Michi konnte kaum dem Unterricht folgen, unter der Dusche nach dem Sport fallen dann alle Hemmungen.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Nur mühsam folgte ich dem Unterricht. Zu sehr war ich von anderen Gedanken abgelenkt. Physik 12. Schuljahr, interessant für Naturwissenschafts-Freaks, aber ich gehörte nicht zu denen. Die meisten in unserer Klasse hörten dem Lehrer aber zu, so gut es ging. Denn die nächste Klausur stand bald an. Und gar nicht zuzuhören, schien den meisten von meinen Mitschülern zu riskant. Ja, es waren nur Mitschüler, wir hatten keine Mädchen in der Klasse.

 

Gestatten, Michi, 18 Jahre alt, ich gehe seit der 7. Klasse auf das “Jungengymnasium des heiligen Theophanus” in einem Ort in Bayern, den die meisten nicht kennen. Die nächste größere Stadt ist Regensburg, aber selbst die war 50 km entfernt. Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich mag mein Leben, die Gegend und die Menschen sind zwar ziemlich konservativ, aber gehen gut miteinander um. Wir haben eine gute Klassengemeinschaft, ich habe ein paar gute Freunde und Stress mit meinen Eltern ist wirklich selten. Aber ich bin mir auch bewusst, dass mein Leben nicht gerade spannend war bisher. Es plätschert dahin, morgends Schule, nachmittags abhängen oder zocken, abends Schulaufgaben, schlafen, wieder Schule. Am Wochenende treffe ich mich gern mit meinen Freunden, wir spielen Tennis oder Fußball in der Sporthalle, oder gehen auch mal in unsere Dorfdisko. Na es ist eher eine Kneipe, alle 2 Wochen macht ein DJ Musik. Normales Dorfleben halt, die Leute ticken mehr oder weniger ähnlich. Wer so aufwächst wie ich, und das werden viele sein, weiß wovon ich rede.

In einer Hinsicht fühle ich mich jedoch anders als alle anderen, zumindest war ich bisher davon überzeugt, dass es keine Jungs in unserem Ort gab, die das mit mir gemeinsam haben. Also: Ich hatte bereits vor einigen Jahren gemerkt, dass ich mich nicht für die Gespräche meiner Freunde über Mädchen, Busen und alles was damit zusammenhängt, begeistern konnte. Ich redete zwar mit, um nicht aufzufallen, aber im Grunde interessierte es mich nicht. Wenn ich mir einen runterholte, waren meine Gedanken nicht bei Titten und Mösen. Nein, ich stellte mir meine Klassenkameraden vor, zumindest die, die hübsch aussahen. Wie sie zusammen wichsten. Oder es miteinander trieben. Ich dachte an Sperma, knackige Ärsche und die harten Penisse meiner Freunde. Die ich freilich noch nie hart gesehen hatte.

Es gab ein persönliches Highlight einmal in der Woche, wo ich zumindest einen Teil meiner Gefühle ausleben konnte, wenn auch nur in gewissen Grenzen. Mit ein paar Freunden spielten wir Fußball in einer Soccer-Halle. Und anschließend duschten wir, man schwitzt bei Hallen-Soccer ziemlich. Und ungeduscht nach Hause zu gehen, war für niemanden meiner Kumpels eine Option. Eigentlich kannten es die meisten vom Schulsport eh, sich voreinander nackt zu zeigen. Ich liebte es daher tatsächlich, nach dem Fußball in der Gemeinschaftsdusche die anderen zu beobachten. Mit ihren nassen, schlanken und sportlichen Körpern. Teilweise beschnitten, einige mit Vorhaut. Teils mit Schamhaar, teils rasiert. Ich persönlich finde gestutztes Schamhaar eigentlich am schönsten. So halte ich es auch bei mir. Alle 2 Wochen setze ich den Langhaarrasierer an. Wenn ich die Jungs anschaute, musste ich allerdings immer sehr aufpassen, dass ich keine Erektion bekam. Wenn ich dann trotz aller Konzentration merkte, dass das Blut dann doch in meinen Riemen schoss, blieb mir nichts, als schnell mein Handtuch zu nehmen und die Dusche zu verlassen.

Manchmal “vergaß” ich, mir vor dem Fußball einen abzuwedeln. Dann war quasi vorprogrammiert, dass mich unter der Dusche die Geilheit packte. Heute hatten wir uns bereits direkt nach der Schule für den Fußball verabredet, weil die Halle für den Abend schon vermietet war. Die ganze Woche über hatte ich zu tun und war nicht dazu gekommen, mir einen von der Palme zu wedeln. Ich musste meiner Mutter im Geschäft helfen, für Klausuren lernen oder war nach der Schule einfach zu müde. Jetzt saß ich hier im Physikunterricht und dachte statt der physikalischen Gesetze an steife Schwänze. Wohl wissend, dass ich mich auf ein Minenfeld begab, beschloss ich, es mir nicht auf der Schultoilette noch schnell zu besorgen. Zu sehr freute ich mich drauf, meine Jungs nackt zu sehen, dass ich die Geilheit nicht “wegwichsen” wollte.

Direkt nach der 7. Stunde packte mich Tom am Arm. “Los Michi, in einer halben Stunde ist die Halle reserviert. Ich hab so Bock heute aufs Bolzen. Beim letzten Mal habt ihr uns zu knapp geschlagen, heute bekommt ihr die Revanche.” Wir spielten meistens mit 8 bis 10 Leuten, 4 gegen 4, oder 5 gegen 5. Meistens spielten die gleichen Leute zusammen, so hatte sich eine gewisser Wettbewerb gebildet. Jedes Team war heiß darauf zu gewinnen, auch weil die anderen beim nächsten Mal die Getränke zahlen mussten.

 

Tom ist mein heimlicher Schwarm. Seit er vor einem Jahr in unsere Klasse kam (seine Eltern waren in unseren Ort gezogen), hat er die Hauptrolle in meinen Wichsphantasien übernommen. Er ist ein Bild von einem Jungen. Kastanienbraune kurze Haare, bildhübsches Gesicht, drahtige sportliche Figur und ein erfrischendes ehrliches Lachen, was einen einfach verzaubern musste. Er hatte keine Freundin, dennoch bin ich mir sicher, dass er nicht auf Jungs steht. Doch stellte ich fest, dass wir im Laufe der Zeit gute Kumpels geworden waren und er gern mit mir unterwegs war. Irgendetwas war da zwischen uns, dessen war ich mir bewusst. Nur hätte ich mich nie getraut, den Anfang zu machen, für was auch immer.

In der Umkleide angekommen, schaute ich erstmal in die Runde. Die schlanken Oberkörper der Jungs verliehen mir bereits beim Umziehen einen Halbmast in meiner kurzen Sporthose. Jetzt nur nicht zu hart werden lassen, war mein Gedanke. Wer wollte sich schon mit einer ausgefahrenen Latte in einer kurzen Nylon-Sporthose dem Spott der anderen aussetzen. Schnell ging ich daher raus in die Halle. Wir powerten uns richtig aus, mein Team schlug Toms Team nach großem Kampf wieder erst kurz vor Schluss. Trotzdem umarmten wir uns nach dem Match alle gegenseitig, das war unser Ritual. Ich sog jedesmal den Duft der anderen auf, von Tom erst recht. Es machte mich an. Und ja, ich empfand es als Duft, gar wie ein Parfüm, wenn ich Toms Körpergeruch aus Schweiß und seinem gewissen Etwas inhalierte. Auch heute umarmte ich ihn und er mich. Es kam mir allerdings heute so vor, dass Tom mich gar nicht mehr loslassen wollte. Viel länger als sonst üblich, lagen wir uns in den Armen. War es Toms Erschöpfung, oder war da mehr? Erst nach deutlich 30 Sekunden ließ er mich los, es kam mir unendlich lange vor. Die anderen hatten sich längst voneinander gelöst und waren auf dem Weg in die Umkleide. Ich schaute ihm ins Gesicht. So schön war er. Jetzt wo er verschwitzt war, kam sein hübsches jungenhaftes Gesicht noch besser zur Geltung. Und weil er wegen der Anstrengung auch noch zuckersüße rote Bäckchen hatte, hätte ich ihn am liebsten geküsst.

Kurz hatte ich das Gefühl, er wollte mir etwas sagen. Aber dann lächelte er mich plötzlich an. “Gutes Spiel von euch. Bro. Aber nächstes mal seid ihr fällig.”. Bro, so hatte er mich noch nie genannt. Ich konnte eigentlich nicht viel mit dem Wort anfangen, aber dass Tom mich so nannte, gefiel mir. “Was machst du heute noch? Hast Bock noch mitzukommen zu mir, wir könnten zocken?” Eigentlich hatte ich mich darauf eingestellt, nach dem Sport nach Hause zu fahren und ein bisschen zu chillen. “Och warum nicht”, verwarf ich aber den Gedanken daran. Zu sehr mochte ich Tom und wollte gern Zeit mit ihm verbringen. Wir unterhielten uns dann noch einige Minuten und fachsimpelten über unsere Lieblings-Spiele. “Alter, wir müssen los”, meinte Tom plötzlich, weil schon die nächste Gruppe in die Halle kam. Frauenturnen Ü60, wir verzogen uns und gingen in unseren verschwitzten Klamotten in die Kabine. Dort war ein wabernder Duft nach Schweiß und Duschgel allgegenwärtig. Die meisten waren in der Dusche verschwunden oder kamen schon wieder heraus. Ich konnte mich nicht sattsehen und genoss in Ruhe, wie sie der Reihe nach nackt aus der Dusche kamen und sich dann in Ruhe abtrockneten. Scheu vorm Nacktsein oder gar Scham war in unserer Truppe ein Fremdwort. Bei einigen hatte ich häufig das Gefühl, sie genossen es sogar, sich nackt zu zeigen. Bei Ben, er war wirklich eine Augenweide mit seinem schlanken Körper und seinem perfekten Arsch, hatte ich heute eine perfekte Sitzposition. Kaum 2 Meter entfernt, trocknete er jede Zone seines Teenie-Körpers ausgiebig ab. Und am Ende bückte er sich auch noch, um seine Füße zu trocknen und ich hatte ungehinderten Blick auf seinen Knackarsch inklusive Boyrosette. Ich konnte sogar erkennen, dass sein rosa Loch von einigen kurzen schwarzen Haaren umrandet war. Ich konnte mir vorstellen, dass er sich die Kerbe ebenso rasiert wie sein Schamhaar, welches wirklich perfekt akkurat gestutzt war. Sowas geiles aus der Nähe hatte ich bisher nur in Pornos gesehen. Trotz des Risikos aufzufallen, konnte ich meinen Blick einfach nicht abwenden. Ein Blick, der meinen eh schon nicht mehr schlaffen Schwanz jedoch augenblicklich in einen Zustand versetzte, der es mir unmöglich machte, mich jetzt weiter auszuziehen.

 

Als Ben sich dann schließlich doch noch seine Retropants über seinen geilen Knackarsch zog, schaute ich zu Tom, der neben mir saß, um mich abzulenken und wieder runterzukommen. Tom hatte ebenso noch nicht angefangen, sich auszuziehen. Zu meinem Ärger grinste er mich jetzt an, während er immer wieder seinen Blick auf meinen Schoß lenkte. Shit, er hat also meinen Steifen bemerkt. Und statt es für sich zu behalten, grinste er mich vielsagend an. Wenigstens posaunte er nicht gleich los. Ich sah ihn an, mehr mit so einem Blick wie “was willst du jetzt von mir”. Zugeben konnte ich es ja kaum, dass ich eine ausgefahrene Latte in meiner Sporthose verbarg. Und überhaupt, was erlaubt er sich. Natürlich bekommen Jungs in unserem Alter auch mal eine Erektion. Ich meinte sogar, dass seine Hose gerade auch ausgebeulter ist als sonst. Hatte ihn die Situation etwa auch aufgegeilt? Nun gut, ich war mir sicher, dass diese kleine “Peinlichkeit” unter uns bliebt, so weit konnte ich ihn einschätzen. Ich beschloss, abzuwarten. Abzuwarten bis alle angezogen waren und gingen.

Ein paar Minuten später waren nur noch Tom und ich in der Umkleide. “Also gut, meine Eltern sind ab 16 Uhr nicht mehr zu hause, sie sind auf einer Geburtstagsfeier von meiner Tante eingeladen. Denke wir warten einfach noch so lange, bis wir zu mir fahren. Dann haben wir unsere Ruhe”, meinte Tom. Unsere Ruhe, fragte ich mich. Wofür will er Ruhe haben, wir wollten nur zocken. Oder? Ich schweige vor mich hin. Hatte ich doch gehofft, dass ich nun alleine duschen kann, wartete Tom offenbar darauf, dass ich Anstalten machte, mich auszuziehen. Er saß immerhin schon da, ohne Sportschuhe, Socken und sein Shirt hatte er sich inzwischen auch ausgezogen.

“Hat dich das eben ein bisschen geil gemacht?” Ich schluckte. Hat er das wirklich gerade gesagt? “Wie bitte?” versuchte ich Zeit zu gewinnen für eine möglichst schlagfertige Antwort. “Na das braucht dir ja nicht peinlich sein. Ben hat einfach nen geilen Arsch. Den mögen glaube ich alle, egal ob Frau oder Mann.” Versuchte er mir gerade eine Brücke zu bauen? “Ich fand den auch geil, muss ich zugeben. Und darum konnte ich meine Sachen auch nicht ausziehen, denke dir ging es wohl genauso”, grinste er mich nochmal mit seinem unschlagbaren Lächeln an. “Na wenn du schon alles weißt, brauch ich ja nix sagen”, versuchte ich zu kontern. “Ja, ich war gerade ein bisschen geil, aber das lag nicht an dem Arsch. Ich hab halt die ganze Woche noch nicht gewichst.” “Eine Woche?” sagte Tom und sein Blick drückte wirklich Erstaunen aus. “Niemals würd ich das schaffen, ich muss mir mindestens einmal am Tag den Saft aus den Eiern schleudern.” Jetzt schaute ich ihn an, wir blickten uns in die Augen. Einerseits wollte ich mich nicht gerade jetzt outen, andererseits turnte mich unser Gespräch weiter an. “Ok dann ist das ja raus. Ich würde jetzt gern duschen. Wenn du kein Problem damit hast, dass ich vielleicht nochmal geil werde wegen meines Samenstaus, dann kannst du gern mitduschen. Sonst warte einfach hier bis ich fertig bin ok?” Ich hatte wieder die Oberhand gewonnen und er war am Zug. “Kein Problem”, meinte Tom dann aber. “Wenn du kein Problem damit hast, dass ich meinen Docht auch nicht immer unter Kontrolle hab, dann gehen wir einfach jetzt zusammen duschen. Es sind ja alle weg. Wir sind allein.”

Offensichtlich hatte Tom Hintergedanken, die ich ihm bisher nicht zugetraut hatte. Er war geil, genau wie ich. Ich beschloss, das Beste daraus zu machen. Ich stand auf, zog mir zunächst das Trikot von meinem Körper und die Schuhe und Socken, sodass Waffengleichheit herrschte. Mit meinem Körper war ich zufrieden, mochte ihn auch ganz gern zeigen. Mit 1,80 m und 60 kg war er für meinen Geschmack gut proportioniert. Ich war nicht besonders muskulös, jedoch konnte man gut erkennen, dass ich Sport machte. Mein Schwanz war mit 17 cm gehobener Durchschnitt. Und meinen Hintern mochte ich auch, wenn ich ihn mir im Spiegel betrachtete. Ich sah nicht aus wie 18, eher jünger, auch wegen meiner hellblonden Haare. Aber das war ok für mich.

 

Ich wurde jetzt etwas mutiger und beschloss, ihm eine kleine Show zu bieten. Mit dem Rücken zu ihm, zog ich mir leicht lasziv meine Sporthose nach unten. Während ich sie ganz zu den Füßen runterzog, bückte ich mich, sodass ich ihm meinen Arsch in der weißen Sportunterwäsche in voller Pracht präsentierte. So etwas hatte ich bisher nur in meiner Phantasie getan. Ich konnte seine Blicke nicht sehen, aber ich war mir inzwischen sicher, dass ihm gefiel was er sah. Schließlich zog ich mir auch die weiße Undie in einem Zug herunter, packte mir mein Handtuch, warf ihm einen flüchtigen Blick zu und ging in den Duschraum. Dort angekommen, stellte ich mich unter eine der Duschen und ließ das warme Wasser auf mich herunterlaufen. Was für eine Wohltat. Für eine kurze Zeit entspannte ich mich, mein Schwanz hatte jetzt deutlich an Größe verloren, fast wieder im Normalzustand. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, dass jemand kommt. Es musste Tom sein und er war es auch. An der Schwelle zum Duschraum blieb er stehen und suchte meinen Augenkontakt. Was ich sah,, war einfach ein Bild für die Götter. Dieser Junge, für den ich schon so lange schwärmte, stand splitterfasernackt da. Sicher 5 cm größer war er, und genauso schlank wie ich. Sein Oberkörper hatte die perfekten Rundungen an genau den richtigen Stellen und sogar ein kleines Sixpack konnte ich ausmachen. Welches mir bisher gar nicht aufgefallen war. Was mich jedoch wirklich elektrisierte, war sein steil aufgerichteter harter Schwanz. Er hatte sich also offensichtlich gar nicht bemüht, seine Geilheit etwas zu kaschieren. Sein Penis war noch eine Nummer größer als meiner, gekrönt von einer prächtigen Eichel. Tom war beschnitten, im Gegensatz zu mir. Splitternackt und dazu auch noch geil, stellte er sich unter die Dusche mir genau gegenüber. Passierte das hier wirklich? Ich schaute zu ihm rüber, er schaute mir direkt in die Augen. Ein leichtes Lächeln, was ich an ihm so mag, zierte sein Gesicht. Er senkte dann jedoch seinen Blick recht schnell an mir runter. Warum er das tat, war mir schnell bewusst. Innerhalb von Sekunden hatte sich mein Glied mit Blut gefüllt und sich zu voller Größe aufgerichtet. Meine Eichel hatte die Vorhaut zur Seite gedrängt und lugte oben stolz hervor. Dunkelrot, fast bläulich färbte sie sich, meine Geilheit war jetzt doch mehr als groß.

Eine Mischung aus einem leichten Exhibitionismus (mir war schon lange aufgefallen, dass es mich ein wenig anmachte, wenn Leute mich nackt sehen) und der Anblick dieses Hotties, meines besten Kumpels, vernebelte mir regelrecht die Sinne. Ich war gespannt wie es weiterging. Und auch Tom war offenbar nicht gewillt, es beim “gemeinsamen Duschen mit Erektion” zu belassen. Ich traute meinen Augen kaum, was ich nun sah. Er hatte nun seinen harten Prachtriemen mit der rechten Hand umschlungen und ließ diese vor- und zurückgleiten. Er holte sich tatsächlich vor mir einen runter. Ich wurde rattig. Meine Erektion war jetzt so hart, dass sie fast schmerzte. Ich musste etwas tun. Wenn er sich hier vor mir wichst, was hinderte mich, es ihm gleichzutun? Ich nahm also ebenfalls meinen pochenden Prügel in die Hand und wichste ihn langsam, nicht zu schnell. Ich wollte noch nicht sofort kommen. Tom unterbrach die Stille: “Geil was? Als ich deinen harten Schwanz heute gesehen hab, während du Ben direkt auf sein Loch gestarrt hast, wusste ich, dass es heute soweit ist”. “Soweit ist? Willst du damit sagen, du wolltest mit mir schon länger wichsen?” “Hehe, ja eigentlich seit ich dich kenne.” Mir fiel fast die Kinnlade runter. Als ich mich wieder gefangen hatte, meinte ich nur “Muss zugeben, mir ging es ähnlich, ich steh ehrlich nicht auf Mädchen.” “Ich auch nicht, habe meine Eltern damals bekniet, dass sie mich auf dieses Gymnasium schicken. Ich wollte einfach meine Chancen erhöhen”. Tom lachte mich an. Ich schmolz dahin, so verzauberte mich sein Geständnis. “Verdammt ich bin so geil, Tom.” Tom ging langsam auf mich zu. Sein Gesicht näherte sich. Schließlich stand er direkt vor mir, schloss seine Augen. Ich ebenso. Mein Mund öffnete sich instinktiv. Seine Lippen berührten meine. Wir küssten uns, innig und voller Verlangen. Unsere Zungen fanden sich sofort und rangen miteinander. Unsere harten Riemen berührten sich, ich konnte mir kaum etwas geileres vorstellen, als das was gerade passierte. Gefühlt eine Viertelstunde verlor ich die Zeit aus den Augen, so lange waren unsere gierigen Münder miteinander beschäftigt. Meine Geilheit war auf einem Siedepunkt. Es war fast ein Wunder, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Ich hatte das Gefühl, ich stand kurz vor einem Orgasmus, so hatte mich die Geilheit in Besitz genommen.

 

“Ok”, unterbrach Tom die Situation, die mit Abstand natürlich das geilste war, was ich bisher erlebt hatte. “Meine Eltern müssten gleich losfahren. Wollen wir jetzt zu mir gehen?” Ich überlegte nicht lange. “Na gut, dann lass uns gehen, aber ich denke zum zocken werden wir nicht groß kommen oder?” grinste ich ihn jetzt an. “Könnte schon sein, aber ich denke, dass das was wir machen aber auch viel Spaß macht”. Es waren jetzt alle Hemmungen gefallen zwischen uns. Wir wussten, dass der andere das gleiche wollte und dass dieser Tag uns noch einiges bieten wird.

Während wir zu ihm gingen, er wohnte kaum 10 min entfernt, machten wir uns nicht die Mühe, vom Thema abzulenken. “Hast du schon mal?”, fragte ich ihn. “Mit einem Jungen noch nie. Mit einer Freundin hab ich schon mal rumgefummelt, aber das hat mir nichts gebracht. Und du?” “Never, bin Jungfrau, richtig Jungfrau. Kein Sex. Hoffe das ändert sich heute”. “Darauf kannst du Gift nehmen”, lachte mich Tom an und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich blickte mich kurz um, ob jemand in der Nähe war und fuhr dann blitzschnell mit meiner Hand vorne in seine Hose. Sofort hatte ich sein pochendes Glied in der Hand. “Dein Pimmel hat aber auch nie Pause oder?” “Verdammt, ich bin einfach so geil auf dich, wie kann er da klein werden”, strahlte er mich wieder an. Ich blickte ihn an. Bei mir war es ja genauso. Mein Schwanz war eigentlich seit heute morgen hart. Ich bin ja schon mit einer Morgenlatte wachgeworden.

Auf der Hofeinfahrt bei Tom angekommen, waren seine Eltern gerade dabei, sich auf den Weg zu machen. “Ah da bist du ja, Tom.” Seine Mutter schaute mich kurz an. “Ach, du hast noch einen Freund mitgebracht. Schön, habt viel Spaß beim Spielen, das habt ihr ja sicher vor. Im Kühlschrank ist noch genug Essen von heute mittag. Das reicht locker für euch beide. Tschüss und es kann spät werden.” Sie warf Tom noch einen kurzen Kuss zu, und weg waren sie.

“So, sturmfrei. Komm wir gehen erstmal in die Küche. Hast du auch Hunger?” “Ja, auf dich, aber etwas essen ist vielleicht nicht schlecht”. Die Wohnung war toll. Groß und hell mit offener Küche. Nachdem wir uns mit Hühnchen und Nudelsalat gesättigt hatten, nahm Tom mich an die Hand. “Darf ich dir mein Zimmer zeigen?” raunte er mir zu. “Klar du Charmeur”. Ich musste ihn einfach küssen. Leidenschaftlich umarmten wir uns und küssten uns, als gäbe es kein Morgen. “Fuck, ich will dich nackt sehen, ich kriege einfach nicht genug von dir”, meinte er. “Na gut, aber wenn, dann machen wir uns beide nackig”. Ich riss ihm quasi sein T-shirt vom Leib und machte mich gleich an seine Hose. Die Knöpfe hatte ich schnell geöffnet. Sein Unterhose zeigte mehr als sie verbarg. Man konnte sein ausgefahrenes Teil durch die helle Unterwäsche nicht nur erahnen, die Umrisse waren deutlich sichtbar. An der Spitze hob sich die Eichel hervor und hatte auch einen ordentlichen Vorsaft-Flecken hinterlassen. Ich zog mir jetzt selbst mein T-Shirt über den Kopf und hatte blitzschnell auch meine Hose ausgezogen. Wir stellten uns gegenüber, fassten dann an den Saum unserer Unterhosen und zogen sie zeitgleich, wie auf ein geheimes Zeichen hin, nach unten. Nackt wie Gott uns schuf, standen wir voreinander und konnten uns nicht sattsehen. “Dreh dich mal um, du kleine geile Sau”, meinte Tom. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, war ich nur zu bereit, ihm meinen Knackarsch zu präsentieren. “Alter, du bist ja echt ne Sünde, das müsste eigentlich verboten werden” lachte er. “Na dein Arsch ist aber auch nicht von schlechten Eltern”, warf ich ihm zu. Tom drehte sich um. Seine Haut war generell etwas dunkler als meine, und sein bebender Knackarsch war einfach eine Wucht. Ich musste ihn jetzt berühren und gab ihm einen zarten Klaps. Weich aber gleichzeitig fest, mit der zartesten Haut, die man sich vorstellen kann. “Na du gehst aber ran, dann lass uns mal wirklich auf mein Zimmer gehen.” Unsere Klamotten ließen wir in der Küche liegen, mit wippenden Schwänzen gingen wir jetzt die Treppe hoch. Ich ließ dabei natürlich seinen Arsch nicht aus den Augen, hatte ich nun beste Sicht auf seine verborgenen Schätze und ging ihm brav hinterher.

 

Im Zimmer warf er mich direkt aufs Bett. “So, dann will ich mal schauen, wie dein geiles Gerät schmeckt”. Ich hatte nicht gedacht, dass er mir sofort einen Blowjob gibt, aber ich habe mich natürlich nicht gewehrt. Mein erster Blowjob.....vor mir einer der hübschesten Jungen der Welt. Und diese Junge will meinen steifen Schwanz in den Mund nehmen. Wir legten uns so auf sein Bett, dass er meinen harten Schwanz greifen konnte und ich seinen. Toms Penis war so geil anzusehen. Seine Eichelöffnung spieh immer wieder kleine Mengen von Vorsaft aus. Er musste echt ziemlich rattig sein. Tom nahm meinen pochenden Harten mit zwei Fingern in die Hand und leckte mit der Zunge zunächst die Eichel ab. “Alter Tom, wer ist denn hier die Sau”, sagte ich mit gespielter Empörung. Er nahm jetzt die Eichel komplett in den Mund und umspielte sie auch noch mit seiner Zunge. Ich spürte ein ziemliches Ziehen in der Körpermitte. “Tom, wenn du so weitermachst, hast du die Soße gleich komplett in deiner Kehle. Tom nahm die Liebkosungen mit der Zunge etwas zurück. Dafür versuchte er jetzt, so viel von meinen 17 cm wie möglich in den Mund zu bekommen. “Leg dich mal auf den Rücken. Ich will ihn komplett im Mund haben.” Während ich mich auf den Rücken drehte, hockte er sich über mich. Sein Penis mit seinem geilen Hodensack hingen jetzt über meinem Gesicht und ich konnte sogar einen Blick auf seine Arschkerbe riskieren. Ich genoss diesen Anblick so sehr, dass ich gar nichts weiter gebraucht hätte für diesen Tag. Tom jedoch setzte sein Werk fort. Wohl aufgegeilt durch seine ersten Blas-Versuche, setzte er immer wieder dazu an, noch mehr von meinem Schwanz in den Mund zu bekommen. Bis auf die letzten Zentimeter war ihm dies tatsächlich gelungen. Mit regelmäßigem Auf- und ab blies er meinen Schwanz nun, während das Brodeln in meinen Eiern immer mehr zunahm. Er nahm seine Beine jetzt noch etwas mehr auseinander, während er über mir kniete. Mein Blick glitt von seinem weiter tropfenden harten Schwanz über den großen zarten Hodensack über den Damm hin zu seinem Boyloch, welches man nur als entzückend beschreiben konnte. Ein leichtes Grübchen, dass sich immer wieder leicht pulsierend öffnete, umrandet von kurzen schwarzen Härchen, war es einfach zu schön anzusehen. Dieser Blick allein hätte mich zum Abspritzen bringen können. Ich schlug ihm nochmal auf seinen Knackarsch, wollte es jetzt wissen. Ich hielt es kaum noch aus: “Ja Tom, mach weiter, ich bin kurz vorm kommen!” Ich ließ Tom nun machen und genoss nur noch. Meine Arme hatte ich nun nach oben gestreckt auf dem Bett abgelegt, den Blick auf die zuckende Rosette meines Kumpels gewandt, den schmatzenden Geräuschen zuhörend. Ich merkte plötzlich, wie sich die Schleusen öffneten. “Fuck Tom, ich komme, ich komme jetzt, ich komme!”, schrie ich fast in Ekstase. Tom dachte nicht daran, seinen Mund von meinem Schwanz zu nehmen. Seine Zunge setzte er nun wieder ein, er wollte meinen Saft nun unbedingt. Mein Körper ging in ein unkontrolliertes Zucken über und mein Samen von einer ganzen Woche machte sich auf den Weg, von meinen brodelnden Eiern zu meiner Eichelspitze, wo er nun mit großem Druck herausgeschleudert wurde. Tom bemühte sich, alles zu schlucken. Beinahe verschluckte er sich dabei, es waren wohl auch ungeheure Mengen, die mein Schwanz heute spieh. Nachdem er den letzten Tropfen aus meinem harten Glied herausgesaugt hatte, drehte sich Tom zu mir um, sein Mund leicht verschmiert durch mein Sperma und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Der Geschmack nach seinem Speichel, gemischt mit meinem eigenen Sperma, ließ meinen Schwanz kaum wieder abschwellen, ich war eigentlich immer noch geil.

“Verdammt Tom, das war so mega, so einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie”, war ich mir sicher. “Jetzt will ich dich aber auch spritzen sehen!” “Dein Sperma schmeckt einfach nach purer Geilheit, das solltest du teuer im Internet verkaufen”, lachte mir Tom zu. “Ok dann zeig mir mal, wie du mich zum spritzen bringen willst”. Tom legte seinen Kopf ans Bettende auf ein großes Kissen. Ich lag vor seinen ausgebreiteten Schätzen und rieb seinen Schwanz nur mit 2 Fingern. Langsam wichste ich ihn so und wollte ihn so ganz langsam zum Absamen bringen. “Joa, Michi, mach mal weiter so, das fühlt sich echt mega an. Sein Lächeln wich langsam einem geilen Gesichtsausdruck, welches seine Schönheit aber nochmal unterstrich.

 

“Puh Michi, 2 Minuten geb ich mir noch, dass spritz ich ab. Ich fühl mein Sperma schon kochen. Sein Vorsaft floss jetzt ununterbrochen von der Eichelöffnung herunter an seinem harten Stamm. Kurz unterbrach ich mein Liebesspiel mit seinem nun überaus männlich wirkenden Glied und schleckte mit meiner Zunge die bisher geflossenen Säfte von seinem harten Schwanz. “Mmh, zu köstlich”, leckte ich mir über die Lippen und lachte ihm zu. Unser Liebesspiel war von einer ungeheuren Zartheit und voller Vertrauen. “Mach weiter, Michi, ich will endlich kommen”. Weiter nur mit 2 Fingern, die Intensität beibehaltend, beobachtete ich nur seinen Schwanz und seinen Körper. Da er beschnitten war, konnte man die Eichel in ihrer ganzen Vollkommenheit und Schönheit beobachten. Dunkelblau, fast lila, gab sie ein Bild der vollkommenen Geilheit ab. Er schwitzte und sein Körper war voller Anspannung. Ich hatte ihn soweit, jeden Augenblick wird er durch mich zum Spritzen kommen, zum ersten mal in meinem Leben brachte ich jemanden zum Orgasmus. Er warf seinen Kopf jetzt hin und her, wie in Ekstase. Sein bisher behutsam herannahender Orgasmus rauschte nun heran. “Verdammt Michi, ich komme! Ja, mach weiter, du geile Sau! Ich spritze, ich spritzeeeeeeee!” Der Orgasmus peitschte nun durch seinen Körper. Diesem Geschehen zuzusehen, führte fast dazu, dass ich erneut kam. Es war das schönste, was ich bisher gesehen hatte. Dicke Batzen von weißem Sperma verließen seine Eichel und wurden durch die Luft geschleudert. Der erste Schuss ging ihm bis zum Hals. Es folgen weitere Schübe von heißem Sperma. Bestimmt 10 mal bäumte sich sein Körper auf, jedesmal verbunden mit einer heftigen Ladung seines Samens. Schließlich war er von oben bis unten mit seinem eigenen Boysperma bedeckt. Sogar in seinen Haaren, auf seinen Lippen und an der Wand hinter seinem Kopf waren weiß schimmerndes frisches Sperma auszumachen. “Fuck, Michi, was hast du mit mir gemacht, sowas hab ich bisher noch nicht erlebt, nicht mal annähernd. So geil.”

Nachdem wir uns erschöpft und zufrieden zurücklehnten und einander nur noch verliebt und absolut entspannt ansahen, gingen wir duschen. “Komm, die Dusche ist groß genug, da passen wir beide rein”. Zusammen wuschen wir ihm das Sperma von seinem Leib. Den Samen in seinem Gesicht leckte ich ihm aber höchstpersönlich ab. “Mmmh, jetzt weiß ich was du meinst, es schmeckt so geil!” Unsere Schwänze waren inzwischen schon wieder voll aufgerichtet und offenbar bereit für eine weitere Runde. Jetzt war ich es, der seinem Freund einen Blowjob verpasste, der seinem in nichts nachstehen sollte. Das warme Wasser prasselte auf unsere Körper. Ich kniete vor ihm und blies seinen harten Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Seine Schamhaare hatte er soweit gestutzt, dass sie seinen Prachtriemen schmückten und beim Blasen nicht im Wege standen. Tom legte seine Hände auf meine Schultern und genoss. Zu aufgegeilt waren unsere Körper, als dass wir schon nach dem einen Orgasmus genug voneinander haben konnten.

Mir kam jetzt eine Idee, die ich in Pornos häufig gesehen hatte und mich immer sehr aufgeilten. “Dreh dich mal um, Tom.” Der tat wie ihm gesagt, dachte er doch, dass ich nochmal seinen Arsch sehen wollte. Diesen direkt vor mir, gingen mir die Augen erneut fast über, so fasziniert war ich von seiner Perfektion. Mit meiner Hand griff ich jetzt zwischen seine Beine, um ihm zu zeigen, dass er sie spreizen soll. Er stellte dann tatsächlich die Beine etwas auseinander und gab den Blick frei auf eine Arschspalte, die ihresgleichen suchte. Ich hätte ihn jetzt fragen können, ob ich das darf, aber ich beschloss, es einfach zu tun. Ich leckte mit meiner Zunge unten von seinen Eiern angefangen langsam und ausgiebig durch seine Arschritze. Oben angekommen, setzte ich meine Zunge direkt wieder unten an und leckte jetzt etwas kräftiger durch seine köstliche Kerbe. Immer auch über sein rosa Boyloch gleitend, fand meine Zunge ausgesprochen Geschmack an der Situation. Von Tom hörte ich ein zufriedenes Stöhnen, was mir überdeutlich zeigte, dass ich nichts tat, was er nicht möchte. Ich konzentrierte mich mit meiner Zunge jetzt ganz auf seine Rosette. Anfangs zärtlich, schließlich mit mehr Druck leckte ich sein Loch und versuchte auch, leicht mit der Zunge in seinen Lustkanal einzudringen. Was mir zunächst nicht gelang. Ich nahm meinen Zeigefinger und leckte ihn mit meinem Speichel nass. Mit leichtem Druck gelang es mir, einen guten Zentimeter einzudringen. Tom begann, seinen Arsch etwas hin und herzuwenden. Die Geilheit hatte ihn erneut gepackt. “Mach weiter, du Ferkel. Da hat mich noch nie jemand berührt”. Ich ließ meinen Zeigefinger nun ein wenig weiter in seine Lustgrotte einfahren. Der Schließmuskel hatte sich vorerst ergeben und ließ den Eindringling ein. Nun nahm ich den Mittelfinger hinzu und stieß nun mit beiden Fingern in das sündige Loch. Tom zog ein bisschen die Luft ein, sein Verlangen wurde aber nun noch größer. Ich stieß beide Finger komplett in den Lustkanal und sah aus dem Augenwinkel, dass Tom mit offenem Mund an die Dusche gelehnt war und ihm Speichel herauslief. Offenbar hatte ich in ihm einen Punkt getroffen, der ihn in diesen Zustand versetzte. “Michi, du geiler Lustbengel, was machst du da?” Er genoss es, war wie in Trance. Diese Empfindungen hatte er nicht erwartet und war vollkommen überwältigt. Nachdem ich ihn dort ausführlich bearbeitet hatte, meinte er schließlich: “Komm, ich möchte das auch mal bei dir machen. Das sind so geile Gefühle. Ich möcht dich dabei sehen, wenn du das spürst, was ich gerade spüre.”

 

“Ok, ich bin gespannt, aber lass uns wieder in dein Zimmer gehen”, meinte ich, gespannt auf das, was mir Tom zeigen wollte. Wir trockneten uns gegenseitig ab, was gar nicht so einfach war, weil unsere hart abstehenden Dochte dem Handtuch immer im Weg standen. Aufgegeilt ohne Ende gingen wir nackt über den Flur zurück in sein Zimmer. Mit einer Bewegung räumte Tom seinen Schreibtisch ab. “Hier, leg dich da drauf und präsentier mit deinen Zuckerarsch!” Mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch liegend, den mehr als steifen Schwanz an der Schreibtischkante platziert, musste der Anblick für Tom ziemlich geil sein. Der fackelte nicht lange, nahm meinen Schwanz in die Hand, leckte beginnend von der Eichel den Schaft hoch, über meine Eier und zog seine Zunge durch meine jungfräuliche Kerbe bis hin zu meinem unberührten Loch, welches rosa und unschuldig darauf wartete, beglückt zu werden. “Mensch Michi, dein Loch ist das schönste, was ich seit langem gesehen habe.” Mit einer regelrechten Gier küsste und bedeckte er meine intimste Stelle mit wilden Küssen und schleckte es ab. Er versuchte, mit seiner Zunge in mein Heiligtum einzudringen. Auch er nahm jetzt den Zeigefinger zu Hilfe. Aber er leckte ihn nicht selbst geschmeidig, sondern hielt ihn mir nach vorne vor meinen Mund. “Leck ihn, ich will ihn dir reinstecken, du brauchst es doch, du geile Sau!” Nur zu gern folgte ich seiner Anweisung, ahnte ich doch, dass es nicht zu meinem Nachteil war. Er nahm jetzt seinen von mir vollgeschlabberten Zeigefinger und drang vorsichtig in mein Loch ein. Ich war diese Behandlung an meinem Arsch nicht gewohnt. Hatte ich bisher von analem Spielzeug doch komplett die Hände gelassen. Aber die Vorstellung, dass mein Kumpel dort gleich seinen Finger einführt, machte mich tierisch an.

“So ich werde dir jetzt zeigen, was Geiheit ist”, rief Tom mit zu. Ich blickte mich zu ihm um, er schaute mich grinsend an und zwinkerte mir zu. “Zeigs mir” raunte ich. Während er mir in die Augen blickte, senkte er einen Finger mit einem Ruck in meine Rosette. Die Gefühle waren überwältigend, wohl auch weil ich dort absolut unberührt war und weil es so eine intime Situation ist. Er spuckte nun auf meine Rosette. Dann nahm er seinen Mittelfinger und setzte ihn ebenfalls am Eingang zu meiner Lustgrotte an. Langsam glitt er jetzt mit beiden Fingern in mich. Die Spucke reichte, um mein Loch ausreichend zu schmieren. Langsam überwanden sie den Schließmuskel und Zentimeter um Zentimeter kamen sie voran. Tom hatte beide Finger nun komplett in mir. Es war ein ungewohntes Gefühl, ein geiles Gefühl, aber von den Abgründen der Lust, die er offenbar gespürt hatte, war ich noch etwas entfernt. Tom schien das zu merken und begann jetzt, seine Finger tief in mir nach links und rechts auszufahren, er rotierte regelrecht in mir. An einem bestimmten Punkt, wenn er seine Finger etwas krümmte, bemerkte ich aber eine deutliche Veränderung. Ein Gefühl, welches ich so noch nicht erlebt hatte, brachte meinen Körper regelrecht zum Zucken, immer wenn seine Finger mich dort berührten. “Ja die Stelle ist richtig, mach da BITTE weiter", wies ich ihn an. Ich merkte, wie Lusthormone meinen Körper regelrecht fluteten, während er nun die Finger aus meinem Arsch nahm, nur um mit beiden Fingern immer wieder in mich hereinzustoßen, eben genau an diese Stelle. Ja man kann sagen, er beackerte mich regelrecht. “Verdammt Tom, das ist so mega, du glaubst nicht wie geil ich gerade bin. Mach einfach ewig so weiter, ich gehöre dir."

Bestimmt eine geschlagene halbe Stunde lag ich so da, auf dem Schreibtisch. Tom bearbeitete abwechselnd mit Zunge und Fingern mein Loch. So läufig wie jetzt war ich noch nie in meinem Leben. Tom nahm nun seine Finger aus meinem Loch. Ich dachte kurz, jetzt bringt er seine Zunge wieder zum Einsatz. Aber ich spürte an meinem Loch nun etwas anderes, feuchtes. Das war definitiv nicht seine Zunge. Ich drehte mich zu ihm um. Tom hatte sich hingestellt und hielt nun seine von Vorsaft nasse Eichel an den Eingang zu meinem Lusttempel. “Oh Tom, ich hab ein bisschen Angst, ob dein Teil in mich reinpasst”, schaute ich ihn an. Er lächelte sanft zurück, was mir ein ungeheures Vertrauen in ihn gab. “Aber ich möchte es unbedingt. Bitte fick mich Tom, ich will es! Besorg es mir!”

 

Tom setzte seinen Schwengel an meiner gut geweiteten Fotze an. Weil sein Vorsaft wirklich sehr üppig war, brauchte er nicht einmal Gleitcreme. Ich merkte, wie seine dicke Eichel einen Zentimeter eindrang und auch gleich den Schließmuskel überwandt. Ich hatte gedacht, dass es schwieriger wird und vielleicht schmerzt, aber eh ich mich versah, bemerkte ich, dass er schon komplett in mir steckte. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt. Der kurze Schmerz war einem Gefühl der Lust und eines unglaublichen Verlangens gewichen. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz gefühlt bereits ein Teil von mir. “Ok Tom, dein Schwanz fühlt sich so geil an. Fick mich, bitte fick mich jetzt hart, ok?” Ich war nur noch ein Bündel Geilheit, ich wollte es jetzt einfach besorgt bekommen, und das möglichst heftig. Und Tom legte los. Langsam fuhr er zunächst ein und aus. Dann wurde er wilder. Er glitt mit seinem harten Schwanz immer wieder ganz heraus um dann mit Wucht wieder in mich einzufahren. Immer wieder kam er auch an die besagte Stelle, was mich schier wahnsinnig werden ließ vor Lust. Wieder und wieder stieß er mich, was mich einige male fast bis zum Orgasmus brachte. Mit Konzentration und Willen gelang es mir, diesen noch herauszuzögern. “Verdammt Tom, du stößt mich so geil, dass ich fast schon komme, ohne dass ich meinen Schwanz berühren muss.” Tom zog seine feuchte Rakete jetzt wieder aus mir raus, trotz meines flehenden Blickes. “So jetzt möchte ich von dir gefickt werden ok?” Ich war zu allem bereit, jegliche Grenzen im Kopf waren gefallen.

“Ja, ich will dir aber nicht wehtun, ich safte ja nicht so wie deine Kobra. Hast du Gleitgel oder sowas?” “Nee aber ein bisschen Babyöl, das nehm ich ab und zu beim Wichsen”, grinste mich Tom wieder an. Wir waren jetzt beide so rattig, und näherten uns mit großen Schritten dem Höhepunkt. Von Vorsicht waren wir jetzt weit entfernt, wir machten einfach weiter in unserer Geilheit. Ich stand von meiner Position auf, griff das Babyöl und schmierte mir meinen Penis ein. Dann legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett. “Komm, reit mich, ich bring dich zum Höhepunkt, wenn du auf mir reitest, du geile willige Sau”, schrie ich ihn fast an. Ich hielt meinen harten Schwanz so, dass er sich leicht auf ihn herunter lassen konnte. Er hockte sich über mich und ließ seinen Arsch langsam herabsinken. Instinktiv setzte er sich direkt auf die richtige Stelle und glitt erst über meine glitschige Eichel, nach kurzem Abwarten ließ er seinen willigen Körper komplett auf meinen Schwanz herunter. Ich steckte nun vollständig in Toms Arsch. “Fuck dein Teil ist wie gemacht für meinen Arsch....ich glaub mit dem Ding im Arsch spritz ich bald ab.”

Draußen wurde es langsam dunkel, wir hatten uns mittlerweile bestimmt 3 Stunden vergnügt und beglückt. Wir spürten beide, dass es an der Zeit war, dem Tag die Krönung aufzusetzen. Beide hatten wir schon ordentlich abgesamt, aber zur Befriedigung unserer Lust hatte das noch nicht ausgereicht. Tom fing an, seinen Arsch immer so weit zu heben, dass die Eichel noch gerade so in seinem Arsch steckte. Um seinen schlanken Teenykörper dann mit voller Wucht zurück auf mich fallen zu lassen. Ich sah dieses Schauspiel, was er sicher 50 mal wiederholte und konnte mich nicht sattsehen. Mein Schwanz war bis zum Bersten mit Blut gefüllt, meine Eier mit weißen Spermien, die darauf warteten, tief im Inneren von Tom auszuschwärmen. Ich fing an, seinen Schwanz zu wichsen, während er sich selbst mit meinem Schwanz fickte. Immer schneller sauste jetzt sein Körper auf meinen Body herunter. Man sah ihm deutlich an, dass sich die Geilheit in ihm selbständig gemacht hatte und er in einem Zustand war, wo ihm alles egal war. Es war zu geil, seinen willigen Körper und sein williges Fickfleisch hier vor meinen Augen dem Orgasmus zureiten zu sehen. Er ritt meinen Schwanz als gäbe es kein Morgen. Er sagte jetzt nichts mehr, aber schaute mir direkt in die Augen. Er wollte jetzt seinen Orgasmus und mich dabei ansehen. Immer wenn ich zu seinem Schwanz griff, stieß er jetzt jedoch meine Hände weg. Seine Latte stand immer noch kerzengerade nach oben. Auch sein Vorsaft lief weiter runter von seiner Eichel. Ein Bild, dass einfach nicht hätte geiler sein können.

 

“Michi, ich glaub ich komme bald. Hältst du es noch aus?” “ Ja, ich bin zwar auch bald soweit, aber ich lass dich zuerst spritzen. Ich halte durch. Besorg es dir! Und mir!”

Diese Worte brauchte er wohl, um sich jetzt komplett gehen zu lassen. Er stieß sich jetzt meinen aufgeblähten Docht noch härter in seinen willigen Arsch. Sein Penis ließ noch mehr Vorsaft ab, es hatte sich eine richtige Pfütze an meinem Bauchnabel gebildet. Ich nahm diese mit meinen Fingern auf, der geile Saft schmeckte einfach göttlich und brachte mich auch ein Stückchen weiter in Richtung Orgasmus. Er schwitzte, während er meinen Schwanz ritt und ritt. “Ja, fick mich hart, ich liebe deinen Schwanz”, feuerte er mich noch an. Ich kam ihm jetzt mit meiner Hüfte immer ein Stück entgegen, wenn er auf mich herunterfuhr. Es hatte sich ein geiler Rhythmus ergeben, der uns langsam Richtung Paradise führte. “Verdammt, ich glaub ich komme gleich.” rief er, nein er schrie es. Wie konnte das sein, seit sicher 10 Minuten hat weder er noch ich sein hartes Glied angefasst. Er brachte sich offenbar nur durch das Reiten auf meinem harten Schwanz Richtung Orgasmus. Ich frohlockte, dass ich diesem Treiben zusehen durfte. Immer wieder musste ich mir auch selbst sagen, dass ich wirklich dabei war, was hier geschah. Wieder und wieder trieb er sich meinen Harten in seinen bebenden Körper. Ich fühlte langsam auch durch die Wucht des Anblicks meinen Orgasmus heranrollen. “Oh mann, Michi, ich komme gleich, warte noch mit dem Spritzen, ich komme gleich, ich brauch keine Minute mehr”, flehte er mich geradezu an. “So ein geiles Gefühl mit deinem Schwanz in mir! Ja fick mich hart, fick mich hart, fick miiiiich!” Er schrie nun das ganze Haus zusammen. Gut dass seine Eltern nicht da waren. Noch einmal und noch einmal verschlang sein Arsch meinen Schwanz und ließ mich über die Schwelle springen. Sein Blick ging Richtung Decke, er rieb sich zusätzlich mit dem Mittelfinger seine Brustwarzen und stieß sich noch einmal meinen Schwanz in sein Innerstes. “Jaaaaaaa, verdammmt ich kommmmeeeeeeeee!” Sein Orgasmus schien alle Dämme zu brechen. Zunächst wie ein Brunnen, schwappte das Sperma aus seinem Glied. Dann spieh er wie aus einer Fontäne Batzen um Batzen heißes Sperma in die Luft. Die ersten Schübe landeten zwischen meinen Brustwarzen, dann schoss er mir Schub um Schub Sperma direkt in mein Gesicht. Von meinem eigenen Orgasmus gerade durchgeschüttelt, riss ich meinen Mund auf, um von seinem Boysperma etwas zu erwischen. Ein großer Batzen landete auf meiner Zunge, ich ließ ihn auf ihr zergehen und schluckte es wie man einen Nachtisch genießt. Währenddessen war mein Körper in unkontrollierte spastische Bewegungen übergegangen. Ich war durch die Wucht der Bilder und die harten Stöße in den fickenden Leib meines reitenden Buddys nun selbst gekommen. Der Orgasmus hatte mich voll unter seiner Kontrolle. Mein eigener Penis schoss jetzt das Sperma in seinen Analschlund. Auch während er jetzt fast kollabierte, trieb er sich meinen Schwanz weiter in seinen Lustkanal.

Ohne dass jemand seinen Schwanz berührte, hatte er sich zum Orgasmus ficken lassen. Das Ergebnis waren nie gekannte Gefühle und ein animalischer Höhepunkt, wie er ihn nicht ansatzweise schon mal erlebt hatte.

Nur langsam kamen unsere zuckenden Leiber zur Ruhe. Ich war über und über mit heißem Sperma bedeckt. Seine Arschfotze war ebenso mit meinen Spermien geflutet, der warme Saft lief an den Seiten heraus. Der ganze Raum roch nach Geilheit und Samenerguss. Das geilste, was unsere jungen Körper bisher erleben durften. “Puh, wie geil war das denn” kam zunächst von Tom. “Dürfte schwierig werden das nochmal zu toppen. Aber jetzt haben wir einen guten Grund, es immer und immer wieder zu tun. Du geilster aller Lustknaben”, meinte ich noch zu ihm. Er ließ sich mit dem Kopf auf mir nieder, meinen Schwanz immer noch im Arsch, und wir gaben uns einen ausgiebigen Zungenkuss.

 

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