Vier heiße Ruderer nehmen einen Neuling in ihre Mannschaft auf.
Bareback / BDSM / Dreier & Orgie / Junge Männer / Sportler
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Fünf durchgeschwitzte, athletisch gebaute, vor Testosteron strotzende junge Männer stiegen an einem warmen Sommerabend aus dem Boot. Vier Ruderer und ich, der Steuermann. Unsere Schwänze waren in den enganliegende Rudereinteilern mindestens angeschwollen, Milan und ich hatten schon eingezwängte Ständer, die gegen den Stoff drückten. Nach unserem Training folgte heute nämlich das Aufnahmeritual, dem wir alle entgegen fieberten, seit sich Jakob probeweise als Bugmann unserer Mannschaft angeschlossen hat. Sozusagen dem griechischen Ideal folgend sollte unser Bund nicht nur ein athletischer, sonder auch ein erotischer sein. Das Ritual geht so, dass der Neue mit allen Ruderern ficken muss. Ob top oder bottom hängt von der Mannschaftsnummer ab. Der Schlagmann hat die höchsten Nummer, gibt beim Rudern den Takt vor und ist immer der Top. Nummer drei wird nur vom Schlagmann gefickt, darf seinen Schwanz aber in die Zwei und in die Eins reinstecken, usw. Da der Bugmann die niedrigste Nummer hat, dürfen ihn seine Kumpels der Reihe nach durchficken. Genauer gesagt, mit Ausnahme von mir. Dem Steuermann kommt nämlich eine besondere Rolle zu.

 

Der Umkleideraum im studentischen Clubhaus hatte breite Sitzbänke in der Mitte und an beiden Seiten Spinde für alle Mitglieder. Am anderen Ende ging es in die Duschen, vorne links ins WC. Auf dem Trainingsplan waren wir die einzige Mannschaft, die erst um acht fertig war. Wir waren also ungestört. Die vier Ruderer stellten sich auf einer Seite nebeneinander in der Reihenfolge ihrer Nummern auf. Ich stand ihnen auf der anderen Seite der Bank gegenüber. Als Steuermann war ich der am leichtesten gebaute von uns allen. Trotzdem war es mein Vorrecht, bei der Aufnahme von Jakob in die Mannschaft den Ton anzugeben.

“Wir wollen heute Jakob in die Mannschaft aufnehmen”, begann ich. “Vier Wochen lang hast du mit uns trainiert und gezeigt, dass du ein klasse Bugmann bist. Jetzt wollen wir sehen, ob du ganz der Mannschaft hingeben kannst... Komm rüber!”

Jakob trat aus der Reihe und kam zu mir rüber. Ich musterte ihn von unten bis oben. Wir beide hatten von allen Jungs die am stärksten behaarten Beine. Die Behaarung auf seinen Unterschenkeln war sogar noch etwas dichter als bei mir. Jakob war überhaupt ein dunkelhaariger Typ. Er hatte eine dichte Mähne auf dem Kopf, die sein besonders schönes Gesicht mit den blauen Augen umrahmte. Jakob entsprach dem Idealtypus eines Athleten mit schlankem Oberkörper und kräftigen Beinen. Ich war vergleichsweise dünn, aber drahtig. Ich habe auch keine Brustbehaarung, obwohl mein Arsch ähnlich wie bei ihm ein schönes Fell hat. Außerdem unterschied ich mich durch Tätowierungen an meinen Unterarmen und meiner rechten Brusthälfte von ihm. Mit meinem lockigen Blondschopf sah ich mit einundzwanzig etwas jungenhafter, aber verwegener als der dreiundzwanzigjährige Jakob aus. Und ich hatte auch eine tiefere Stimme.

“Zieh dich aus!”, befahl ich ihm.

Jakob ließ sich das nicht zweimal sagen, schälte sich aus dem engen rotblauen Einteiler und stand im Nu nackt vor mir. Ich betrachtete seinen leicht nach oben gekrümmten Ständer, der ungefähr so groß wie meiner war. Seine eher kurze Vorhaut war schon ganz zurückgerollt. Sein kurz getrimmtes Schamhaar ging nahtlos in die Behaarung auf seinen Oberschenkeln über und setzte sich nach oben in einem dicken Streifen bis über den Nabel fort. Ein Sixpack zeichnete sich deutlich ab, aber er hatte nicht die protzigen Muskeln eines Bodybuilders. Auch sein Brusthaar hielt er kurz getrimmt. Ich fand ihn unglaublich geil.

Ich nahm einen Schal aus meiner Sporttasche und verband ihm damit die Augen. Dann sagte ich zu den anderen Jungs: “Jetzt seit ihr dran!”

Die drei zogen ebenfalls ihre verschwitzten Einteilern aus und warfen sie auf die Bank. Jetzt waren alle bis auf mich nackt und ich konnte vier steife Schwänze bewundern. Ich nahm Jonathans Einteiler, stülpte ihn um und rieb verschiedene Stellen an Jakobs Nase: Brust, Achseln, Unterteil.

“Tief durchatmen und schnüffeln!”, sagte ich. “Wie riecht es?”

“Ähm... etwas nach Schweiß... mmh, geil... hier riecht’s nach Sack...”, meinte Jakob.

“Du bist ganz schön versaut”, meinte ich grinsend.

“... kann schon sein”, entgegnete er.

“Also... von wem ist das Teil?” fragte ich.

“Mmmh... vielleicht Jonny?”, antwortete Jakob.

“Hey, du bist gut! Naja, war nicht sooo schwer. Jonny sitzt ja direkt hinter dir... da musst du seinen Geruch ja mittlerweile gut kennen.” Gelächter von allen.

Beim nächsten Teil hatte er weniger Glück - oder Gespür, wie man’s nimmt. Er roch an Milans Einteiler, tippte aber auf Martin.

“Hm, vielleicht hast du beim ersten Mal einfach nur gut geraten. Für eine falsche Antwort gibt’s natürlich eine Strafe... Milan!” rief ich. Er kam prompt rüber zu uns und stellte sich neben mich. Milan hatte den athletischsten Körperbau von der ganzen Mannschaft. Bereite Schultern, ausgeprägter Bizeps und Brust, tolles Sixpack. Neben dem Rudern machte er viel Kraftsport. Mit breiten Backenknochen, vollen Lippen, Dreitagebart und leicht gelockten braunen Haaren wirkte er zugleich männlich und jungenhaft. Am Oberkörper war er smooth und seine Beine waren weniger dicht und kürzer behaart als bei Jakob und mir. Besonders mochte ich die prallen Rundungen von seinem Arsch.

 

“Bücken!”, brüllte ich, packte Jakob am Kopf und drückte seine Nase gegen den Schaft von Milans Schwanz.

“So und jetzt tief einatmen... und nochmal... und nochmal!“

Ich beneidete ihn um den würzigen Duft nach Schwanz und Schweiß, den er in vollen Zügen genießen konnte. Jakob raunte leise.

Dann sagte ich: “Und jetzt leckst du Milan einmal schön die Eichel ab!” Ich ließ ihn los und er streckte sogleich die Zunge weit raus und leckte erste die Spitze und dann rund um Milans Eichel wie wenn er eine Kugel Eis schlecken würde. Milan quittierte das mit einem zufriedenen Stöhnen.

“Ich glaube, Jakob hat es gerne nass”, sagte ich und Milan kapierte gleich, was ich meinte. “Knie dich vor Milan hin!”, sagte ich zu Jakob.

Milan griff den Schaft seines Schwanzes mit der rechten Hand und erst sah es so aus, als ob er wichsen wollte. Er stand aber nur da und atmete schwer. Nach einer Weile hob er den Kopf ein wenig und schloss die Augen. Dann kamen plötzlich ein paar Tropfen raus. Milan war drauf und dran zu pinkeln. Jakob rührte sich nicht und starrte gebannt auf den tröpfelnden Ständer vor ihm. Dann kam plötzlich ein kurzer, etwas stärker Strahl raus und traf ihn genau im Gesicht. Jakob wich etwas zurück.

Ich drückte seinen Kopf wieder nach vorn und rief: “Stillhalten!”

Milan pisste noch einwenig und Jakob ließ es über sich ergehen. Es rann ihn vom Kinn über den Hals runter und durch sein Brusthaar.

Ich sagte: “Okay, das genügt. Jetzt leckst du ihn nochmal gut ab!” An Milans Schwanz hingen Tropfen aus Pisse mit Precum gemischt. Konnte man daran erkennen, dass sie zähflüssige Fäden zogen. Jakob leckte erst seine Eichel und dann am Schaft lang. Ich wusste, dass er kein Problem damit hatte. Im Gegenteil, sein Profil hat uns gezeigt, dass er für solche Spielchen mehr als offen ist. Das war mit einer der Gründe, warum wir ihn haben wollten.

Ich war mir sicher, dass Jakob jetzt nichts lieber gemacht hätte, als seine Lippen über Milans Ständer zu stülpen und ihm einen zu blasen. Aber wir hatten was anderes mit ihm vor.

Bevor er zu weit gehen konnte, drückte ich Jakob weg von Milan und sagte: “Steh wieder auf!” Während sich Milan wieder auf der anderen Seite der Bank einreihte, schlüpfte ich schnell aus meinem Ruderoutfit. Endlich war auch mein Steifer aus der schweißnassen Enge befreit. Jakob stand da und lächelte etwas verschmitzt. Sein Brust- und Bauchhaar war noch nass von Milans Pisse.

Ich kramte in meiner Sporttasche, holte ein Badetuch raus, faltete es und legte es auf das Ende der Sitzbank.

“Knie dich da drauf!”, sagte ich zu Jakob. Das Badetuch war als Knieschoner gedacht. Er würde nämlich eine ganze Weile in der Stellung bleiben müssen.

“Okay, etwas nach hinten rücken... ja so, dass deine Füße rausstehen... gut. Und nun bück dich nach vor und stütze dich mit den Händen ab!”, lauteten meine weiteren Anweisungen.

Während Jakob auf allen Vieren verharrte, nahmen Jonny und Milan ein bereitliegendes Seil und fesselten ihn damit an den Brettern der Bank. Dann nahmen sie ihm die Augenbinde ab. Ich ging hinter ihm in die Hocke, drückte seine Oberschenkel etwas weiter auseinander, rückte näher und hatte endlich seinen geilen, behaarten Arsch direkt vor mir. Erst einmal nahm ich mir Zeit, um ihn überall zu betasten. Ich fühlte die Rundungen seiner Arschbacken, streichelte seine Oberschenkel, die an den Unterseiten besonders dicht mit gekringelten Haaren bedeckt waren, und dann ließ ich mein Hände über die Unterschenkel bis zu den Sportsocken wandern, die er als einziges noch an hatte. Danach befingerte ich seinen rasierten Sack mit den noch tief hängenden Eiern von hinten. Schließlich ließ ich meine Finger über den Kamm zwischen seinen Schenkeln hoch wandern, drückte mit der linken Hand die Arschbacken etwas auseinander und endlich befingerte ich - wie ich es mir schon seit Wochen ausgemalt hatte - seine Rosette. Jakob seufzte leise.

Das war aber nur ein kleines Vorspiel. Als nächstes fasste ich Jakob an den Hüften und erkundete mit den Mund das obere Ende seiner Arschspalte. Ich ließ meine Zunge langsam seitlich entlang der Arschspalte durch Dickicht aus Haaren bis hinunter zu seinem Sack wandern, dann ging es auf der anderen Seite wieder zurück nach oben. Ich blickte kurz auf und sah, wie Jonny neben uns ganz langsam wichste. Seine lange Vorhaut zog er bei jeder Vorwärtsbewegung bis ganz über die Eichel. Dabei sammelte sich an der Öffnung das aus der Harnröhre austretende Precum und tropfte bald raus. Jonny tropfte sehr viel, was ich bei ihm besonders gern mochte. Als der nächste Tropfen einen Faden nach unten zog, fing ich ihn schnell auf und schleckte meine Finger ab.

 

Dann wandte ich mich wieder Jakob zu. Ich kniete mich jetzt auf die Fließen am Boden hin, beugte mich wieder vor, streckte meine Zunge weit raus und ließ sie direkt in seiner Arschritze nach unten wanden. Ich sog den intensiven Schweißgeschmack und Moschusduft ein. Dann leckte ich weiter über seinen Kamm und die Rückseite seines Sacks, saugte daran und knetete seine Eier mit meinem Mund.

Jetzt wollte ich aber endlich ans Ziel meiner Begierde kommen. Ich spreizte mit den Händen Jakobs Arschbacken auseinander und da war sie: Seine rosa Rosette! Der Moment, als ich mit der Zungenspitze sein heißes Arschloch berührte elektrisierte mich geradezu. Erst kreiste ich mit der Zunge rund um die Rosette, dann leckte ich sie sanft. Bald war aber kein Halten mehr und ich presste meine Zunge gegen sein Arschloch und leckte es gierig. Jakob stöhnte jetzt laut: “Mmhh... aaahhhh... ist das geil... mmhhh...”

Ich bin ein richtig guter Aschlecker und mache das am liebsten ganz lange, bis die Typen außer sich sind. Jakobs Erregung zeigte sich in den schon deutlich enger anliegenden Eiern. Während ich nämlich Jakobs Loch mit meiner Zunge behandelte, streichelte ich seine Oberschenkel und knete gelegentlich die Eier in seinem Sack. Allmählich erhöhte ich den Druck meiner Zunge, drängte und presste immer stärker, bis Jakobs Arschloch endlich nachgab und ich in sein heißes Inneres eindrang. Er jauchzte auf: “Ahhhh, geil... ohhh Mannnn... das ist so unglaublich geil...”

Obwohl ich noch eine Stunde lang so hätte weitermachen können, musste ich es zu Ende bringen und die anderen Jungs zum Zug kommen lassen. Die waren sicher schon unglaublich aufgegeilt und konnten es kaum mehr abwarten. Ich stand also auf, brachte mich hinter Jakob in Stellung und drückte meinen supersteifen Schwanz gegen seinen Arsch. Erst ließ ich meine Eichel in seiner Arschspalte auf und abgleiten und genoß das warm-feuchte Gefühl. Nur allzu gern hätte ich meinen Ständer in das von meiner Zunge schon gut befeuchtete und entspannte Loch reingeschoben. Ich musste mich heute aber an die Regel halten, dass nur die Ruderer ihn bei der Aufnahme ficken durften. Ich begann heftig gegen seinen Arsch zu wichsen, wobei meine Eichel etwas oberhalb seiner Rosette in dem haarig-warmen Tal zwischen seinen Arschbacken steckte. Schon spürte ich wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte. Es dauert wohl keine Minute bis zu dem Punkt, wo ich es nicht mehr länger zurückhalten konnte und mir das Sperma herausquoll. Während ich meinen Schwanz weiter bearbeitete, pumpte mein Sack mehr und mehr Sperma raus und es ran in seiner Arschritze und über sein Arschloch und weiter an den Innenseiten seinen Oberschenkeln runter, wo sich dicke Tropfen schließlich in den dichten Haare verfingen. Ich spritze aber so viel Saft raus, dass es am Ende von seinem Arsch einfach auf das Badetuch runter tropfte. Nachdem mein Orgasmus abgeebbt war, dachte ich, wir wollen ja nichts verschwenden, und sammelte die weißlichen Tropfen auf dem Badetuch mit meinen Fingern auf und schmierte sie auf Jakobs Arschbacken. Dann setzte ich mich vor ihm auf die Bank und blickte diesen schönen, geilen Typen an. Jakob erwiderte grinsend meinen Blick.

Jonathan war als nächster dran. Er ließ nicht lange auf sich warten, positionierte sich hinter Jakob und schob seine großen Ständer gegen seinen Arsch. Jonny hatte eine ziemlich lange Vorhaut. Wenn sein Schwanz schlaff war, hatte er einen richten Zipfel vorne und selbst im voll erigierten Zustand guckte seine Eichel nur teilweise raus. Ich stand wieder auf und sah es mir aus der Nähe an. Jonny ging erst behutsam vor, was zu seinem Naturell passte. Er hatte eher kantige Gesichtszüge, kurze blonde Haare, einen kurz getrimmten Bart, volle Lippen und wunderbare blaue, sanftmütige Augen. Er war ein richtig sympathischer Kerl. Als ein Schwanz ein Stück weit eingedrungen war, gab Jakob ein wohliges Grunzen von sich. Jonnys Schaft war aber immer noch größtenteils draußen. Er machte langsame Bewegungen rein und wieder raus. Jedes Mal drang er ein Stück weiter vor, bis nach einer Weile sein Schaft ganz in Jakobs Arsch versank. Jonny kostete den Augenblick aus, verharrte in der Stellung mit seinem Schwanz ganz tief drinnen in Jakobs Arsch.

 

“Aahhh... das fühlt sich so gut an,” sagte er und tätschelte Jakobs Arsch. Der keuchte und stöhnte.

Nach und nach fickte er Jakob schneller und immer heftiger. Jonny war ein Genießer und achtete immer auch auf die Lust seiner Partner beim Sex. Er fickte Jakob hingebungsvoll. Die beiden stöhnten lustvoll im Duett.

Bei dem Anblick der beiden wurde ich im Nu wieder steif. Milan und Martin wichsten beide. Ich merkte, dass Jonnys Muskeln sich anspannten, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich rief:

“Jonny, jetzt!!!”

Schnell zog er seinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Er durfte nämlich nicht in Jakobs Arsch abspritzen. Es dauert nur mehr Sekunden, dann warf er seine Kopf nach hinten, streckte sich mit maximaler Spannung ganz durch und rief:

“Ahh... aaahhhh... mmmhhh... ich komme... “ und schon spritzte dickes, weißes Sperma aus seiner halb in der Vorhaut steckenden Eichel und landete auf Jakobs Arsch.

“Aah... aaaah... aaaaahhhh.... mmmmmhh...” stöhnte er, während ein Schwall nach dem anderen raus spritzte. Jonny hatte richtig große Eier und konnte enorme Ladungen abspritzen. Am Ende war Jakobs Arsch über und über voll gespritzt. Es war so ein geiler Anblick! Martin, Milan und ich starrten auf Jakobs Arsch und grinsten ungläubig.

“Wow, Jonny. Das war ne Leistung!”, kommentierte Martin. Jonny lächelte gelöst und guckte auf sein Werk, so als ob er es selber nicht ganz glauben könnte.

Milan konnte es kaum mehr erwarten, endlich auch zum Zug zu kommen. Er schob Jonny weg und schmierte seinen Schwanz gut mit dem vielen Sperma auf Jakobs Arsch ein. Dann beugte er sich runter und leckte einmal durch die von Jonny und mir vollgespritzte Arschspalte. Als er sich wieder aufrichtete, klebt rund um seinen Mund Sperma, wie beim Bär am Honigtopf. Er leckte genussvoll einmal rundum und meinte: “Voll geil!”

Milan hatte nichts von der Selbstkontrolle von Jonny und verhielt sich wie ein zügelloser geiler Bock. Ohne weiteres Zögern rammte er seinen Schwanz in Jakob rein. Dank Jonnys Saft als Gleitmittel ging das im null komma nix und er fing sofort an Jakob so richtig durchzuficken. Der Arme konnte sich kaum von Jonny erholen. Immerhin war Milans Schwanz nicht ganz so groß und es dürfte für Jakob etwas leichter gewesen sein. Außerdem war Milan so aufgegeilt, dass er schon nach kurzer Zeit kam. Er war der Erste, der beim Ficken in Jakobs Arsch reinspritzen durfte.

“Aaahh... aahh.. kann’s nicht mehr... aaaah... muss abspritzen... aaaahhh.... aaaaaahhh...” röhrte er, währen er seinen Samen in Jakobs Arsch pumpte. Dann beugte er sich vor, ließ sich heftig atmend auf Jakobs Rücken nieder, umfasste ihn mit seinen starken Armen und küsste ihn schließlich zärtlich zwischen den Schulterblättern.

“Hey, Bugmann... du bist eine Wucht... finde dich sooo geil!” sagte Milan der Charmeur. Dann richtete er sich wieder auf, zog seinen Schwanz aus Jakobs Arsch und trat zur Seite.

Nun also Martin, unser rothaariger Schlagmann. Anders als Milan hatte er einen schlanken Körperbau, war aber groß und sehnig. Mit seinen eher kantigen Gesichtszügen wirkte er recht maskulin und war mit vierundzwanzig der Älteste in der Mannschaft. Vor allem hatte er den größten Schwanz von uns allen. Sein gut 20 cm langer Ständer war immer wieder ein geiler Anblick. Und noch viel geiler fühlte es sich natürlich an, wenn er ihn dir in den Arsch schob. Genau das stand Jakob nun bevor. Sein Loch war ja schon gut gedehnt, außerdem innen und außen mit reichlich Saft von mir, von Jonny und von Milan geschmiert. Martin brachte seine riesige Eichel in Stellung und drückte gegen Jakobs Pforte, was dieser mit Keuchen quittierte. Er drückte stärker, aber der Jakobs Schließmuskel gab noch nicht ausreichend nach. Es dauerte eine ganze Weile, bis Martin endlich eindrang. Jakob gab einen Laut von sich, der wohl eine Mischung aus Überraschung, Schmerz und Lust zum Ausdruck brachte:

“Aaauuh... warte... aah, Scheiße, ist der groß... mmh, das tut weh... langsam... mmmhh, jaaahhh...” Nach und nach rückte Martins Schwanz vor, drang tiefer und tiefer in Jakobs Arsch ein und endlich war er ganz drinnen. Die beiden hielten erst einmal inne.

 

“Wow... unglaublich...aaahh”, keuchte Jakob. Martin zog seinen Schwanz langsam raus und stieß in etwas schneller als vorher wieder rein. Und dann wieder raus und noch schneller wieder rein. Jakob stöhnte laut. Martin klatschte mit der Hand auf Jakobs haarigen Hintern, was ihn noch lauter stöhnen lies.

“Geile Sau! Ich fick dich... aaahh, ich fick dich, mmh... so richtig durch...” Gesagt, getan. Martin fickte ihn immer schneller und heftiger. Jakob war in Ekstase. Martin hatte ein erstaunliches Durchhaltevermögen und Jakob musste das eine ganze Weile aushalten.

Dann beugte Martin seinen Kopf ganz nach hinten, sein Adamsapfel trat hervor und mit einem lauten Röhren ergoß er sich in Jakobs Arsch. Sein Orgasmus dauerte lange und er fickte Jakob weiter und weiter. Ich wusste ja, wie viel Sperma er rauspumpen konnte. Wie ein Stier. Langsam ließen seine Stöße nach. Immer noch heftig atmend streichelte und knete er Jakobs Arsch, während sein dicker, halbschlaffer Schwanz rausflutschte. Jakob seufzte leise.

“Lasst mich auch kommen... mmmhhh... bitte... biiiitte!” flehte er.

Jakob war ja immer noch mit den Händen an der Sitzbank gefesselt, musste auf allen Vieren ausharren und konnte nichts machen. Jetzt war ich noch einmal dran. Ich setzte mich erst vor Jakob auf die Bank, er guckte mich treuherzig an und ich lächelte. Dann legte ich mich auf den Rücken und schob mich unter ihn, umfasste mit den Armen seine Oberschenkel und zog mich nach hinten, bis sein Schwanz genauer über meinem Kopf war. Einmal mehr fühlte ich die dicht behaarten Beine, die ich so geil fand. Wie alles an Jakob, war auch sein Schwanz geil und ziemlich groß, wenn auch deutlich kürzer als der von Martin. Er war so steif wie es nur irgendwie ging.

“Jonny, melken!”, rief ich. Jonny ging neben uns in die Hocke, umklammerte mit Daumen und Zeigefinger den Schwanz über mir und begann langsam die Vorhaut hin und her zu schieben. Gleich tropfte Precum raus und landete auf meinem Mund. Ich leckte das salzige Naß mit meiner Zunge auf.

Jakob stöhnte: “Jaaah... mach mehr.... aaaah... mmmhh... aah...”

Doch Jonny ließ sich nicht beirren. So hatte ich es ihm vorher eingebläut: ganz langsam, nur nicht schneller werden.

“Mmmhhh... biiiitte... aahhh... möchte... aahhh... endlich abspritzen...”, winselte Jakob.

“Blas mir einen!” befahl ich Jakob. Er senkte seinen Kopf über meinen wieder halb erigierten Schwanz, umfasste meine Eichel mit seinen Lippen und begann sie mit der Zunge zu bearbeiten. Es war großartig und schnell wurde mein Schwanz wieder ganz steif.

“Jetzt richtig... den ganzen Schwanz!”, sagte ich.

Jakob senkte seinen Oberkörper noch tiefer und mein Schwanz glitt ganz in seinen Mund hinein. Dann stemmte er sich wieder hoch. Während er in einer Art Liegestützbewegung weiter machte, bewunderte ich seinen kraftvollen Bizeps, beobachtete die Schweißperlen auf seiner Brust und sog den Geruch ein, den sein Achseln verströmten. Jonny melkte ihn während des blow jobs weiter. Ich ließ meine rechte Hand an Jakobs Schenkeln nach oben bis zu der nass-verklebten Arschspalte wandern und dann betaste ich mit den Fingern seine gequälte Rosette. Es fühlte sich so gut an! Sein Arschloch war noch ganz glitschig und ich drang mühelos ein. Ich spürte das warme Nass von Milans und Martins Ladungen. Geiler ging nicht. Mit Zeige- und Mittelfinger ertaste ich den magischen Punkt und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig knetete ich mit der linken Hand Jakobs dicke Eier, konnte schon spüren, wie sich sein Sack zusammenzog und die prall gefüllten Eier gegen die Bauchhöhle presste. Jakob ließ meinen ebenfalls zum Abspritzen bereiten Ständer aus dem Mund gleiten und reckte den Kopf nach oben.

“Aaaaahhh... jaaahhh.... aaahhh... aahh.. ah.. ah.. ah.. ahahahaaahhhhaaaaaahhh...” stöhnte er wie von Sinnen, als ich seine sich verhärtende Prostata weiter massierte und wie auf Knopfdruck seine Eier zu pumpen begannen. Es dauerte nur Sekunden, bis die ersten Tropfen Sperma in meinen weit geöffneten Mund fielen und dann spritzte Schwall über Schwall tief in meine Kehle, auf meine Zunge und auf mein Gesicht. Ich leckte gierig meine Lippen und der Saft rann mir über Wangen und Hals. Ich war im siebten Himmel.

Noch bevor Jakobs Samenerguss ganz abgeebbt war, pdrückte ihn Martin unsanft nach unten. Er packte meinen Schaft mit der einen Hand und wichste mich wild, mit der anderen Hand hielt er Jakob am Nacken, während der an meiner Eichel saugte. Schon spürte ich, wie der restliche Saft in meine Eiern sammelten. Ich stöhnte heftig. Fast schmerzhaft zogen sich mein Sack zusammen und dann endlich bahnte sich das Restsperma seinen Weg und quoll in Jakobs Mund. Er leckte alles auf, was ich noch aufbieten konnte.

Am Ende lagen wir alle fünf auf der Bank, verschwitzt, eingesaut und in postorgasmischer Glückseligkeit. Nach und nach erhoben wir uns und Jonny band Jakob los. Dann stellten sich die vier Ruderer - immer noch splitternackt - der Reihe nach mir gegenüber auf. Ich sagte zu Jakob:

“Du bist jetzt in die Mannschaft aufgenommen und unser neuer Bugmann!”

Jakob strahlte.

“Yeah!” riefen die anderen Jungs.

Ich rief laut unsere Losung: “Rudern und ficken!”

“RUDERN UND FICKEN!” brüllten die vier Jungs.

Dann umarmten wir der Reihe nach unseren neuen Bugmann.

Ganz fertig waren wir aber noch nicht. Wir gingen in die Duschen. Dort sollte erst Jakob von uns “geduscht” werden. Meine Anweisung war, dass er sich auf den gefliesten Boden knien und in die Hocke gehen sollte. Wir gruppierten uns um ihn herum und brachten unsere Schwänze in Stellung. Der erste Strahl traf Jakob von Milan an der Seite. Jakob guckte ihn begeistert an, als es auf seinen rechten Oberschenkel plätscherte. Dann hob Milan seinen Schwanz etwas an und pisste Jakob ins Gesicht. Ihm gegenüber pinkelte Jonny nur ein wenig, das meiste auf den Boden. Da kam plötzlich ein weiterer kräftiger Strahl aus Martins Riesenschwanz und saute Jakobs Brust und Bauch ein. Die Pisse von Milan und und Martin spritze in alle Richtungen.

Ich stand hinter Jakob und fühlte, wie die Pisse aus meiner Blase durch die Harnröhre drängte. Erst kam nur einwenig raus, dann aber traf Jakob ein dritter Strahl unten am Rücken und nässte nochmal seinen Arsch so richtig ein. Ich ließ es rinnen und meine Pisse strömte durch seine Arschspalte auf den Boden. Wenige Augenblicke später pinkelte auch Jonny mehr. Jakob neigte sich zu ihm hin und schleckte an Jonnys Schwanzspitze, wo die Pisse aus der engen Öffnung der Vorhaut drang.

Als ich fertig gepisst hatte und mich nach vorn neigte, sah ich, dass Jakobs Schwanz wieder auf Halbmast war. Er war von oben bis unten patschnass. Jakob nahm seinen Schwanz und richtete ihn etwas nach oben. Da schoß plötzlich im hohen Bogen ein Strahl Pisse raus. Jonny ging sofort in die Hocke und ließ das warme Nass auf seinen Oberkörper regnen. Milan und Martin feuerten Jakob an, möglichst hoch zu pissen. Und tatsächlich traf er Jonnys weit geöffneten Mund. Die beiden vollgepissten Jungs umarmten sich, immer noch am Boden hockend, und küssten sich innig. Da hatten sich wohl zwei gefunden, dachte ich.

Dann stellten wir uns alle unter die Duschen und machten die ganze Sauerei weg.

 

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