Der ungeoutete Bürgermeister begehrt einen junge Mann und ist bereit, dafür Risiken einzugehen.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Muskeln
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Teil 1 von 2

Kasimir von Braun war sein Name. So ausgefallen wie er selbst. Ein großer, stattlicher Mann in den frühen Vierzigern. Gut in Form, ohne dabei aufgebläht zu wirken. Sein vertrauenerweckendes Gesicht wurde durch eine markante Nase und einen gepflegten, kurzgehaltenen Vollbart geziert. Seine braunen Augen nahmen jedermann für ihn ein. Und so kam es auch, dass er als Parteifreier vor fünf Jahren mit klarer Mehrheit zum jüngsten Bürgermeister der 45.000 Einwohner zählenden Stadt gewählt wurde.

 

Vor der Wahl arbeitete Kasimir hauptberuflich als Rechtsanwalt in einer Kanzlei. Seine Leidenschaft galt aber seit jeher dem Sport, daher hatte er eine tiefverwurzelte Verbundenheit zum örtlichen Verein. Seit seiner Kindheit war er hier in unterschiedlichen Sportarten aktiv. Angefangen von Judo über einige Jahre Leichtathletik bis hin zu seiner großen Liebe, dem Basketball. Vormals selbst erfolgreicher Spieler hatte er bis vor seinem Amtsantritt die Herrenmannschaft trainiert und war ein gerne gesehenes und hochgeschätztes Vereinsmitglied.

Als Bürgermeister ließ es sich daher nicht lange bitten, wenn er als Schirmherr für Veranstaltungen angefragt wurde. So wie heute. Sein ansonsten sehr voller Kalender ließ ihm in der Regel wenig Spielraum, diesen Sonntag machte er dankenswerterweise eine Ausnahme. Kasimir genoss das Turnier und die Gelegenheit, mit seinen ehemaligen Sportkollegen zu plaudern und den Spielen zuzusehen. Wie, um den Tag perfekt zu machen, gewann die Heimmannschaft das Turnier. Um so mehr freute es ihn, die Siegerehrung vorzunehmen. Bei dieser Gelegenheit standen sie sich zum ersten Mal gegenüber ...

Kasimir hatte den jungen Mann mit dem blonden Lockenschopf schon vom Spielfeldrand interessiert beobachtete. Wie sich herausstellen sollte, war sein Name Timotheus. „Aber nennen Sie mich einfach Tim“ lächelte er Kasimir entwaffnend an, während er dessen Hand schüttelte und den Siegerpokal für sein Team entgegennahm. Tim war die Kategorie Mensch, die man entweder anhimmelte, oder auf die man neidisch war.

Ein ebenmäßiges, nahezu perfektes Gesicht mit strahlend hellen, blauen Augen und einem spitzbübischen Lächeln zum Dahinschmelzen. Halblanges, leicht gelocktes, goldgelbes Haupthaar. Passend zum blonden Flaum, der sich auf den Unterarmen und der Brust von der sonnen braunen Haut abhob. Der, vor Energie strotzende Körper, war durch unzählige Trainingseinheiten auf dem Basketballfeld und zusätzlichen Übungen im Kraftraum über alle Maßen geschmeidig und ausdefiniert. Jede außenliegende Muskelgruppe war in unterschiedlich ausgeprägter Form erkennbar.

Als Kasimir in Tims Alter war, also vor circa zwanzig Jahren, hatte ihm seine Sportleidenschaft ein ähnliches Aussehen verschafft. Damit war aber spätestens seit dem Jurastudium Schluss gewesen. Aber es war nicht nur das betörende Erscheinungsbild des jungen Mannes, das Kasimirs Lenden erregte, sondern auch dessen herber Geruch nach frischem Sportlerschweiß. Niemand wusste von seiner sexuellen Orientierung, und so sollte das auch bleiben. Also zog er sich langsam aus dem feiernden Mannschaftsknäul zurück, auch wenn er es noch so sehr genoss.

„Herr Bürgermeister, Sie müssen mit auf das Gruppenfoto!“, rief ihm Tim hinterher, bevor er sich erfolgreich entfernen konnte. Es schmeichelte Kasimir, dass ausgerechnet Tim daran dachte, ihn auf das Gruppenfoto zu platzieren. Also positionierte sich das Team für die Presse. Kasimir stand in der mittleren Reihe, direkt neben Tim, als der Fotograf seine Anweisungen gab. „So, und jetzt mal alle die Arme über die Schultern der Nachbarn und schön lächeln.“ Tim drehte seinen Kopf zu Kasimir und fragte eine Spur schüchtern „Darf ich?“, während er seinen Arm leicht anhob, um anzudeuten, was gemeint war. Anstatt einer Antwort legte der Bürgermeister seinen Arm auf Tims Schultern und signalisiert damit seine Zustimmung. Der junge Mann lächelte und tat es seinem älteren Nachbarn gleich. Still und heimlich atmete der Bürgermeister tief ein und genoss die Berührung genauso wie den Duft. Das Blitzgewitter der Presse begann.

Am Abend warf sich Kasimir nach der Dusche nackt auf sein Bett, holte sein Handy hervor und suchte in den Onlineausgaben nach der Presseberichterstattung, vor allem aber nach dem Mannschaftsfoto. Schnell wurde er fündig. Da war er, der Goldjunge. Der Reporter hatte ein Bild ausgewählt, auf dem Tim gerade zu Kasimir herüber lächelte. Das Kopfkino begann.

Kasimir versuchte, sich die Berührung und den Geruch des jungen Mannes wieder in Erinnerung zu rufen. Er stellte sich vor, wie er über Tims sehnigen Rücken hinab strich, und seine Hand auf den gemeißelten Knackarsch legte. Bei der Vorstellung strich er sich selbst, über seine leicht behaarte Brust und begann lustvoll, eine seiner Brustwarzen zu kneten. Mit zwei Fingern scrollte er im Foto noch näher an den Blondschopf heran, weil er bemerkt hatte, dass das weit auskragende Basketballtrikot seitlich einen Einblick auf dessen Brustwarze freigab. Kasimir stellte sich vor, er würde diese, anstatt seiner massieren. Tim würde dazu ein leises Stöhnen von sich geben. Die Vorstellung ließ den dicken Ständer von Kasimir vollends anschwellen.

 

Er wollte erst richtig hart werden, bevor er sich selbst keulte. Also hob er seine Beine an, und legte einen angeleckten Finger, an seine Rosette, um ihn nach kurzem Spiel in sich zu bohren. Kasimir stelle sich vor, Tim würde auf seinem Brustkorb sitzen, die strammen Oberschenkel links und rechts neben seinem Gesicht. Direkt vor ihm, der in blonde Schamhaare eingefasste, steil aufragende Schwanz des Kerls. Tim schlug ihm den Prügel immer wieder klatschend ins Gesicht, um ihn dann endlich begierig daran lutschen zu lassen. Mit jedem fiktiven Stoß in seinen Rachen drückte er sich seinen Finger tiefer in sein Inneres. Die Vorstellung, diesen harten Bolzen zu schmecken und den herben Geruch aus dem Schritt des Jungen vor sich zu haben, brachte Kasimir dazu, endlich nach seinem Schwanz zu greifen. Er zog sich die Vorhaut so weit zurück, dass die geschwollene, dunkellila leuchtende Eichel eine kleine Verbeugung machte, und stieß sich dann mehrmals ruckartig in die Hand, um sich anschließend mit gleichmäßigen Wichsbewegungen weiter zu stimulieren.

In seiner Vorstellung hatte er und Tim die Position gewechselt. Der Athlet kniete jetzt vor ihm und wartete auf seinen Anstich. Kasimir brachte seinen Prügel in Position, nachdem er das willige, haarlose Loch feucht geleckt hatte. Er krallte sich in den festen, gewölbten Nacken des Sportlers und begann, sich langsam in den geschmeidigen Körper vor sich zu versenken. Sein steifer Penis glitt wie in Zeitlupe, langsam, aber kontinuierlich immer tiefer. Die Oberschenkel und strammen Arschbacken von Tim begannen leicht zu zitterten. Die halbrunden Backen zogen sich mehrfach zusammen und die jungfräuliche Rosette des Mädchenschwarms krampfte sich um Kasimirs dicken Schwanz. Der ganze Vorgang wurde durch ein andauerndes, intensives Stöhnen des Penetrierten begleitet.

Als er sich bis zum Anschlag versenkt hatte, griff er um den Brustkorb des Blondschopfs und bog dessen Oberkörper gerade. Kasimirs Finger strichen über den flachen, leicht gewellten Bauch und die harte Brust. Spielten mit dem hängenden Hodensack und dem aufrecht ragenden Schwanz. Vor Lust und Erregung biss Kasimir in den, vor sich aufragenden Nacken und den Hals, während seine Hüfte immer heftiger gegen das Gesäß klatschte. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf Tims gebräunter Haut.

Kasimirs Atem ging stoßweise, seine wichsende Hand legte noch an Geschwindigkeit zu. Er stellte sich vor, wie er Tim mit beiden Armen fest an sich pressen würde und ihm einen finalen, heftigen Schwinger verpasste, nur um sich direkt anschließend in vielen Schüben in ihm zu entleeren. Das war auch der Moment, in dem sich sein Sperma über seinen Oberkörper verteilte.

Verschwitzt, voller Sperma und nach Atem ringend strich er sich langsam durch die warme Sahne und begann sich die Finger sauber zulecken, bevor er erneut in die Dusche sprang.

Die darauffolgende Woche war übersät mit Terminen. Stadtratssitzung, Besprechungen, Eröffnungsveranstaltungen und sonstigen Zusammenkünften wo es darum ging Probleme zu lösen. Ein eben solcher Termin war für Donnerstagnachmittag angesetzt. Im örtlichen Freibad musste das Kinderbecken gesperrt werden. Es gab verkehrssicherungstechnische Probleme, über die der Bauamtsleiter und der Chef der Bäderverwaltung vor Ort mit ihm sprechen wollten. Also stand er in Anzughose, Hemd und Krawatte zwischen dem Kinder- und dem Nichtschwimmerbecken bei seinen Mitarbeitern und versuchte deren Ausführungen zu folgen. Was aus mehreren Gründen nicht so einfach war. Zum einen hatte es über dreiunddreißig Grad, das technische Fachchinesisch war nicht unbedingt seine Welt, und, was am meisten von seiner Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, seine Wichsvorlage von Sonntag stieg gerade aus dem Schwimmerbecken, als käme er direkt aus einer Davidoff-Cool-Waters-Werbeaufnahme.

Kasimir hatte die ganze Woche nicht mehr an den jungen Mann gedacht, konnte seinen Blick aber jetzt nicht von ihm abwenden. Die lockigen Haare klebten klatschnass am Kopf und das Wasser lief in dünner werdenden Schnüren den athletischen Körper entlang. Dieser war sogar noch schöner als in Kasimirs Vorstellung. Tim trug eine Basketballhose zum Baden, daher zeichnete sich sein Schwanz für einige Sekunden deutlich unter dem dünnen Kunststoff ab, als er sich am Beckenrand hochdrückte und aus dem Wasser stieg.

 

„Herr von Braun, sollen wir den Vorschlag denn dann so in den Bauausschuss bringen?“ riss sein Mitarbeiter Kasimir von dem Anblick los. „Sind Sie davon überzeugt, dass wir so am ehesten die Zustimmung erhalten“, fragte dieser geistesgegenwärtig zurück und fokussierte seinen Blick wieder auf den Bauamtsleiter.

Nach einer kurzen finalen Abstimmung signalisierte ein lautloses Vibrieren in der Anzughosen, dass der nächste Termin, diesmal wieder im Rathaus, anstand. Kasimir gönnte sich noch einen kurzen Moment, um die Liegewiese nach Tim abzusuchen, konnte ihn aber nirgends entdecken. Erst kurz vor dem Ausgang sah er den Basketballer am Wegrand in einer Gruppe von Gleichaltrigen stehen. Er schaute genau in dem Moment zu Kasimir, als dieser ihn entdeckte. „Hallo Herr Bürgermeister“ hob er grüßend die Hand und lächelte ihn freudig an. Dieser grüßte mit einer knappen Geste zurück. Man sollte ihm nicht anmerken, dass er sich freute von diesem jungen Adonis gegrüßt zu werden.

Nach einem langen Arbeitstag endlich zu Hause angekommen, ließ Kasimir, auf dem direkten Weg zur Dusche, alle Kleidungsstücke fallen, schaltete das warme Duschwasser an, griff sich seinen halb steifen Schwanz und begann, mit den Gedanken an Tim, seinen Schwengel zu keulen.

Tags darauf war er ungewöhnlich früh im Rathaus. Fast so zeitig wie seine Sekretärin Frau Habersetzer. „Claudia, guten Morgen. Sie müssen für mich eine kurze Recherche tätigen“ begrüßte er sie. „Guten Morgen Herr Bürgermeister. Gerne, wie kann ich helfen?“ kam die Antwort der allzeit bereiten Frau. „Können Sie für mich einen Blick in das Einwohnermelderegister werfen und herausfinden, wie viele Bürger bei uns auf den Namen Timotheus registriert sind.“ Es stellte sich heraus, dass es nur zwei gab. Einer davon war 83. Zudem stellte sich heraus, dass Frau Habersetzer den anderen Timotheus persönlich kannte. Tatsächlich sah es eine Zeitlang so aus, als würde er ihr Schwiegersohn werden. Die jungen Leute hatten sich aber dann auseinandergelebt.

Kasimir erfuhr von ihr außerdem noch, dass Tim bei einer der örtlichen Gartenlandschaftsbaufirmen als Gärtner arbeitete. Vielleicht wäre es an der Zeit, seinen ungepflegten Garten umgestalten zu lassen...

„Herr Bürgermeister, soll ich für Ihren Termin mit Herrn Glaucker Kaffee bereitstellen?“, fragte Frau Habersetzer weiterhin diensteifrig, und holte den Bürgermeister damit wieder unangenehm auf den Boden der Tatsachen zurück. Herr Glaucker war Kasimirs Gegenkandidat und notgedrungen der Dritte Bürgermeister. Die Antipathie beruhte in diesem Fall auf Gegenseitigkeit. Aber auch dieser Termin fand ein Ende. Unmittelbar darauf wählte Kasimir die Nummer der Gartenbaufirma.

Eine Woche später stand er mit dem Firmeninhaber und zwei dessen Mitarbeiter in seinem geräumigen, aber ungepflegten Garten. „Wie Sie sehen können, bin ich nicht der große Gärtner. Ich bräuchte das alles eine Spur pflegeleichter. Können Sie da was machen?“ fragte Kasimir. Ihm war klar, dass er nur so kurzfristig einen Termin bekommen hatte, weil er der Bürgermeister war. Zu seinem Bedauern war Tim nicht mit von der Partie.

Der Firmeninhaber sonnte sich ganz offensichtlich darin, direkt ausgesucht worden zu sein, und tat sein Möglichstes, um zu gefallen. „Ich fürchte, da wäre einiges nötig. Gehölze entfernen, Grasnarbe abziehen, neuen Rollrasen verlegen, Steinbeete anlegen. Trockenmauer setzen. Das kann ich leider nicht einfach so zwischen rein schieben. Sie verstehen das doch sicher, oder? Aber ich kann Ihnen meinen Gesellen schicken, den Tim, der ist wirklich top. Er könnte zumindest das aktuelle Chaos innerhalb von ein bis zwei Wochen in einen gepflegten Zustand verwandeln. Und im Herbst hätte ich Kapazität für den Umbau.“ Keine Frage, dass dieser Vorschlag die Zustimmung von Kasimir fand.

Um die Aussicht auf den sexy Gärtner möglichst ausführlich genießen zu können, ließ er, soweit möglich, alle Termine durch Frau Habersetzer absagen, oder auf digitale Formate ummünzen. Für die kommenden zwei Wochen würde er seine Arbeit, wann immer möglich, vom heimischen Sofa aus erledigen und so nebenbei den umfänglichen Blick durch die breite, verglaste Verandatür auf den Arbeiter in seinem Garten genießen.

 

Pünktlich um acht klingelte es an der Tür. „Hallo Herr von Braun, schön sie wiederzusehen“ Tim trug ein grün-graues Poloshirt mit aufgesticktem Firmenlogo, eine kurze grüne Arbeitshose und Arbeitsschuhe. „Guten Morgen Tim“ gab sich Kasimir bewusst zurückhaltend. „Du kannst die Sachen hierlassen und später den Weg um das Haus herum nutzen. Ich zeige dir erstmal, was alles zu tun ist.“ Die beiden gingen in den Garten und Kasimir machte Tim mit der Örtlichkeit und den ausstehenden Arbeiten vertraut. „Wenn du Wasser zum angießen brauchst, findest du dort drüben an der Gartendusche einen Anschluss. Der Schlauch liegt in der Garage. Ich stelle dir dann noch etwas zu trinken auf die Terrasse, da kannst du dich gerne bedienen. Soll ja die Woche ohnehin so heiß werden. Ansonsten, wenn noch Fragen sind, findest du mich im Wohnzimmer.“

Der erste Arbeitstag verging wie im Flug. Kasimir schaffte es nur gelegentlich den heißen Blondschopf länger bei der Arbeit zu beobachten. In diesen Momenten griff er sich durch die Hosentasche an sein leicht geschwollenes Gemächt und knetete es genüsslich. Erst am dritten Tag konnte er die Gelegenheit nutzen, und sich in der Mittagspause zu seinem Gärtner gesellen, der gerade auf der Terrasse ein mitgebrachtes Sandwich verzehrte.

„Na, wie es aussieht, kommst du gut voran. Man erkennt immerhin schon wieder, dass es ein Garten sein soll und keine Wildnis.“ Kasimir stellte sich neben ihn und nippte an seiner Kaffeetasse. „Danke, Herr von Braun. Das ist auch eine schöne Arbeit, die Spaß macht. Anders als den ganzen Tag Pflaster zu verlegen“ gab Tim kauend zurück. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Was verdient denn ein Geselle in der Stunde, würde mich mal interessieren?“ „Fragen Sie lieber nicht, auf jeden Fall nicht genug“. „Am Monatsende bleibt nicht allzu viel übrig. Und die Ansprüche der Damenwelt werden auch immer gehobener“ witzelte er. „Was ist denn eigentlich mit Ihnen, gibt es keine Frau von Braun?“ Kasimir wand seinen Kopf zu ihm um und hob eine Augenbraue. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ Erschrocken zog Tim den Kopf ein und entschuldigte sich nuschelnd. Nach einer kurzen, für beide unangenehmen Pause, versuchte Kasimir das Gespräch wieder anzufachen. „Was glaubst du, wie lange du noch brauchen wirst?“ „Vermutlich noch fünf bis sechs Tage. Ihre Hecke hat noch einige Handgriffe nötig.“ „Nicht nur die“ dachte sich der Bürgermeister im Stillen. „Na dann hoffe ich für dich, dass es nicht noch heißer wird. Wegen mir musst du dir keine Gedanken machen, wenn du mal eine Pause brauchst. Ist eh ein Pauschalpreis“ zwinkerte er Tim an, in der Hoffnung, die Stimmung damit wieder zu heben. Die beiden plänkelten noch etwas weiter, und Kasimir nutzte jede gelegenheit den jungen Mann mit Blicken auszuziehen. Gerne hätte er eine der beiden Adern, die sich auf den, von der Arbeit angeschwollenen Oberarmen abzeichneten, zärtlich mit den Fingern nachgefahren. Oder genüsslich an den Ohrläppchen gesaugt, die muskulösen, blond behaarten Oberschenkel mit seinen Händen erkundet, ... ihn geküsst. Himmel, er musste wieder rein, bevor sein Ständer in der Anzughose sichtbar wurde. Kasimir entschuldigte sich, ging nach oben in das Gästebad und kratzte ein kleines Loch in die Milchglasfolie des Fensters. Er beobachtete, wie Tim wieder seine Arbeit aufnahm und massierte sich, aufgegeilt wie er war, dabei seine Rute.

In den folgenden Tagen ging Tim dazu über, in der Nachmittagshitze sein Poloshirt auszuziehen und oberkörperfrei zu arbeiten. Kasimir erfand immer mehr Gründe, warum er auf eine Stippvisite in den Garten musste. „Hey Tim, ich mache mir einen Eiskaffee, willst du auch einen?“ „Hey Tim, na kommst du voran?“ „Hey Tim, kannst du mir sagen, was das für eine Pflanze ist“.

Aber der junge Mann schaffte auch selbst Gelegenheiten, die des Bürgermeisters Blut in Wallung brachten. „Wäre es für Sie in Ordnung, wenn ich die Gartendusche kurz benutze? Dann bräuchte ich nicht erst nach Hause fahren und könnte direkt anschließend zu Jürgens Poolparty.“ „Sicher, ich bringe dir ein Handtuch.“ Antwortete Kasimir betont lässig, auch wenn er innerlich vor Anspannung zu zittern begann. Das Loch in der Milchglasfolie ermöglichte ihm einen direkten Blick in die Gartendusche, die zwar straßenseitig nicht einsehbar war, wohl aber von der Hausseite. Hektisch wichste sich Kasimir die Latte und starrte auf den nackten Halbgott in seinem Garten, der sich das Wasser über den Körper laufen ließ und genüsslich einseifte. Das Schauspiel war viel zu schnell vorüber, aber es hatte ausgereicht, um Kasimirs Sperma auf den Badfliesen zu verteilen.

 

Das Verlangen des Bürgermeisters sein Sehnsuchtsobjekt zu berühren, zu spüren, wurde immer größer. Abends lag er im Bett und grübelte. Das war ein gefährliches Spiel, dass er hier spielte. Es könnte ihn seinen Kopf als Rathauschef kosten und im Sportverein bräuchte er sich dann auch nicht mehr sehen lassen, wenn herauskam, dass er sich an diesem Blondschopf aufgeilte. Aber er ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Und er konnte sich noch so oft erleichtern, seine Erregung in der Anwesenheit von Tim verblasste einfach nicht. In der kommenden Woche würde er sich zusammenreißen und kein weiteres Risiko mehr eingehen. Doch es sollte anders kommen.

Das Wetter blieb weiterhin drückend heiß und wurde zunehmend schwüler. Als Kasimir am späten Mittag von einer Besprechung nach Hause kam, arbeitete Tim wieder mit nacktem Oberkörper im Garten. Er machte sich umfänglich an der Hecke zu schaffen und sein Körper glänzte vor Schweiß. Kasimir packte sein unterwegs erworbenes Mittagessen auf den Tisch und vermied den Blick nach draußen, auch wenn es ihn Überwindung kostete. Gerade als er seinen letzten Bissen zu sich genommen hatte, rumpelte ein ohrenbetäubender Donnerschlag über das Haus. Überrascht ging Kasimir zum Fenster an der Straßenseite und entdeckte einen tiefschwarzen Himmel.

Nun sah er sich doch nach Tim um, und stellte fest, dass dieser wohl ebenfalls überrascht war, und hektisch begann, die Werkzeuge zusammenzupacken. Ein erneuter Donner, heftiger noch, als der Erste, folgte, und es wurde finster im Haus. „Hey Tim, komm rein und lass die Sachen liegen!“, rief Kasimir gegen den ansteigenden Wind an. Dieser nickte dankbar, legte die Gerätschaften ab und blieb, als er sich wiederaufrichten wollte, mit seiner Seite an einem, aus der Hecke ragenden Ast hängen. Kasimir sah, wie Tim schmerzhaft sein Gesicht verzog, sich seinen Rucksack schnappte und auf ihn zu eilte. Keine Minute zu früh. Schon prasselten kleine Hagelkörner vom Himmel.

„Danke Herr von Braun, die hätten mich jetzt voll erwischt!“, sagte der immer noch halbnackte Gärtner und hielt sich mit einer Hand die Seite, während er durch die geschlossene Verandatür das Unwetter verfolgte. „Hast du dich verletzt?“, fragte Kasimir mit einer Spur Besorgnis in der Stimme. „Halb so wild, nur ein Kratzer“, antwortete Tim und nahm die Hand von der Seite. Zu sehen war eine langgezogene Abschürfung mit einem Bluterguss. „Ich hole dir mal was zum Desinfizieren.“

Als Kasimir zurückkam, stand Tim etwas hilflos mitten im Raum. „Lass mal sehen. Das könnte jetzt kurz etwas brennen.“ Kasimir sprühte auf die entsprechende Stelle und hielt Tim ein kleines Tuch zum Abwischen hin. Dieser dachte jedoch nicht daran, das Tuch zu benutzen, sondern nahm die Hand des Bürgermeisters und führte sie samt Tuch an seinen Körper heran. Kasimir schaute ihn verständnislos an, aber Tims Gesicht blieb reglos. In seinen Augen meinte Kasimir einen Hauch von Angst wahrzunehmen, aber er wusste nicht wovor. Tim zog die Hand mit dem Tuch weiter zu sich, bis diese auf der Abschürfung zu liegen kam. Er zuckte kurz zusammen, bewegte die Hand dann aber weiter nach vorne, über seinen flachen Bauch und hinauf zu seiner Brust. Das Tuch war in der Zwischenzeit unbeachtet zu Boden gefallen. Kasimir schluckte schwer, ließ aber weiterhin willenlos seine Hand von Tim über dessen Körper fahren.

„Das wollen Sie doch Herr von Braun, oder?“, fragte Tim so leise, dass Kasimir ihn beinahe nicht verstanden hätte. Dieser konnte nur tonlos nicken. Der junge Mann trat einen Schritt auf den Älteren zu und nahm dessen andere Hand. Dann begann er sich, mit beiden Händen zu streicheln und Kasimir dabei tief in die Augen zu sehen. Nach mehreren Bewegungsabläufen ließ er die Hände auf seiner Brust los, und öffnete den obersten Knopf seiner Arbeitshose. Kasimir fuhr weiter über den verschwitzten Oberkörper, die feine blonde Brustbehaarung, die harten Oberarme und den flachen, gewellten Bauch. Darüber hinaus war er völlig handlungsunfähig. Diesen jungen, geschmeidigen und zugleich harten Körper zu spüren war ein Feuerwerk der Empfindungen. Sein Schwanz, obwohl so häufig bedient in den letzten Tagen, presste sich fast schmerzhaft gegen seine Anzughose.

 

Die Gärtnerhose sackte zu Boden. Erst das dadurch entstandene Geräusch half Kasimir, sich von Tims Augen zu lösen und einen Blick über dessen Körper schweifen zu lassen. Der drahtige Torso des Basketballes verschwand V-Förmig hinter dem Bund der Boxer-Shorts, die eine zeltförmige Ausbuchtung aufwies. Kasimir konnte zusehen, wie sich der Schwellkörper des anderen Mannes immer rascher mit Blut füllte und die Dehnbarkeit der Boxer-Shorts an ihre Grenzen brachte.

Tim forderte Kasimir mit einem dezenten Nicken in Richtung dessen Hemds auf, sich ebenfalls zu entkleiden. Hektisch kam dieser der Aufforderung nach und riss an den Knöpfen, als diese sich nicht schnell genug öffnen ließen. Dann zog er sich mit einem Ruck das Unterhemd vom Leib, um seine Hände so schnell wie möglich wieder an den Körper des Jüngeren zu bekommen. Er wollte dessen zarte Lippen küssen, wurde von Tim jedoch abgeblockt und sacht, aber bestimmt nach unten gedrückt. Kasimir ließ sich willig auf die Knie fallen und griff nach den Hüften von Tim. Dieser presste sein hart geschwollenes Gemächt in das willige Gesicht. Die großen Hände des Bürgermeisters zogen die Shorts in einem Ruck nach unten, sodass Tims Ständer schmerzhaft nach oben federte und gegen das bärtige Gesicht klatschte. Gierig stülpte Kasimir den Mund über die pralle Eichel und versuchte den, von zwei dicken, pochenden Adern gezierten, kerzengeraden Schwanz, in sich aufzunehmen.

Begierig lutschte, leckte und saugte er an dem Prachtstück. Das Aroma, dass ihm aus dem Schritt entgegenwehte berauschte ihn zusätzlich. Tim ließ es geschehen und legte seine Hände auf den Kopf des Bürgermeisters. Hin und wieder stöhnte er leise. Kasimir öffnete, ohne seine Mundarbeit zu unterbrechen, seinen Gürtel und die Hose, zerrte seinen stahlharten Kolben aus seiner Gefangenschaft und begann sich heftig zu bearbeiten. Erst als er merkte, dass Tim mehr und mehr die Beherrschung verlor, hörte er mit seiner Oralmassage auf. Dieser öffnete überrascht die Augen und sah fragend nach unten. Ohne ein Wort zu sagen, erhob sich Kasimir und drängte Tim mit seinem Körper drei Schritte nach hinten, bis dieser an den Wohnzimmertisch stieß. Als der junge Mann verstand, was Kasimir vorhatte, weiteten sich dessen Augen angstvoll und er schüttelte hektisch den Kopf.

Der Bürgermeister gab sich alle Mühe, seine Enttäuschung zu verbergen, war aber viel zu erregt, um jetzt aufzuhören. Also schob er sich an dem Jungen vorbei zum Tisch und beugte sich darüber. Die Hose lag auf seinen Knöcheln und sein praller, haarloser Hintern ragte fordernd in Richtung des speichel bedeckten Fleischspeers von Tim. Dieser Begriff, blieb aber zögernd hinter dem Bürgermeister stehen. Als Kasimir bereits befürchtete, dass er zu weit gegangen war, bewegte er sich langsam auf ihn zu und legte die Hände an dessen Hüften. Kasimir spürte, wie sich die wulstige Eichel behutsam einen Weg zwischen seinen Backen in Richtung Rosette bahnte und ganz langsam immer mehr Druck aufbaute. Kasimir war so erregt, dass er sich ein heftiges Eindringen ersehnte, aber er wollte seinen Ficker nicht überfordern. Also kreiste er fordernd mit seinem Hintern und versuchte damit das Eindringen zu beschleunigen.

Mit einem kleinen Ruck glitt die dicke Eichel hinter die Rosette. Beide keuchten auf. Der eine vor Überraschung, der andere vor Erregung. „Fick mich, du geiles Dreckstück! Ramm mir deine Fleischpeitsche bis zum Anschlag in die Gedärme!“ hätte Kasimir dem jungen Mann gerne entgegengeschleudert, konnte sich aber gerade noch so zusammenreißen.

Doch Tim schien die Gedanken des Älteren irgendwie aufgenommen zu haben und schob sich mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in das fordernde Gesäß. Ein Damm schien gebrochen. Erregt von der Geilheit, welche die Enge um seinen Schwanz erzeugte, begann Tim sich voller Begierde in Kasimir zu hämmern. Immer schneller, immer heftiger bolzte sich der Blondschopf mit aller Kraft in das vor ihm liegende Fickfleisch. Beide begannen hemmungslos und laut zu stöhnen. Tim krallte sich in die Nackenmuskulatur von Kasimir, um noch härter stoßen zu können. Schweißperlen verdichteten sich an der Brust des Stechers, die sich zu Tropfen verdichteten und in feuchten Spuren den sehnigen Körper hinab rannen. Nach einem Dutzend weiterer Stöße schrie Tim seinen Orgasmus in das scheppernde Gewitter hinaus, drückte sich noch einmal tief in Kasimir, verharrte dort und entleerte sich schubweise.

Als Kasimir merkte, dass sich der junge Mann verausgabt hatte, langte er sich zwischen die Beine, den fremden Schwanz immer noch im Anschlag, und brachte sich selbst mit wenigen Bewegungen zum Samenerguss. So standen, beziehungsweise lagen sie noch einen Augenblick heftig atmend da.

Mit dem Abklingen der Geilheit kam eine gewisse Beklommenheit. Tim zog sich mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Hintern des Bürgermeisters, zog sich schnell die Shorts hoch und ging zu seinem offen liegenden Rucksack, um darin herumzuwühlen. Kasimir erhob seinen nassgeschwitzten Oberkörper mit einem saugenden Geräusch vom Tisch und zog sich ebenfalls die Hosen hoch.

Kasimir bekam ein flaues Gefühl im Magen, jetzt wo die Blutzufuhr in sein Hirn wiederhergestellt war. „Dort ist das Badezimmer, falls du duschen möchtest. Ich geh fix nach oben und dusche dort.“ Seine Stimme klang beherrscht und souverän, was allerdings in keiner Weise mit seinem inneren Gemütszustand übereinstimmte. Tim vermied den direkten Blickkontakt, nickte kurz und verschwand im Badezimmer.

Der ältere Mann ließ sich Zeit beim Duschen, und versuchte seine Gedanken wieder zu ordnen. Er musste mit dem Blondschopf über das reden, was eben vorgefallen war, und ihm klarzumachen, dass niemand davon erfahren durfte. Neu eingekleidet kam er die Treppe herunter, nur um festzustellen, dass Tim nicht mehr da war. Auch die Gerätschaften im Garten waren verschwunden und das Firmenfahrzeug stand nicht mehr vor der Tür.

 

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