Eine Geschichte über einen Transjungen namens Tobi, der sehr viel auf einmal an einem Freitagabend erlebte.
Das erste Mal / Junge Männer / Safer Sex / Trans
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Es war wieder ein Freitag. Noch zwei Wochen, dann waren endlich die lang ersehnten Sommerferien. Ich bin übrigens Tobi, 18 Jahre alt, etwa 1,70m groß, hatte einen kleines Bäuchlein, rehbraune Augen, fast schwarze Haare und ein bisschen anders als viele. Warum fragt ihr euch? Nun naja, wie soll ich sagen? Ich bin Trans* um genau zu sein ein Transmann, bin ein Junge der leider im weiblichen Körper geboren wurde. Durch meine Toleranten Eltern und mein frühes Outing, konnte ich noch vor der Pubertät mit Hormonblockenden Medikamenten beginnen, um nicht in die weibliche Pubertät zu kommen. Bereits mit 14 Jahren durfte ich dann Testosteron nehmen. Ich sah zwar zuvor schon nicht weiblich aus, aber durch das Testosteron und die männlichen Veränderungen an Stimme, Behaarung und Körperzügen fühle ich mich noch viel wohler. Durch die Hormonblockenden Medikamente, bekam ich zum Glück auch keine weiblichen Brüste oder die Regelblutun, was sehr positiv für mich ist und war.

 

Nun war es also wie gesagt wieder ein Freitagabend kurz vor den Sommerferien und ich war wieder einmal etwas deprimiert, da viele meiner Freunde vergeben waren, ich aber single war. Ich hatte zwar schon 3 Beziehungen die aber nicht lange hielten. In meinen Beziehungen passierte immer nicht viel. Außer küssen, Händchen halten und eventuell Petting lief nichts. Die Jungs mit denen ich zusammen war, waren mit meinen weiblichen Geschlechtsorganen etwas “unzufrieden“, da ich ja keinen Penis hatte. Es gibt zwar den sogenannten Aufbau, in dem in einer Operation Eigenhaut entnommen wird, ein Penoid geformt wird und an den Nerven der Leiste “angeschlossen“ wird, allerdings werden davor noch ein paar andere Operationen benötigt, die allerdings erst ab 18 Jahren von der Krankenkasse genehmigt werden können.

Da es mir etwas auf den Keks ging alleine zu sein und mal wieder Lust auf eine Beziehung hatte, beschloss ich, das erste mal in die Nahegelegene Szene-Bar zu gehen. Dort angekommen, sah ich ein paar sehr hübsche und atraktive Jungs, die etwa in meinem Alter waren. Hätte ich das nur gewusst, dass es hier so hübsche Jungs gibt, wäre ich schon früher hier her gekommen dachte ich. Ich ging zur Bar und bestellte eine Cola, als plötzlich einer der Jungs, die ich im Blick hatte zu mir kam. Er stellte sich als Marvin vor, war zwei Jahre älter als ich, etwa 1,75m groß, schlank mit himmelblauen Augen und bunt gefärbten flippigen Haaren. Wir unterhielten uns gefühlte Ewigkeiten, als würden wir uns schon ewig kennen. Wir waren eben auf einer Wellenlänge.

Meine Blase begann an zu drücken, so meinte ich zu Marvin ich müsse kurz mal auf die Toilette gehen, auch ihm ging es ähnlich und so beschloss er mitzugehen. Etwas unwohl ging ich auf die Toilette und hoffte nicht gefragt zu werden, warum ich in die Kabine ging, doch es kam, wie es kommen musste und Marvin fragte mich: „Hast´e was zu verbergen oder Angst, meiner könnte größer sein?“ Verdammt dachte ich, wollte am liebsten davon rennen, doch Marvin, merkte das und stellte sich vor die Türe. Er sah mich mich verdutzt an, während ich zu Boden sah. „Nun los, sag was ist. Irgendwas ist doch oder? Ich merkte doch schon während des Gesprächs an der Bar, dass du was verschweigen willst. Mir ist auch egal, wenn jemand auf die Toilette muss, ich bleibe solange hier stehen, bis ich erfahre, was ist.“ bohrte Marvin nach. „Nun ok, ich kann nicht am Pissoir pinkeln und ja ich weiß selbst, dass ich einigen Fragen versucht habe gekonnt auszuweichen, doch es ist alles nicht so einfach“ stammelte ich los. „Nun los, so schlimm kann es doch nicht sein, jetzt sag schon endlich, was los ist“ forderte Marvin mich auf. Ich packte all meinen Mut zusammen und meinte: „Ok... ich, ich bin.... ich bin nicht schon immer.... ach man verdammt, ich bin Trans*, wurde in einem weiblichen Körper geboren, bin aber ein Junge.“ platzte es mir nach ein wenig stammeln herraus. Marvin sah mich an, sah mich an und wollte mir erst nicht glauben.

Als ich ihm erklärte, dass ich Hormone bekomme, um komplett zu mir selbst zu werden, fand er es spannend. Nun drückte meine Blase aber echt und ich musste schnell in die Kabine bevor es in die Hose ging, dabei vergas ich, die Kabinentüre abzuschließen. Meine Blase schien voller gewesen zu sein, als die von Marvin, da ich vergas die Kabinentüre abzuschließen und Marvin aus Spaß gegen die Tür gedrückt hatte, während er den Türhebel betätigte, stand er plötzlich vor mir in der Kabine. Dieser Anblick musste ihm gefallen haben, auch wenn es mir unangenehm war, doch ich sah wie sich seine Hose immer mehr auszubeulen begann. Das lies mich auch nicht ungerührt und ich merkte, wie auch ich regelrecht geil wurde. Ich stand von der Toilette auf, während Marvin sich umdrehte, um die Kabinentüre abzuschließen. Als er sich wieder zu mir gedreht hatte, er mit seiner deutlich gespannten Hose vor mir stand, während meine Hose immernoch heruntergelassen war, war es als wären wir zwei Magnete, die sich gegenseitig Anziehen und so begannen wir uns zu küssen. Immer intensiver wurden unsere Küsse, nun konnten wir auch die Hände nicht mehr still halten, erkundeten erst über der Kleidung den Körper des anderen, dann unter der Kleidung. Da meine Hose noch heruntergelassen war, öffnete ich nun auch Marvin`s Hose und fing genau wie er auch an, an den Geschlechtsteilen und dem Po für noch mehr Erregung zu sorgen. Wir beide begannen leise zu stöhnen und wollten mehr, als nur mit den Händen fummeln. Marvin fragte mich, da ich ja passiv sein musste, da ich keinen Penis besitze, ob ich vaginal oder anal genommen werden möchte. Er selbst hätte gerne mal vaginal probiert, war aber verständnisvoll und respektierte meinen Wunsch, anal genommen zu werden.

Da mich Marvin sowohl vaginal als auch anal gefingert und gedeht hatte, war ich nachdem er ein Kondom aus der Hosentasche zog und es sich übergezogen hatte auch schon bereit. Nun drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, zog mit beiden Händen so weit es ging meinen Po auseinander und spürte Marvin´s Eichel an meinem Schließmuskel. Dass allein bereitete mir einen nach den anderen Gänsehautschauer vor geilheit. Als er langsam den Druck erhöhte und langsam in mich eindrang zog ich tief die Luft in mich und stöhnte sie lange aus. Ich liebte dieses Gefühl jetzt schon. Nach etwas Zeit, die er mir gab um mich an seine 16x4cm zu gewöhnen, begann er nun langsam zuzustoßen und mehr zu stöhnen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um, um während des geilen ficks, der immer mehr an fahrt annahm zu küssen. Gleichzeitig verwöhnte Marvin mit seiner Hand sachte meine durchs Testosteron etwas gewachsene Klitoris. Manchmal stöhnten wir uns auch gegenseitig in den Mund des anderen. Nach etwa einer dreiviertel Stunde waren wir nicht mehr zu bremsen. Marvin`s Hoden klatschten immer härter und schneller gegen meinen Po.

Wir spürten beide, lange würde es nicht mehr dauern, bis wir kommen würden und ich begann meinen Schließmuskel möglichst fest zusammen zu ziehen. Da wir so aufgegeilt waren und uns nicht mehr zusammenreißen konnten, kamen wir wenig später fast gleichzeitig zum Orgasmus, den wir laut stöhnend zu hören gaben. Glücklicherweise waren wir zu dem Zeitpunkt des Orgasmus alleine in dem Toilettenraum, denn das hätte jeder mitbekommen. Eng umschlungen und Marvin mit schlaffer werdenden Penis standen wir noch etwas in der Toilettenkabine, bevor er das Kondom abzog, wir beide uns wieder anzogen und mit kurzer Verzögerung die Toilette verließen. Im großen Raum der Bar angekommen sah ich Marvin leider nicht mehr, was mich traurig machte. Hätte mir echt mehr mit Marvin vorstellen können, doch das sah er wohl anders.

Trotz das es leider nur ein One Night Stand mit ihm war, bereute ich nichts und tue es auch immernoch nicht. Aber warum auch? Ich war überglücklich an dem Tag und habe es auch sehr gerne und gut in meiner Erinnerung. An diesen Freitag hatte ich schließlich das erste mal den Mut, in die Szene-Bar zu gehen, hatte mein erstes mal Sex und meinen ersten Orgasmus, der nicht von meiner eigenen Hand bei der Selbstbefriedigung kam. Einfach nur ein krasses Erlebnis. Noch oft denke ich zurück an diesen Tag und die Erlebnisse, auch wenn ich es schade finde, Marvin danach nie wieder gesehen zu haben.

 

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