Ein junger Mönch gerät auf die schiefe Bahn.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Was ich in dieser Story beschreibe, klingt so irreal, dass man es für erfunden halten könnte. Aber dem ist nicht so, diese pikante Geschichte haben ich und mein Freund vor nicht mal drei Monaten real erlebt. Ich habe mich lange gefragt, ob ich diese Story überhaupt veröffentlichen soll, denn sie kann die Gefühle religiöser Menschen eventuell verletzen. Deshalb meine Bitte an all jene, die Sex und Kirche für unvereinbar halten: Klickt diese Erzählung weg und zwar sofort. Pause. So, nachdem die verletzlichen Seelen weggeklickt haben darf ich also loslegen.

 

Zuerst aber noch für alle diejenigen, die mich noch nicht kennen: Ich heisse Michael, bin 28-jährig, 175cm gross, 62 kg schwer und mit meinem Aussehen eigentlich recht zufrieden. Meine Augen sind intensiv blau und meine dichten, blonden Haare trage ich im Moment halblang und ich lasse sie locker in die Stirne fallen. Ich treibe viel Sport, was zur Folge hat, dass ich einen attraktiven Oberkörper mit breiten Schultern und einen flachen, muskulösen Bauch habe. Zu einem richtigen Sixpack habe ich es leider nie gebracht. Die Haut meines Körpers ist sehr hell, also der nördliche Typ und ausser im Schambereich bin ich weitgehend unbehaart. Zwei Details noch, die bei einem Bewerbungsschreiben nicht erwähnt würden, hier dagegen, in einer erotischen, wenn nicht gar pornografischen Story, aber durchaus erwähnt werden dürfen. Da ist zum einen mein dicker, langer Prügel (20 x 5,5 cm, um genau zu sein), der sich nirgends wohler fühlt als in einem geilen, engen Männerarsch und zum andern mein kleiner, runder Hintern, den ich gern in richtig engen Jeans zur Schau stelle. Bei meinem letzten Jeanskauf hat mich der Verkäufer diskret darauf hingewiesen, dass es heute nicht mehr Mode sei, die Jeans so eng und körperbetont zu tragen. Heute sei der Schlabberstil angesagt. Ich schlug seinen Ratschlag in den Wind und kaufte mir erneut eine richtig enge Jeans wo man meine Assets klar erkennen kann, will sagen, deutliche Beule im Schritt und pralle runde Arschbacken. Der Arsch eines schwulen Mannes ist ja nicht einfach nur ein Arsch, nein, er ist ein eigentliches Geschlechtsorgan, denn zwischen den beiden prallen Halbmonden befindet sich jener magische Muskelring, der bei Dehnung und Eröffnung durch einen eindringenden Schwanz so unendlich viel Lust vermittelt.

Mein Freund ist so ziemlich das Gegenteil von mir. Er heisst Marco, ist 25-jährig und ist vom Aussehen her der klassische junge Italiener, der allerdings perfekt Schweizerdeutsch spricht und auch die schweizerische Nationalität hat (neben der italienischen). Er kommt sehr männlich und selbstsicher rüber, hat dunkelbraune, fast schwarze, recht kurz geschnittene Haare, ein getrimmter Bart, weiche, sinnliche Lippen, braune, schöne Augen und eine klassische, italienische Nase (Typ römischer Kaiser). Sein Körper ist muskulös, perfekt geformt und recht stark behaart (Brust, um den Bauchnabel, Oberschenkel, Schamhaare), wobei er seinen dichten, üppigen Busch in regelmässigen Abständen trimmt oder genauer gesagt, sich von mir trimmen lässt. Zu den intimeren Details nur so viel: Sehr gut bestückt, beidseitig bespielbar, ausdauernd, Mehrfachspritzer, unersättlich und dazu ein Knackarsch der Superklasse.

Seit drei Jahren leben wir in einer offenen Beziehung, haben aber immer noch fast täglich Sex miteinander. Obschon wir somit eigentlich genug aneinander hätten, schliessen wir Sex mit anderen Typen nicht aus, wobei Offenheit Pflicht ist. Eifersucht kommt so nur ganz selten auf, weil wir einander vertrauen und wissen, wo wir hingehören. Seit letztem Winter nehmen wir übrigens beide die PrEP.

Jetzt aber zu unserer unglaublichen, aber doch real erlebten Story. Im letzten April weilen ich und mein Freund für eine kurze Ferienwoche in Norditalien. Wir sind beide total ferienreif und sehnen uns nach gemütlicher Zweisamkeit. Unweit von Brisighella in der Provinz Ravenna haben wir uns in einem netten Agriturismo einquartiert. Das Essen ist gut, unser Zimmer gefällt uns und der Blick aus dem Fenster zeigt eine frühlingsgrüne Hügellandschaft. Kurze Tagesausflüge führen uns in die kulturell und landschaftlich so interessante Gegend. Ein Ausflug führt uns auch zur «Pieve di San Giovanni in Ottava», einer wunderschönen, dreischiffigen, romanischen Basilika voller kunsthistorischer Kostbarkeiten. Die Kirche sollte um 15.30 Uhr öffnen und als wir um 15.45 Uhr dort eintreffen ist die Kirche natürlich verschlossen. An der Türe ist vermerkt, dass heute erst um 16.30 Uhr geöffnet wird. Das ist halt Italien und so beschliessen wir zu warten, bis uns Einlass gewährt wird.

 

Die Frühlingssonne hat bereits viel Kraft und die Luft ist lau. Wir sind völlig allein hier. Keine Reisebusse, die unaufhörlich gelangweilte Touristen ausspeien, denn diese Sehenswürdigkeit ist total unbekannt, aber genau das ist es, was wir hier suchen. Ich lehne mich rücklings an einen Baumstamm und mein Freund schmiegt sich sogleich an mich und umarmt mich. Wir küssen uns intensiv mit der Zunge, ich fühle seine Hüften, die sich an die meinen pressen, fühle wie das Blut in meinen Pimmel strömt und wie sich mein Schwanz verhärtet. Es fühlt sich gut an und bei meinem Freund passiert das Gleiche in der Hose, denn ich fühle sein hartes Fleisch durch den Stoff meiner Jeans. Auch nach dreijähriger Beziehung bin ich noch genauso scharf auf Marco, wie als ich ihn an jener unvergesslichen Party zum ersten Mal sah und auch noch nach dreijähriger Beziehung wetzen wir fast täglich unsere Messer, wenn ihr versteht, was ich damit meine. Beim Schmusen vergessen wir total die Zeit und die Minuten verrinnen. Ein zarter Frühlingswind lässt die Blätter in den Baumkronen rauschen und in den in voller Blüte stehenden Kirschbäumen summen die fleissigen Insekten.

Plötzlich werden wir unsanft aus unserem süssen Traum gerissen. Wir hören Männerstimmen und Schritte. Wie auf frischer Tat ertappte Diebe jucken wir auseinander und schauen woher die Stimmen kommen. Welche Überraschung. Längs des Weges kommen uns drei ins Gespräch vertiefte Mönche entgegen, die uns bis anhin wohl gar nicht bemerkt haben. Die Mönche tragen dunkelbraune Kutten, die ihnen bis zu den Knöcheln reichen. Um die Hüften haben sie eine weisse Kordel geschlungen, deren Ende fast bis zum Boden reicht und mit mehreren dicken Knoten versehen ist. Auf der linken Seite baumelt ein Rosenkranz und die spitz zulaufende Kapuze der Mönchstracht bedeckt fast den ganzen Rücken. Die drei Gestalten wirken auf uns sehr majestätisch, fast wie aus einer anderen Welt. Wie aus einer anderen Welt, beziehungsweise wie Paradiesvögel, müssen auch wir auf die drei Mönche wirken. Ich, in meinen hautengen, schiefergrauen Röhrenjeans, weissem Kurzarm-T-Shirt und orangen Sneaker und mein Freund in seinen schwarzen Adidas Sport Shorts mit den seitlichen weissen Streifen und seinem kanariengelben Tank Top. Richtig peinlich ist uns, dass wir nichts zur Hand haben um unsere Vorderansicht diskret zu bedecken, denn durch unser Schmusespiel sind unsere Genitalien natürlich prall mit Blut gefüllt und das sieht man. In meiner Jeans ist eine überdeutliche Vorwölbung entstanden und noch schlimmer bei Marco, der unter der Sport Shorts keine Unterwäsche trägt und bei dem sein voll aufgerichteter Speer ein richtiges Zelt entstehen lässt.

Die beiden älteren Mönche mit ihren wallenden Bärten scheinen das diskret nicht zu beachten, schauen uns freundlich in die Augen und grüssen uns mit klarer Stimme. Nicht so der junge Mönch, vielleicht Novize, so geschätzt Mitte 20, mit flaumigem Oberlippenbart, sinnlichen Lippen und mittellangen, auffällig glänzenden, dunkelbraunen Haaren. Er schaut wie hypnotisiert auf unsere sich unter dem Stoff deutlich abzeichnenden Genitalien und zieht uns mit seinen Blicken geradezu aus. Dann finden sich unsere Blicke für einen kurzen Moment, er lächelt etwas verschämt und schon entschwinden die drei Mönchsgestalten und betreten den Kirchenkomplex durch eine seitliche Türe. Die drei Mönche müssen wohl auch als Besucher gekommen sein, denn die Pieve di San Giovanni in Ottava ist kein Kloster und folglich wohnen auch keine Mönche hier.

Schliesslich öffnet sich dann die Türe der Kirche auch für uns Touristen und wir besichtigen die tausendjährigen Gewölbe, die grossartigen Fresken und auch die Krypta. Im Anschluss besuchen wir auch den angrenzenden Hof mit dem lauschigen Ziehbrunnen. Kein Mensch, ausser uns beiden, ist zu sehen. Plötzlich öffnet sich die Tür eines zweistöckigen Nebengebäudes und welche Überraschung, keine 10 Meter von uns entfernt steht der junge Mönch im Torbogen. Er schaut aufmerksam in alle Richtungen ob niemand zu sehen ist, dann fasst er mit einer Hand in seine Körpermitte, reibt sich lasziv durch den Stoff seiner Mönchskutte seinen wohl steifen Schwanz und macht mit den Hüften ein paar angedeutete Fickbewegungen. Er tritt einen halben Schritt zurück und winkt uns herbei. Das Signal ist klar. Ich schaue unsicher zu Marco und der meint kühl: «Der Kerl brauchts aber, den nehmen wir uns, der sieht total geil aus, findest du nicht?». Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mit der Situation total überfordert bin. Einerseits reizt mich das Ungewöhnliche an der Situation und der Kerl sieht wirklich total sexy aus, zum andern habe ich gegenüber einer Ordensperson in Uniform einen grossen Respekt, will sagen Beisshemmung, sodass ich mir nur schwer vorstellen kann, Sex mit dem Mönch zu haben. Ich sage zu Marco: «Ich weiss nicht, mir ist das Ganze unheimlich». Mein Freund lacht nur und meint: «Jetzt tu nicht so kompliziert, sonst ist er wieder weg. Das ist doch die Gelegenheit. Ich bin total geil auf den Kerl, schau nur». Er fasst sich an seine Adidas-Shorts, wo sein Kolben ein gigantisches Zelt gebildet hat. Ich entgegen: «Ey, du bist ja echt unersättlich. Ich spüre dich immer noch von heute Morgen in meinem Hintern». In der Tat haben wir heute Morgen nach unserem späten Frühstück auf unserem Zimmer richtig die Sau rausgelassen und uns gegenseitig in allen Stellungen rangenommen. Marco meint: «Das ist ja eine Ewigkeit her, komm wir ficken den Kerl richtig durch und sicher hat er unter seiner Mönchskutte einen richtig grossen und dicken Prügel, mit dem er uns einsaftet. Ey, komm jetzt». Marco packt mich am Handgelenk und zieht mich in Richtung des Torbogens.

 

Der Mönch in seiner braunen Kutte tritt zwei Schritte zurück und lässt uns in einen kahlen, weissgetünchten Vorraum eintreten. Er schliesst die Türe und bedeutet uns mit einem Finger, den er an die Lippen hält, ruhig zu sein und steigt eine schmale Holztreppe hoch, die in das obere Stockwerk führt. Wir folgen ihm mit pochendem Herzen und gelangen in einen grossen, durch mehrere Fenster erhellten Raum, der offensichtlich als Gerümpelkammer dient. Eine Unmenge alter Stühle sind an den Wänden gestapelt und auf einer alten Kommode steht eine Engelsfigur mit abgeblätterter Farbe und einem abgebrochenen Flügel. Es ist wohl eine Michaelsfigur, sehr schön gearbeitet, das Gesicht ausdrucksvoll und nach meiner Meinung ein richtiges Kunstwerk. Verständnislos blickt der Engel in eine profane Welt, die er nicht mehr versteht und träumt von jener Zeit, als er noch mit intaktem Flügel in der benachbarten Kirche stehen durfte. Der Engel wird bei unserem Liebesspiel zu dritt unser stummer Beobachter sein.

Der junge Mönch raunt uns mit gedämpfter Stimme zu: «Hier sind wir sicher, wir müssen aber leise sein». Flink schlüpft er aus seiner Kutte, faltet diese zusammen und legt sie sorgfältig über eine Stuhllehne. Die weisse, mit Knoten versehene Kordel hängt an den Boden und die Perlen des Rosenkranzes leuchten im hereinfallenden Nachmittagslicht. Aber welche Überraschung. Wie bei der Metamorphose des Schmetterlings, wo sich aus einer unscheinbaren Raupe ein prachtvoller Falter heranbildet, ist aus unserem braunen, züchtig gekleideten Mönch ein wunderschöner, junger Mann geworden. Seine relativ dunkle Hautfarbe kontrastiert mit seinem weissen, enganliegenden Muskelshirt und die ausgebleichte und abgewetzte Skinny-Jeans bringt seinen runden, prallen Knackarsch aufs beste zur Geltung. Dazu seine dunklen Augen, die halblangen, dunkelbraun glänzenden Haare, der sinnliche Mund und der flaumige Oberlippenbart, ein echter Adonis. Wie gut, dass wir dem Kerl gefolgt sind, denke ich mir und ziehe ihm sein Shirt aus. Was jetzt zum Vorschein kommt, ist echt der Hammer. Ein total unbehaarter Oberkörper, flacher, muskulöser Bauch, Sixpack und ein breiter Brustkasten mit zwei deutlich vorstehenden Nippeln. Am meisten aber erregt mich der Anblick seiner wirklich extrem schmalen Hüften. Wenn ich seine Hüften mit meinen beiden Händen umspanne, fehlt nicht mehr viel und meine Fingerspitzen würden sich berühren. Auf seiner Levi’s Jeans stehen die Masse W27/L34, was nach meiner Recherche einer Bundweite von kaum 70 cm entspricht. Selten habe ich einen so leckeren Jungenknackarsch gesehen, ich flippe fast aus. Die beiden runden, festen Pfirsichhälften zeichnen sich überdeutlich unter der enganliegenden Jeans ab. Es ist ein Prinzenarsch, der dich anlacht und sagt: «Nimm mich, ich bin zu haben».

Der Kerl wirkt ohne seine Kutte viel jünger als zuvor und so frage ich ihn: «Wie alt biste denn?». Er antwortet: «21-jährig, und ich bin auch noch kein richtiger Mönch. Ich bin erst 1 Jahr dabei und das Gelübde habe ich noch nicht abgelegt». Also noch Novize, denke ich mir, nehme einen alten Holzstuhl von der Wand und setze mich frontal vor ihn hin. Seine Beule liegt nun direkt auf meiner Augenhöhe und ich bin extrem geil drauf sein Ding auszupacken. Wusstet ihr, dass ein Mönch unter der Kutte ganz normale Strassenkleidung trägt, Jeans und T-Shirt? Für mich war das auf jeden Fall eine totale Überraschung.

Ich fasse also an seine Beule und knete sie leicht durch den Stoff der Jeans. Zu meiner Überraschung ist der Stoff der Hose richtig feucht. Entschuldigend sagt der Kerl: «Nachdem ich euch beide gesehen habe, war ich richtig geil. Da habe ich mich unter der Kutte etwas massiert und dabei ist es mir gekommen». Diese Vorstellung erregt mich jetzt aber richtig. Ich öffne seinen Hosenstall, ziehe Jeans und spermanasse Boxer nach unten und ein schöngewachsener, voll aufgerichteter Boyschwanz ragt aus dem dichten, dunkelbraunen Schamhaar. Ich vergrabe meine Nase in seinen spermaverklebten Pelz und inhaliere die starken Düfte seiner Genitalregion. Der intensive Geruch von frischem Sperma, Männerschweiss und Pisse benebelt meine Sinne. Erst schlecke ich Schamhaar, Sack und Schwanz mit flinker Zunge sauber, dann nehme ich seinen harten Speer ins Maul und beginne mit der Zungenarbeit. Der Kerl hat eine ungewöhnlich üppige Vorhaut, die zu Spielereien aller Art anregt. Die Vorhaut lässt sich mit Zunge und Lippen leicht über die pralle Knolle vor- und zurückbewegen und genüsslich umkreise ich mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Der Prügel ist bolzengrade gewachsen und von durchschnittlicher Grösse, sodass ich ihn leicht voll reinnehmen kann und alsbald beginnt mich der Novize mit langsamen Stössen in die Kehle zu ficken. Bei jedem Stoss taucht meine Nase in seinen dichten, intensiv duftenden Schamhaarpelz ein und lustvolles Stöhnen zeigt, dass der Kerl es mag seine Eichel in meinem Schlund zu reiben.

 

Mein Freund ist indes nicht untätig geblieben. Aus der Froschperspektive sehe ich, wie sich die beiden intensiv küssen. Es macht mich extrem geil, dem Zungenspiel der beiden zuzusehen. Jetzt ein Szenenwechsel. Mein Freund holt sich ein Sitzkissen von einem der vielen Stühle, kniet sich hinter unseren Kerl und macht sich an seinem Hintern zu schaffen. Ich kann mir gut vorstellen, was er dort anstellt. Er wird das Arschloch mit Zunge und Fingern für die bevorstehende Penetration vorbereiten. Am geräuschvollen Atmen unseres Kerls merke ich, dass ihm das gefällt. Ich schaue zu ihm hoch, er zu mir runter. «Wirst gern gefickt?», frage ich ihn mit gedämpfter Stimme. Er nickt erst und sagt dann: «Jaaaaaaaaaaa, ich kann an nichts anderes denken». Ich antworte: «Gut so, musst nicht mehr lange warten bis du den Schwanz in deine Arschfotze kriegst». Ich ergänze meine erste Frage: «Hast auch Bock uns zu ficken?». Er schüttelt energisch und fast erschrocken den Kopf. Schade, denke ich und nehme erneut seine knüppelharte Rute ins Maul.

Nach kurzer Zeit steht Marco auf, lässt seine Stange ein paarmal durch die Arschfurche des Novizen gleiten, setzt dann seinen stahlharten Prügel an und bohrt seinen Spiess zügig ins enge Loch. Unser Kerl, wir wissen nicht mal seinen Namen, geht schlagartig in Katzenbuckelstellung, winselt, stöhnt und sagt mit gepresster Stimme: «Mamma Mia». Mein Freund packt die Hüften des Novizen und beginnt ihn mit kräftigen, tiefen Stössen erbarmungslos zu ficken. Der harte Prügel des Novizen steckt immer noch in meinem Maul, bohrt sich bei jedem Fickstoss bis zum Anschlag in meine Kehle und sein süsslich schmeckendes Precum saftet nur so aus seiner Nille. Jetzt macht Marco ein paar ganz fiese, kraftvolle Stösse und jagt seinen knüppelharten Dolch mehrmals direkt in die Prostata des Kleinen. Dieser jault auf und schon spritzt sein schleimiges Sperma in mehreren kräftigen Strahlen direkt in mein Maul. Erst verteile ich das schleimige Sperma in meiner Mundhöhle und schlucke dann den intensiv schmeckenden Liebessaft. Bereits explodiert auch mein Freund tief im Lustschlauch unseres Kerls und er schiesst seine volle Spermaladung in den geilen Hintern des Novizen.

Erneuter Szenenwechsel. Wir legen mehrere Sitzkissen auf dem Boden aus und unser Kerl legt sich rücklings darauf. Er zieht sich die Jeans und die Boxer ganz aus, die bis anhin nur bis zu den Knöcheln runtergezogen waren und nun liegt er total nackt vor uns. Der Kerl weiss, was wir von ihm wollen, denn er rollt seinen Körper ein, umfasst seine Beine und sein extrem kleiner Jungenarsch lacht uns an. Marco spreizt seine beiden Pfirsichhälften auseinander und was ich da sehe, macht Freude. Eine völlig unbehaarte Arschritze mit dem kleinen, rosafarbenen, etwas vorgewölbten Muskelring. Die Rosette glänzt schleimig und ein wenig Sperma von der vorherigen Einsaftung quillt aus dem Loch und fliesst der Schwerkraft folgend in Richtung Hodensack. Der Anblick geilt mich total auf. Ich entledige mich aller meiner Kleider, nur die Socken behalte ich an. Mein Schwanz ist voll ausgefahren und so hart, wie ein Fickbolzen nur sein kann. Mein Freund schaut grinsend auf meinen Knüppel und meint: «Der brauchts jetzt aber, komm, fick die geile Arschfotze richtig durch». «Nicht so schnell, vorher will ich ihn noch lecken», antworte ich. «Au ja, schleck mein Sperma aus der schleimigen Arschfotze», meint Marco und sogleich mache ich mich auch ans Werk. Erst lasse ich einen Finger in der feuchten Rosette kreisen, dann dringe ich langsam in den zuckenden Muskelring. Wow, ist das schleimig und glitschig in seinem Lustschlauch. Tastend treibe ich meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Hintern und betaste die Prostata. Unser Kerl stöhnt lustvoll. Dann fahre ich immer wieder mit einem, zwei und drei Fingern in sein Arschloch und beobachte erregt, wie seine Arschfotze auf und zuschnappt. Mit der Zunge schlecke ich erst seine Arschritze sauber, dann dringe ich langsam mit meinem Schleckmuskel in seine Knospe. Die Rosette öffnet sich ohne Widerstand und mit flinker Zunge schlecke ich seine spermaverschmierte Arschfotze sauber. Unser Kerl windet sich vor Lust und stöhnt, während mein Freund fachmännisch kommentiert: «Ja, geil, schleck ihn richtig tief aus».

 

Ich richte mich auf, zeige unserem Novizen mein voll ausgefahrenes Rohr und frage: «Biste bereit? Ich fahre jetzt ein». Er nicht nur und sagt leise: «Ja, fick mich richtig durch, gibs mir richtig». Diese Worte aus dem Munde eines Mönchs machen mich total scharf und ich mache einen kurzen Dirtytalk mit ihm, wobei ich die schmutzigsten Worte gebrauche. Ich finde italienischer Dirtytalk sowieso viel erregender als das deutsche Pendant. Klingt Cazzo nicht viel heisser als Schwanz, Culo nicht viel erotischer als Arsch?

Es kommt der Moment, wo ich nicht mehr länger warten kann. Ich setze meine Eichel an seinen Seestern und fahre in einem Zug bis zum Anschlag in seine heisse Arschfotze ein. Der Kerl schaut mich dabei mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund an. Sein Schwanz liegt voll erigiert auf seiner Bauchdecke und zuckt. Ich beuge mich vor und dringe mit meiner Zunge zwischen seine sinnlichen Lippen. Unsere Zungen berühren sich und umkreisen sich dann in einem wilden Tanz. Um nicht zu rasch abzuspritzen, bewege ich meinen Schwanz nur langsam ihn seinem Lustschlauch, dringe aber doch bei jedem Stoss hodentief in seinen Kanal ein und ziehe auch mein Schwert immer mal wieder ganz raus um dann seine weiche Arschfotze wieder erneut zu öffnen. Das stetige Reiben meiner empfindlichen Eichel an seiner glitschigen Darmschleimhaut bringt mich rasch zum Höhepunkt und in mehreren lustvollen Kontraktionen schiesse ich mein Sperma tief in seinen Arsch. Ein Moment bleibe ich noch auf ihm liegen, dann ziehe ich den Eindringling aus seinem Schacht. Mein Freund ist schon in Warteposition und macht sich sogleich über die bereits zum zweiten Mal eingesaftete Männerfotze her und schleckt sie mit der Zunge aus. Geil sieht es aus, wie seine Zunge im Anus unseres Kerls verschwindet und recht erfolglos versucht, etwas von meinem eingespritzten Sperma raus zu lecken, denn ich habe ganz tief in seiner Liebesgrotte abgespritzt.

Was jetzt folgt ist fast gespenstisch. Nach einem kurzen Moment steht unser Kerl auf, kniet sich auf ein Kissen, das er vor den Stuhl legt, auf dem seine Mönchskluft liegt, fasst nach dem Rosenkranz und beginnt zu beten. Seine Stimme ist nur ein Flüstern, aber wir malen uns aus, dass er um Vergebung für die begangene Sünde bittet. Es ist bereits späterer Nachmittag und die Sonne scheint schräg durchs trübe Fenster gerade auf den kleinen Pampelmusenarsch des betenden Mönchs. Auf den beiden festen Halbkugeln kräuseln sich feine Flaumhaare. Es sieht oberaffengeil aus und es kommt, was kommen muss. Marco legt ein Sitzkissen hinter den leise betenden Mönch, spreizt seine Beine etwas auseinander und fährt mit seiner voll harten Stange erneut in den schmalen Hintern ein. Der Bolzen verschwindet zwischen den Arschbacken, der betende Novize bäumt sich auf und stöhnt lustvoll. Mein Freund drückt erst den Oberkörper des Kerls wieder nach unten aufs Kissen und beginnt mit schnellen, tiefen Stössen zu ficken. Schmatzende und klatschende Geräusche erfüllen den Raum. Es ist dies eine der Lieblingsfickpositionen meines Freundes. Wir nennen diese Stellung «Asian Jockey». Ein Hongkong-Chinese, den wie mal auf einer Gayparty kennengelernt und dann bei uns zuhause vernascht haben, hat uns den Namen dieser in Asien offenbar sehr beliebten Stellung kundgetan und dann auch gleich live vorgeführt.

Bei dieser Stellung liegt die Stute entspannt auf dem Bauch, der Hengst hat seine Füsse links und rechts des Hintern des Passiven positioniert, die Beine des Fickers sind stark angewinkelt und mit den Händen stützt er sich auf den Schultern der Stute ab. Diese Stellung gibt dem Ficker sehr viel Bewegungsspielraum beim Stossen. Der Schwanz dringt extrem tief und kraftvoll ein und bedingt durch den schrägen Anstichwinkel rammt der Spiess bei jedem Stoss voll Power in die Prostata des Gefickten. Ich lasse mich immer irregern von meinem Freund in dieser Stellung ficken, denn das Feeling im Arsch ist unbeschreiblich stark. Wenn ich aber selbst ficke, ist mir diese Stellung immer rasch zu streng.

Unserem Novizen sind die Perlen des Rosenkranzes aus der Hand entglitten, sein Körper vibriert unter den harten Stössen meines Freundes und er stöhnt unverschämt laut vor Lust, während mein Freund geräuschvoll atmet. Geheimnisvoll lächeln schaut der einflüglige Michael von seiner Truhe aus dem Geschehen zu. Sicher 10 Minuten lang rammelt mein Freund den Kerl richtig durch und bohrt seinen knochenharten Spiess immer wieder in den Prinzenarsch. Dann explodiert er unter ekstatischen Zuckungen und schiesst eine neue Ladung Liebesnektar in die Boyfotze.

Mein Freund gibt den Kerl frei. Der Novize rollt sich auf den Rücken und beginnt seinen Knüppel zu wixen. Das lasse ich nicht zu und stülpe meine Lippen über die vom Vorsaft total eingeschleimte Fleischrute. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen, während ich einen Finger in seine spermaschleimige Rosette stecke. Dann lecke ich gefühlvoll über die sensibelste Stelle seines Luststabs, dort, wo das Bändchen Penisschaft und Eichel verbindet. Es braucht keine 2 Minuten und ich fühle, wie sein heisses Sperma in meinen Mund spritzt und ich schlucke und schlucke.

Ich will die Erzählung nicht zu sehr in die Länge ziehen. Der Vollständigkeit halber nur so viel. Ich gebe dem total arschgeilen jungen Novizen nochmals meinen Schwanz voll rein und zwar in Missionarsstellung. Er kriegt eine vierte Ladung reingespritzt und im Anschluss schlecken mein Freund und ich abwechslungsweise die erstaunlicherweise immer noch appetitlich riechende und schmeckende Mönchsfotze zungentief aus.

Nach einer kurzen Erholungspause ziehen wir uns alle wieder an. Es folgt ein kurzer Smalltalk im Flüsterton und mein Freund sagt zu unserem Novizen: «Überlege dir das nochmals gut mit dem Mönchsgelübde». Der Kerl sagt nichts dazu. Er meint dann: «Ich gehe voraus, wartet etwa 5 Minuten und dann könnt ihr auch raus». Zum Abschied nimmt er uns dann noch beide in den Arm, aber ohne Kuss und sagt: «Ich werde für euch beten», dann entschwindet er im Dunkel des Treppenhauses. 5 Minuten später verlassen auch wir das Nebengebäude und befinden uns wieder im Hof mit dem Ziehbrunnen. Die Sonne steht bereits recht tief und wir freuen uns auf das leckere Nachtessen in unserer Unterkunft.

Seit jenem Erlebnis sind nun gut drei Monate vergangen und ich frage mich oft, was aus dem Novizen geworden ist.

 

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