Mit meinem scharfen Cousin.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Es war ein Trip, auf den ich mich schon seit Wochen gefreut hatte. Gemeinsam mit meinem 'Cousin' Niclas wollte ich in den Sommerferien für acht Tage (oder auch länger – wir waren da flexibel) im Wohnmobil durch Europa tingeln. Niclas war ein passionierter Surfer und ich war zumindest so gut, dass ich es eine Weile auf dem Brett aushielt, ohne ins Wasser zu fallen.

 

Falls dir jetzt aufgefallen ist, dass das Wörtchen 'Cousin' in Anführungsstrichen geschrieben ist, dann kann ich nur sagen: zurecht. Denn in Wirklichkeit ist Niclas nicht mein echter Cousin, sondern mein Stiefcousin, oder wie immer man das nennt. Aber egal. So lange ich denken kann, ist Niclas schon ein Teil unserer Familie und dadurch, dass er erstens fünf Jahre älter ist als ich und zweitens schon rein optisch etwa tausendmal charismatischer, war er schon immer mein großes Idol gewesen. Und Niclas schien meine Bewunderung immer genossen zu haben. So kam es, dass wir schon seit eh und je sehr aneinander hingen.

Nicht zuletzt deshalb war die Europa-Tour für mich nun etwas besonderes. Dazu kam auch, dass ich heimlich auf Niclas stand. Er war fast 1,90 Meter groß, hatte als Sportskanone eine athletische Figur und die Tattoos, die sich an beiden Oberarmen über die Schulter bis zur Brust zogen, taten ihr Übriges.

Und dann war es endlich soweit. Es ging los. An einem fantastischen Sommer-Morgen starteten wir unseren Trip nach Südosten. Der Chiemsee war unser erstes Ziel, damit ich an einem ruhigen Gewässer etwas Übung im Surfen sammeln konnte, bevor wir ans Meer weiterzogen. Das Urlaubsfeeling war sofort da, als wir uns nachmittags Seebruck näherten und schon aus einiger Entfernung die Windsurfer wie bunte Punkte über das azurblaue Wasser sausen sahen und dabei ihre Gischten wie Kondensstreifen hinter sich herzogen.

„Sieht so geil aus“, murmelte ich vor mich hin, als ich den Anblick vom Beifahrersitz aus durch die Windschutzscheibe in mich aufsaugte.

Niclas grinste herausfordernd. „Was hältst du davon, Jan: Wir stellen die Karre erst mal ab, gehen an den Strand und kümmern uns später um einen Standplatz.“

„Perfekt“, raunte ich und schmunzelte. Mir gefiel seine Spontanität, die ich niemals von alleine gehabt hätte. Ich selbst hätte wohl alles von Anfang bis zum Schluss vorausgeplant und fand es nun aufregend, die Dinge einfach auf uns zukommen zu lassen. Wo wir heute Nacht schlafen würden? Mal sehen. Und Morgen? Wer weiß. Vielleicht Italien oder so.

Ein Parkplatz war schnell gefunden. Und als wir zehn Minuten später nur noch mit Badeshorts bekleidet mit unseren Brettern den Strand entlang gingen, hatte ich das Gefühl, dass wir schon etwas hermachten. Der große, starke Niclas mit seiner sommerlich braungebrannten tätowierten Haut, kurzgeschorenen dunkelbraunen Harren und der Sonnenbrille, was ihn trotz seines gutherzigen Gemüts beinahe schon gefährlich wirken ließ, Seite an Seite mit mir. Ein 18jähriger Junge, der einen guten Kopf kleiner war, mit weizenblonden Haaren, die bis zur Schulter gingen und einer zwar etwas zartgliedrigen, aber auch drahtigen Figur.

Es war fantastisch. Der Wind war genau richtig, damit ein Greenhorn wie ich Sicherheit finden und die Fahrten auch genießen konnte, ohne dass es mich ständig vom Brett haute, und Niclas bekam den Hals genauso wenig voll, wie ich. Als wir nach 18 Uhr zusammenpackten, war es eher der Hunger als die Befriedigung, die uns zum Aufbruch trieb.

„Ich bin mal gespannt, ob wir für heute noch 'nen Stellplatz finden“, sagte ich, während ich das Segel zusammen machte.

„Das können wir wahrscheinlich vergessen“, meinte er nachdenklich.

„Und jetzt?“

Niclas presste kurz die Lippen zusammen. „Wie wär's damit: Wir nehmen da vorne kurz eine Dusche, gehen im Städtchen was Essen und dann fahren wir irgendwo auf die Feldwege und suchen uns eine Stelle, die uns gefällt.“

„Yeah. Wildes Camping!“, säuselte ich.

„Och, so wild ist es auch wieder nicht, Jan“, beschwichtigte Niclas. Dann stahl sich ein schelmisches Grinsen in sein Gesicht. „Aber erzähl deinen Eltern nichts davon.“

„Versprochen“, sagte ich und musste lachen.

Als nächstes wartete ein unerwartetes, aber sehr willkommenes Abenteuer auf mich. Es gab hier eine handvoll Kabinen mit Bezahlduschen, vor denen sich jetzt, wo sich anscheinend viele Leute vom Strand Richtung Abendessen aufmachen wollten, eine Schlange gebildet hatte. „Das kann jetzt dauern“, brummelte Niclas unmutig, und ich witterte meine Chance.

 

„Wenn wir uns eine Dusche teilen, geht es schneller“, schlug ich betont gleichgültig vor.

„Falls dir das nichts ausmacht ...“, entgegnete Niclas im selben Tonfall.

„Nö, wäre okay.“ Jackpot. Im Moment machte ich gerade eine Phase durch, in der ich unheimlich schwanzgeil war. Und ich brannte nun darauf, das beste Stück meines scharfe Stiefcousins zu sehen.

Fast 20 Minuten musste ich darauf warten, doch dann waren wir endlich an der Reihe. Es war ein mickriges Räumchen, wo wir schon in der Umkleide-Ecke, die mit einer halb durchgehenden Trennwand von der Duschkabine abgetrennt war, aufpassen mussten, dass wir uns nicht auf die Füße traten. Ein oder zwei Sekunden nach Niclas schob ich mir die Badeshorts nach unten. Und in dieser Bewegung hatte ich das Objekt der Begierde für einen Moment nur wenige Zentimeter entfernt direkt vor der Nase. Wow. Niclas' Schwanz wirkte schon jetzt, wo er seelenruhig auf dem Sack ruhte, groß, breit und massig. Während ich meine Shorts auf dem schmalen Sitzbänkchen ablegte, versuchte ich mir auszumalen, was wohl aus ihm werden würde, wenn er sich mit Leben füllte.

Unter der Duschbrause versuchte ich so zu tun, als ob ich die Berührungen, die in der Enge manchmal unausweichlich waren, versuchen würde zu vermeiden. In Wirklichkeit genoss ich jeden einzelnen dieser Sekundenbruchteile, an denen ich diesen nackten Traummann mit dem Oberarm oder dem seitlichen Schenkel 'aus Versehen' berührte.

Zwar hätte ich es nicht beschwören können, aber ich hatte schon den Eindruck, dass Niclas mich genauso verstohlen abcheckte, wie ich ihn. Und warum auch nicht. In unserer ziemlich prüden Familie war das Sexualleben meines Stiefcousins ein Tabuthema. Der sexy Sportler, der soweit wir wussten, noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hatte und von dem gemunkelt wurde, dass ab und zu schon mal 'Kumpels' bei ihm übernachteten, die die Familie nicht kannten...

Aus diesem Halbwissen heraus versuchte ich mich beim Einseifen unauffällig in Szene zu setzen. Ich wandte ihm so halb meine Rückseite zu, denn obwohl ich nicht allzu trainiert war, glaubte ich, einen sehr schön geformten Teenie-Arsch zu haben und wusch mir dabei meine langen Haare ein bisschen lasziver aus, als es nötig gewesen wäre (und hoffte, dass das nicht allzu lächerlich aussah). Ganz erfolglos schien ich mit meiner Taktik zumindest nicht gewesen sein. Als ich mich Niclas unvermittelt wieder zuwandte, bekam ich gerade noch mit, wie er schnell den Kopf zur Seite drehte. „So. Können wir?“, fragte er etwas zu hastig und ich zwinkerte. „Na gut.“

Auf dem einen Schritt aus der Duschkabine zum Umkleide-Eckchen titschte aus einer ungeschickten Bewegung heraus Niclas' seitliche Hüfte an meine linke Pobacke und ich fühlte sogar für die Dauer eines Wimpernschlags seine gestutzte Schambehaarung an meiner Haut kratzen. „Oh“, sagten Niclas und „Huch“, ich gleichzeitig, und ich hörte mich selbst verlegen kichern. Nach all dem Überangebot an unterschwelliger Erotik kamen mir die 32 Grad Lufttemperatur wie eine Abkühlung vor, als wir wieder nach draußen kamen.

Ich fragte mich, ob es nur mir so ging, dass ich durch diese kleine Dusch-Episode so durcheinander war. Aber natürlich sprach ich das nicht an. Wir suchten uns ein Straßen Restaurant, wo wir Pasta zu Abend aßen, deckten uns in einem Supermarkt mit Knabberzeug und einer Flasche Wein ein, und dann wurde es spannend, als wir den Ort verließen und Niclas das Wohnmobil auf gut Glück auf einen Feldweg steuerte, der in die Chiemgau-Hügel nördlich des Chiemsees führte.

„Ob das was wird“, seufzte ich. Der Weg wurde nämlich schlechter, bekam Schlaglöcher und ging schließlich in einen Kieselweg über.

„Sei nicht so pessimistisch“, antwortete Niclas. Und er sollte Recht behalten. Schon bald kamen wir an eine Wiese, die auf zwei Seiten an Nadelwälder grenzte. Niclas hob die Augenbrauen. „Wie wär's damit?“, fragte er.

„Geiiil.“

Das Plätzchen war nämlich wirklich der Hammer. Unter uns breitete sich der Chiemsee aus, der inmitten des Hügellandes im Licht der Abendsonne funkelte, und dahinter reckten sich die Alpen in den Himmel. Niclas parkte das Wohnmobil so, das es ein zufällig vorbeikommender Spaziergänger nicht auf den ersten Blick sehen konnte, dann richteten wir uns ein. Das Zelt war schnell aufgeschlagen, und kurze Zeit später hatten wir auf der Wiese eine Picknickdecke ausgebreitet und genossen nur in Shorts den Tagesausklang. Die Sonnenstrahlen fühlten sich nun, wo es nicht mehr ganz so heiß war wie am Mittag, wundervoll auf meiner Haut an. Und jetzt, als wir einander zugewandt auf der Decke lümmelten, sog ich den Anblick, wie das Abendlicht Niclas' Haut zum glänzen brachte und die Linien seiner Muskeln mit Schatten nachzeichnete, in mich auf.

 

„Echt schön hier“, murmelte ich.

„Hmmm.“ Niclas' Blick strich entrückt meinen Oberkörper entlang.

Ich verkniff mir nur halbwegs ein Lachen und stupste ihn mit der großen Zehe gegen das Schienbein. „Hey. Nicht träumen.“

„Ja ja“, brummte er und sein Schmunzeln wirkte ein bisschen verlegen. Natürlich bemerkte ich das. Und weil ich ihn schon seit Kindesbeinen an gerne ärgerte, strich ich nun gleich mit allen fünf Zehen über seinen Unterschenkel. „Wollen wir die Weinflasche köpfen?“, fragte ich dabei.

„Oh. Ja. Gute Idee.“

War der starke Mann eben etwa errötet? Etwas hastig rappelte Niclas sich auf und ging zum Wohnmobil. Kurz später kam er mit der offenen Flasche und zwei Bechern zurück. Und weil ich normalerweise kein Alkohol gewöhnt war, fühlte ich mich nach dem ersten Becher schon ziemlich beschwingt. Was mich mutig machte. Die Gespräche waren anfangs unverfänglich und drehten sich um unsere aktuelle Lebenssituation und wie wir uns die Zukunft vorstellten. Dann zwinkerte ich Niclas zu: „Und wie sieht es in Sachen Liebe aus?“

„Was – was meinst du?“, stammelte der muskulöse, tätowierte Mann überraschend kleinlaut, was mir noch mehr Auftrieb gab.

„Na, du weißt schon. 'Ne Freundin?“ Ich lachte halbherzig und schob „Oder 'nen Freund“, hinterher. Niclas' Art zu lachen ließ mich erahnen, dass ich der Wahrheit da schon sehr nahe gekommen war.

„So was kann es doch bei uns in der Familie nicht geben“, entgegnete er ironisch.

„Darf es nicht“, fügte ich genauso unglaubwürdig resolut an. Wir mussten uns nur einen Moment in die Augen schauen, damit wir beide lachen mussten. Aber in unseren Worten steckte ja auch viel Wahrheit. Unsere Familien waren was das Thema Homosexualität anging, sehr rückständig. Und Niclas, als höherklassiger Amateurhandballer, lebte auch in seiner Freizeit in einem furchtbar homophoben Umfeld.

„Und wie sieht es bei dir aus?“, fragte Niclas mich, der merklich darauf bedacht war, das Thema zu wechseln.

„Hat ja noch Zeit“, druckste ich und nun war er es, der mit der Zehe gegen mein Schienbein tippte.

„Ach komm schon. Du bist dafür im besten Alter, Jan.“

„Vielleicht...“ Ich grinste und Niclas hakte nach: „Ja?“

„Vielleicht habe ich ja schon mit Benny aus der Band rumgemacht...“, log ich, und sah ein verräterisches Aufblitzen in Niclas' Augen.

„Erzähl.“

„Nichts besonderes“, sagte ich, und eine brisante Mischung aus Niclas' neugierigem Blick, der auf mir ruhte, und dem Wein, der mich redselig machte, ließ mich dreist meine feuchtesten Träume meinem Stiefcousin als Wahrheit verkaufen. „Nachdem wir letztens im Jugendzentrum den Auftritt hatten, habe ich ja danach bei ihm übernachtet. Wir haben zusammen gewichst und... Na ja. Dann ergab halt das eine das andere.“

Halb klapste, halb streichelte ich Niclas neckend mit dem Handrücken den brettharten Bauch. Niclas zog fragend eine Augenbraue hoch: „Es ergab das eine das andere?“

Ich kicherte. „Nun ja. Wir haben geübt zu Küssen – mit Zunge natürlich, haben dabei gefummelt und dann hab ich Benny einen geblasen.“

„Cool“, murmelte Niclas. Er war zwar weit davon entfernt, eine Ständer zu haben, aber dank seiner leichten Shorts konnte ich sehr wohl erkennen, dass sich bei ihm etwas regte. Deshalb rückte ich ein Stück näher, dass wir uns so, wie wir halb aufgerichtet auf der Seite lagen, an den Unterarmen berührten. „Benny meint, ich kann ziemlich gut blasen“, säuselte ich und strich Niclas genauso beiläufig wie sanft mit den Fingerkuppen über das Brustbein.

Niclas seufzte. Als direkte Reaktion beulte sich seine Shorts nun deutlich aus. Seine große Zehe berührte zwar mein Sprunggelenk und führte dort kleine Bewegungen aus, aber an seinem Gesicht konnte ich auch ablesen, wie sehr er mit sich rang. Mit der Fingerkuppe zeichnete ich die Linie seines Tattoos auf dem Brustmuskel nach und ich grinste so frech ich konnte: „Was ist? Bedränge ich dich etwa?“

„Nein. Ist schon okay“, meinte Niclas und rückte näher an mich. Wobei die Nervosität in seiner Stimme nicht zu überhören war.

 

„Dann ist ja gut“, nuschelte ich, legte meine Handfläche auf seine seitlichen Bauch und begann ihn dort zu streicheln. Nun wurde es still auf unserer Wiese. Unsere Körper rückten näher zusammen, das Streicheln wurde intensiver und schweigend schauten wir uns in die Augen. Diese traumhafte Erotik im orange-roten Licht der tief am Horizont stehenden Sonne dauerte mehrere Minuten. Plötzlich glitzerte etwas Schalkhaftes in Niclas' Augen auf. In einer blitzschnellen Bewegung rollte sich der Sexy-Kerl, der etwa eine Million mal stärker war als ich, auf mich, und im nächsten Moment hatte ich ihn Brust an Brust auf mir liegen.

„Hey, Alter!!!“, gluckste ich vergnügt. Fast automatisch griffen meine Arme um seinen breiten Rücken und die Hände massierten die athletischen Muskeln.

Niclas drückte mir einen Schmatzer nach dem anderen auf die Lippen und tadelte dazwischen: „Wenn ich gewusst hätte, dass“ - Schmatz - „ich mir da so einen Casanova eingehandelt habe,“ - Schmatzt - „hätte ich mich niemals auf den Trip eingelassen.“

„Tja, jetzt ist es zu spät“, feixte ich noch atemlos unter seinem Gewicht. Doch beim nächsten Schmatzer blieben unsere Lippen aneinander liegen. Seine nicht mehr ganz frisch rasierten Bartstoppel kribbelten an meiner Haut. Die Lippen öffneten sich, unsere Zungenspitzen berührten sich und kreisten verspielt umeinander. Ohne das Küssen zu unterbrechen nahm Niclas sein atemraubendes Gewicht von meinem Körper und wir rollten uns eng umschlungen auf die Seite. Es war aufregend, seinen festen, durchtrainierten Körper und die samtweiche Haut, die die Sommerwärme des Tages noch gespeichert hatte, an mir zu fühlen. Ich legte meine Lippen an seinen leicht salzig schmeckenden Hals und meine Hand strich seine Flanke entlang, bis die Finger an den Saum seiner Shorts stießen. Dort griff Niclas nach meinem Handrücken und legte meine Hand bei sich voll ins Zentrum.

„Wow“, dachte ich mir, als sich meine Finger um die Riesen-Beule schlossen und ich die Hitze, die sein Schwanz ausstrahlte durch den Stoff hindurch spürte. Ich begann zu kneten, während Niclas leise stöhnend mit dem Zeigefinger meinen Bauchnabel umkreiste.

„Los. Lutsch ihn“, flüsterte er mit frechem Unterton in mein Ohr.

„Echt jetzt?“, raunte ich an seine Haut.

Statt zu antworten schnappte sich Niclas wieder meine Hand und schob sie sich unter die Shorts. Und auf einmal fühlte ich das Objekt meiner Begierde Haut an Haut an meiner Handfläche. Heiß und gewaltig. Ich nahm mir die Zeit, damit zu spielen, den weichen Sack und den getrimmten Schambereich zu ertasten, dann löste ich mich von ihm. Niclas kniete sich auf unsere Picknickdecke und ich zog ihm seine Shorts fast bis zu den Knien hinunter. Und was ich sah, war der Hammer. Sein Schwanz, der mich vorhin unter der Dusche schon im schlaffen Zustand mächtig beeindruckt hatte, war nun einschüchternd. Wuchtig und massiv – eben so wie sein Träger – krümmte er sich in einem leichten Bogen nach oben durch. Die Eichel, die auffordernd auf mich zu deuten schien, war am Rand wie von einem Kragen mit einem Vorhautwulst umrahmt.

„Na?“, drang Niclas' feixende Stimme von irgendwoher in meine Ohren, als ob er meine Gedanken erraten hätte. Seine Hand fühlte ich im nächsten Moment stark und trotzdem gefühlvoll in meinem Nacken. Ich beugte mich tief nach vorne, ließ tastend die Zunge um seine Eichel kreisen, dann musste ich den Mund weit aufreißen, um seinen fetten Schwanz überhaupt hinein zu bekommen. Niclas seufzte zufrieden und in mir stellte sich die Frage, ob ich den Mund nicht vielleicht zu voll genommen hatte. Vorhin bei der Ankündigung, gut blasen zu können – und jetzt sogar im wahrsten Sinne des Wortes.

Aber jetzt hieß es erst mal lutschen und genießen. Nach einer kurzen Herzras-Eingewöhnungsphase konnte ich meinen ersten Blowjob außerhalb meiner Fantasie voll auskosten. Ich liebte das heiße fleischige Teil in meinem Mund und den dezenten Eigengeschmack, den es hatte. Ich lutschte, saugte und schmatzte, während Niclas mit der Hand in meinem Nacken das Tempo vorgab. Manchmal versuchte ich den Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu nehmen, um Deepthroat zu probieren, dann genoss ich es einfach, mit der Zunge über seinen Penisstamm, seine Eichel und seinen Sack zu lecken und den nassgelutschten Schwanz in meinem Gesicht zu fühlen.

 

Ich fühlte selbst mein dreckiges Grinsen im Gesicht, als ich wieder zu Niclas hoch blickte, was auch Niclas ein Grinsen auf die Lippen legte. „Nicht schlecht“, sagte er und wischte mir die langen blonden Haare, die wild in mein Gesicht hingen, zur Seite. Eine Geste, die für einen harten Knochen wie ihn ungewohnt zärtlich wirkte. Das war für mich Lob genug. Mit dem stolzen Gefühl, gerade einen Traumschwanz geblasen zu haben, dessen Geschmack mir immer noch auf der Zunge lag, richtete ich mich kniend auf, leckte über die tätowierte Brust und spielte mit der Zungenspitze an Niclas' Brustwarze.

Niclas kraulte meinen Nacken, ehe er mich behutsam packte und auf den Bauch legte. Mit rasendem Herzen ließ ich den Blick in die Weite des Chiemgaus schweifen und wartete darauf, was wohl als nächstes geschehen würde. Lange musste ich nicht warten, ehe ich Niclas Hände spürte, die mir mit viel Fingerspitzengefühl den Rücken massierten. Von den Schultern, die zarten Muskeln beidseitig der Wirbelsäule entlang bis zum Po-Ansatz. Dann packte er meine Shorts rechts und links am Saum und zog sie mir herunter, sodass ich im nächsten Moment die kühle Abendluft an meinen blanken Arschbacken fühlte. Die Massage wurde immer intensiver und nun kam auch noch die Zunge dazu. Niclas leckte die Linie meines Rückgrats entlang, sogar in die Ritze hinein, dann zeichnete seine Zunge nasse Linien auf meine Bäckchen. Sein nasser Schwanz tippte dabei immer wieder gegen meine Schenkel oder an meine Pobacken.

Immer weiter kam er über mich. Immer dichter wurde der Körperkontakt, dann legte er sich auf mich. Ich keuchte, weil Niclas so schwer war. Sein Schwanz rieb erst in meiner Ritze, dann ließ er ihn direkt an meinem Damm zwischen die Oberschenkel flutschen und machte mit der Hüfte kleine Fickstöße zwischen meine Beine. Ich musste stöhnen, obwohl er nicht einmal in mir steckte, und Niclas säuselte in mein Ohr: „Bist du mit deinem Benny auch so weit gegangen?“

„Wer weiß?“, gluckste ich mit dem letzten Atem, den mir der Athlet auf meinem Rücken noch ließ.

„Früchtchen.“

„So tun, als ob wir ficken würden, hab ich mit Benny auch gemacht“, foppte ich ihn. Niclas wischte mir die Haare zur Seite, damit er mir mit den Schneidezähnen am Ohrläppchen knabbern konnte.

„Aha?“

„Hmmm“, brummte ich. Denn für mehr ließ Niclas mir keine Luft mehr.

„Und willst du mehr?“, flüsterte er direkt in meine Ohrmuschel.

„Jaaaa.“

„Geil.“

Wir missbrauchten die Sonnenmilch als Gleitgel. Niclas kniete sich mit auf den Fersen abgelegtem Hintern auf die Decke und ich setzte mich auf seinen Schoß. Erst ließ ich seinen nassgelutschten und von der Sonnenmilch schlüpfrigen Pimmel zwischen meinen Pobacken auf mir wirken, lehnte meinen Rücken an seine starke Brust und ließ mich von seinen Händen befummeln, massieren und streicheln. Seine Lippen und Bartstoppel kitzelten an meinem Nacken und meiner Wange. Dann hob ich meinen Hintern an, und als ich ihn wieder abließ, drückte die Eichel butterweich an meine Rosette. Doch schon im nächsten Augenblick verfestigte sich der Druck und wurde beinahe schon beängstigend. Niclas' Hand legte sich an meine Hüfte. Ein zarter Kuss durch meine Haare hindurch auf meinen Nacken. Und auf einmal keuchte ich erschrocken auf, als das fette Teil meinen Anus knackte. Niclas stöhnte langgezogen, und auf einmal war das quälende Empfinden, wie sich seine Eichel in mir breit machte, gigantisch. Ich musste wahnsinnig sein. Ich spießte mich selbst auf, als ich meinen auf einmal gar nicht mehr jungfräulichen Arsch immer tiefer absinken ließ. Die Dehnung meiner Rosette war beinahe unerträglich. Und trotzdem konnte ich nicht aufhören, bis ich ihn ganz in mir drin hatte.

„Wie geil“, hauchte Niclas. Ich selbst brachte gar keinen Ton heraus, als ich mich ungelenk auf seinem Schoß bewegte - nur um dieses Gefühl, das mich um den Verstand brachte, noch zu verstärken. Seine Hand legte sich auf meine Schulter, seine andere an meinen Bauch. Dann legte Niclas seinen Körper nach vorne und auf einmal kniete ich auf allen Vieren und ließ mich im Doggy-Style durchficken. Ich stöhnte meine Lust, meinen Qualen und meinen Wahnsinn frei heraus. Man hätte meinen können, Niclas würde nun einen Gang zurückschalten, um mich leiser werden zu lassen. Aber das Gegenteil war der Fall. Mein ekstatisches Stöhnen schien ihn sogar noch anzustacheln. Mit beiden Armen umschlang er meinen Oberkörper, presste seine Brust und seinen Bauch an meinen Rücken und rammelte mich durch, dass ich beinahe verrückt wurde.

 

Meine langen Haar ließ ich durch die Luft wirbelten, während mein hammergeiler Stiefcousin mit tiefen harten Stößen meinem engen Teenie-Loch immer mehr zusetzte. Im fortgeschrittenen Sonnenuntergang schien der Himmel über den Bergen zu glühen. Der Chiemsee unter uns hatte eine finstere violette Farbe angenommen, die sich immer mehr ins Schwarze wandelte. Alles Nebensache – und trotzdem saugte ich diese Eindrücke begierig in mich auf, während Niclas meinen Oberkörper von Stoß zu Stoß tiefer nach unten fickte und ich mir nur wünschte, dass es niemals aufhörte, obwohl ich schon lange nicht mehr konnte.

Irgendwann ging es dann aber doch zu Ende. Ich fühlte, wie Niclas zu schwitzen begann. Sein Stöhnen wurde tiefer, und dann trieb er seinen Schwanz mit einem Stoß, der alles in den Schatten stellte, noch einmal tief in mich hinein. Unter seinem Gewicht sackte ich nach vorne, flach auf den Bauch, und glaubte zu spüren, wie Niclas seinen Saft in mich pumpte, ehe sein Schwanz in mir zumindest ein bisschen weicher zu werden schien. Dann zog er ihn endlich aus mir heraus.

Wir ließen es nun ruhig angehen. Niclas hatte sich selbst schon nahe an eine Erschöpfung gefickt und ich war meinerseits über diesen Punkt sowieso schon meilenweit hinaus. Ich lag nun auf dem Rücken und atmete hörbar in tiefen Zügen. Niclas lag neben mir, mir zugewandt auf der Seite, seine Lippen kitzelten an meinem seitlichen Hals und seine Hände streichelten im Gegensatz zu dem harten Fick ganz zärtlich meine Brust und meine Bauchdecke.

„Ich hoffe, ich hab's nicht übertrieben“, raunte er mir zu, dann kicherte er. „Du bist rot wie eine Tomate, Jan.“

Ich grinste breiter, als ich es eigentlich vorgehabt hatte. „Ging noch. Aber gerade so. Jetzt erwarte ich aber auch das volle Extra-Verwöhnprogramm.“

„Da komm ich wohl nicht drumrum“, seufzte er übertrieben demütig, ehe er damit begann seine Ankündigung in die Tat umzusetzen. Erst waren es nur die Hände, dann schickte er auch Lippen und Zunge auf Erkundungstour an meinem Körper. Während das letzte Tageslicht immer mehr verblasste und einem atemberaubenden Sternenhimmel wich, erschmeckte und verwöhnte Niclas meinen zarten Teenboy-Körper, über den sich in der Zwischenzeit ein dünner Schweißfilm gelegt hatte, der aber fast schon wieder verdunstet war. Niclas schien das zu schmecken, wie er es an meiner Brust, meinem Bauch und schließlich auch am Nabelgrübchen auskostete.

„Das kann ein geiler Urlaub werden“, seufzte ich stimmlos mit Blick in die Sterne.

„Und ich hab gedacht, ich müsste dich ab und zu mal abhängen, um einen süßen Italiener oder Spanier abzuschleppen“, säuselte Niclas, nur um anschließend weiterzulecken.

„Heeeeyyyy“, beschwerte ich mich und schaffte es nicht mehr, mein Lachen zu unterdrücken.

Doch statt sich zu rechtfertigen kitzelte Niclas mit der Zungenspitze über meine Eichel, spielte damit am Vorhaut-Bändchen, ehe er meinen Schwanz in den Mund nahm und es mir mit einem Blowjob, der keine Wünsche offen ließ, besorgte. So, wie er tief gebeugt zwischen meinen gespreizten Schenkel kniete, legte ich meine Waden auf seinen Schultern ab und fühlte die Nachtluft in dieser Haltung nun erfrischend an meiner klebrigen, geschundenen Rosette. Niclas ließ meinen Schwanz tief in seinen Mund hinein und trieb meine Geilheit mit regelmäßigen Nickbewegungen, bei denen meine Eichel immer an der Zunge entlang glitt, immer weiter. Seine Hände massierten meinen seitlichen Bauch. Ich schloss die Augen, ließ die Schönheit des Tages und den Wahnsinn des Tagesausklangs noch einmal auf mich wirken, spürte, wie mein Zwerchfell zu beben begann, und dann spritzte ich, ohne es wirklich kommen zu sehen, Niclas in den Mund. Im ersten Moment wollte ich mich dafür entschuldigen, aber als ich bemerkte, wie er mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Kolben saugte, beschloss ich, einfach die Klappe zu halten.

Die Mühe, uns das Bett noch im Wohnmobil herzurichten, machten wir uns gar nicht mehr. Stunden später hatte ich meinen Kopf auf Niclas' starke Brust gebettet, die ich als Kopfkissen benutzte, lauschte seinem regelmäßigen Atmen und seinem Herzschlag an meinem Ohr und blickte in die Unendlichkeit des bayrischen Sternenhimmels. Meine Hand strich über seinen Körper. Was würde das wohl noch für ein geiler Urlaub werden?

 

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