Eine homosexuelle Liebe im Iran ist unmöglich - oder etwa doch?
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Nach langem Zögern hatte ich mich als Alleinreisender einer geführten Gruppenrundreise durch den Iran angeschlossen. Natürlich hatte dieses orientalische Land fantastische Sehenswürdigkeiten zu bieten wie altertümliche Städte und eindrucksvolle Wüstenlandschaften, aber Schwule sind dort nicht gern gesehen. Es soll sogar schon offene Hinrichtungen mit Unterstützung der einheimischen Bevölkerung gegeben haben, wobei Homosexualität als Krankheit gewertet würde. Ich muss wohl nicht erwähnen das ich selbst diese "Krankheit" ganz stark hatte und mit ihr ganz gut leben konnte. Meine Reiselust war jedoch stärker als die Angst und ich buchte mit einem flauen Gefühl im Bauch die Reise. Im Internet hatte ich gelesen das es keine Probleme gibt wenn man Homosexualität nicht offen auslebt - das würde ich die 10 Tage wohl hinbekommen. Mein Name ist Richard und ich bin 30 Jahre alt. Ich habe mittellange braune Haare, grüne Augen und einen leicht trainierten Körper, den ich überall rasiere. Ich studiere noch und arbeite sonst als Kellner um etwas zu verdienen. Sonst treibe ich mich gerne in der Berliner Szene herum. Meine letzte Beziehung lag bereits ein Jahr zurück und endete durch einen bösen Seitensprung von meiner Seite. Ich konnte verstehen das mein Freund mich verlassen hatte.

 

So sass ich im Flugzeug nach Teheran und nahm zur Kenntnis das die Frauen sich Kopftücher aufsetzten und sich verhüllten als wir zur Landung ansetzten. Zum Glück waren die Männer nicht so harten Regeln ausgesetzt, aber lange Hosen gehörten natürlich dazu. Nach dem Aussteigen ging es zur Passkontrolle. Der Beamte sah mürrisch mein Visum an und musterte mich etwas länger. Mir wurde schon ganz heiss und ich bekam plötzlich Angst das sie mein Handy durchsuchen wollten. Da waren einige erotische Videos und zahlreiche Bilder von nackten Männern im Speicher enthalten. Wenn sie das finden würden - verdammt! Warum hatte ich nicht vor der Reise über sowas nachgedacht! Zum Glück ging alles gut und ich durfte ins Land ohne weitere Kontrolle.

Dann traf ich meine Reisegruppe. Missmutig nahm ich zur Kenntnis das es überwiegend ältere Ehepaare waren und ich wohl der einzige jüngere männliche Alleinreisende war. Eine Frau namens Kerstin suchte gleich Kontakt und zwinkerte mir immer wieder zu. Ich erwiderte ihr Lächeln, plante aber den Kontakt zu der wohl interessierten Dame möglichst zu reduzieren. Endlich erschien unser Reiseleiter. Der junge Mann hiess Fardin und war höchstens 25. Er hatte dunkelbraune Haut, einen kurzen Vollbart und schwarze unergründliche Augen. Seine weite Kleidung verwehrte mir den Blick auf seinen Körper, aber er wirkte sehr sportlich. Fröhlich stellte sich Fardin vor und hiess uns im Iran willkommen. Er schüttelte jedem Gast die Hand. Mir schenkte er ein breites Lächeln dabei. Seine total weissen Zähne leuchteten und bildeten einen Kontrast zu seiner dunklen Hautfarbe. Bei der Fahrt zum ersten Hotel in Teheran erklärte er uns bereits die Landessitten und was wir auf keinen Fall tun sollten. Er machte auch den Witz, dass wir mit dem Iranstempel im Pass nun auch nicht mehr in die USA einreisen könnten. Ich hörte nicht richtig zu. Die tiefe männliche Stimme nahm mich gefangen und ich beobachtete den Reiseleiter ganz genau. Er wirkte männlich und wunderschön auf mich. Ich zuckte die Schultern und verdrängte diese Gedanken wieder. In den nächsten 10 Tagen muss ich diesen Trieb unterdrücken redete ich mir immer wieder ein. Es darf im Iran einfach nicht passieren das ich einen Einheimischen anmache.

In der folgenden Nacht dachte ich an Fardin und stellte ihn mir nackt vor. Mit geschlossenen Augen wichste ich meinen Schwanz, der hart aufragte und schon pochte. Immer mehr Vorsaft floss am Schaft herunter und machte alles flutschig. Ich spürte wie sich die Eier zusammenzogen und stöhnte auf. Schon spritzte mein Sperma mit Druck in die Höhe und landete auf meinem Bauch. Ich sah darauf und lächelte schief. Endlich konnte ich einschlafen.

Am nächsten Tag folgte eine Stadtrundfahrt durch Teheran. Fardin erzählte von der Hauptstadt und ging auch gleich auf die einzelnen Bauten ein. Klar fotografierte ich die Sehenswürdigkeiten wie es sich als Tourist gehört. Auf einem Souq hatten wir etwas Freizeit. Kerstin versuchte sich an Fardin ranzumachen und fragte ihn nach Ehefrau und Kind. Ich war in Hörweite und nahm zur Kenntnis das er Single war. Warum nur freute mich dieser persönliche Hintergrund so? Der Reiseleiter Fardin kam dann zu mir und fragte offen ob mir Teheran gefällt. Ich nickte nur und versank in seinen dunklen Augen. Schweigend sahen wir uns an. Dann grinste Fardin wieder und meinte was so interessant ist. Ich stotterte das der orientalische Markt so faszinierend wäre. Der Iraner zwinkerte mir zu und wendete sich einem alten Ehepaar zu, die gerade an einem Stand mit einem Verkäufer um einen Preis feilschten. Fardin half da mit seiner Muttersprache um die Verhandlungen einfacher zu gestalten. Mir war richtig heiss geworden und das lag nicht an der schwülen Hitze hier.

Am nachmittag liess ich mich mit Fardin fotografieren. Er legte dabei einen Arm um meinen breiten Rücken und strahlte richtig. In der folgenden Nacht sah ich mir immer wieder das gemeinsame Bild an und wichste erneut meinen Ständer bis ich heftig abspritzte. Danach duschte ich kalt und überlegte was ich mir da eigentlich zusammenspinne. Fardin hätte bestimmt kein Interesse an einem deutschen Touristen und zudem wäre es auch gefährlich für ihn. Ich musste heimlich weiterschwärmen.

 

Am Folgetag fuhren wir mit unserem kleinen Bus in die Wüste hinaus. Die Strasse wurde zur staubigen Piste und wir holperten über die Unebenheiten dahin. Überall waren Steine und Felsen um uns herum. Wir kamen dann zu einer kleinen Oase mit Palmen und kleiner Wasserstelle. Fardin sagte wir hätten hier etwas Freizeit, aber wir sollten auf Schlangen und Skorpione achten wenn wir uns in der Oase alleine umsehen. Einige Kamele standen für die zahlwilligen Touristen bereit. Ich beschloss etwas die Umgebung zu erkunden und entfernte mich. An einer sandigen Stelle setzte ich mich hin und sah mich um. Ich war alleine und die Sonne brannte auf mich herab. Ich zog mein Shirt aus und genoss den Wüstenwind auf meiner Haut. Ich hoffte auch etwas braungebrannt aus dem Urlaub zurückzukommen.

Plötzlich stand Fardin über mir und schirmte mich vom Sonnenlicht ab. Er rief eine Warnung und schubste mich zur Seite. Ich sprang auf und sah ihn überrascht an. Fardin zeigte auf einen kleinen weissen Skorpion der über den Sand lief wo ich gerade noch gelegen hatte. Er sah mich an und flüsterte das diese Art sehr giftig ist. Fardin musterte mich und fragte ob alles in Ordnung ist. Ich nickte und bedankte mich als er näher trat und seine Hand auf meine nackte Brust legte. Seine Finger glitten über meine Brustmuskeln und berührten meine Nippel. Lächelnd sagte er das einem so schönen Mann nichts passieren darf. Ich sah ihn wortlos an und bekam rote Wangen. Fardin nickte mit freundlich zu und sah sich prüfend um. Als er sicher war das wir weiterhin alleine waren beugte er sich plötzlich vor und küsste mich sanft mit seinen Lippen. Er stand stocksteif da, aber erwiderte dann den Kuss zärtlich. Ich konnte nicht anders und zog den Reiseleiter an mich. Wir knutschten eine Weile, aber als wir Stimmen aus der Oase hörten löste sich Fardin schnell von mir. Er ging schnell Richtung Bus zurück und liess mich stehen. Ich war total perplex und sah mich nochmal nach dem Skorpion um, aber der war längst verschwunden.

Drei Tage verflog die Reise nun ereignislos, da ich nie mehr mit Fardin alleine war. Die Sehenswürdigkeiten waren mir mittlerweile egal, denn nur Fardin war im Zentrum meiner Wahrnehmung. Immer war Kerstin oder andere Gruppenmitglieder dabei und fragten den Reiseleiter begierig über Land und Leute aus. Jedochs suchte der bildhübsche Iraner immer wieder Blickontakt mit mir und schenkte mir sein Lächeln. Mir wurde immer ganz warm dabei. Oh Gott - waren das Schmetterlinge in meinem Bauch? Das ging nun aber wirklich zu weit oder? War ich etwa verliebt? Oh nein!

Am Tag darauf hatten wir bewölktes Wetter was im Iran relativ selten vorkommt. Meine Stimmung war dann aber auch dahin als am Abend Fardin eine Schocknachricht im Bus mitteilte. Seine Grossmutter war sehr krank geworden und er muss in sein Heimatdorf zurück um bei ihr zu sein. Für die restliche Reise würden wir eine andere Reisebegleitung bekommen. Er würde sie morgen früh im Bus noch kurz vorstellen bevor er abreist. Alle schauten traurig, aber für mich brach fast eine Welt zusammen. Fardin sah mich länger an und er sah auch traurig aus.

In der Nacht lag ich wieder im Bett. Mir war nicht nach Wichsen da ich Fardin wohl zum letzten Mal sehen würde. Traurig sah ich an die Zimmerdecke. Da klopfte es leise an der Tür. Ich rappelte mich auf und fragte mich wer das so spät noch sein könnte. Ich knipste das Licht an und ging zur Tür rüber. Als ich die Tür einen Spalt öffnete blieb mein Mund offen stehen. Fardin stand draussen und lächelte mich an. Wortlos schob er mich ins Zimmer und schubste mich aufs Bett. Die Tür flog mit Schwung zu.

Fardin meinte er hätte meinem Blick im Bus gesehen. Er will seine Reisegäste glücklich sehen und er wüsste wie er mich glücklich machen könnte. Ganz langsam begann er sich auszuziehen. Mit meinen Blicken verschlang ich jeden Zentimeter seiner nackten Haut der sichtbar wurde. Sein weites Gewand fiel zu Boden und Fardin trug nichts drunter. Sein leicht behaarter Körper war trainiert. Im Schritt ragte ein grosser Schwanz mit einer sexy Krümmung auf. Die beschnittene Eichel leuchtete schon nass. Darunter hingen dicke Bulleneier. Umrahmt wurde alles von getrimmten Schamhaaren. Fardin liess sein Zepter für mich zucken und lächelte zuckersüss.

 

Ich krabbelte auf allen Vieren übers Bett zu ihm und senkte meinen Kopf über seinen Schritt. Ohne noch an irgendwelche Regeln zu denken leckte ich seine klebrigen Lusttropfen ab und saugte dann an der grossen Eichel. Meine Lippen stülpten sich über die Schwanzspitze und nahm sie immer tiefer in meinen Mund auf. Im Schaft pochte sein Herzschlag und schon liess ich das harte Stück ganz in meinen Mund gleiten. Mit den Fingern umschloss ich die pralle Schwanzwurzel und begann den orientalischen Traumjungen zu blasen. Fardin stöhnte leise auf und streichelte durch meine Haare. Willig lutschte ich seinen krummen Säbel und liess die Zunge immer wieder um die geschwollene Eichel kreisen. Gierig ging mein Kopf vor und zurück bis Fardins Lusttropfen ständig aus seiner Nille emporstiegen. Dankbar nahm ich den süssen Nektar auf.

Fardin entzog sich mir und drückte mich ins Bett zurück. Er küsste mich zum ersten Mal mit Zunge und ich schwebte auf Wolke sieben. Leidenschaftlich knutschten wir. Schnell zog er dabei meine Boxershort runter und hob meine Beine an. Er richtete sich auf und sah mich aus seinen schwarzen Augen erregt an. Egal was hier für Gesetze gelten - heute Nacht würde ich ihm gehören und Fardin dürfte wirklich alles mit mir machen. Schon spürte ich wie seine Eichel an meinLoch drückte. Ich versuchte mich zu entspannen und nickte ihm zu. Schon drang sein Prügel in mich ein und liess mich laut aufstöhnen. Immer tiefer füllte mich Fardins Männlichkeit aus und sein Schaft schien meine Lustpunkte direkt zu finden. Endlich steckte der krumme Prachtlümmel pulsierend in mir und ich konnte jede Ader deutlich fühlen. Da begann der süsse Iraner mich zu ficken. Langsame Stösse weiteten mein Loch und bescherten mir einen Ständer, den Fardin begann abzukeulen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das Ficken. Fardins Lümmel stiess immer schneller und härter in mich. Seine Eier flogen kraftvoll an meinen nackten Arsch. Er atmete schneller und drückte meine Beine immer weiter zurück. Fardin rammelte wie ein Stier, was das alte Bett ganz schön strapazierte. Ich sah zu ihm hoch. Schweiss strömte über seine dunkle Haut und er roch total männlich. Gezielt griff ich an seine Nippel was ihn laut aufstöhnen liess. Grinsend leckte er sich seine schönen Lippen.

Fardin zog plötzlich den Pimmel aus mir heraus und beugte sich schnell über meinen Schritt. Er verschlang meinen harten Stab und lutschte ihn erfahren. Woher hatte er in diesem Land nur die Erfahrung dachte ich. In dem Moment bohrte er zwei Finger in mein Loch und massierte meine Prostata gezielt. Ich bäumte mich lustvoll auf und warf den Kopf zurück. Ich spürte wie alles um mich explodierte und ich total verkrampfte. Mein frisches Sperma wurde gierig geschluckt und Fardin saugte mir jeden Tropfen aus dem pumpendem Schwanz.

Erschöpft lag ich im Bett und rang nach Luft. Fardin kniete neben meinem Kopf und wichste wild seinen Ständer. Klar sah man die prallen Schwellkörper am Schaft. Die Eier schaukelten wild hin und her. Doch noch mehr fesselte mich der Blick seiner Augen, der nur noch Lust bedeutete. Ich sah ihn ergeben an und öffnete meinen Mund. Willig streckte ich meine Zunge raus und wartete. Fardins Körper begann zu zittern und dann keuchte er laut auf. Schon schoss seine Sahne mit Druck aus seiner Schwanzspitze direkt auf meine Zunge. Sein Sperma war ultralecker und deshalb leckte ich seinen halbsteifen Pimmel dann noch sauber.

Bestimmt zwei Stunden lagen wir schon im Bett und kuschelten. Fardin meinte dann er muss gehen und packen. Ich sah ihn traurig an und nickte. Leise sagte ich ihm das ich mich in ihn verliebt hatte. Fardin schluckte und meinte das sowas im Iran zwischen Männern verboten ist. Wenn mehrere Zeugen homosexuellen Sex bestätigen können endet dies im Gefängnis oder sogar im Grab. Homosexuelle müssen ihrem Trieb heimlich nachkommen. Fardin schüttelte den Kopf. Er darf das auch im Rahmen der gesellschaftlichen Stellung seiner Familie nicht offen ausleben. Sein Bruder ist in der Politik tätig. Fardin stand auf und zog sein Gewand an. Es war schön, aber zu mehr wäre er nicht bereit. Sie umarmten sich und dann schlüpfte Fardin lautlos aus dem Zimmer. Sofort musste ich weinen. Klar wusste ich das die Liebe hier keine Chance hatte, aber meinem Herz war dies völlig egal. Verzweifelt lag ich im Bett und wartete schlaflos auf den Morgen.

Wir warteten dann am Bus auf die Weiterreise. Fardin kam mit einer älteren Frau näher, die er als die neue Reiseleiterin Shirin vorstellte. Dann verabschiedete sich Fardin freundlich von der Reisegruppe, aber heute hatte er weder das aufrichtige Lächeln noch das aufgeweckte Funkeln in den dunklen Augen. Ganz zum Ende kam er zu mir und umarmte mich fest. Ich kämpfte gegen die Tränen an und schaffte es wirklich sie zu unterdrücken. Fardin flüsterte in mein Ohr das ihm unsere gemeinsame Zeit sehr gefallen hat und er mich gerne wiedersehen würde. Auch im nächsten Jahr würde er wieder diese Gruppenreise begleiten und er würde sich freuen wenn ich den Iran nochmals besuchen würde. Er zwinkerte mir zu und strahlte mich dann an. Ich nickte und schöpfte Hoffnung das es kein Abschied für immer sein würde. Bis dann hauchte ich ihm leise zu.

Der kleine Bus fuhr an und Shirin begann sofort uns alles Mögliche zu erzählen. Ich hörte ihr nicht zu sondern sah aus dem hinteren Fenster zurück. Fardin stand auf der staubigen Strasse und winkte mir nach. Ich wusste das dieser Gruss nur mir galt und nicht der insgesamten Reisegruppe. Auch ich hob zum Abschied die Hand und war mir sicher nächstes Jahr erneut diese Gruppenreise zu buchen. Ich würde Fardin wieder sehen - ganz sicher...

 

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