Einer reifer Mann entdeckt den Männer-Sex
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Es ist nie zu spät für geilen Männersex – ich kann jetzt selbst davon berichten und alle Männer nur auffordern, entsprechende Neigungen auszuleben. Leider bin ich erst im reifen Alter von 58 vor einem Jahr in die Wonnen den schwulen Sex eingeführt worden, obwohl ich "warme" Gedanken schon lange habe. Immerhin habe ich es aber vor etwa einem Jahr gewagt, Sex mit dem eigenen Geschlecht zu treiben und bin sehr stolz und glücklich darüber. Jetzt hole ich meine bisher unterdrückten Leidenschaften nach und habe binnen eines Jahres sehr viele und auch extreme Männersex-Erlebnisse gehabt.

 

Alles geschah in einem Fitnessstudio in Berlin, wo ich seit einiger Zeit Sport treibe. Wie immer begab ich mich nach den schweißtreibenden Aktivitäten in den Duschraum. Nach einiger Zeit kam auch Ali, mein 22-jähriger türkischer Trainer, erstmals in den Duschraum. Später wird er zugeben, dass er die Situation extra abgewartet habe, wo wir beide in den frühen Morgenstunden ganz allein im Studio waren, um mich zum "warmen" Sex mit ihm zu vefürhren.

Als ich den schlanken jungen muskulösen großen Mann dann sah, wie er so herrlich nackt in den Duschraum kam, hat es mich im ersten Moment fast umgehauen. Der an vielen Stellen tätowierte, schöne Kerl war am Geschlecht total rasiert und ich sah einen enormen Fleischpenis zwischen seinen Oberschenkeln. Ali hatte längst meinen geilen Blick auf sein riesiges Geschlechtsteil gesehen und lächelte mich sofort ganz ungeniert an. Ebenso ungeniert begann er sofort seinen herrlichen athletischen Männerkörper hin- und herzubewegen, so dass sein Prachtschwanz majestätisch hin- und herpendelte. Bevor ich irgendetwas äußern konnte, sagte er: "Na Hans, mein Schwanz scheint Dir wohl zu gefallen."

Der junge Mann ging auf mich zu, legte seinen Arm um meine Schultern, streichelte mich zärtlich und griff sofort nach meinem Schwanz. Dabei hatte Alis Schwanz sich im Nu nach oben gerichtet. Er hatte einen prächtigen türkischen Krummsäbel, einen Riesenpimmel, 20 mal 6 Zentimer groß, ein Wahnsinns-Männerexemplar. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, zog der kräftige junge Kerl schon meine Hand zu seinem türkischen Schwanz. Wie in Trance umfasste ich tatsächlich das dicke Männerrohr mit meiner Hand und fing es schon lustvoll an zu wichsen. Ali stöhnte und in diesem Moment stand auch schon mein vom orientalischen Trainer massierter Schwanz, wie ich es schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte.

Ich muss sagen, dass ich zuletzt sehr selten und ziemlich lustlos Sex mit meiner 55-jährigen Freundin getrieben habe. Mir signalisierte die jetzt urplötzlich emporgeschnellte Geilheit trotz meines reifen Alters, dass mein Körper solch ein Erlebnis jahrzehntelang vermisst hatte. Auch ich stöhnte laut und orgiastisch und plötzlich tauschten wir beide, unsere steifen Schwänze wichsend, leidenschaftliche Zungenküsse aus, die nach viel mehr verlangten.

Nach einer Weile drückte der kräftige junge Trainer anfangs gegen meinen Willen meinen Kopf herunter, bis sein vor Geilheit vibrierender Schwanz vor meinem Mund stand. "Machs Maul auf, du geile deutsche Sau, blas meinen türkischen Knüppel", feuerte mich der junge Mann an. Ich ließ es geschehen, hatte allerdings enorme Probleme damit, den sehr dicken Türkenpimmel zwischen meine Zähne zu bekommen. Nach einigen Zentimetern in meinem Schlund musste ich immer wieder würgen, aber Ali wurde dadurch immer mehr angefeuert. "Los, Hans, verwöhne meinen Schwanz mit Deinem Maul. Das brauchst Du doch, Du geile deutsche Drecksau." Wir beiden vergaßen in diesem Augenblicken alles – glücklicherweise betrat keine andere Person mehr während unseres Liebesabenteuers die Dusche.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, Alis dickes Türkenrohr in meinem deutschen Maul zu haben, während ich selbst immer heftiger und geiler meinen Schwanz mit seiner Normalgröße (16,5 mal 4,5cm) wichste. Immer schneller schob der mundfickende Ali seinen Superpimmel in meinem Maul hin und her. Nach traumhaft schönen Momenten stöhnt er: "Ich komm jetzt. Mach Deine deutsche Schnauze weit auf", und der junge Lover zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich war im Rausch des derben Männersex längst nicht mehr Herr meiner Sinne, riss meinen Mund sperrangelweit auf und streckte wie in Cumshot-Pornofilmen meine Zunge weit heraus, nach unten, aufnahmebereit für Unmengen türkischen Spermas. In diesem Moment entlud schon der geile junge Kerl mit einem "Oh, oh, oh, Hans, Du Spermasau" seinen Riesenschwanz und spritzte laut stöhnend eine mächtige Spermaladung in meinen Mund und übers ganze Gesicht.

"Hier hast Du mein Sperma, Du geile deutsche Sau." Ali erwies sich als wahrer Vielfachspritzer, es kam mir literweise vor, wie er seine Spermamengen in mein Gesicht ergoss, das nach einer Weile vollgesaut wie nach einer Bukkake-Session aussah. Kurz nach Alis Orgasmus spritzte auch ich laut eine Riesenladung Sperma stöhnend ab, auf den Boden des Duschraums.

Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns am ganzen Körper. Ali trat dabei hinter meinen Rücken und rieb seinen immer noch mächtigen Schwanz lustvoll an meinem Arsch. Ich streckte ihm langsam und rhythmisch wackelnd mein Hinterteil entgegen, so als wenn wir ficken würden. Wieder wurde Alis herrlicher Schwanz steif. Er steckte mir einen Finger in den Arsch und begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Mehr wollten wir aber an diesem heiklen Ort jetzt nicht sexuell unternehmen. Ich küsste den jungen Türken noch einmal leidenschaftlich und sagte versonnen: "Danke, Ali, so einen schönen, geilen Sex hatte ich noch nie erlebt. Ich will mit Dir noch viel mehr erleben. Du kannst mit mir machen, was Du willst."

Und ganz offensiv und ungehemmt zu seiner neuen deutschen "Eroberung" anwortete Ali: "Das kannst Du haben, lieber Hans, hast Du heute Abend Zeit? Ich will Deinem geilen deutschen Popo Türkischunterricht geben." Im Sinnenrausch sagte ich sofort ja, gab ihm meine Adresse. Voll geiler Ideen war ich heute nicht mehr in der Lage zu arbeiten und meldete mich bei meinem Arbeitgeber krank. In einem Laden holte ich mir dicke Zucchinigurken und schob Sie mir zuhause lustvoll wichsend in den Arsch und onanierte damit anal. Mein Popo sollte schon gedehnt sein, wenn Ali mir am Abend mit seinem Riesenpimmel "Türkischunterricht geben" sollte, wie er es ausgedrückt hatte.

Am Abend stand tatsächlich wie verabredet der junge schöne Kerl vor meiner Tür. In seiner engen Jeanshose zeichneten sich die Umrisse seines erigierten, vor Erwartungsfreude schon ganz steifen Herrenprügels ab. Ali führte mich dann sehr zärtlich in meiner Wohnung in die Analliebe ein. Sein Riesen-Türkenprügel spießte meinen empfangsbereiten deutschen Mastdarm auf, auch wenn es anfangs sehr weh tat und ich erst nach einem halben Dutzend passiver Analficks mit meinem türkischen Lover Lust empfand. Auch für Ali war der Analsex mit seinem reifen deutschen Freund ein unvergleichliches Erlebniss: Denn wegen seiner enormen Schwanzgröße weigerten sich bisher fast alle männlichen Sexualpartner, von ihm anal gefickt zu werden.

Ich habe Ali – auch weil ich seit jungen Jahren ein begeisterter Analonanierer mit dicken Gurken, Dildos, Maiskolben etc. bin - diese männlichen Liebensdienste aber nicht verweigert. Auch, um den schönen jungen Kerl als neuen Sexualpartner gauerhaft an mich zu binden, wie es mir glücklicherweise auch gelang. Ich stellte Ali meinen deutschen Popo willig schon beim ersten Date zur Verfügung. Und tatsächlich gelang es meinem türkischen Lover, nach vielen Minuten millimeterweise seinen Schwanz in meinen After hineinzuschieben und, allerdings unter großen Schmerzen meinerseits, bis zum Anschlag ganz tief in meinen Mastdarm einzudringen. Er spritzte am ersten Abend laut stöhnend sein Sperma in meinen Po.

Seither bin ich Alis "Frau" und fühle mich sehr wohl in meiner neuen passiven Arschficker- und Schwanzbläserrolle. Ich bin dem jungen Türken-Hengst mit seinem großen Schwanz total hörig. Er hat mich inzwischen in Sexorgien in Berlin-Kreuzberg als "Hans, die versaute deutsche Sperma- und Analsau" vielen anderen geilen Männern aus der türkischen Community zugeführt, wo mir dutzendweise orientalische Herrn in den Mund und ins Gesicht spritzen und mich in den Arsch ficken. Aber jetzt bin ich sexuell erstmals in meinem Leben glücklich und im wahrsten Sinn des Wortes "ausgefüllt".

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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