Ein Abenteuer beginnt: Zwei Jungs erleben nach einem peinlichen Vorfall ein geiles Abenteuer.
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„Nicht schon wieder!!!“ In meinem Kopf hörte es sich wie ein Schrei an, in Wirklichkeit jedoch kam kein Ton über meine Lippen.

Ich zog schnell das Handtuch vom Haken und versuchte, die sich steil nach oben aufrichtende Latte zu bedecken. Das gelang nur zum Teil und ich verließ die Dusche des Schwimmvereins unter den grinsenden Blicken der anderen. Mir war klar, ich würde mich hier nie wieder blicken lassen.

 

Aber von Anfang an:

Ich bin Marc, 22 Jahre jung und habe mehrere Hobbies. Unter anderem Motocross mit einem Quad fahren und schwimmen. Ich wollte etwas Eintrittsgeld sparen und bin einem Schwimmverein beigetreten. Ich habe kein Interesse an irgendwelchen Medaillen oder Wettbewerben. Das einzige was mich interessiert ist ab und an schwimmen zu gehen.

Die Möglichkeit, den anderen, zum Teil ebenfalls gut gebauten Mitgliedern beim duschen zuzusehen, bekam ich als Bonus dazu... Die teilweise mächtigen Schwänze zu sehen, hat mich allerdings schon in die eine oder andere peinliche Situation gebracht- so wie heute.

Grund ist Tony. Er ist 19 Jahre jung, etwa so groß wie ich – also etwa 1,86m – und sein Schwanz ist eine Augenweide! Das blöde ist, ich kann kaum etwas erkennen, da ich jedes Mal eine Latte bekomme, sobald er in die Dusche kommt und ich dann rausgehen muss. Heute hat es nicht geklappt. Ich sah Tony, bekam eine Mörderlatte und griff zu meinem Handtuch.

Das rutschte mir aber erst aus der Hand und fiel auf den Boden, bevor ich danach greifen konnte. Ich legte es mir um die Hüften, noch bevor ich mich erhob. Das blöde war, dass mein Schwanz steil nach oben wächst, sodass ich mir das Handtuch umlegen auch hätte sparen können. Mein Ständer war mehr als deutlich zu erkennen, er drückte das Handtuch regelrecht nach vorne.

Trotzdem verließ ich – mit hochrotem Kopf – die Dusche. Wir haben kein eigenes Schwimmbad sondern teilen es uns mit den Schulen hier im Ort. Ich hörte eine Klasse Schulkinder auf den Gängen und hoffte, ihnen aus dem Weg gehen zu können, bevor mich einer von ihnen sah. Ich konnte in einer der Kabinen verschwinden, hörte aber Tony, wie er meinen Namen rief. „Marc? Marc? Bist Du hier?“ Seine Stimme klang nervös, fast schon panisch. Ich öffnete die Türe einen Spalt und sah Tonys Knackarsch vor mir.

Er war etwa einen halben Meter an meiner Kabine vorbeigegangen und hielt sein Handtuch vor seinem Prügel fest. Dass es dabei von seinem Hintern gerutscht war, werkte er wohl nicht. Ich öffnete die Türe komplett und zog ihn am Arm hinein. Genauso wie ich - und alle anderen auch – hatte er nackt geduscht und hielt seine Badehose in der Hand. Normalerweise reichte die Zeit immer aus, um nur mit dem Handtuch bedeckt bis zur Umkleide zu gelangen. Nach dem schwimmen war jeder froh, die paar Meter nackt zu gehen.

Kaum hatte ich die Türe verriegelt, versuchte ein Schüler sie zu öffnen. „Mist, auch schon dicht“ hörten wir ihn schimpfen. Tony und ich standen also in der Kabine, nackt. Wir schauten an uns herunter und sahen, dass der jeweils andere eine Latte hatte. Und was für eine! Meine wächst – wie gesagt – nach oben. Er ist ca. 19cm lang, hat 6 cm im Durchmesser und eine schöne geformte Eichel. Die man gut sehen kann, da ich beschnitten bin. Anders Tonys: Er ist etwas so groß wie meiner, mit einer ebenfalls großen Eichel.

Allerdings ist er nicht beschnitten und wächst – von einem leichten Bogen nach oben abgesehen – nach vorne. Tony lief nun wie ich rot an. Wir schauten uns in die Augen mussten grinsen – und küssten uns! Es ging ganz vorsichtig los, wir kamen uns mit den Köpfen immer etwas näher, bis sich schließlich einer überwand. Es war Tony, der seine Lippen auf meine legte. Sie waren feucht unerwartet zart. Das Wasser tropfte ihm aus den Haaren, was mich aber nicht weiter störte. Ich erwiderte den Kuss und unsere Zungen trafen sich. Sie tanzten in unseren Mündern miteinander und wir hielten uns an den Hüften.

Tony rutschte etwas näher und sein Schwanz fand den Weg zwischen meine Beine. Ich gab etwas nach und spreizte die Beine. Die Biegung in Tonys Schwanz passte perfekt, sodass sich sein Schwanz an meinen Damm schmiegte. Meine Latte schien explodieren zu wollen. Ich fing an zu tropfen und Tony rieb nun seinen Schwanz an mir. Oh Mann, wie gerne hätte ich mich umgedreht und mich ficken lassen!

Wir hatten bis jetzt kein Wort gesagt. Wir lösten uns voneinander. „Was hältst Du davon, wenn wir uns einen besseren Ort suchen?“ fragte ich. „Gerne, ich habe nur keine eigene Wohnung“. „Ich schon“ sagte ich. Wir warteten bis sich die Schüler umgezogen hatten und verließen die Kabine. Wir zogen uns um und fuhren zu mir nach Hause. Unterwegs sprachen wir nicht, zu aufgeregt waren wir beide.

 

Mein Herz pumpte wie bei einem Marathonlauf. Wir waren kaum zuhause angekommen, als wir unsere Klamotten auszogen und im Flur verteilten. Wir waren bereits nackt als wir ins Schlafzimmer kamen. Dort blieben wir stehen und nahmen uns in den Arm. Wir küssten uns und unsere Schwänze standen wie eine eins. Tony drehte sich auf einmal um und drückte mir seinen Hintern entgegen. Er fasste meinen Schwanz und spielte sich mit der Spitze an seinem Poloch.

Ich wurde so rattig, dass wir kein Gleitgel brauchten. Tony zog sich mit der einen Hand eine Pobacke aus dem weg und mit der anderen führte er meinen Ständer an sein Loch. Ich drückte nur ein kleines bisschen und schon verschwand meine Eichel unter dem stöhnen Tonys in ihm. Ich brauchte nur noch zwei, drei weitere Stöße, bis ich komplett in ihm steckte und anfing ihn mit leichten Stößen zu ficken. Tony stöhnte und ich griff nach seinem Schwanz. Mit der einen Hand drückte ich seine Bauchdecke zu mir wenn ich zustieß, mit der anderen wichste ich ihn.

In dieser Position kam die Krümmung meines Schwanzes richtig geil und ich fing an, Tony fester zu ficken. Er stöhnte lauter und fing vor Geilheit an, glucksend zu lachen. Dann zog sich sein Poloch pulsierend zusammen. Er spritzte ab! Ich konnte seinen warmen Saft auf meiner Hand spüren, während sich sein Loch bei jedem Schub zusammenzog und mich so ebenfalls zum spritzen brachte. Ich fühlte seinen Schwanz in meiner Hand zucken, während ich ihm meine Sahne in den Arsch spritzte.

Wir standen da, die Sahne tropfte auf den Boden, mein Schwanz steckte noch in Tony und machte keine Anstalten zu schrumpfen. Ich zog schließlich meine Latte aus ihm heraus. Tony drehte sich um, ging auf die Knie und leckte mir die restliche Soße von der Eichel. Er nahm sie dabei vorsichtig in den Mund und begann zu saugen. Ich krampfte mich etwas zusammen, die Eichel war total überreizt. Tony kam wieder hoch und küsste mich. Wir legten uns aufs Bett und ruhten erst einmal etwas aus. Nach einer Weile ging ich in die Küche und kochte uns einen Kaffee. Ich zog mir eine frische Unterhose an und bot auch Tony eine meiner Lieblingsretroboxer an. Er zog sie an und sah so geil darin aus, dass ich sie am liebsten direkt wieder ausgezogen hätte.

Endlich kamen wir dazu, ein Gespräch zu führen. „Es ist schon lustig“ begann Tony „immer wenn ich in die Dusche kam und Dich gesehen habe, habe ich mir gewünscht, mit Dir quatschen zu können. Aber zum einen warst Du jedes Mal direkt weg und zum anderen bekam ich einen Ständer, mit dem ich einen Acker hätte umpflügen können. Ich musste dann immer raus. Die anderen haben jedes Mal blöd aus der Wäsche geguckt.“

„Mir ging es nicht anders“ erwiderte ich „Ich habe Dich gesehen und dann war es vorbei. Ich musste immer zusehen, dass ich nicht schon in der Dusche abspritze“ Wir lachten und tranken mit zitternden Händen unseren Kaffee. Wir erzählten uns von unseren Hobbies, was wir so beruflich machten und unseren Vorlieben - auch den sexuellen. Tony hatte eine Ausbildung begonnen.

Er wollte Schreiner werden. Dazu passten seine weichen Hände irgendwie nicht, mit denen er gerade meine Hand gefasst hatte und sie streichelte. „Was meinst Du, sollen wir nochmal?“ fragte Tony. Seine Latte wippte und die Glückströpfchen quollen aus der Eichelspitze. Ich zögerte nicht lange und räumte schnell den Tisch ab. Tony stand auf, zog sich die eben erst angezogene Boxershorts aus und tat das gleiche bei mir.

Mein Schwanz federte wie von einer Feder gespannt nach oben. Tony griff nach ihm und fing an ihn zu wichsen. „Geiler Schwanz! Und Deine Sahne ist einfach geil!“ „Danke, gleichfalls“ sagte ich. „Aber genaueres über Deinen Schwanz kann ich gleich erst sagen“ Tony sah mich etwas verwirrt an. Ich holte flott ein Kissen aus dem Schlafzimmer und legte es auf den Tisch.

Ich legte mich auf den Rücken und winkelte die Beine an. Tony hatte schon längst verstanden und die Glückströpfchen auf seiner Latte verteilt. Er spielte erst etwas mit seiner Pimmelspitze an meinem Loch und drückte dann seine Eichel fest dagegen. „ Bei mir ist es etwas länger her“ sagte ich. „Kein Problem“ kam die prompte Antwort. Tony beugte sich herunter und begann, mein Poloch ausgiebig zu lecken. Ich begann zu stöhnen und freute mich schon darauf, von diesem geilen Fickstück durchgenommen zu werden.

Tony nahm jetzt 2 Finger und dehnte damit mein Loch. Es dauerte nicht lange und er konnte seine Schwanzspitze in mich stecken. Er war sehr vorsichtig und ließ seinen Schwanz immer nur einen Zentimeter nach dem nächsten in mir verschwinden.

Schließlich hatte er seinen Prachtschwanz ganz in mir versenkt und fing an, mich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Ich zog dabei die Beine an, sodass er tiefer in mich eindringen konnte. Ich spürte sein Becken an meinen Arsch stoßen und wurde richtig geil! Ich wollte diesen mächtigen Kolben in mir spritzen spüren!

Ich sah Tony in die Augen und flehte, dass er mich endlich richtig ficken solle. Tony hatte Spaß daran, mich auf jeden Stoß warten zu lassen und stieß immer langsamer, je mehr ich bettelte. Ich begann regelrecht zu heulen und Tony hatte ein Einsehen: Er rammte mir seinen Kolben mit einem festen Ruck bis zum Anschlag in den Arsch! Immer wieder und jetzt auch endlich immer fester stieß er zu! Ich wollte Tony spüren lassen, was ich vorhin auch gefühlt hatte und fing an mich zu wichsen.

Das machte Tony richtig geil und er klatschte mir eine auf den Po. War das geil!!! Ich fühlte, wie es mir kam und spritze ab. Ich fühlte, wie mir meine Sahne ins Gesicht klatschte und leckte mir die Soße von den Lippen.

Tony seinerseits kam auch. Seine Beine zitterten so sehr, dass ich es merkte. Er rammte mir seinen Schwanz so tief und fest in den Arsch, dass ich dachte mein Becken bricht. Dann spürte ich seine warme Ficksoße in mich strömen. Erst kamen ein, zwei harte Schübe, die abebbten und es folgte ein Schwall dem anderen. Begleitet wurde es von Tonys lautem Stöhnen. Ich genoss jeden Zentimeter dieses Schwanzes und jeden Tropfen Sperma, den er mir gab.

Wir waren beide total fertig und gingen erst einmal ins Schlafzimmer um uns ins Bett zu legen. Wir schliefen aneinander gekuschelt ein. Nach ein paar Stunden wachten wir auf und duschten zusammen. Danach setzte wir uns in die Küche und aßen zusammen.

Ich zitterte immer noch von der Anstrengung und Tony konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „So heftig?“ fragte er. „Und ob!“ antwortete ich „zum einen habe ich seit langem keinen so guten und geilen Sex mehr gehabt, zum anderen habe ich noch nie, wirklich noch nie so viel Saft in mir gehabt!“ „wow, so lange ist das bei Dir her?“ wollte Tony wissen. „Ja, eine ganze Weile.“

Näher wollte ich eigentlich garnicht auf das Thema eingehen, merkte jedoch, wie hibbelig Tony wurde. „War er jünger oder älter als ich?“ „Hey, Du bist aber neugierig!“ lachte ich. „Mal im ernst, hast Du noch Kontakt zu ihm? Könnten wir mal was zusammen machen?“ Tony war aus dem Häuschen als ich von Lars erzählte.

Und als er erfuhr, das Lars der Nachbarssohn war, konnte ich ihn kaum beruhigen. „Ich werde ihn fragen, was er davon hält. Schließlich haben wir eine Übereinkunft. Wir können ruhig solange zusammen ficken, solange keiner von uns in festen Händen ist. Gut, in festen Händen bin ich ja nicht. Und Lars auch nicht, soweit ich weiß. Ich melde mich bei Dir, sobald ich etwas erfahre.“

Wie geil das noch werden sollte, konnte ich nicht ahnen...

 

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