Abschied vom Koch und sein seltsames Menü, von Thomas und ich treffe Francois!
Bareback / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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Wir waren noch geflasht von dem hervorragenden Nachtisch, Andri, der Koch ging kurz in die Küche und kam mit einem kleinen Beutel zurück. Hier Max das ist für dich, ich habe dir etwas von dem Gewürz in den Beutel getan. Denke aber immer daran nur wenig Gewürz und immer zum Schluss hinzufügen. Thomas und ich nahmen Andri in den Arm und wir verabschiedeten uns von ihm. Wir verließen das Bistro und machten uns auf den Weg ins Hotel.

 

Na Thomas habe ich dir nicht gesagt, dass der Nachtisch irre ist!

Mensch Max das war dermaßen geil.

Das habe ich mir schon gedacht Thomas.

Ob ich den „Koch“nochmals Wiedersehen werde, wer weiß denke ich mir? Jedenfalls unternehmen Thomas und ich noch eine Tour, die für uns beide einiges ändern wird.

...

Für den heutigen Tag haben Thomas und ich eine Tour nach Monaco geplant. Wir wollen dafür den Zug von Nizza nach Monaco-Ville nehmen. Die Fahrzeit wird um die 30 Minuten dauern und führt direkt am Meer entlang. Thomas und ich genießen die Fahrt mit herrlichen Ausblicken und sprechen uns dabei noch ab. Sollten wir uns irgendwie aus den Augen verlieren, nehmen wir Kontakt per WA auf. Der Zug hält pünktlich auf dem Bahnhof Monaco-Ville an. Schon beim Aussteigen sind wir so angetan von den Palmen und das wunderschöne Wetter.

Unsere erste Station ist die „Kathedrale Notre-Dame-Immaculée“ in der Grace K. beigesetzt wurde. Die Kathedrale ist beeindruckend, groß und von außen ganz in Weiß. Innen ist sie doch riesig, eine große Orgel und ein sehr schöner Altar sind zu sehen. Hinter dem Altar stehen Stühle mit roten Sitzbezügen. Außerhalb des Innenbereiches sind die Gräber der Grimaldis mit den Grabplatten. Ergriffen legt Thomas eine Rose, die er vorher in einem Blumenladen gekauft hat, auf die Grabplatte von Grace ab. Als wir die Kathedrale verlassen, empfängt uns draußen Sonne und Wärme, die uns auf dem Weg in ein Café begleitet. Unser Weg zum Café führt uns durch enge Gassen und Straßen vorbei. Hier sind kleine Läden und Bars die einladend wirken. Von weitem sehen wir schon das Café und werden dort mit einem wunderschönen Blick zum Meer überrascht. Thomas und ich genießen diesen Ausblick besonders, chillen dabei und lassen uns den Kaffee munden.

Als Nächstes steht das Casino von Monte Carlo auf dem Programm. Geile Autos fahren dort vor. Süße Wagenmeister öffnen die Autotüren, steigen dann selbst in die Autos und fahren sie in die Garagen. Einer dieser Wagenmeister schaut mich mit strahlend weißen Zähnen lächelnd an, um gleich seinen Blick von mir abzuwenden. Er sieht umwerfend aus. Thomas realisiert es nicht, weil er mit den Autos so sehr beschäftigt ist.

Dann sieht mich der süße Wagenmeister wieder an. Er ist ca.180 cm groß, hat schwarze Haare und vorne mit Gel hochgezogen, braune Augen. Seine Figur ist stark und steckt in einer schwarzen Hose und schwarzen Lackschuhen. Ein weißes Hemd mit roter Fliege und einer grauweißen Weste. Ich kann mich seinen Blicken nicht entziehen und lächele ihm zu.

Wo ist Thomas? Er stand doch eben noch hier. Dann sehe ich ihn an einem Auto stehend. Er unterhält sich sehr angeregt mit einem Mann. Der Wagenmeister schaut mich wieder an und zwinkert mir zu was mich dazu bewegt zu ihm zu gehen. Je näher ich auf ihn zukomme, desto mehr werde ich mir bewusst, dass ich den Jungen Mann näher kennenlernen will. Da stehe ich nun, direkt vor ihm und er streckt mir seine Hand entgegen.

„François“

„OK sage ich zu ihm und ich bin Max!“

„Max, das ist ein schöner Name. Das sagt er in einem gebrochenen deutsch.“

„Francois, hört sich auch sehr schön an!„

„Wie lange bleibst du denn hier Max ?“

„Vorerst nur heute François“

„Wartest du hier, ich habe gleich frei. Und dann zeige ich dir mein Monte Carlo, hast du Lust?“

Ich Muss Gestehen An Thomas Dachte Ich In Diesem Moment Nicht, will ihn aber nicht einfach stehen lassen und schreibe ihm eine WHATSAPP.

„TREFFEN WIR UNS UM MITTERNACHT WIEDER HIER, WEIL DU AUF EINMAL WEG WARST, ICH BIN JETZT UNTERWEGS. LG MAX!“

Kurze Zeit später bekomme ich von Thomas Antwort:

„SORRY, ICH HABE MIR DIE AUTOS ANGESEHEN UND BIN MIT EINEM DER FAHRER INS GESPRÄCH GEKOMMEN. LASS DIR RUHIG ZEIT, WIR FINDEN UNS SCHON WIEDER!“

...

Ich schaue wieder zu François, er lächelt mich wieder an. Er zeigt auf seine Uhr und verschwindet in den Räumen des Casinos. Ich bin aufgeregt und völlig verzaubert von diesem Monegassen. Punkt 17:00 Uhr steht Francois vor mir. In einer gelben Shorts mit einem hellblauen eng anliegenden T-Shirt und Flipflops. Seine Beine sind stark behaart und braun. Er umarmt mich, gibt mir rechts und links einen Kuss. Er ist total locker und nimmt mich an seine Hand.

 

Zusammen laufen wir in den anliegenden Park und hinter dem Casino. Dort sind Garagen und Abstellplätze für Fahrräder und Mopeds. Er steuert direkt auf eine Vespa zu und platziert mich hinten drauf. Er steigt vorne auf, ohne viel Worte umklammere ich ihn und wir fahren los. Wohin wir fahren weiß ich nicht und ehrlich gesagt will ich es auch nicht wissen.

Das Ganze hat so einen Hauch von „Ein Herz und eine Krone“ oder eine Entführung und es macht mir Spaß. Meinen Kopf habe ich an seine Schulter gelegt. Sein schöner Geruch fließt durch den Fahrtwind nach hinten, ich kann es riechen. Wir fahren eine Weile, es geht die Straßen rauf und runter und dann hält er an. Wir stiegen beide ab. François nimmt wieder meine Hand und geht mit mir in ein Lokal. Das alles ist aufregend und er hält mich fest an seiner Hand.

„Hast du Hunger Max?“

Ich nicke ihm zu und wir sitzen an einem Tisch und er bestellt. Wir bekommen Wein und eine Flasche Wasser und François sucht uns etwas zu Essen aus. Fischfilet auf französischem Gemüse und zum Nachtisch Käse und Weintrauben. François erzählt mir vom dem Lokal. Das sich hier selten Touristen verirren und er sehr oft hier ist. Die Speisen werden aufgetischt und wir essen gemütlich und trinken unseren Wein. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und François lächelt mich mit seinen braunen Augen so schnuckelig an.

„Wohnst du hier in einem Hotel, Max?“

„Nein sagte ich! Ich bin mit dem Zug und einem Freund aus Nizza hier!“

„Und wo ist dein Freund jetzt, Max?“

„Thomas hat einen Autofahrer am Casino kennengelernt und ist mit ihm unterwegs!“

Francois hält mir sein Glas entgegen und sagt Prost, was ich gerne erwidere.

„Max, wie alt bist du?“

„26! und Du?“

„Ich bin 21 und als Wagenmeister verdiene ich mir etwas für mein Studium dazu!“

„Das finde ich gut Francois! Und was studierst du, wenn ich fragen darf?“

„Sport und Mathe, ich will Lehrer werden!“

Plötzlich gibt mir François seine Hand. Ich nehme sie und wir halten sie eine ganze Zeit zusammen. Er knistert und kribbelt in mir. Mit dem Essen sind wir fertig und der Nachtisch rundet alles ab. Wir teilten uns die Rechnung und verlassen das Lokal. François nimmt mich wieder an seine Hand und wir gehen zusammen zum Fürstenpalast. Oben angekommen, gehen wir rechts zu den Kanonen und einer Mauer.

„Max von hier oben hast du den schönsten Ausblick zum Hafen und den vielen Yachten!“

In der Tat es ist der schönste Platz. Wir setzen uns auf die Mauer und schauen gemeinsam auf den Hafen und genießen es.

„Bist du öfters hier, François?“

„Nein leider nicht, diesen Platz kann man nur zu zweit erleben, Max!“

„Max, darf ich dich küssen?“

„Ich schaue ihn an und nicke ihm zu, François‘ du brauchst mich nicht fragen, tu es!“

Wir schauen uns in die Augen. Langsam nähern wir uns und unsere Lippen treffen aufeinander. Zaghaft und etwas unsicher öffnet François seinen Mund und seine Zunge berührt meine. Wir rücken zusammen um näher beisammen sein zu können, um uns zu spüren. Der Kuss ist unendlich und seine Unsicherheit lässt nach. Es ist wunderschön hier. Wärme und Wohlbehagen überkommt uns. Immer noch hängen unsere Zungen aneinander. François und ich lösen uns.

Max, jetzt fahren wir den Monte-Carlo Parkour. Nachdem wir die Vespa geholt haben, fahren wir zum Hafen und dann die Strecke. Ich umarme ihn von hinten, was er sichtlich genießt. Ich fühle mich sicher und bekomme von der Strecke kaum etwas mit. Meine Gedanken kreisen ständig um François. Es wird langsam dunkel, die Sonne geht unter. Wir halten wieder am Hafen und er nimmt meine Hand. An einer Bank machen wir halt und setzen uns hin.

„Schau nur Max, die Sonne geht unter. Von hier aus erlebst du den schönsten Sonnenuntergang!“

„Das ist sehr schön, François!“

Wir halten die Hände und ich komme ihm sehr nahe. Unsere Lippen berühren sich wieder und ein langer Zungenkuss will nicht Enden. Plötzlich fasst seine Hand in meinem Schritt, den Ständer kann ich nicht verbergen. Inzwischen öffnen seine Hände meine Hose. Schnell befreit er meinen Schwanz. Er staunt nicht schlecht und macht sich an meine nasse Eichel zu schaffen. Seine Zunge berührt zaghaft meine Schwanzspitze, was mich aufzucken lässt. Dann ist er auch schon mit seinem Mund auf meiner Eichel und fängt an sie saugen. Er ist so vorsichtig. Aber sein Blasen bringt mich gleich zum Abspritzen.

 

„François, ich komme gleich! Ich möchte nicht, das du mein Sperma schluckst. Dazu kennen wir uns noch nicht lange genug!“

Er zieht seinen Mund zurück, wichst meinen Kolben und sieht, wie ich komme. Blitzschnell holt er ein Tuch hervor, hält es vor meinem Schwanz, sodass ich alles ins Tuch spritze. Anschließend macht er mich sauber und steckt meinen schlaffen in meine Hose zurück.

„Max, ich finde es gut, dass du mir vorher Bescheid gesagt hast! Das zeigt mir, dass ich mich nicht in dir täusche!“

„Wie meinst du das, François!“

„Als ich dich im Casino gesehen habe, habe ich schon gewusst das du anders bist, als die anderen die ich kennengelernt habe.“

„Danke und du bist für mich etwas Besonderes, François!“

„Sag mal, hast du keine Angst? Es könnte doch jemand kommen und uns beim blasen erwischen oder zusehen?“

„Nein Max, ich kenne den Ort hier und weiß genau wann hier kein Mensch ist. Ich bin oft allein hier!“

„Das ist wirklich ein schöner Platz und danke, dass du ihn mit mir teilst, François!“

Ich schaue auf meine Uhr, was ihm nicht verborgen bleibt. Er schaut ein wenig traurig aus. Und irgendwie fühle ich mich zu ihm hingezogen. Ich habe Schmetterlinge im Bauch. Ich schaue ihn an und möchte ihm etwas sagen. Er legt sein Finger auf meinem Mund.

„Max, ich habe kribbeln in meinem Bauch und ich glaube, du hast das auch. Willst du nicht über Nacht bei mir bleiben?“

Ich weiß nicht was sich als Erstes in mir regte. Er nimmt wieder meine Hand und schaut mich mit seinen braunen Augen an. Ich kann nicht nein sagen. Wenn du das möchtest, bleibe ich heute bei dir. Und ja, ich habe auch ein kribbeln im Bauch. Er zieht mich zu sich, gibt mir einen Kuss und flüstert mir ins Ohr:

„Du bist schön und ich mag dich. Ich möchte das du mich heute Nacht fickst. Und wenn ich darf, möchte ich dich auch ficken!“

Ich bin platt von seiner Offenheit und bin auf dem Weg mich in ihn zu verlieben. François zieht mich hoch und gemeinsam fahren wir mit seiner Vespa im Dunkeln am Casino vorbei. Die Lichter flashen mich und sind sehr schön. Ich umklammere ihn und fühle mich im siebten Himmel. Wir halten an einem alten Haus in der Nähe eines Fußballplatzes an. Er zieht mich mit sich, zu einem Hintereingang des Hauses und wir steigen mehrere Stufen hinauf. François schließt die Tür auf und ich betrete ein großes Zimmer. Vor mir sehe ich ein großes Fenster mit einem tollen Blick in die Ferne. Daneben steht ein Schrank. Gegenüber des Schrankes steht sein Bett 180 × 200 und von da aus geht eine kleine Tür direkt in eine kleine Küche. Von der Küche aus geht man ins Bad. In der Mitte des großen Raumes steht ein runder Tisch. Auf dem Tisch liegen Bücher und ein Laptop.

„Mache es dir bequem Max?“

Er verschwindet kurz, kommt mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück, in der Zwischenzeit schreibe ich Thomas eine WA.

„HALLO THOMAS, ICH BIN MIT FRANÇOIS UNTERWEGS UND ES KÖNNTE HEUTE NICHTS MEHR MIT DEM ZURÜCKFAHREN WERDEN. ICH KOMME MORGEN MIT DER BAHN ZURÜCK. LG MAX!“

Inzwischen hat François die Gläser gefüllt und reicht mir ein Glas. Gemeinsam stoßen wir an und schauen uns wieder in die Augen. Es wird heiß, als François mich wieder küsst. Diesmal ist er nicht so zurückhaltend und schiebt mir seine Zunge in meinem Mund. Ein Piepton auf mein Smartphone stört unseren süßen Kuss. Auf meinem Phone lese ich Thomas Antwort.

„HALLO MAX, MIR GEHT ES NICHT ANDERS. ICH BIN MIT MARCEL UNTERWEGS. WIR MACHEN ES SO WIE DU ES VORGESCHLAGEN HAST. DIR EINE SCHÖNE NACHT. LG THOMAS“.

„Max, ist alles OK bei dir?“ Freudestrahlend nehme ich François in meine Arme und will ihn nicht mehr loslassen. Er umklammert mich ganz fest, meine Schmetterlinge flattern in meinem Bauch wild umher. François fummelt an seinen Klamotten herum und fordert mich auf, meine Kleidung auszuziehen, um gemeinsam duschen zu gehen. Er beginnt sich langsam zu entkleiden. Sein schöner Körper kommt zum Vorschein, je mehr Kleidung er fallen lässt und dann steht er so wie Gott ihn schuf, vor mir. Auch ich bin inzwischen ausgezogen und François mustert und berührt mich mit seiner Hand. Mein Riemen steht wie ein Hammer. Als ich ihn etwas von mir wegschiebe, fällt mein Blick auf seinen Schwanz. Oh man was für ein Prachtstück. Sein Schwanz ist braun und ein dunkelbrauner Sack hängt herunter.

 

Vom Bauchnabel geht eine Haarspur herunter zum Penis. Die Haare sind sehr schön getrimmt. Sein Ständer steht und ist richtig lang und angeschwollen. Er hat keine Vorhaut und seine Eichel ich wunderschön geformt und dicker als sein Schwanzschaft. Aus seinem Schlitz hängt ein Faden voller Precum und seine Eier sind in dem schönen braunen Sack eingebettet. Vom Beutel aus ziehen sich Haare an seinen Beinen hinunter. Ich bin aufgeregt, weil mich dieser behaarte Bursche so antörnt. Er nimmt mich in die Dusche, sie ist minimal und für zwei Personen fast zu klein, doch es geht.

Mit seiner Hand seift er mich ein, massiert mir auch gleich den Rücken und ist zärtlich und mit viel Leidenschaft dabei. Danach tue ich das Gleiche bei ihm und den Intimbereich machen wir uns gegenseitig intensiv und mit viel Zeit sauber. François genießt meine Behandlung und sein Kolben wächst noch mehr an. Anschließend übernimmt er meinen Schwanz, reibt ihn mit Duschgel ein, um anschließend meine Ritze mit dem Schaum zu verwöhnen. Wasser läuft auf uns herab und spült die Reste hinweg. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl entsteht in mir und mein Schwanz ist zum Bersten steif. Wir lassen uns Zeit mit dem abtrocknen und wollen uns gegenseitig erkunden, um anschließend ins Bett zu gehen.

François geht vor mir und ich bekucke seine wunderschönen knackigen Arschbacken, wie sie sich hin und her bewegen. Seine Haare an seinem Hintern und Beinen Sehen fantastisch aus. Sein ganzer Körper flasht mich, er ist wunderschön. Er setzt sich auf die Bettkante und meine Lanze steht vor seinem Mund. Nein, leg dich auf dein Bett, ich will auf dir reiten. Er langt zum Nachtisch, öffnet die Schublade und holt Kondome und Gleitgel heraus. François gibt mir den Präser, damit ich ihn über seinen herrlich langen Schwanz rollen kann. Dann reicht er mir das Gleitgel, lasse eine große Menge auf seinen Ständer tropfen und verreibe das Gel. Etwas nehme in meine Hand und schmiere mein Fickloch damit ein.

Ich hocke mich über ihn, meine Beine sind angewinkelt und nach hinten gelegt. So bekomme ich mehr Druck und kann diesen für den Fick gut nutzen. Ich positioniere meine Öffnung auf seinen steifen Schwanz, den ich an meinem Schließmuskel spüre. François hält meinen Ständer fest und ich rutsche langsam und entspannt den Schwanzschaft hinunter. Damit er besser liegen kann, lege ich ihm noch ein Kissen unter seinem Kopf.

An meinem Hintern kitzeln seine Schamhaare und sein prall gefüllter Beutel presst sich an meine Pobacken. Es ist ein geiles Gefühl, ihn in mir zu haben. Francois liegt entspannt und genießt es, wie ich auf und ab auf ihm reite. Sein Schwanz flutscht leicht in mir und meinen Ritt übe ich vorerst mit kleinen Bewegungen aus. Unsere Hände verbinden sich und ich beuge mich zu ihm. Meine Lippen lege ich auf seine und unsere Zungen berühren sich zu einem langen Zungenkuss. Ich bewege meinen Arsch rauf und runter, dabei spüre ich seinen prachtvollen Ständer an meinen inneren Wänden. Am Stöhnen von ihm merke ich, wie es François gefällt. Nun löse und erhebe mich und steigere die Geschwindigkeit.

Immer schneller und tiefer ramme ich mir seinen Schwanz in meinem Arsch. Dabei wippt meine Latte hin und her und meine Eier klatschen auf seinem Bauch. Ich wechsle die Position, damit mich Francois von unten stoßen kann. In der Hocke auf ihm treibt er seinen Kolben in mir, sodass mir schwindelig wird. Meinen Schwanz wichsend und von unten geflickt zu werden, bringt mich gleich zum Höhepunkt. Um dem zuvorzukommen, wechseln wir die Position. Ich lege mich auf meinen Rücken und ziehe meine Beine hoch zu mir.

Nun ist mein Loch frei für ihn. Mit einen kräftigen Stoß ist sein Schwanz in meiner Grotte und bis zu meiner Prostata vorgestoßen. Ich stöhne laut und gebe ihm ein Zeichen, mich zu ficken. Francois übernimmt das Ruder und fickt mich heftig. Ich höre seine Fickgeräusche und spüre jeden cm von ihm. Wieder ein kräftiger Stoß von ihm an meinem Punkt und mein Schwanz fängt an zu zucken. Er zieht mir dabei direkt in meine Augen. Noch mal trifft er meinen Punkt, indem er seinen Schwanz noch tiefer in mir versenkt. Dann unterbricht er sein stoßen und bleibt mit mir verbunden.

 

Er reißt seine Augen weit auf, als er sieht, was für einen Abgang ich habe. Ohne selbst gewichst zu haben, spritze ich mein Sperma mit viel Druck auf mein Gesicht, die Haare und meinem Bauch ab. Ich sacke in mir zusammen, so einen Orgasmus habe ich lange nicht mehr erlebt. Vor allem die Menge an Sperma überwältigt mich. Komm, mach weiter fordere ich ihn auf. Ich will das du auch kommt. Francois stößt erneut zu. Dabei zieht er seinen Schwanz mehrmals ganz heraus und hämmert ihn wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Er fängt an zu zucken und zittern. Max, ich komme und mit dem letzten Stoß in mir füllt er sein Kondom mit seinem Sperma voll. Es ist viel, denn das Zucken seines Knüppels spüre ich lange noch in meinem Darm. Francois zieht seinen Schwanz langsam aus mir, friemelt das Kondom ab und knotet es zusammen. Dann legt er sich zu mir.

Max, der Fick war klasse komm lass uns duschen, du siehst toll aus, so vollgespritzt mit deinem Sperma. Das Abbrausen tut uns beiden sehr gut. Vor der Dusche steht Francois mit einem Handtuch und trocknet mich ab. Besonders viel Zeit nimmt er sich für meinen Schwanz und meinem Po. Hier insbesondere meine Ritze und danach noch meine Eier. Es ist schön, ihm dabei zuzusehen. Komm, ich habe noch Wein nachgefüllt. Er nimmt meine Hand und zieht mich mit sich. Wir sitzen beide nackt auf dem Bett und prosten uns zu. Francois ist sehr aufmerksam und bittet mich, zu ihm in die Kiste zu kommen. Er legt sich zu mich und deckt uns beide zu.

„Max bist du schon lange unterwegs und wo bist du überall gewesen?“

Im Moment bin ich in Frankreich und verbringe dort meinen Urlaub. Hier habe ich auch Thomas kennengelernt. Zuerst wohnte ich in einem Hostel, nach zwei Tagen bin ich zu ihm gezogen. Wir haben gemeinsam Touren gemacht. Und heute sind wir hier. Ach und einen Koch mit seinem seltsamen Menü haben wir auch kennengelernt. Das ist eine lange Geschichte.

„Hast du mit Thomas auch geschlafen, Max?“

Ja Francois und es war sehr schön mit ihm. Und bevor du fragst, auch mit dem Koch hatte ich beim ersten Mal Sex. Beim zweiten Besuch mit Thomas hatten wir zusammen mit dem „Koch“ einen geilen Sex gehabt. Ein Moment ist stille dann erzähle ich weiter. Einmal im Jahr fahre ich für mindestens 3 Wochen in Urlaub. Die Ziele suche ich spontan aus, wenn es mir gut gefällt bleibe ich und wenn nicht ziehe ich weiter. Francois hört mir dabei aufmerksam zu und schaut mich unentwegt an. Seine Augen leuchten und funkeln.

„Max, fährst du immer alleine in den Urlaub? Und hast du einen festen Freund?“

„Ich habe keinen festen Freund und ich Reise meistens alleine!“

„Was ist mit dir Francois, wie kommt es das du alleine bist? Du siehst gut aus und bis ein toller Typ!“

„Ich arbeite viel um mein Studium zu finanzieren. Dann muss ich lernen und da bleibt kaum Zeit!“

Ich verstehe und nehme ihn in meine Arme. Er kuschelt sich an mich und ich spüre wie seine Latte an meinem Bein stößt.

Max du hast gesagt, wenn es dir an einem Ort gefällt, würdest du auch bleiben. Ich weiß es ist noch zu früh aber gefällt es dir bei mir. Möchtest du den Rest deines Urlaubes bei mir bleiben?

Ich bin völlig sprachlos und schaue in seine braunen Augen. Natürlich geht mir das durch meinen Kopf. Aber was ist mit Thomas, was soll ich machen? In meinem Kopf ist viel los. Francois ist besonders süß und ich fühle etwas für ihn. Mehr als bei Thomas? Ich wende mich Francois zu und küsse ihn. Sein Ständer drückt immer noch an meinem Bein.

Ich ziehe die Bettdecke zurück und streichel über seine behaarte Brust. Seine Nippel sind fest, meine Zunge umspielen sie. Leises Stöhnen verrät mir, das es ihm gefällt. Eine Hand von mir ist an seinem Schwanz, während ich mich zum Bauchnabel lecke. Die Eichel läuft aus und ich verreibe seinen Vorsaft darauf. Ich liege zwischen seinen Beinen, die er mir auseinanderspreizt. Ich werde geil bei dem Anblick. Sein Ständer steht gerade hoch, seine Eier liegen im braunen Sack. Drumherum sind Haare, die sich am Damm herunterziehen und in seiner Ritze führen. Ich bin riemig und gehe mit meiner Zunge Richtung Spalte.

 

Seine Arschbacken ziehe ich auseinander, sein Geruch steigt mir in die Nase. Es ist irre und ich wirbel mit meiner Zunge in seinem Loch. Ihn bringt es in Wallung und er wälzt sich im Bett. Einen Finger mache ich nass und schiebe ihn langsam in sein Anus. Anfangs verkrampft er, dann rutscht mein Finger in sein Fickloch. Ich weite es und schiebe noch den zweiten Finger nach. Damit er besser liegen kann, lege ich ein Kissen unter seinen Arsch.

Vom Nachttisch nehme ich mir ein Kondom und halte es Francois hin. Er versteht und packt es aus. Meinen Schwanz mimt er in seine Hand und stülpt mir das Kondom über. Ein schönes Gefühl, wenn der Partner das übernimmt. Dann legt er sich wieder hin und nimmt seine Beine nach oben. Seine Hände umfassen seine Kniekehlen. Gleitgel habe ich in und um seinem Schließmuskel verteilt. Meinen Schwanz habe ich mit viel Gel eingeschmiert. Ich schaue ihm noch in seine Augen und setze dabei meine Latte ans Fickloch. Vorsichtig drücke ich meinen Schwanz in seinem Ring. Er stöhnt kurz auf, dann bin ich in ihm. Seine Arme liegen ausgebreitet auf dem Bett. Rhythmisch und zielstrebig stoße ich zu. Jetzt bin ich ganz tief in ihm und verharre einen Augenblick, damit er sich daran gewöhnen kann.

Unsere Augen verlieren sich während des Ficks nicht. Nun stoße ich schneller und treffe seine Prostata. Er grunzt laut und sein Bolzen zuckt. Aufs Neue stoße ich zu und wieder zuckt sein Schwanz. Das geht eine ganze Weile so. Er feuert mich an, ihn schneller und tiefer zu ficken. Seine Hand wichst seinen Ständer und ich ficke ihn nun härter und voller Inbrunst. Ich werde wild, kann mich nicht mehr beherrschen und stoße noch schneller zu. Er schreit auf und spritzt ab. Mit einem riesigen Druck schießt seine Sahne heraus. Sein Kopf, seine Haare, Brust und Bauch bekommen alles ab. Ich kann nicht mehr und ziehe meinen Schwanz aus ihm. Ziehe das Kondom ab und reibe meinen Harten kurz. Mir schießt mein Sperma im hohen Bogen auf ihn und ins Gesicht. Der Rest meines Spermas fliegt auf seinen Schwanz und Sack. Ich lasse mich auf ihn fallen. Verschmiere meine Sahne auf unseren Bäuchen.

Zusammen gehen wir wieder duschen, dass Sperma auf unserer Haut hinterlässt einen Geruch von Sex und Lust. Francois zieht mich ganz nah an sich, nimmt das Duschgel und seift mich ein. Das Wasser rauscht durch den Duschkopf auf mich, ich genieße das. Dann wechseln wir und ich seife ihn ein, um anschließend ihn abzuduschen. Gegenseitig trocknen wir uns ab und gehen ins Wohnzimmer zurück. Warte, ich bin gleich wieder bei dir. Kurze Zeit später kommt er aus der Küche zurück. Ein Tablett mit Weißbrot und Käse, dazu noch etwas Wurst und eine Flasche Wasser. Zusammen sitzen wir nackt am Tisch und genießen den Mitternachtssnack. François, das finde ich total geil mit dem Snack, das ist mal was anderes. Ich bin fasziniert von ihm und wie er mich verwöhnt ist süperb. Wir essen und er erzählt mir, dass er sich schon lange nach einem Freund gesehnt hat. Einmal hat er jemanden im Casino kennengelernt, aber es hat nicht geklappt, außerdem sei er vorsichtig und wahrscheinlich ist das der Grund dafür. Aber mit dir, Max habe den ersten tollen Fick erlebt. François, hast du denn noch nie gefickt, oder bist du gefickt worden? Eigentlich bist du der Erste Max, alles andere war nur Spielerei in meiner Jugend. Dass er so offen und ehrlich ist, überrascht mich nicht mehr. Meine Schmetterlinge in meinem Bauch flattern wild umher, ich könnte ihn auffressen. Am liebsten würde ich ihn ohne Kondom ficken, ihm mein Sperma in seine Grotte spritzen. Und das Gleiche wünsche ich mir von ihm. Auch wenn ich ihm vertraue, aber ich hatte zuvor ohne Gummi mit Thomas und dem Koch geflickt. Sicherheit geht vor!

François, bist du bereit für die nächste Runde?

 

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