücklich, was war da eben passiert? Die Zigarette war fast auf geraucht als er das Schweigen brach. „War es für dich wirklich das erste Mal?“„Ja.“„Du fickst wie ein Schwein. Zwischendurch dachte ich du willst mir den Arsch für immer aufreißen.“„Sorry“„Nein, entschuldige dich nicht, es war für mich jedenfalls, das geilste was ich je erlebt habe und selbst in meinen Fantasien war es nicht annähernd so befriedigend.“ „Das habe ich gemerkt, ich dachte bis dato nicht, dass ein Mann einfach so abspritzen kann.“„Wusste ich auch nicht“„Sepp verstehe ich dich da richtig, für dich war es auch das erste mal? Du machtest mich schon einen routinierten Eindruck als ich dich fickte. Und normalerweise haben die Mädels ein Problem mit meinem Rohr. Nehmen die nicht so leicht.“„Hey ich wusste nicht was mich erwartet, ich hab im Auto nur deine Beule gesehen und dache, oh nett“ „Weißt du schon länger dass du schwul bist?“ „Wieso schwul? Ich ficke und experimentiere gerne und als du mir einen geblasen hast war ich so geil, dein Spiel an meinem Arsch nur noch spitzer gemacht hat, da hab ich es laufen lassen.“ „Ergo, du bist schwul.“ Er lächelte verschmitzt „Dito, aber wenn es immer so geil ist, dann gerne, Händchen halten geht aber gar nicht.“ „Was machen wir jetzt?“ fragte ich ihn „Naja ich würde sagen wir schauen mal wo das hinführt und lassen uns nicht verrückt machen, man muss es ja nicht an die große Glocke hängen, für den Anfang Freundschaft+? Außerdem braucht mein Arsch jetzt erst mal ein wenig Ruhe, so wie du ihn durchgepflügt hast.“ Jetzt mussten wir beide grinsen Gesagt getan, wir rafften uns auf und nahmen eine Dusche im der Umkleide der Werkstatt, sortierten unsere Klamotten und machten uns auf den Weg zu seinen Eltern. Abends gingen wir noch in dem Kaff weg, in die Dorfkneipe und da sah man mal wieder wie fix seine Schwester war, keine 15 Minuten nachdem wir die Kneipe betreten hatten, angelte sie sich einen Bauern um mit ihm zu verschwinden.

„Die sehen wir heute so schnell nicht wieder, sein Hof ist außerhalb“ feixte Sepp. „Wollen wir auch gehen? War ein harter Tag.“ Ich musste grinsen, wir tranken die letzte runde Whiskey aus und machten uns auf dem Heimweg. Dabei erklärte er mir, wo er

 

welches Mädel in den Jahren geknallt hatte. Es waren nicht wenige, wie bei mir. Ich hatte das dumpfe Gefühl, er wäre schon wieder geil. Bei ihm angekommen, gingen wir nach oben. Er zeigte mir das Gästezimmer. Ich wollte aber noch nicht ins Bett und fragte ob er noch ein wenig Xbox zocken wollte. Klar FIFA geht immer meinte er, dazu zwei Bier? Wir hockten uns auf die Couch und fingen an zu spielen, dabei erzählten wir uns alles, als seien wir seit Jahren beste Freunde, das waren wir auch seit diesem Tag. Er war verdammt gut bei FIFA und so kam es dass er gewann. Er zog mich damit auf, und verlangte einen Preis. Okay meinte ich nur. Daraufhin meinte er, „Heute Mittag ist mir schon aufgefallen, dass du dich gerne ausziehst. Mach das nochmal.“ „Verstehe ich das richtig? Du willst, dass ich für dich strippe?“ Er schaute mich ernst an „Wer hat gewonnen?“ „Okay“, gab ich klein bei, denn einerseits hatte ich schon einiges getrunken, andererseits hatten wir ja schon mittags gerammelt wie die Karnickel. Also fing ich an mich frei zu machen, plötzlich fing er an zu lachen. „Also ehrlich, du kannst ficken wie ein Stier aber beim Strippen wirkst du wie ein Affe.“ Ich protestierte, aber er winkte ab. „Schon okay, ich hab meinen Preis erhalten, lass uns schlafen gehen.“

Mit einer völligen Normalität folgte ich ihm in sein Schlafzimmer, zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich ins Bett. „Aha, du schläfst hier?“ „Ist doch okay, oder?“ „Kein Ding, aber ich schlafe nackt.“ sagte er und zog sich komplett aus. Man dieser Kerl, meldete sich mein bester Freund und bäumte sich leicht in meiner Boxer auf. Er legte sich ins Bett und kuschelte sich an mich. Streichelte meinen Bauch, dann gab er mir einen Kuss. Seine Hand fuhr zu meinen Boxern. „So, so könntest schon wieder?“ „Bin halt potent“ feixte ich zurück. „Ich wollte eh noch was ausprobieren, sagte er und ging auf Tauchstation. Seien Lippen berührten meine Brust und ich stand. Er spielte mit seiner Zunge an meinen Nippel und ich stöhnte auf. „Leise“ raunzte er mich an, „das Haus ist hellhörig.“ Nur um mich weiter mit seinen weichen Lippen zu reizen. Gerade kam er am Bauchnabel an, ich war elektrisiert, einfach nur geil und ich tropfte schon wieder, wenn er so weiter macht dann sabbere ich noch dachte ich. Seine Hand strich über mein Glied, ein warmer Schauer überflutete mich, seine Finger fanden den Weg unter meine Short und umschlossen meinen Schwanz. Er wixte, ich stöhnte, geil. Dann schob er seine Lippen über meine Eichel und lutschte auf eine Art und Weise wie es keine vorher getan hatte, knabberte am Schaft und massierte leicht und sanft meine Eier. Er schmatzte und wieder versenkte er meinen Prügel in seiner Mundhöhle. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und lies mich bedienen. Sein Kopf hob und senkte sich im dem Rhythmus in dem er mich gleichzeitig wixte. Ich liebte diese Stellung, wenn ich sie bisher auch nur mit Mädels kannte, aber er machte es viel besser. Ich stöhnte wieder laut. Er hörte auf nahm meine Short stopfte sie mir in mein vor Geilheit offen stehendes Maul und ohrfeigte zum zweiten Mal dieses Tages. „...stöhn leise!“ Das Verblüffende war, dass ich Mittag noch dachte, das machst du nicht zweimal Junge, jetzt aber empfand ich es als erregend. Und stöhnte in meine Short während er schon wieder meinen Schwanz schluckte. Mein Kaliber schien ihm auch hier nicht zu stören, jedoch lief ihm der Sabber aus seiner Maulfotze, in meine Ritze. Er verteilte den noch großzügig mit seinen rauen Händen. Ich griff nach unten hielt seinen Kopf fest und fickte genüsslich seinen Rachen. Geil, ich rotz dir gleich in den Hals. Sauf meine Wixe du Sau dachte ich, als mich ein unbekanntes Gefühl heraus riss. Er fingerte mich, ich lies sofort los, oh wie geil, ich hob meine Hüfte an und er schob den zweiten Finger hinein, jetzt fingerte er mich härter hatte er am Anfang noch zögerlich gewirkt, schob er jetzt seine Finger ruckartig in den Arsch. Rotzte noch einmal auf seine Finger und hinein. Mein Schwanz schlaffte ab, aber es war trotzdem geil. Auf alle Viere, befahl er mir, ich gehorchte. Kaum auf allen Vieren angekommen, fühlte ich seinem Riemen in meiner Ritze. Er rieb noch zwei mal an mir

während er mir was kaltes in die Ritze goss. Massageöl, wie er flüsterte. Dann setzte er an, überraschender Weise war es nicht unangenehm, am Anfang ein stechender Schmerz und er war drin. Er schob ihn nicht weiter und ich biss auf die Shorts. Einen Moment verweilte er in der Stellung damit ich mich daran gewöhnen konnte, da schob er seinen Knüppel weiter unaufhörlich in mich hinein. Ich sah Sterne, das war das einzige was ich fühlte gelbe, rote, blaue warme geile Stern. Dann spürte ich Haare an meinem Hintern, er war ganz in mir angekommen. Wow, ich stand wieder wie eine Eins und tropfe aus meinem Schwanz. Dann zog er zurück und stieß wieder zu. Sterne, Geil, immer wieder, er fand seinen Rhythmus und stand meiner Leistung von mittags in nichts nachzustehen. Ich spuckte die Short raus und wollte stöhnen, er knallte mich mit einem kräftigen Stoß in die Kissen und drückte meinen Kopf hinein. Er war hier der Herr in Haus. Seine Hand hielt mein Genick wie ein Schraubstock. Dabei fickte er mich immer schneller und härter. Ich lag mit dem gesamten Körper auf der Matratze. Er auf mir und hämmerte seinen Kolben immer wieder in meinen Arsch. Ich merkte ich würde so langsam abspritzen, denn mein Schwanz war zwischen meinem Körper und der Matratze eingepfercht und die Stöße von Sepp verfehlten nicht ihre Wirkung. Ich genoss es so gefickt zu werden und rotzte meine Soße in auf sein Laken, während ich in sein Kopfkissen schrie. Mein Arsch molk dabei seinen Kolben regelrecht ab, denn er stieß noch einmal zu. Dann pumpte er mir seine warme Sahne in den Darm. Und stöhnte unterdrückt auf. Er zog ihn raus verteilte noch zwei Schübe Wixe auf meinem Arschloch und fickte mich dann weitere 15 min, rotzte mir eine zweite Ladung in den Arsch stieg von mir runter, legte sich neben mich und meinte: „Man bist du eine geile Decksau, dich will ich öfter ficken.“

Seit dem können wir nicht die Finger von einander lassen, er hat zwar inzwischen eine Freundin, aber auf dem Land ist das halt so. Das gibt mir aber die Möglichkeit über die nicht Exklusivität meine neue Seite zu erforschen und ich glaube ihr wisst schon über was ich euch das nächste Mal berichten werde.

Ich hoffe euch hat meine erste Story gefallen, wenn ja sagt es weiter, ladet Freunde ein zum gemeinschaftlichen....

 

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