Alex übt mit seinem Freund Justus für seine mündliche Prüfung - auf ganz besondere Art und Weise.
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„Da muss man letztendlich noch die negativen Aspekte berücksichtigen, denn einerseits hatten die USA zwar das Gewaltmonopol, doch die immer weiter voranschreitende Globalisierung sowie das Verrücken der Machtzentren nach außen sorgen dafür, dass schrittweise eine multipolare Welt entsteht, deren...“

 

Schnarch, dachte ich mir. Ich saß halb fokussiert auf der Wohnzimmercouch mit einem Stapel Fragebögen, Kursunterlagen und Bewertungshorizonten. Gegenüber von mir saß mein Freund Justus - hochmotiviert. Er übte für seine morgige Modulabschlussprüfung in Politikwissenschaften.

„Ey, Alex. Du hörst ja gar nicht richtig zu“, klagte Justus, senkte die Schultern und schaute mich enttäuscht an. Jedes Mal tat er das, um mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

„Mensch Justus“, sagte ich, „wir sind deine mündliche Prüfung schon das 4. Mal durchgegangen. Und das allein heute. Es ist wirklich genug!“

Justus fasste sich an den Kopf.

„Du verstehst ja gar nicht, wie wichtig das ist!“

„Doch!“, erwiderte ich. „Und deshalb sitze ich mit dir hier jeden Tag seit zwei Wochen und helfe dir beim Lernen. Seit zwei Wochen hatte ich keinen Sex mehr, weil du nur noch ans Lernen denkst. Meine Eier explodieren gleich!“

Tatsächlich litt unsere Beziehung ein wenig durch Justus‘ Ehrgeiz, der beste sein zu müssen. Und vor allem während der Prüfungsphase behandelte er mich wie seinen Assistenten und nicht als Freund. Wir waren beide 22, kannten uns schon seit drei Jahren von der Uni. Und Justus‘ Leistungsdruck wurde immer schlimmer mit der Zeit.

„Es gibt auch wichtigere Dinge im Leben als Sex“, sagte er und verschränkte seine Arme.

„Ich weiß“, erwiderte ich, „aber du kannst alles. Wir sind es schon hundert mal durchgegangen. Du machst dir einfach selbst zu viel Druck!“

Justus‘ Blick wurde trüb und er wischte sich die Tränen von der Wange.

„Ich weiß, ich mache mich selbst verrückt“, sagte er und sein Kopf hing nach unten.

„Hey, hey“, sagte ich und stellte mich hinter seinen Stuhl und umarmte ihm.

„Du kriegst das hin!“, sagte ich, küsste ihn und er hielt mich fest. „Es ist schon halb 10, das reicht jetzt. Du bist perfekt gerüstet für die morgige Prüfung.“

„Danke“, sagte er und lächelte. „Aber schlafen kann ich heute Nacht nicht mehr, dafür bin ich einfach zu aufgeregt.“

„Ich habe eine Idee. Wie wärs, wenn wir einfach eine andere mündliche Prüfung simulieren?“, fragte ich, stellte mich vor ihn und zog mein T-Shirt aus.

„Oh Nein, Alex. Ich hab doch...“

„Shhh“, sagte ich, „ich bin Ihr Professor und habe hier meinen Bewertungsbogen. Also fangen Sie besser mit Ihrer mündlichen Prüfung an, sonst gibt es Punktabzug.“

Justus kicherte und willigte ein. Er konnte doch seinen Freund nicht enttäuschen, ich meine - seinen speziellen Prüfer! Ich setzte mich auf seinen Schoß und führe meine Nippel an seinen Mund. Kommentarlos leckte und saugte er daran. Fuck, das tat er gut. Ich drückte seinen Kopf gegen meine muskulöse Brust ließ ihn abwechselnd links und rechts saugen.

„Sehr gut“, lobte ich ihn und er setzte sein Lecken fort. Nach einiger Zeit hob ich meinen Arm und ließ ihn an meine behaarten Achselhöhlen.

„Mmmm“, sagte Justus, während er genüsslich meine Achseln ableckte.

„Habe ich schon viele Punkte gesammelt?“, fragte er zwischendurch und ich schnappte mir spontan ein Blatt, worauf ich die bisherigen Wertungen notierte.

„Ja, das machen Sie schon sehr gut“, sagte ich und ließ mir weiterhin meine Achseln ablecken. Nach einigen Minuten fragte Justus, ob wir nun zum nächsten Teil der Prüfung übergehen.

„Jetzt wo Sie es sagen: Ja!“, sagte ich, stand auf und ließ mich aufs Sofa fallen. Ich zog meine Socken aus und lag nur noch in grauer Trainingshose da. Ich legte meine Füße auf den Tisch und befahl Justus nun, daran zu lecken.

„Aber gerne doch“, sagte er kichernd. Auch er hatte sich inzwischen bis auf die Unterhose ausgezogen. Ich betrachtete den wunderschönen schlanken Körper meines Freundes, seine wunderbaren blonden Haare und sein bildhübsches Gesicht.

Justus setzte in der Zwischenzeit seine Zunge an meine Fußsohle. Erst langsam und zögerlich, und dann immer intensiver leckte er mit seiner Zunge von meiner Ferse bis zu den Zehen.

„Oh, ja. Sehr gut“, sagte ich und Justus leckte abwechselnd meine Sohlen ab.

 

„Etwas schneller“, befahl ich und schlug ihn leicht mit dem Fuß ins Gesicht, „schön ablecken. Von unten bis oben. Seeehr schön!“

Justus lutschte nun genüsslich an meinen Zehen, während ich grinste und aufs Blatt Papier meine Wertung setzte.Immer wieder streckte Justus seine Zunge weit aus und fuhr über meine Sohlen.

Meine Sohlen waren mittlerweile komplett feucht und ich befahl Justus, zum nächsten Teil der Prüfung zu kommen.

„Welcher Teil wäre das noch mal?“, fragte er und grinste.

Ich zeigte kommentarlos auf meine Lippen. Ich stand auf, packte Justus und zog ihn hoch. Wir standen nun vor dem Sofa voreinander. Für einige Sekunden schauten wir uns tief in die Augen, als er plötzlich seine Lippen an meine drückte. Ich spürte seine Zunge an meiner und ich hatten den besten Kuss seit langem. Fuck, das fühlte sich gut an. Er kreiste mit seiner Zunge gegen meine und ich streichelte ihm über die Haare. Sein Körper an meinem und unser intensiver Kuss sorgte dafür, dass sich eine dicke Beule in meiner Hose abzeichnete.

„Wie geht‘s weiter?“, fragte Justus, nachdem wir unsere Lippen voneinander gelöst hatten und ich meine Wertung notierte. Ich streifte mir meine Hose runter und stand mit meinem prallen Schwanz vor Justus. Er schaute ihn sich für mehrere Sekunden mit offenem Mund an. Ich packte ihn am Kopf, drückte ihn nach unten und führte meinen Penis in seinen Mund.

„Uff, sehr schön“, stöhnte ich und mein Freund öffnete willig seinen Mund noch weiter, sodass ich meinen harten Schwanz direkt in seinen Rachen schieben konnte. Justus würgte und ich hielt ihn am Kopf fest. Dann ließ ich ihn wieder los. Fuck war das geil. Und ich wusste, dass Justus das am meisten liebte.

„Na, gefällt es dir... ähh, ich meine: Gefällt es IHNEN?“, fragte ich. Er nickte wieder heftig und schnappte nach Luft.

„Dann zeigen Sie mir, was Sie noch so gelernt haben?“ Er nahm meinen Penis wieder in den Mund und nun fickte ich seinen Rachen. Mann, tat das gut. Nach zwei Wochen ohne Sex fühlte sich ein Mund um meinen Schwanz richtig geil an.

Justus saugte weiter an meinem Schwanz. Ich machte meine Augen zu und genoss das geile Gefühl.

Justus kniete immer noch auf dem Boden, während ich vor ihm stand und seinen Mund fickte. Ich schaute nach unten und bemerkte in seiner Hose eine deutlich erkennbare Beule, sodass ich mit meinem Fuß seine Beule massierte. Nun stöhnte auch Justus.

Nach einiger Zeit zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund und notierte mir eine Wertung.

„Und, wie war ich bisher?“, fragte Justus grinsend und nahm erst einmal tief Luft.

„Gut bisher“, sagte ich pseudo seriös, „es fehlen allerdings noch einige Punkte zur vollen Punktzahl.“

„Wie kann ich die noch erreichen?“, fragte er kichernd und stand nun auf.

„Ich habe noch einige extra Punkte zu verteilen, wenn Sie mögen“, sagte ich.

Justus nickte heftig.

„Dann ziehen Sie alles aus und nehmen auf der Couch Platz“, sagte ich und zwinkerte.

Er sprang auf die Couch, nahm seine Unterhose ab und streckte mir gierig sein enges und rasiertes Loch aus. Schon beim Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich trat näher an die Couch und spuckte auf Justus‘ Loch. Mit meinem Finger verteilte ich langsam die Spucke und führte meinen Daumen ins Loch ein. Er stöhnte. Mein Finger flutschte fast mühelos hinein und ich merkte schon, wie geil sich das Loch anfühlen würde, wenn ich es gleich ficken würde. Also spuckte ich nochmals drauf, führte mehrere Finger ein und nach intensivem Dehnen packte ich meinen Schwanz an und führte ihn hart in sein Loch.

„Uhh jaaa!!“, stöhnte Justus, als ich meinen fetten Schwanz bis zum Ansatz in seinen Arsch schob. Er hatte lange nichts mehr drin gehabt, also war es heute besonders eng und ich liebte es!

„Hmmm“, stöhnte ich nur und begann mit harten Fickbewegungen. Justus stöhnte weiter, sein steifer Schwanz zeigte mir, dass er meinen Schwanz liebte. Bei jedem harten Stoß merkte ich, wie Justus’ Loch geweitet wurde.

„Ja, fuck! Das gefällt Ihnen doch, oder?“, stöhnte ich, während ich schnell und hart meinen Schwanz in ihn führte. Justus stöhnte bloß.

„Ich liebe es so sehr, fuck“, rief ich und klatschte ihn hart auf die Pobacken.

„Oh ja, ich liebe es auch!“, erwiderte er. Ich packte seinen Oberkörper, hakte meine Arme unter seinen Achseln ein und fickte Justus noch schneller. Ich spürte seinen geilen Rücken an meinem Oberkörper. Ich schnaufte in seinen Hals, was Justus nur mit geilen Stöhnen erwiderte.

„Es wird Punkte regnen, oh yeah“, stöhnte ich bloß. Mit harten Stößen glitt ich tief in Justus‘ engen Arsch hinein. Mein glitschiger Schwanz weitete sein Loch immer mehr und ich genoss jeden Stoß meines blanken Schwanzes in ihm.

Nach einiger Zeit zog ich meinen Schwanz raus und warf meinen Freund auf den Rücken. Ich hob seine Beine über meine Schultern und führte meinen Penis wieder hinein. Justus genoss den Fick. Von seiner Stirn tropfte Schweiß, sein praller Schwanz wippte bei jedem harten Stoß hin und her.

„Hmm, fick mich!“, bettelte nun Justus. Ich bückte mich zu ihm, gab ihm eine Backpfeife und hielt ihm den Mund zu.

„Das heißt ficken SIE mich “, rief ich und fickte ihn immer härter. „Wir sind in einer Prüfung, zeigen Sie Respekt!“

„Aahmmm“, stöhnte er in meine Hand.

„Das machen Sie sehr gut“, stöhnte ich und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich liebte das Klatschen meiner Eier gegen seinen Arsch, jedes Mal wenn mein Schwanz komplett in seinem Loch versank. Während meine rechte Hand Justus‘ Mund zuhielt, packte ich mit meiner anderen Hand seine Eier und drückte sie fest. Justus‘ stöhnte laut in meine Hand.

„Mmmmmmm“, rief Justus, als ich seinen Mund mit meinen Fingern stopfte, an denen er nun lutschte. Mein Schwanz glitt währenddessen hart und tief in sein Arschloch rein.

„Fuck, ich komme gleiche!“, stöhnte ich.

„Hmmm!“, sagte er nur und nickte heftig.

„Oh yes!“, rief ich, hielt nun seine beiden Beine fest und spritzte eine gewaltige Ladung meines Saftes tief in sein Loch hinein. Ich fickte ihn hart weiter, bis das Sperma bereits rausquoll.

„Na los, Sie auch“, rief ich und Justus wichste sich seinen eigenen Schwanz. Nach nur drei Sekunden schoss auch er eine Ladung Sperma über seinen ganzen Oberkörper. Ich zog nun meinen Schwanz heraus, drehte Justus auf den Bauch und leckte meinen Saft aus seinem engen Arsch heraus.

„Uhh“, stöhnte er bloß, während ich ihn ableckte. Jeder Tropfen meines geilen Spermas war nun in meinem Mund und ich küsste Justus damit. Wir hielten uns fest, küssten uns intensiv und ließen uns gemeinsam aufs Bett fallen.

Ich war völlig außer Puste und Justus grinste bloß zufrieden.

„Und, wie war ich?“, fragte er daraufhin und küsste mich auf die Wange.

„Sehr sehr gut. Volle Punktzahl würde ich sagen“, antwortete ich und kraulte ihn am Kopf.

„Ich liebe dich“, sagte er und kuschelte sich an mich.

„Ich dich auch“, erwiderte ich. Mein Herz pochte und ich zog ihn nah an mich, spürte seinen Atem und wir schliefen gemeinsam auf der Couch ein.

Justus war perfekt vorbereitet auf seine mündliche Prüfung. Der Tag darauf war ein voller Erfolg. Er bestand die Prüfung mit Leichtigkeit. Übrigens: Mit voller Punktzahl!

 

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