Luis ist neugierig. Seine Neugier wird gestillt. Mehr als das.
Dominant & Devot / Fetisch / BDSM
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Es ist ein großer Karton, und Luis fragt sich, was er wohl enthalten mag. Ich hatte ihn in die Mitte des Raumes gestellt. Noch zögert er, ihn zu öffnen. Ein Geräusch hinter ihm schreckt ihn aus seinen Gedanken. In einer Ecke des Raumes stehe ich, so, wie ich gekleidet bin, ein Inbegriff von Leder, aber auch ihm sehr ähnlich.

 

„Luis. Was hältst du davon?“ frage ich mit einer gewissen Erwartung in der Stimme.

Er steht nur da mit offen stehendem Mund. Seine Augen trinken geradezu jede Einzelheit meiner Erscheinung.

...

Wie ist es dazu gekommen? Luis hatte sich bei mir gemeldet. Er wollte mich treffen. Als Antwort habe ich ihm ein Paket mit teurer Lederkleidung zukommen lassen. Darin war auch eine einfache Anweisung:

Montag, 16. Juli, 20:00 Uhr. Wiesenstraße 6, im Souterrain. Zieh’ das an, und ich rate dir, sei pünktlich.

Fünf vor acht war ich am Fenster und habe ihn beobachtet. Luis ist den Pfeilen zur Treppe ins Souterrain gefolgt und steht kurz darauf in dem Raum, den ich speziell für ihn eingerichtet habe. Zeit für meinen Auftritt.

...

Meine breitschultrige Jacke, von deren Schulterklappen kurze Metallketten hängen, steht weit offen, enthüllt die Harness-Gurte, die über meine breiten Schultern und über meine Brust führen und sich in zwei großen Metallringen vereinigen, die genau über meinen gepiercten Nippeln liegen. Beide halten einen zierlichen, etwa einen Zentimeter großen Silberring.

Zwei schmale Lederriemen führen von den Ringen in meinen Brustwarzen v-förmig hinunter zu einem dritten, der meinen Nabel einrahmt, wo sie sich mit zwei weiteren vereinigen, die sich um meine Hüften schlingen. Der letzte führt gerade nach unten und verschwindet unter dem Bund meiner Chaps. An den Armen trage ich Handschuhe aus weichem Leder, die bis zu meinen Ellbogen reichen.

Die Chaps sind wie eine zweite Haut, so eng, dass das weiche Leder nicht die Form meiner Beine verhüllt, sondern sie unterstreicht. Jeder Muskel, jede Bewegung wird durch das schwarze Leder betont. Als ich mich kurz zur Seite drehe, kommen die Halbkugeln meines perfekten Arsches in Luis’ Blickfeld, eng umhüllt von den Chaps, durch diese angehoben und geformt. Wir sehen uns an, die Beine leicht gespreizt. Die V-Form wiederholt sich mit meinen Chaps, die vom Hüftbund herunter fallen und meine Oberschenkel einhüllen.

In diesem V ist ein weiteres, geformt von meinem ledernen Strap. Die Umrisse meines bereits etwas erigierten Schwanzes sind deutlich zu sehen. Mein männliches Rohr wird durch das weiche Leder wunderbar abgeformt. Es ist halb steif zur Seite gebogen, und seine großen, runden Eier betteln geradezu darum, gestreichelt zu werden. Meine Beine scheinen endlos zu sein, lang, und stark bemuskelt und enden in Stiefeln, die fast bis zu meinen Knien hinauf reichen. In meiner rechten Hand halte ich eine metallene Hundeleine, deren Befestigungshaken langsam in Höhe meiner Waden pendelt.

Luis ist sichtlich hingerissen. Er fragt sich, ob er träumt. Doch er sieht mir sehr ähnlich in seiner ungewohnten Lederkleidung.

„Du siehst echt heiß darin aus, Luis! Schön, dich so wieder zu sehen“, stelle ich endlich fest.

„Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen“, antwortet Luis.

Fasziniert von dem anderen, stehen wir nur einen Schritt voneinander entfernt, wie gelähmt in unserer Betrachtung versunken. Endlich strecke ich meine Hand nach ihm aus. Ein unausgesprochenes Verlangen steht in Luis Augen. Er macht einen Schritt auf mich zu und ist so nah bei mir, dass ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren kann. In einem plötzlichen Impuls schiebt er seine Arme unter meine Jacke und folgt den Gurten meines Harness. Ich nehme sein Gesicht in beide Hände. Unsere Lippen vereinigen sich. Unsere Zungen treffen sich. Wir schmecken einander und Wellen der Leidenschaft branden über uns. Unsere Körper stoßen zusammen, reiben sich aneinander. Leder knirscht an Leder und gleitet auf unserer Haut als wir uns umschlingen, unsere Arme, Hände und Finger forschen, berühren und fühlen den anderen. Meine Hände wandern seinen Hals hinunter. Sie folgten den Lederriemen seines Harness bis hinunter zu seinen Hüften, dann entlang des Bundes seiner Chaps. Seine Hinterbacken werden betastet und massiert. Dann gleiten meine Finger nach vorn über Luis Oberschenkel. Sie befingern und drücken seinen nun stahlharten Schwanz, der den Lederbeutel deutlich fühlbar dehnt.

 

Seine Hände streichen über meinen breiten Rücken, berühren die Ledergurte, wandern dann auf meine Brust und finden meine Nippel. Liebevolle Finger ziehen behutsam an den Ringen und locken ein lustvolles Stöhnen aus mir. Jedes Mal, wenn seine Hände meine Körpermitte verlassen, reibt es seinen Unterleib gegen die Beule in meinem Strap. Selbst durch die doppelte Lederschicht kann Luis die Wärme meines zuckenden Gliedes fühlen, das jetzt aufwärts versucht, dem engen Gefängnis zu entfliehen. Immer noch sind unsere Lippen verbunden. Die Leidenschaft in uns wird von Sekunde zu Sekunde heftiger.

In seinem Inneren mischt sich die Erregung mit etwas anderem, einer totalen Hingabe. Luis löst sich aus meinem Griff, fällt auf meine Knie und presst sein Gesicht in meine Lenden. Er lutscht und leckt an der angeschwollenen Lederbeule vor ihm, beißt sogar zart in sie. Er befühlt die zunehmende Härte meiner Erektion und atmet den Duft von Leder gemischt mit dem meines Körpers. Eine narkotisierende Kombination, wirksamer, als jede Droge, und Luis gibt sich dem Zauber seiner Gefühle hin. Seine Lippen spielen mit meinem Schwanz. Sie massieren meine Eier und schmecken das Leder. Seine Hände packen wie verzweifelt Halt suchend meine festen Arschbacken und greifen fest in das Fleisch.

Meine Hände liegen auf seinen Schultern. Ich hatte den Kopf zurückgeworfen und genieße seine Bemühungen. Die Hundeleine ist um meine behandschuhte Hand gewickelt, darauf wartend, mit dem Halsband um Luis’ Nacken verbunden zu werden. Das wäre dann wie eine symbolische Verbindung unserer Körper, bestehend aus Leder und Metall. Dieser Gedanke ist besonders erregend für mich, aber auch für Luis. Die Leidenschaft, die ihn für Leder ergriffen hat, scheint ebenso groß geworden zu sein, wie meine.

Es sind sinnliche Gefühle, die er wie auch ich offensichtlich genießt. Langsam erhebt er sich, bis er die Metallringe erreicht, die meine Nippel zieren. Vorsichtige Bisse in die Ringe und Nippel lässt meinen Körper erschauern.

Er hätte stundenlang an meiner Brust nuckeln können. Das Gefühl des Leders, das Luis trägt und sich an meinem reibt, ist so stimulierend. Die gemischten Aromen von Leder und Schweiß sind ein Aphrodisiakum, wobei das Klimpern der Nippelringe an seinen Zähnen das Sahnehäubchen auf dem Kuchen ist. Ich lasse Luis fühlen, wie ich die Leine an seinem Halsband anbringe. Als sie einschnappt, ist er nicht alarmiert oder besorgt. Im Gegenteil, es verstärkt seine Bereitschaft, sich mir und der Leidenschaft hinzugeben, die ihn in dieser unwirklichen Leder-Traumwelt vereinnahmt. Nun fühlt er, wie ich an der Leine ziehe und sanft versuche, Luis von meiner Brust zu ziehen.

„Luis“, flüstere ich ihm sanft zu. „Nicht, dass ich jetzt damit aufhören will. Es ist wundervoll. Aber der Karton muss ausgepackt werden, das brauchen wir in dieser Nacht der Hingabe.“

Ich klappe die Box auf. Neugierig steht Luis hinter mir, um die Wunderdinge zu sehen, die der Karton versteckt. Es ist ein solides Lederstück, ziemlich dick. An den vier Ecken sind stabile D-Ringe eingelassen. Ich hebe es aus dem Karton und halte es Luis mit beiden Händen entgegen. Ein auffordernder Blick durchläuft mein Gesicht.

„Na, gefällt es dir?“

„Was ist das?“ fragt Luis ahnungslos.

„Ein Sling“, antworte ich. „Und den werden wir jetzt zusammen aufbauen.“

Sein Schwanz zuckt sichtbar in seinem ledernen Beutel.

„Ich habe so was schon mal in einem Video gesehen und mich gefragt, wie man sich darin wohl fühlt“, flüstert er angespannt.

Nun sieht Luis ihn in Wirklichkeit. Neugierig betastet er das stabile Leder.

„Wie baut man ihn auf?“

Luis scheint nun ebenso wie ich beflissen zu sein, unser Werk zu vervollständigen.

„Die Vorarbeiten sind schon gemacht”, versichere ich nicht ohne Stolz. „Die Ketten und Schäkel sind schon in der richtigen Länge und am richtigen Platz, und ich habe schon stabile Ringe in die Decke gebohrt. Genau da, wo die Balken sind. Das müsste fast eine Tonne halten. Wir brauchen eigentlich nur noch die Karabinerhaken in die Ringe zu hängen, dann ist es fertig.“

 

„Worauf warten wir dann noch?“ lacht er mich an.

Ohne größere Schwierigkeiten befestigen wir die vier Ketten an den Ringen in der Decke. Dann nur noch die Ringe an den Ecken des Slings in die Karabinerhaken einhängen, die schon in der richtigen Höhe an den Ketten angebracht waren. Luis betrachtet unser Werk, Lust und Verlangen in seinen Augen.

„Fast fertig, aber noch nicht ganz“, stelle ich fest und nehme zwei weitere, kürzere Ketten aus dem Karton, an deren Enden je zwei längere Lederriemen angebracht sind. ich befestige sie an beiden Frontketten. Nun erkennt Luis, dass sie Haltebügel für die Füße darstellen.

Er belastet behutsam, dann mutiger den Sling und testet die Haltbarkeit der Befestigung. Bombenfest, stellt er fest. Er steht zwischen den Fußketten, lehnt sich über die schwarze Lederfläche und streicht mit beiden Händen über das feste, glatte Material des Hochsitzes.

Ich bin dicht hinter ihn getreten. Er fühlt es und dreht sich zu mir um. Wieder treffen sich unsere Lippen und wir küssen uns lang und hart. Es ist eine Intensität in unseren Küssen, ein gegenseitiges sexuelles Verlangen, eine unausgesprochene Übereinkunft unserer gemeinsamen Leidenschaft. Wir umarmen uns, fühlen einander, reiben uns aneinander.

Luis beugt sich herunter, senkt seinen Mund entlang meines Unterleibs und folgt dem lockenden Lederstreifen, der hinunter zu meiner Männlichkeit führt, die sich im Leder meines ausgebeulten Jocks stolz reckt. Diesmal lasse ich Luis einige Minuten lang lecken und knabbern und ergebe mich den packenden Gefühlen, die er erzeugt. Dann gebe ich seinen Wangen einen bestätigenden Quetscher mit beiden Händen, greife unter den Bund meines Straps, schiebe ihn zur Seite und befreie meinen Schwanz aus dem engen Gefängnis.

Seine Augen leuchten, als meine nackte Rute sichtbar wird. Seine Lippen tauchen hinunter zur Eichel und lecken die Vortropfen von ihrer Spitze. Luis schmeckt meine Essenz, massiert meine Beinmuskeln und nuckelt dann wieder an meiner Eichel.

Seine Zunge kreist um die Korona, leckt dann den harten, stolzen Schaft. Sie folgt seiner Länge, bis die Basis wieder in dem Lederbeutel verschwand, wo meine Eier immer noch versteckt sind. Noch eine Überraschung für ihn. Er entdeckt, dass ich einen Cockring aus solidem Metall trage. Angeregt schleckt Luis daran und folgt der Kontaktlinie zwischen Ring und Haut mit seiner Zunge. Er zieht die Lederhülle vollständig zur Seite, befreit meine Hoden. Er schluckt sie prompt, rollt sie in seinem Mund und massiert sie sanft mit der Zunge.

Ich stoße einen Seufzer der Erleichterung aus, und sein Mund wandert zurück zu meinem zuckenden Pol, bis die Eichel wieder an seinen Lippen liegt. Gierig nimmt er ihn tief in den Mund. Er versucht, den Würgereflex zu vermeiden. Seine Zunge spielt mit dem Schaft und bedeckt ihn mit seinem Speichel. Luis beginnt, seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Seine Lippen gleiten saugend meinen Penis auf und ab. Mit jeder Bewegung erhöht sich der Takt. Ich bin im siebten Himmel und stöhne. Trotzdem halte ich mich zurück, in seinen Mund zu ficken und mich in seinen Mund zu entleeren. Mein Schwanz zuckt und schwillt noch mehr an. Meine Erregung erreicht fast den Siedepunkt.

Einfühlssam erkennt Luis den erhöhten Druck in mir und vermindert in voller Absicht seine Aktivitäten. Einmal noch leckt er über meine Eichel, bläst einen Strom warmer Luft darüber, bevor er sich aufrichtet und mir ins Gesicht sieht. Erneut treffen sich unsere Lippen, während unsere Hände unsere Körper liebkosten.

Ich schiebe Luis sanft gegen die Kante des Slings, der unmittelbar hinter ihm hängt. Das harte Leder drückt sich gegen seine Hinterbacken. Erwartungsvoll bricht er den Kuss ab und lächelt mich zustimmend an. Wir brauchen keine Worte. Das beiderseitige Verlangen, seine Hingabe an mich, wird von uns beiden verstanden. Ich drücke die Kante der Lederplattform nach unten, so dass Luis seinen Arsch darauf platzierten kann. Ergeben lehnt er sich zurück und ich stütze ihn. Das Leder des Slings verschmilzt geradezu mit seinem Rücken. Als er die richtige Position erreicht hat, streichen meine Hände seinen Körper abwärts, folgen den Linien seines Harness und drücken sanft die sichtbare Beule, die sein Schwanz in dem ledernen Jockstrap gebildet hat. Meine Finger umkreisen seine Eier, massieren seine Hüften und folgen dann seinen Beinen bis zu seinen Füßen.

 

Es ist an der Zeit, ihn zu fixieren. Ich hebe seine Beine an und greife nach den Riemen, die direkt über Luis hängen. Vorsichtig hebe ich zuerst einen, dann den anderen seiner Stiefel in die Lederschlingen und überprüfe, ob sie sicher und bequem sitzen. seine Füße sind nun etwas oberhalb und ein wenig vor meinen Schultern unterstützt. Seine Beine sind etwas angewinkelt, eingewickelt im glänzenden Leder der Chaps und weit gespreizt.

Zwischen seinen Beinen sehe ich seinen wohlgeformten Körper, umwickelt von den Gurten seines Harness. Die Lederbänder um seine angespannten Oberarmmuskeln dehnen sich, die Lederhandschuhe glänzen, als er an den Ketten des Slings Halt sucht und mich ansieht. Der Preis, den er zu zahlen bereit ist, liegt offen vor meinen Augen. Seine Schenkel sind weit gespreizt und meine Blicke sind auf seinen harten Schwanz gerichtet. Seine Eier sind nicht nur deutlich abgemalt, sondern die Größe durch das Leder der Jockstraps noch unterstrichen. Unter ihnen Luis’ wartendes Loch, pulsierend und zuckend, geradezu eine Einladung an mich, es zu nehmen und ihn endgültig zu meinem zu machen.

Die Gefühle überwätigen Luis. Ere hat sich jetzt in meine Hand begeben. Meine testenden Finger und die Lage auf dem Sling haben ihn aufs Äußerste erregt. Als meine Handschuhe zwischen seine Beine wanderen, fühlte ich, wie der Beutel seiner Straps vom Geilsaft, den sein Schwanz absondert, glitschiger und feuchter wird. Luis will es jetzt, will es ohne Vorbehalte.

Diesmal senke ich mein Gesicht auf seinen Bauch, lecke und beiße in die weiche, feste Haut. Luis spannt seien Bauchmuskeln an. Ein erregendes Kribbeln wandert durch seinen wartenden Körper. Meine Handschuhe streichelen seine Haut, gleiten dann nach unten, wo sie die feste Beule aus schwarzem Leder finden, die sein verhüllter, voll erigierter Schwanz bildet. Ich lecke und knabbere daran, schmecke und rieche das Leder un d fühle die enorme Härte durch die Hülle. Behutsam hebe ich eine Seite des Lederbeutels an, ziehe ihn nach oben. Dadurch enthülle ich sein pulsierendes, stahlhartes Glied und seine samenschweren Eier. Ich betrachte den nietenbeschlagenen Cockring, den er trägt und lasse meine Finger seinen nun unbedeckten Schaft auf und ab gleiten. Ich hätschele seine Hoden, die ich dann in die Hand nehme und sie fest drücke. Die Handschuhe quetschend und streichelnd an seiner Männlichkeit entlocken Luis ein leises „Oh, ja.“

Ich lasse meine Zunge um meine Eichel kreisen. Er zittert vor Lust, als ich seinen Schwanz nun vollständig in den Mund nehme, sanft mit den Zähnen entlang seines Schafts schabe und seine Eier gleichzeitig drücke. Auf und ab gleiten meine Lippen, immer schneller, leckend und saugend. Luis Knöchel werden weiß, so fest ist nun sein Griff an den Ketten. Er ist schon fast an der Schwelle. Deshalb stoppe ich abrupt und wende meine Aufmerksamkeit seinen Eiern zu, wo ich an der weichen Haut lecke und nuckele, dann der Linie des Cockrings mit der Zunge in Richtung seines Hinterausgangs folge. Luis’ Stöhnen wird lauter. Immer tiefer taucht er in das Reich der Lüste. Nun habe ich mein Ziel erreicht und lasse meine Zunge über seine Rosette gleiten. Sein Loch spannt sich an und entspannt sich rhythmisch. Es bettelt darum, endlich genommen zu werden. Ich rimme ihn gnadenlos. Meine Zunge dringt in ihn ein und macht ihn wild.

Die Begierde nimmt ihn ein, ebenso wie mich. Ich nehme die Gleitcreme, schmiere mir eine gehörige Portion auf meinen behandschuhten Finger und bringe sie in sein wartendes Loch. Luis keucht vor Lust, als die kalte Creme seinen Hinterausgang berührt und stöhnt lustvoll, als der lederbedeckte Finger sie in sein Loch arbeitet. Er schiebt mir seinen Arsch entgegen, er will, ja, braucht mehr. Der Finger penetriert ihn, kreist in meinem Arsch und sendet Wellen der Lust durch seinen schweißfeuchten Körper. Nun salbe ich meinen stahlharten Schwanz mit der anderen Hand, strecke mich und ziehe langsam meinen Finger aus Luis. Dann bewege ich mich vorwärts und lege meine Eichel an sein erregt zuckendes Loch.

 

Luis starrt mich an. Ich bin für ihn ein erregender Kerl, gekleidet in schwarzem Leder, nur zu bereit, ihn zu nehmen. Es kommt mir so vor, als ob er schon lange davon geträumt hatte.

“Bist du bereit, du heißer Lederboy?” flüstere ich ihm mit heiserer Stimme zu.

Es ist so, als ob diese Worte seine Zunge befreien. Ja, Luis will es, sehnt es herbei. Ein Redeschwall ergießt sich aus seinem Mund.

„Himmel, ja“, zischt Luis sich hingebend. “Bitte, nimm mich, du geiler Lederkerl. Sei in mir und fick’ mich. Ich brauche das jetzt dringend.“

Sein Ausbruch ist Musik in meinen Ohren. Jetzt kann ich nicht mehr widerstehen. Langsam bewege ich mich vorwärts und presse meine Eichel an sein zitterndes Loch. Luis versucht sich so gut zu entspannen, wie er kann. Jetzt fühle ich, wie sich sein Schließmuskel sinnlich weitet und öffnet. Ich stöhne leise, als der enge Ring schließlich nachgibt und mir die Passage in sein Inneres erlaubt. Ganz vorsichtig will ich meinen Freudenspender tiefer in ihn schieben, aber Luis stößt ungeduldig mit dem Arsch zurück, so dass er schneller und tiefer in ihn eindringt, als ich es geplant hatte.

„Auuuuh! Oh, Adrian, Mann, fick’ mich...”

Ich lehne mich gegen ihn und den Sling. Mein hartes, heißes Schwert dringt hodentief ein, vergräbt sich in seinen Eingeweiden. Es tut ihm weh und er zuckt kurz vor Schmerz zusammen.Ich sehe ihn besorgt an. Doch Luis drängt mich, weiter zu machen.

„Du hast gesagt: ‚Keine Lust ohne Schmerz.’ Das will ich jetzt fühlen.”

Ich lächele ihn an und presse erneut. Ich fühle, wie sich die weiche Haut seiner Hinterbacken mit meinen Oberschenkeln vereinige, höre das Leder seiner Chaps quietschen, als es sich an meinem reibt und ich hodentief in ihn gesunken bin.. Ich beuge mich vor und packe die Schulterriemen seines Harness. Ich habe Luis dadurch voll im Griff. In dieser Position beginne ich ihn zu ficken. Zuerst sanft und rücksichtvoll, mit langen, fließenden Stößen. Ab und zu ändere ich die Richtung und massiere andere Regionen seines Lustkanals.

Luis bibbert vor Lust, als der lange, harte Penis ihn pfählt. Der anfängliche Schmerz ist vergangen und wird ersetzt durch ein unglaubliches Gefühl der Lust. Mein Schwanz scheint bei jedem Vorwärtsstoß die Unterseite seines Magens zu reizen. Beim Zurückziehen spannt Luis seinen Schließmuskel an, als wäre er fest entschlossen, den harten Pol in ihm nach allen Regeln der Kunst zu melken.

MeinTempo erhöht sich. Ich benutze meine Hände an seinem Harness als Hebel, ziehe ihn an mich, schwinge den Sling gegen meine Lenden und wieder davon weg. Die Sinnesempfindung des Schwebens, dazu meine behandschuhten Finger unter den Gurten seines Harness, die Luis zogen, dass sein Körper auf meinen kraftvollen Schwanz aufgespießt wird, lassen ihn in eine Art Ekstase gleiten.

Ich ficke ihn härter, unnachgiebig und zügiger. Meine Stöße werden schneller als die Bewegungen des Slings. Ich bin entschlossen, Luis vollständiger zu besitzen, als ich es vorher schon getan habe. Meine Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in meinen Adern. Luis geht es ebenso. Er feuert mich an, schreit laut auf und bettelt um mehr.

„Ahhh, fick’ mich, fester...härter!“

Seine Worte erhöhen meine Lust. Ich bin entschlossen, ihn willigen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Mein Griff an seinem Harness wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft ziehe ich ihn zu mir und ramme mitleidslos seinen hingebungsvollen Körper. Leidenschaft steht in seinen Augen.

Sein Inneres erscheint wie ein heißer Ofen, und ich schüre das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Sein kompletter Körper zuckt, alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen Luis bei jedem Eindringen meiner unnachsichtigen Waffe.

„Ohhhh!!!“

Er gibt sich endgültig in meine Hände, ergibt sich der begehrlichen Lust, sich von mir verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle sind so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten können. Die Cockringe haben ihre Aufgabe erfüllt, und wir beide haben versucht, den Moment des Orgasmus solange wie möglich zu verzögern, aber nun naht unausweichlich der Höhepunkt.

 

Ich stoße abgrundtief in Luis. Die Bilder verschwimmen vor meinen Augen. Die Gefühle in ihm löschen alles andere aus, außer der Begierde, so tief wie möglich in ihn zu dringen. Luis beginnt zu wimmern, als seine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekommen, sich zu entladen. Schweiß tropft ihm und mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreicht. Wie in einem Traum pfählt mein Schwanz den sich unterwerfenden Jungen, die versengende Hitze überwältigt uns beide.

„Luis, mir kommt’s“, versuche ich zu stöhnen.

Seine Antwort ist ein unzusammenhängendes Plappern.

„Ja, ja.. fick’...fick’ mich! Ahhh...”

Ich werfe meinen Kopf zurück. Ein urzeitlicher Schrei aus meiner Kehle. Meine Hoden kochen über. Ladung nach Ladung meines heißen Samens schießt durch meinen Schaft. Noch einmal packe ich Luis’ Harness und ziehe mit aller Macht an ihm.Ich versenke meinen Phallus mit letzter Kraft hart und tief in ihn. Mein Schwanz leert seinen Saft in unkontrollierbaren Strahlen tief in ihm, als ob ich mein komplettes Wesen mit Luis teilen will.

Meine volle Ladung schießt in seinen Darm und seine Eier werden von meinem Cockring zermalmt. Sein Schließmuskel zieht sich um den Eindringling zusammen, und plötzlich gibt sich auch Luis seinem Orgasmus hin. Sein Schwanz berstet. Heißer, weißer Samen bricht aus ihm hervor, klatscht auf seine Haut, schießt quer über seine Brust bis an sein Kinn, dann gegen meine erregt wogende Brust. Wie ein lange nicht enden wollender Strom begießt er sich selbst mit meinem Lebenssaft.

Nur langsam kommen wir in die Realität zurück. Ich stecke immer noch tief in ihm, aber meine schwach gewordenen Beine können mich kaum mehr tragen.

„Adrian, ist das ein Traum?“ keucht Luis. „Das war das bisher intensivste Liebemachen meines Lebens.“

Luis lächelt mich an. Ich falle halb auf ihn und lasse den Sling das Gewicht beider Körper tragen. Er windet sich unter mir und genoss das Gefühl der totalen Unterwerfung und Erfüllung, aufgespießt von dem immer noch harten Schwanz in sich. Sein Samen bildet eine Art verbindenden, zähen Klebstoff zwischen unseren Körpern.

„Ich muss mich hinstellen und dann sitzen oder liegen“, lächele ich matt.

„Und ich würde am liebsten für immer hier bleiben“, lacht Luis zurück und quetscht seinen Arsch noch einmal um meinen erschlaffenden Penis. Unsicher stehe ich auf. Mein Schwanz flutscht aus ihm. Meine Knie sind immer noch schwach, aber ich helfe Luis, seine Beine aus den Halterungen zu befreien. Wir stehen voreinander, küssen uns zärtlich, dann sinken wir auf den Boden und lassen unsere verschwitzten, heißen Körper abkühlen.

„Ich gehöre dir”, flüstert er mir zu, als wir wieder zu Atem gekommen waren. „Und die Sachen, die ich anhabe? Kann ich die tragen, wenn wir zusammen sind?“

Nun ist es an der Zeit, Luis zu sagen, was ich für ihn fühle.

„Du machst Scherze, Schatz. So oft du willst und wann immer du willst. Du ziehst sie nur aus, wenn ich dich ans Andreaskreuz binde und peitsche. Willst du dich mir so hingeben?”

Ich sehe nur Zustimmung in Luis’ Augen. Meine Libido meldet sich unterschwellig.

„Auf jeden Fall müssen wir es noch einmal testen, nur um ganz sicher zu sein. Die Nacht hat doch gerade erst begonnen...“

„Ja, bitte, ans Andreaskreuz“, keucht Luis. „Ich will mich dir vollkommen unterwerfen.“

„Den Gefallen werde ich dir gerne tun. Zieh’ dich wieder normal an. Wir fahren in einen BDSM- Club, in dem ich Mitglied bin.“

Ich hole einen Lendenschurz aus weichem Ziegenleder aus dem Regal.

„Zieh’ den anstatt deiner Unterhose an. Das würde mich wirklich heiß auf dich machen, Schatz!“

 

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