Advent Advent, nicht nur ein Lichtlein brennt.
Ältere Männer / Das erste Mal / Romantik
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Ich schaue in das Licht der Gaslaterne vor dem Haus. In der Kälte der Nacht tanzen kleine Schneeflocken einen Walzer, bevor sie landen und die Straße in ein lange nicht mehr gesehenes Weiß tauchen. Mit meiner Nase stubse ich gegen die Scheibe meines Fensters und erfreue mich an den friedlichen Showact der Nikolausnacht.Nur in meiner grauen Jogginghose und einem Sweatshirt sitze ich auf der breiten Fensterbank. Sie wird von der Heizung wohlig gewärmt. In der Hand halte ich einen Beerentee. Das knacken des Kandis verschafft Gemütlichkeit.

 

Auf einmal läuft der Nachbar von Gegenüber raus und malt auf die Windschutzscheibe eines roten Fiat 500 ein großes Herz. Ich lächele, aber im nächsten Moment packt mich seufzend die Sehnsucht. Die Sehnsucht danach, das auch mir jemand so ein Herz auf mein Auto malt oder sogar mit Sprühsahne auf dem Bauch.Hmmmmm. Ach so : Ich bin Aaron, 54, von schlanker Statur, 1.75 groß und hab kurze, mehr und mehr graue Haare. Muskeln habe ich auch, jedoch nur auf den Bildern an meiner Wand. Naja und unten baumeln schlanke 10 cm, die in Action etwa 14 cm ausmachen. Eigentlich ist mein Highlight meine Haut, die genetisch bedingt komplett glatt ist. Liegt an den asiatischen Vorfahren. Zufrieden bin ich schon mit mir und nach dem ich in jungen Jahren große Probleme mit meiner Schwanzlänge hatte, erfreute nicht nur ich mich mit den Jahren an seiner Energie.

Seit ich vor 10 Jahren nach Düsseldorf gezogen bin, hatte ich nur eine Beziehung von 3 Jahren. Seit dem bin ich ein glücklicher Single mit gelegentlichen Abenteuern, die auch schon mal über Nacht blieben. Mein Blick wanderte durch die Dunkelheit und wieder zu dem Auto mit dem Herz. Es war mittlerweile fast zugeschneit. Schade, nun wurde seine Liebste es am nächsten Morgen nicht mehr sehen können. Ich holte mir noch einen Tee und merkte, das der Schneefall nachgelassen hatte.

Warum auch immer, aber ein paar Minuten später stand ich im Jogger und Turnschuhen vor dem roten Fiat und fing an, das Herz neu zu malen. Haha. Der Retter der Liebe.... ging es mir durch den Kopf und ich erschrak, als plötzlich das Licht des Hauses anging. Fix lief ich wieder rüber und erfreute mich schwer atmend an der Wärme meiner Wohnung. Ich schaute herunter zum Auto, wo nun der Nachbar stand. Dieses Mal auch nur im Jogger. Er schaute auf das Herz und mein Herz pochte, als ich zum ersten Mal erkannte, welch Athlet er doch war. Er schaute dann in alle Richtungen, als würde er jemand suchen. Als er sich zu meinem Haus drehte, da sah ich es. Er hatte im Schritt einen mächtigen Strang, der munter hin und her schwang.

Plötzlich schaute er hoch. Ich fühlte mich ertappt und blieb starr sitzen. Er lächelte und winkte hoch. Leger winkte Ich ihm zurück. In der Hand meinen Tee.

Es war bereits 22 Uhr als ich wichsend im Bett lag. Seit 3 Tagen nicht gewichst stellte ich mir vor, wie mich der Speer des Nachbarn in den 7 Himmel ficken würde. Erleichtert schlief ich ein.Seit dem Vorfall präsentierte eine Weile nichts. Kerze für Kerze ging es auf die Festtage zu. Es brannte mittlerweile nicht nur die 4.Kerze sondern auch meine Sehnsucht nach wilden, hemmungslosen Sex und nach einem Mann, der mit mir durchs Leben geht. Weihnachtsmelancholie hoch drei. Am Abend des nun 4 Advent schneite es wieder und mein Nachbar, den ich ansonsten nur selten sah, malte wieder ein Herz auf das rote Auto. Ich schaute pervers neidisch zu.

Neben dem Herz malte er, dieses Mal aber noch auf die, meinem Haus zugewandte Fahrertür, ein fettes Fragezeichen. Er schaute plötzlich hoch und winkte. Ich wich dieses Mal aber zurück. Als ich ich wieder nach vorne gebeugt aus dem Fenster sah, da war er leider nicht mehr da.Warum war ich denn so blöd. Er hat doch nur gewunken und dabei leicht gelächelt und ich verhielt mich wie ein alberner Teenager.

Durch das Klingeln an der Haustür wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen. Das konnte nur meine Schwester sein, die ab und zu mal kurz kam, um zu schauen, was ich so mache und zu nerven, wann sie mal endlich wieder einen Mann an meiner Seite sehen würde.

Aber, es war nicht meine Schwester, sondern mein Nachbar. " Guten Abend. Ich bin Alex und wohne gegenüber, aber das weißt du ja". Er grinste kurz und ich fragte was ich für ihn tun könne. " Nun, jetzt hast Du schon 2 Mal mein Herz gesehen und ich vermute auch einmal erneuert als es verblasst war." Alex wurde etwas verlegen. Ich bat ihn wegen der Kälte rein und machte uns einen Tee mit einem Schuss Rum. Ich sagte ihm, das ich es schön finde und sich seine Freundin bestimmt gefreut habe, ich mich aber fragte, was es mit dem Fragezeichen auf sich habe.

 

Stille erfüllte den Raum und wir schlürften nun beide verlegen am Tee. Alex schaute mich an und scannte mich von oben bis unten, verharrte kurz in der Mitte meines Körpers und sah mir dann tief in die Augen. Seine funkelnden, braunen Augen wurden immer größer. " Schon mal auf die Idee gekommen, das die Herzen nicht einer Frau, sondern Dir galten? " Ich sprang erschrecken auf und schaute zu ihm herab. Wie schön dieser Mann war, den ich in der Vergangenheit kaum wahrgenommen hatte. " Jetzt ist es raus. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend "

Moment mal. Was ging denn hier ab." Hey, warte. Du baggerst mich auf diese Art und Weise an und willst abhauen.?" ich setzte mich wieder hin und schaute auf Alex, der stehen blieb. Was für ein knackiger Arsch in dieser Jeans steckte. Als er sich umdrehte, da sah ich es in seinen Augen funkeln. Es war erstaunlich, wie viel man sich ohne Worte sagen kann.

Nun, das Zelt in meiner Jogginghose war kaum zu übersehen und auch Alex rieb sich seinen Hügel in der Jeans. Wie ein Leopard stürzte sich Alex dann auf mich und drücke mich an sich. Wir mussten darüber lachen, wie lange wir schon Nachbarn waren und uns dennoch kaum sahen bzw kannten. Das war aber eher unseren sehr unterschiedlichen Arbeitszeiten geschuldet.

Als ich nach meinem Tee greifen wollte, nahm Alex plötzlich zärtlich meine Hand und legte sie auf sein Herz.

" Fühl mal" sagte er und mir wurde es nicht nur warm um's Herz, sondern auch warm im Schritt. Der Mann wusste was er tat. Wir versanken in einem langen und intensiven Zungenkuss, in dem unsere Zungen so wild tanzten, das uns beim lösen der Sabbern aus den Mundwinkeln rann. " Darf ich?", fragte Alex und wartete gar nicht ab, sondern machte sich an meinem T Shirt zu schaffen. Er zog es mir hoch, wartete kurz und schwupps war es auch schon über meinen Kopf gezogen. Ich bekam trotz heißem Tee und der Heizung eine mega Gänsehaut und mit meinen Nippeln hätte man Glas schneiden können. Hart und Spitz luden die 2 zum spielen ein. Alex warmer Atem überzog meine Nippel und schon kurz darauf sogen sich seine Lippen an meinen Nippeln fest. Im Wechsel saugte und knabberte er an den Lustknospen, was mich heftigst stöhnen ließ.

Es ging eine gefühlte Ewigkeit. " Ich kann nicht mehr. " sagte er und stand auf. Da sah ich das Maleur. Eine fette Beule drohte den dichten Stoff der engen Jeans zu zerreißen. Ein feuchter Fleck zeigte mir, das heute nicht nur 4 Kerzen sondern auch mein Loch brennen sollte. Ich zog Alex dann langsam in mein Schlafzimmer und startete dann meine Attacke. Jedoch etwas stürmischer. Erregt schaute ich ihn mir an. Verliebte mich in den Anblick seiner harten Nippel wovon einer gepirct war. Hastig zog ich ihn sein T Shirt aus, ging auf die Knie und öffnete Knopf für Knopf den Jeanskäfig, in dem die Mamba gefangen war. Ein durch reichlich Precum gezeichneter roter Slip konnte die Mamba nur schlecht als recht im Zaun halten. Neugierig guckte eine fette Eichel über den Bund. Ich zog wieder den Stoff uber das Objekt meiner Begierde und hauchte durch den Stoff. Alex wankte und stöhnte tief und laut auf. Ich gab ihm einen Schubser und schon fiel er auf mein Bett. Alex zog sich sofort seine Jeans aus und robbte sich zum Kopfende. Ich verstand und entledigte mich nun auch meiner Jogger. Nur im mintgrünen Slip krabbelte ich aufs Bett und zog Alex glatt und ihm den Slip aus, der eh keine faire Chance mehr gegen diesen mit Sicherheit 20x5 Schwanz hatte. Alex griff mich, zog mich an sich und ich mir dabei meinen Slip aus. Wow, in diesem Moment konnte man unsere Herzen laut schlagen hören. Uns in eine 69 begebend, begannen wir uns gegenseitig sanft zu blasen.

Als wir beide merkten, das wir unsere Schwänze nicht ganz aufnehmen konnten, hielten wir inne, leckten uns und fast zeitgleich berührten wir unsere Rosetten, die wir sanft massierten. Mit einer unglaublichen Sensibilität stubbste Alex mir gegen meine Lustmembrane und drang vorsichtig ein. Ich zitterte am ganzen Körper und verkrampfte nur ganz kurz, bevor er dann seine Reise fortsetzen konnte. Um ein wenig mehr über seine sexuelle Affinität zu erfahren tat ich es ihm gleich und brauchte etwas länger, um meinen Mittelfinger in seine heiße Röhre zu versenken. Aha, gecheckt. Wir beendeten die 69 und lagen wieder nebeneinander. Der Blick in diese Augen machte mich mehr und mehr unkontrolliert geil. Hier lagen nun 2 Stangen Dynamit nebeneinander. Ich zog langsam meine Beine an und Alex verstand. Allerdings kam es anders als ich dachte. Er packte mich und drehte mich auf den Bauch,bedeckte meinen Nacken mit Küssen und setzte diese Attacke bis runter zum Po fort. " Was für ein geiler Hintern." lobte er und schon zog er meine Backen auseinander. Alex hauchte meine Rosette an. Immer und immer wieder. Ich bekam eine Gänsehaut und begann leicht zu zittern als mich nur die Zungenspitze leckte. Ich dachte, meine Rosette würde platzen. Sanft erhöhte der geile Kerl seinen Druck auf die Rosette und drang ein. Was fur ein Gefühl dieser Mann hatte. Ich spürte, wie er sich selbst am wichsen war.

 

Auf einmal wurde ich überrascht, denn Alex. beendete seine Leckattacke. Ich sah nicht was passierte aber ich spürte schon kurz darauf seine Füße neben meiner Schulter. Sanft wurden meine kleinen Halbkugeln auseinander gezogen und ich dachte ich flippe als ich Alex' Eichel an meinem Tor spürte. Ich griff unter mein Bett in meinen kleinen Spielkoffer und reichte ihm die Tube mit dem Gleitgel. Ich hörte, wie er reichlich auf seinen Schwanz schmierte. Auch meine Rosette bekam noch etwas Schubsi und ich versuchte mich zu entspannen. Immerhin sollte ich gleich einen recht großen Schwanz empfangen. Ich dachte, das Dr. Love nun wendet, aber nichts da. Ich griff noch einmal nach dem fetten und leicht nach links gebogenen harten Schwanz und lies es dann passieren. " Du geile kleine Drecksau. Jetzt bekommst Du das, was ich Dir schon lange geben wollte" raunzte er lüstern und schon drückte er seine fette Eichel an mein Loch.

Ich atmete tief ein und aus. Autsch. Ich schrie laut ein schmerzvolles Jaaaaaa in mein Kissen und krallte mich in das selbige. Alex stoppte kurz und ich hörte, wie er aufgeregt atmete. Langsam parkte er immer weiter und tiefer, rückwärts in mir ein. Es dauerte gefühlte Ewigkeiten, bis er ganz in mir war. , " a aaaaah jauuuuui". brüllte Ich raus, denn durch die leichte Biegung und den mir bis dato unbekannten Winkel, wurde meine Prostata auf noch nie da gewesener weise penetriert. Ich sah Sterne und als Alex damit begann sein Becken kreisen zu lassen, wurde mein Stöhnen immer lauter. Ich entdeckte immer mehr von meinem Inneren, da Alex sich nun immer wieder mal nach links und rechts drehte. Dann fing er an, sein kreisen zu verlangsamen und startete langsam mit ruhigen Stößen. In dieser Stellung wurde ich noch nie gefickt. Das Bett ruckelte wie verrückt und ich spürte, dass ich so viel Vorsaft produziert hatte, das mein, in das Laken gepresster Schwanz im eigenen Saft schwamm. Mehrfach schraubte Alex' Eichel sich entlang meiner Prostata und ich war froh, das das Kissen mein Schalldämpfer war. Alex zog dann seinen Schwanz raus und drehte mich auf den Rücken. Meine Beine legte er sanft hinter meinen Kopf, so das ich in dieser Position mit meiner Rosette gen Decke zeigte. Alex positionierte sich mit dem Rücken zur Wand und stand über mir. Ich hatte meinen saftenden Dödel vor meinem Gesicht, als Alex seine Eichel versenkte. Als der dicke Champignon in mir steckte, ruhte Alex einen Moment, bis wir beide halbwegs ruhig atmen konnten. Ich sah Sterne und röhrte so laut auf wie noch nie, als er den Rest seines Schwanzes in einem Ruck in mir versenkte. Die leichte Biegung seines Speers traf mich an den Punkten, die ich bisher nicht kannte. Was dann geschah, gab mir den Rest. Alex steckte in mir und begann sich langsam zu drehen. Als er mit dem Kopf zur Wand stand, zog er seinen Schwanz kurz raus aber nur um ihn direkt wieder zu versenken. Jetzt gab er sofort richtig Gas und ich spürte mein Loch brennen als er immer schneller und fester fickte. Meine Füße auf seine Schultern gelegt, sah ich ihn endlich. Sah diesen irren Blick, der Lust und Wahnsinn vereinte. Wie von Sinnen hackte er auf mich ein. Nach ein paar Minuten fing er an zu grunzen und sein ganzer Körper spannte. Ein weiterer fester Stoß und bei mir spritzte es nur so heraus. Ohne Anfassen wurden Bauch, Brust und mein Kinn getroffen. Das spannen meiner Lustgrotte gab nun Alex den Rest. Er pumpte ein paar Spritzer in mein Loch, zog raus und saute mich mit dem reichlichen Rest zusätzlich ein. Wild atmend legte er meine Beine wieder auf das Bett und kuschelte sich an mich. Mit seinem Finger vermischte er unser Sperma und wir schleckten es gemeinsam ab. Hmmmmm Wir streichelten uns noch eine Weile bevor wir duschen gingen. Während wir uns gegenseitig einseiften sprachen wir nicht. Das übernahmen unsere Blicke. Alex war zuerst fertig und lag schon im Bett. Auf dem Bauch. Ich war noch sehr ausgepowert und so versuchte ich ihn zwar für einen Fick vorzubereiten, dabei blieb es aber auch. Aber schon bald wollte ich mich revanchieren. Es war sehr schön, als ich in der Nacht wach wurde und nicht alleine war. Es war der 4. Advent und ich sehr glücklich, auch wenn meine Rosette noch glühte. Ich hoffte, das ich am nächsten Morgen nicht alleine frühstücken musste. Meine Hoffnung erfüllte sich und bei einem ausgiebigen Frühstück erzählten wir uns aus unserem Leben und entschieden, den Jahreswechsel gemeinsam zu feiern. Das tun wir übrigens jetzt schon zum 3 Mal und haben auch unsere Haushalte zusammen gelegt. In meinem Haus ist ja reichlich Platz. Hier haben wir dann auch unsre Hochzeit gefeiert.

 

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