Bei Vorbereitung einer gemeinsamen Präsentation kommen sich ein Portugiese und ein Norweger näher.
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Lino stieg aus der Dusche und platzierte sich mit seinem wohlig weichen Badetuch vor dem Spiegel. Er trocknete seine schokoladenbraune Haut ab und strich sanft über seine leicht definierten Muskelpartien. Seine etwas voehandene Brustbehaarung kitzelte leicht. Der Portugiese pfiff leise sein aktuelles Lieblingslied und ging mit dem Kamm durch seine kurzen dunklen Haare. Sein prächtiger durchschnittlicher Schwanz stand waagerecht ab und pulsierte leicht als das Badetuch ihn streifte. Die lilafarbene Eichel hatte sich längst von der Vorhaut befreit und glänzte wie eine verbotene Frucht. Lino liess grinsend den halbsteifen Bolzen mehrfach zucken was die Adern am Schaft herauspresste. Darunter hing ein dickhäutiger und gut gefüllter Sack. Umrahmt wurde das Gehänge von gestutzen Schamhaaren. Lino sah sich selbst im Spiegel an und drehte sich etwas um einen Blick auf seinen knackigen Po zu werfen. Kleine Locken bedeckten die perfekt geformten Halbmonde wie ein Teppich. Es war vom duschen noch sehr warm im Badezimmer und ein leichter Schweissfilm bedeckte rasch wieder den sportlichen Körper des jungen Portugiesen und liess ihn leicht im Licht schimmern. Gerade als er sich daran machte sich den kurzen Vollbart zu stutzen klingelte es an der Tür. Lino fluchte kurz und wickelte sich das feuchte Badetuch um die Taille. Der immer härtere Pimmel wehrte sich gegen sein neuen Stoffgefängnis und presste sich hartnäckig gegen die Baumwolle, aber Lino schaffte es das pochende Stück Männerfleisch für den Moment zu bändigen. Gelangweilt schlenderte er zur Tür seiner kleinen Mietwohnung und sperrte auf.

 

"God morgen." äusserte Frederik lächelnd mit norwegischem Dialekt und lehnte sich galant in den Türrahmen. Der schlaksige Kerl überragte Lino bestimmt um eine Kopflänge und fuhr sich durch die gepflegten mittellangen blonden Haare. Ein etwas dunklerer Bartschatten und die leuchtenden blauen Augen gaben dem Besucher eine starke männliche Ausstrahlung. Am Ohr funkelte ein kleiner Ohrring. Heute trug er einen modischen blauen Anzug mit roter Krawatte und hielt eine grössere Aktentasche in der Hand. Sein Deo roch intensiv nach Moschus. "Wir müssen die Besprechung für den Geschäftstermin in der Agentur noch vorbereiten und zusammen durchgehen. Hoffe das hast nicht vergessen? Deshalb hole ich dich heute persönlich von daheim ab." äusserte der junge Geschäftsmann mit seiner tiefen Stimme und blickte auf seine teure Armbanduhr. "Bom dia. Ist es denn schon so spät? Komm erst mal kurz rein. Ich muss mich erst noch anziehen." erwiderte Lino und fasste sich leicht genervt an die Stirn. Frederik musterte seinen fast nackten Kollegen ausführlich und blieb mit den Augen an der Beule im Handtuch hängen. Bislang hatten sie sich nur in der Firma gesehen obwohl sie in letzter Zeit öfters zusammen arbeiteten und eigentlich ganz gut miteiander auskamen. Lino bat Frederik dann herein und führte ihn zum Wohnzimmer. "Ich mache mich noch fertig. Du kannst den Laptop ja schon mal hochfahren." meinte Lino und ging rasch zum Badezimmer zurück. Frederik sah ihm nach und versuchte etwas von dem knackigen Hintern auszumachen. Lino war schon ein sehr leckerer Typ und Frederik hatte sich rasch dem Arbeitskollegen gegenüber geoutet, aber es kam nie eine direkte Reaktion von ihm darauf. Vielleicht machte er sich einfach nichts aus Männern obwohl er mit Frederiks Homosexualität wohl keine Probleme hatte. Wieso war der feurige Lino nie mit einer Frau auf den Firmenfeiern aufgetaucht? Dieser Umstand liess Frederik insgeheim noch hoffen.

Frederik holte den Laptop raus und sah kurz auf sein Handy. Kurz legte er seine Hand in seinen Schritt und drückte sein üppiges Schwanzpaket. Linos frisch geduschter Körper hatte durchaus eine stimulierende Wirkung auf seine gut ausgeprägte Libido. Bestimmt würde der Portugiese noch etwas im Bad brauchen. Langsam machte Frederik seinen Hosenstall auf und griff ins Dunkle hinein. Shit - fast eine Woche ohne abwichsen hatte eine üble Begleiterscheinung. Er bekam rasch eine stahlharte Erektion. Plötzlich sprang seine mächtige Latte aus der Anzughose heraus und ragte beeindruckend in die Höhe. Frederik leckte sich die Lippen und sah auf seine voll ausgefahrene Männlichkeit, die jetzt Aufmerksamkeit einforderte und schon einige Männer glücklich gemacht hatte. Der beschnittene Kolben hatte eine leichte Aufwärtskrümmung und war riesig. Der Schaft war völlig ohne Adern und nur die Schwellkörper waren an der hellen Haut auszumachen.der Fleischmast wurde zur Eichel hin etwas schmäler. Oben krönte eine dicke pilzförmige Knolle die Schwanzspitze. Kaum hatte er seine rechte Pranke um den Prügel gelegt erschien bereit ein klarer Tropfen an der Eichel und lief langsam über das verhärtete Fleisch runter. Frederiks Hand begann am Schaft auf und ab zu gehen. Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Das fühlte sich unverschämt gut an und er wichste sich rasch schneller. Gerade die Gefahr vom hübschen Arbeitskollegen erwischt zu werden steigerte die verbotene Lust. Frederik seufzte leise und massierte sich die dicke Schwanzspitze. Desto wilder er seine pralle Stange bearbeitete desto feuchter wurde der Norweger. Ein Strom aus zähflüssigem Precum floss am Schaft runter und verklebte seine Finger. Es schmatzte feucht als Frederik seinen Kolben immer mehr reizte.

"Maldito! Was tust du denn da? Bist du perverso?" durchbrach plötzlich Linos aufgebrachte Stimme die Stille der Wohnung. Der Portugiese hatte mittlerweile einen schwarzen Anzug an und stand perplex im Wohnzimmereingang. Frederik begriff erst jetzt das er erwischt worden war. Er sprang auf und prallte an den Tisch was den Laptop stark erschütterte. "Ich.... ich... oh shit!" presste der Norweger raus und versuchte seine lange Anakonda zurück in die Stoffhose zu befördern. Doch das harte Männerfleisch entkam seinen schlüpfrigen Griff und schleuderte mehrere Lusttropfen durch die Luft davon. "Sorry!" schimpfte Frederik und lief knallrot an. Lino trat einen Schritt näher und sah auf die beeindruckende Banane die aus Frederiks Schritt ragte. So ein Prachtstück sah man sonst nur in guten Pornofilmen. "Pau enorme!" flüsterte der junge Portugiese leise und trat direkt vor Frederik. Sie sahen einander direkt an. Lino begann etwas zu grinsen. Dann packte er Fredericks rote Krawatte und zog ihn etwas zu sich runter. Frederick wusste gar nicht was ihm geschah als er bereits Linos sanft geschwungene Lippen auf seinem Mund fühlte. Sie küssten sich zärtlich. Als dann auch noch ihre Zungen einen ersten zaghaften Tanz aufführten umfasste Lino Frederiks mächtige Stange. Er führte seine verschleimten Finger zum Mund und leckte sie übertrieben langsam ab. "Du... du bist auch schwul? Aber wieso hast nie was gesagt?" fragte Frederik überwältigt. "Ich bin erst etwa zwei Wochen wieder Single bom homem." flötete Lino ungewohnt sexy zurück und schubste den Norweger auf das Sofa zurück.

 

Frederik bekam grosse Augen als sich Lino zwischen seinen gespreitzten Beinen niederkniete und sich dem fetten Schwanz immer mehr näherte. Der Portugiese wichste den Stab vorsichtig und nahm den geilen Schwanzgeruch war. Dann schleckte er an dem Schaft nach oben und umrundete mit der Zunge den ausgeprägten Eichelkranz. Sie hielten Blickkontakt als Lino seinen Mund über die nasse Schwanzspitze stülpte und verführerisch daran saugte. "Aber Lino! Unsere Präsentation! Wir müssen... uh! Kul!" stöhnte Frederik hervor als sein Widerstand zusammenbrach. Linos Kopf ging in seinem Schritt langsam auf und ab. Er spürte die sanften Lippen und die flatternde Zunge an seinen sensibelsten Stellen. Sein langer Lümmel zuckte als Lino die rasierte Schwanzwurzel fest umfasste und den Schaft fast vollständig einsaugte. Der starke Unterdruck liess den Prügel zu maximaler Länge anschwellen. Frederick fasste in Linos dunkle Haare und drückte ihn auf seine prächtige Männlichkeit runter. Lino röchelte kurz und würgte als Frederik einige Stösse in seine willige Maulfotze ausführte. Lino nahm immer neuen Vorsaft frisch aus der Quelle auf. Er beschleunigte den Blowjob und befreite nun auch die dicken Eier aus der Anzughose. Das immer lautere Stöhnen Frederiks war Linos Ansporn immer gieriger an dem saftigen Stengel zu lutschen und ihn in seinem Speichel zu baden. Frederik spürte schon wie ihm die Liebkosungen zu setzten und seine Erregungskurve in ungeahnte Höhen trieb. Er drückte Lino zurück der ihn überrascht ansah. "Noch nicht!" sagte der junge Norweger und lächelte seinen Arbeitskollegen lieb an.

Dann griff er an dessen weisses Hemd und teilte es kraftvoll mit einem Ruck auseinander. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen davon und Linos nackte Brust wurde darunter sichtbar. Frederick griff an die dunklen Brustwarzen und zwirbelte sie. Die Knospen verhärteren rasch und Lino stöhnte auf. Frederick sprang auf und zog Lino auch auf die Beine. "Jetzt hast mich richtig geil gemacht. Das musst jetzt ausbaden snill mann!" flüsterte Frederik verführerisch und knutsche Lino nieder. Rasch entkleidete er den trainierten Portugiesen und bewundete erneut dessen beeindruckende männliche Erscheinung. Anzug, Hemd, Slip und Schuhe samt Socken landeren unsortiert auf dem Teppich. "Vakker!" hauchte Frederik in seiner Landessprache und streichelte Linos Körper überall. Lino zitterte vor Erregung als Frederik seinen Penis kurz wichste. Grinsend glitten sie auf das Sofa zurück. Frederik bedeckte den anderen Körper mit sanften Küssen und erforschte die samtweiche Haut. Er hob Linos linken Fuss an und stülpte den Mund über den grossen Zeh. Sanft lutschte er daran und wechselte dann zu den anderen Zehen über. Lino leckte sich die Lippen und liess seinen eigenen Kolben mit der Hand zurückwippen. Frederick glitt mit der Zunge über die Ferse hoch zum Knöchel und küsste ihn dort zärtlich. Lino hatte nach dem Duschen nur einen leichten Geruch dort was Frederik eigentlich bedauerte. "Worauf du so abfährst? Jetzt zeig ich dir mal was ich gern hätte Sweetie." hauchte der nackte Liebhaber leise und dehte sich auf dem Sofa willig herum.

Lino ging in die bekannte Doggiestellung und drückte sein knackiges Hinterteil einladend heraus. Frederick grinste und teilte die behaarten Apfelhälften zärtlich. In dem länglichen Tal war ein üppiger Bewuchs, aber das rosige Zentrum war klar erkennbar. Noch war der kleine Krater fest verschlossen, aber Frederick würde dies rasch ändern. Sein feuchter Ständer zuckte schon in heller Vorfreude. Schon drückte der schlanke Norweger sein Gesicht zwischen die strammen Pobacken und begann an der verführerischen Vertiefung des jungen Portugiesen zu lecken. Der Schliessmuskel zuckte stimuliert und lockerte sich langsam immer mehr. Als das Poloch sich dann willig öffnete schleckte Frederick in den engen Kanal hinein. Als die Darmwände etwas geweitet waren stiess Frederik sein Leckorgan immer tiefer. Lino wimmerte und drückte dem sündhaften Arbeitskollegen seine heisse Kiste entgegen. Frederik fickte Linos Männermöse mit seiner Zunge bis dieser vor Lust wimmerte. "Oh... meu deus!" stöhnte Lino und umfasste seine pralle Lanze, die nun pulsierend zwischen seinen sehnigen Beinen aufragte. Frerderik ersetze seine Zunge nun durch zwei Finger die in die warmen Tiefen vordrangen und Linos Lustpunkt gezielt fanden. Seine Erfahrungen beim Männersex halfen ihm nun eindeutig. Er rieb die kleine Drüse zärtlich was Lino frischen Schweiss auf die braune Haut zauberte. "Komm fick mich endlich!" forderte er mit purer Geilheit in der Stimme und wackelte erwartungsvoll mit seinem perfekten kleinen Knackarsch.

 

Frederik stand sofort auf. Bisher war er noch vollständig angezogen, aber jetzt legte er seine Anzugjacke ab, lockerte die Krawatte und liess die Hose samt Boxershort bis zu den Knien runtergleiten. Er kam hinter Lino und schlug seinen voll ausgefahrenen Saftpimmel mehrfach auf den strammen Po. Sein schleimiger Vorsaft verklebte Linos kleine Haarlocken und schon glitt die feuchte Eichel in die sündige Furche. Nur kurz leistete die gut vorbereitete Rosette noch Widerstand und verkrampfte als die eindringende Eichel ihren Weg suchte. Frederik klatschte kräftig auf Linos Arsch. Vor Schreck gab dessen Schliessmuskel nun nach und Frederik bohrte seinen Freudenstachel tief ins schwule Paradies. Die warmen Schleimhäute umfingen ihn wie ein Futteral. Beide Männer stöhnten laut auf und Lino krallte sich ans Sofa. Zwar war seine Erektion in sich zusammen gefallen aber den massiven Eindringling in sich zu spüren war wie der Himmel auf Erden. Er würde unter dem brennenden Lustschmerz am liebsten vergehen. Deutlich konnte er den Eichelkranz in sich schaben fühlen. Als das im Herzschlag pochende Stahlrohr anfing sich zu bewegen gingen intensive Lustwellen durch Linos erregten Körper. Die Männlichkeit des kleinen Portugiesen füllte sich wieder mit Blut und präsentierte seine Erregung deutlich. Frederick sah faziniert zu wie sein Glied immer wieder aus dem wohlgeformten Arsch auftauchte, aber nur um sofort wieder in sein neues zeitweiliges Zuhause zurück zu kehren. Er packte Lino an der Taille und fickte ihn schneller. Sein Becken ging geschmeidig vor und zurück. Die schweren Eier wippten wild hin und her. Immer wenn er kraftvoll an die Pohälften prallte zitterte Lino im Rausch der Leidenschaft. Einmal ploppte der fette Fickstab aus dem zuckenden Poloch heraus und pulsierte heftig, aber Frederik fand dessen beabsichtigten Bestimmungsort sofort wieder. Jeder leidenschaftiche Stoss führte zu einem feucht schmatzenden Geräusch. Der junge Portugiese kam seinem Hengst willig entgegen und seufzte vor Verlangen. Sie waren unverhofft vereint und es fühlte sich phantastisch an. Sie stöhnten im Takt ihrer sinnlichen Bewegungen minutenlang. "Herregut! Stellungswechsel!" forderte Frederik und wischte sich seine verschwitzte Stirn kurz ab.

Dann lag der schlaksige Norweger auf dem Sofa und der sportliche Portugiese hatte sich auf ihn gesetzt. Lino führte den langen Speer langsam zurück in seine Lustgrotte. Der Fleischmast versank zwischen den festen Pobacken. Lino biss sich auf die Unterlippe und begann zu reiten. Sein sportlicher Körper bewegte sich sinnlich wie bei einem erotischen Tanz auf und ab. Ein erregtes Stöhnen entkam seinen Lippen als Frederiks Freudenspender seine Prostata streifte. Die Reibung stimulierte beide Männer stark. Immer schneller ritt Lino willig auf seinem Hengst. Dabei wippte sein eigenes pralles Zepter völlig steif zwischen seinen Beinen und rieb an Frederiks durchgeschwitztem Hemd. Der Norweger sah Lino bei seinem Ritt interessiert zu. Er streichelte an dessen Brust hoch und hielt seinen Zeigefinger an die Lippen des notgeilen Portugiesen. Lino saugte an dem Finger und sah lüstern auf Frederik runter. Der fing nun an von unten in den Po zu ficken. Es flutschte immer geiler weil Fredericks üppiger Vorsaft alles glitschig schmierte. "Komm fick mich härter!" forderte Lino und warf den Kopf zurück. "Ja, ich gebs dir geilen Sau!" lachte Frederik und legte seine Hände an die Taille der Stute. Seine Stösse liessen die fetten Eier auf und ab tanzen. Sie stöhnten gemeinsam und sahen sich immer wieder an. Frederick hatte bereits rote Wangen. Ein männlicher Geruch nach Schweiss und männlichen Hormonen erfüllte das Wohnzimmer. Linos Pobacken bebten unter Fredericks rammelnden Stössen.

Frederiks Eichel traf nun immer wieder Linos Lustpunkt. Er wimmerte lustvoll und wichste sich seinen eigenen prallen Ständer. Dann konnte er der Lust nicht mehr standhalten. Sein gerader Schniedel pumpte los und Lino fühlte den Orgamus seinen Körper im Lustrausch lähmen. Jede Zelle kribbelte vor Verlangen und vor seinen Augen tanzten Sterne als er Schub um Schub sein Sperma auf Fredericks Oberkörper mit Hemd abrotzte. Etwas leckerer Saft traf Frederik im Gesicht der sich sofort gierig die Lippen leckte. Im Höhepunkt zog sich Linos Poloch zusammen und hielt Frederiks Beckenbrecher eisern fest. Der hübsche Norweger krallte sich in den feurigen Portugiesen und spürte die Sahne in sich aufsteigen. Sein Zauberstab bäumte sich auf und feuerte mehrere Spermafontänen in die begehrenswerte Lusthöhle seines Lovers ab. Frederik zuckte am ganzen Körper und brach dann befriedigt unter Lino zusammen.

Lächelnd senkte der feurige Südländer seinen Kopf und küsste den gutbestückten Wikinger sanft auf die Lippen. Als Frederiks Ständer abschlaffte glitt er alleine aus Linos Männerfotze heraus und wurde von frischem Sperma verfolgt. Gerade Frederiks Anzug war total eingesaut mit Männersaft. "Shit! Jetzt müssen wir nochmal duschen und uns neue Kleidung besorgen. Jetzt schaffen wir die Präsentation bestimmt nicht mehr rechtzeitig." meinte Lino und sprang eilig von Frederik runter. Der Norweger packte die Hand des Portugiesen. "Wir haben jede Menge Zeit. Ich war viel zu früh bei dir weil ich dich einfach mal privat sehen wollte. Du bist einfach schön" flüsterte Frederik leise und lächelte scheu. "Meinst das ehrlich?" fragte Lino und half dem Norweger mit der runter gelassenen Hose beim aufstehen vom Sofa. Der nickte und schon küssten sie sich wieder, aber diesmal mit geschlossenen Augen. Jetzt entkleideten sie gemeinsam Frederik und dann gingen sie beide nackt im Adamskostüm zurück zum Badezimmer. Dabei hielten sie sich an der Hand und lächelten sich permanent an. "Ich denke wir müssen öfters mal die Sitzungen gemeinsam organisieren und planen oder?" fragte Frederik. "Meine Tür steht nicht nur dann immer für dich offen." erwiderte Lino und drehte die Dusche erneut auf.

 

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