Am liebsten hätte ich ihm die Badehose auf der Stelle herunter gerissen, aber auch zu Andy guckte ich die ganze Zeit rüber.
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Anmerkung des Autors: Ich habe alle Geschichten, die ich hier veröffentliche, selbst erlebt und teils vor langer Zeit aufgeschrieben. Einige habe ich etwas mehr, andere etwas weniger ausgeschmückt. Doch habe ich in allen Geschichten die Namen und die Örtlichkeiten so verändert, dass Ähnlichkeiten bezüglich der handelnden Personen rein zufällig wären.

 

Ich stand etwas nervös auf dem Bootssteg und wartete auf Holger, den ich einen Tag zuvor in einer Kneipe kennen gelernt hatte. Wir hatten uns die halbe Nacht schon sehr vertraut unterhalten und waren anschließend zum See gegangen, wo er mir einen Bootsverleih zeigte.

Ich war im Winter 21 Jahre alt geworden und es war für mich der letzte Urlaub, den ich mit meinen Eltern, diesmal am Bodensee, verbrachte. Ich war es durch mein Studium gewöhnt, am Abend auch mal allein los zu ziehen, um andere Leute kennen zu lernen.


Wir hatten uns für heute verabredet mit einem Boot auf den See hinaus zu fahren. Es war bereits 20 Uhr, das war der letzte Termin, sich ein Boot zu leihen, weil um 21 Uhr alle abgegeben werden mussten. Nun stand ich wartend am Bootssteg und hoffte, dass er doch noch auftauchen würde.


Ich fand ihn sehr interessant und wollte ihn unbedingt näher kennen lernen. Etwa eine Viertelstunde später hörte ich Stimmen und Schritte. Dort kam Holger und er hatte noch jemanden dabei.

Er kam zu mir und sagte: „Hi Henrik.“

Unbefangen gab er mir einen Kuss auf die Wange.

„Hi.“ Dem anderen Typen gab ich die Hand, schließlich kannten wir uns nicht.


„Das ist Andy, ein Kumpel von mir, er würde gerne mitfahren, hast du was dagegen?“


„Nein.“ Knirsch, natürlich hatte ich etwas dagegen, aber wie sollte ich es jetzt noch sagen?


Wir liehen uns ein Boot für eine Stunde, es war ein Elektroboot mit einem kleinen Motor. Holger kannte den Vermieter offensichtlich, denn er sagte:

„Wenn es etwas später wird, dann weißt du ja, wie die Boote gesichert werden müssen. Ich werde nicht auf Euch warten und der Sonnenuntergang soll heute wunderschön werden.“


Wir setzten uns in eins der Boote und fuhren auf den See hinaus. Es war sehr windstill und die Grenze, bis zu der wir fahren durften, lag noch weit entfernt. Die Sonne strahlte noch immer mit voller Kraft und es war warm, so dass wir drei beschlossen unsere Klamotten auszuziehen, um die Fahrt in Badehosen zu genießen. Vielleicht konnten wir sogar noch etwas schwimmen.


Nachdem wir eine Weile gefahren waren, gab Holger das Steuer an Andy und bat ihn weiterzufahren. Andy tat das mit Vergnügen. Holger setzte sich neben mich, und legte einen Arm um mich. So weit waren wir gestern auch schon gegangen und ich empfand es als ausgesprochen angenehm. Unsicher wanderte mein Blick hin und her, von Holger zu Andy und zurück, dann auf den See.


Holger sah sehr männlich aus, sein Gesicht und Körper waren von der Sonne gebräunt. Seine langen, muskulösen Beine waren leicht behaart. Er machte Witze und lächelte die ganze Zeit. Plötzlich überkam es mich, ich wollte ihn küssen. Ich rückte näher an ihn heran und wir sahen uns in die Augen. Endlich küsste er mich, darauf hatte ich gewartet, ich hatte es gehofft, denn Holger war der geilste Kerl den ich bis dahin gesehen hatte. Seine dunklen, lockigen Haare und sein schöner durchtrainierter, aber nicht zu muskulöser Oberkörper, machten mich richtig scharf. Aber auch Andy machte mich unheimlich an. Beide Männer hatten dunkle Haare, dunkelbraune Augen, ein markantes Gesicht und einen wunderschönen Körper. Wir küssten uns eine Weile, Andy schaute ab und an kurz zu uns herüber, und grinste nur, dann wand er sich wieder ab und steuerte das Boot weiter auf die Grenze zu, bis zu der man fahren durfte.


Holger spreizte nun die Beine und ich konnte seine von der Badehose verborgenen Schätze sehen. Grinsend blickte er mich an. Ich wurde immer heißer auf ihn, am liebsten hätte ich ihm die Badehose auf der Stelle herunter gerissen, aber auch zu Andy guckte ich die ganze Zeit rüber. Irgendetwas war da, das spürte ich.

Das erste Mal im Leben war es mir egal, ob mir ein anderer beim Sex zugucken würde. Holger küsste mich zärtlich weiter und ich griff vorsichtig an seine Beule. Seine schönen, zärtlichen Hände fuhren über meinen Bauch und ebenso vorsichtig wagte er es, ein paar Finger unter meinen Badehosenrand gleiten zu lassen.

 

Er blickte mir fragend in die Augen, nahm dabei meine Hand, schob sie unter seine Badehose und legte sie genau auf seinen Schwanz. Er war steif und hart. So einen dicken langen Schwanz hatte ich noch nie zuvor in der Hand. Noch immer schaute er mich mit einem: Ich will Dich - Blick an.


Andy hatte schon mitbekommen, was hinter ihm vor sich ging und verhielt sich dementsprechend, indem er den Motor abstellte und ins Wasser sprang um zu schwimmen und zu tauchen.


„Nimm mich!“ rutschte es mir heraus.

Ich wollte von Holger richtig rangenommen werden. Er war auch geil, das spürte ich und die Vorstellung gefiel mir, von diesem starken geilen Kerl richtig durchgefickt zu werden. Ich küsste Holgers Oberkörper, seine ausgeprägten dunkelbraunen Brustwarzen und dann seinen harten Schwanz.

„Nimm ihn in den Mund!“ hörte ich von Holger.

Er schob mir seinen prallen Schwanz in meinen offenen Mund und nahm meinen Kopf in seine Hände. Er war so stark, ich konnte mich nicht mehr bewegen und dann fing er an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Sein überaus dicker, langer Schwanz berührte meinen Rachen. Ich war ihm ausgeliefert, konnte mich nicht befreien, er ließ meinen Kopf nicht los.


Dann forderte er mich auf, mich ans Ende des Bootes zu legen. Mein Kopf hing halb im Wasser, und ich lag mit Rücken und Beinen noch auf dem kleinen Deck. Ruckartig drückte er meine Beine auseinander und schon spürte ich seinen heißen Atem an meinem Loch. Schnell und hart pflügte seine Zunge durch meine Furche und machte mich richtig nass. Ich wurde immer geiler und wollte von ihm gefickt werden. Er hörte nun auf mich zu lecken und spielte mit seiner prallen, feuchten Eichel in meiner Spalte. Fast zärtlich steckte er sie in mein erwartendes Loch und fickte mich langsam mit kreisenden Bewegungen an. Dabei zog er seine Eichel immer wieder ganz heraus, um sie wieder erneut durch den engen Ring zu schieben. Er zog seinen Schwanz raus und befahl mir mit leiser Stimme mich über einen Sitz zu beugen. Ich tat wie von mir verlangt wurde. Er schob mir wieder seine harte große Eichel zwischen die Pobacken und drückte gegen meinen Hintereingang, bis dieser sich öffnete. Dann fickte er mich genau wie zuvor.


„Soll ich ihn Dir ganz reinschieben? Willst du das?“

Ich konnte vor Geilheit kaum antworten. Er wartete meine Antwort nicht ab, hielt meinen Arsch mit aller Kraft fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und fickte mich weiter mit seiner Eichel. Immer wieder durch den engen Muskelring und zurück. Dann unterbrach er das Spiel, zog ihn heraus, und versuchte freihändig mir seinen Schwanz in die gedehnte Öffnung zu schieben.

Ich spürte den mächtigen Stamm an meinem Hintereingang, der unmissverständlich in mich eindringen wollte. Er zog meine Arschbacken etwas auseinander und schob mir wieder seine dicke Eichel hinein. Dann ruckelte er ein wenig herum, bis er schließlich sein dickes Rohr in einem Zug, langsam, aber doch sehr zielgerichtet Millimeter für Millimeter in meiner Lustgrotte versenkte. Es kostete ihn sicher einige Mühe mit seinem großen Teil so beherrscht vorzugehen. Meine Beine zitterten leicht und ich zuckte ein wenig zusammen, als ich spürte, dass der unerbittliche Kolben ganz in mir drin war und mein enges Loch energisch dehnte. Er packte mich darauf noch fester. Ich konnte mich nun kaum noch bewegen.

Plötzlich tauchte vor mir noch eine Riesenbeule auf, es war Andy, der aus dem Wasser kam und triefend nass vor mir stand. Er streifte seine knappe Badehose herunter und ein schöner, harter, leicht nach oben gebogener Schwanz erschien vor meinem Gesicht.

„Gefällt er dir?“ fragte er mich und stand mit seinem zitternden Prügel genau vor meinem Gesicht. Er war ungefähr genauso lang wie der von Holger, aber dafür noch viel dicker in seinem Umfang. Ohne weitere Aufforderung schob er mir diesen unglaublich großen Prügel ins Gesicht und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Dann hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und bewegte den heißen Kolben vor und zurück. Immer ein Stück tiefer. Ich bekam kaum Luft und versuchte meinen Kopf wegzuziehen. Dann fasste er meinen Kopf noch fester, sodass eine Bewegung für mich unmöglich war, hielt ihn fest und ließ seinen dicken Prügel rein und raus gleiten.

 


Holger fickte mich inzwischen ganz langsam. Dabei zog er seinen Schwanz nach jedem Stoß ganz heraus und drückte ihn dann wieder durch den engen Muskelring in die feuchte Grotte. Es tat etwas weh, aber Holger hatte Spaß daran und ich spürte, wie mein Hintereingang immer weicher wurde. Die beiden wollten mich wahrscheinlich richtig hart rannehmen, das spürte ich. Ich wurde verrückt bei dem Gedanken, versuchte etwas zu sagen und mich zu entziehen, doch es war unmöglich.


„Streck deinen Kopf mal ganz nach hinten“, forderte Andy mich auf, „dann kann ich dir meinen Schwanz richtig tief reinschieben und es ist für uns beide geiler.“

Ich machte es genau so, wie es von mir verlangt wurde, aber versuchte den Griff zu lockern. Doch sein Schwanz steckte in meinem Mund und seine großen Hände waren derartig stark, dass ich meinen Kopf nicht einen Millimeter bewegen konnte. Es tat nicht weh, aber es war ein unheimliches Gefühl und es war geil. Dann schob er mir seinen Schwanz etwas tiefer in den Mund und hielt dann inne. Sein dicker Prügel steckte mir fast in der Kehle. Ich bekam keine Luft. Das kümmerte Andy jedoch nicht und er zog meinen Kopf fester an sich heran. Andy fand das geil und grinste mich an.

Holger fickte mich nun mit etwas schnelleren Bewegungen. Geil fühlte es sich an, wenn der dicke Hammer durch die immer weicher werdende Öffnung fuhr. Immer noch zog er ihn nach jedem Stoß fast ganz heraus. Ich spürte, dass seine Eichel durch die permanente Massage meines Schließmuskels noch dicker geworden war und er schob sie mir bei jedem Stoß erneut hinein.

Dieses Gefühl lässt sich kaum beschreiben. Ich verdrehte die Augen, bekam leichte Panik, weil ich nicht atmen konnte. Da zog Andy seinen glühenden Speer ein Stück heraus und gab mir ein paar Sekunden Zeit. Dann fickte er weiter in meinen Mund. Die beiden gaben sich irgendein Zeichen, welches ich nicht verstand. Daraufhin verstummten sie beide ganz und fickten mich etwa zehn Minuten so weiter. Ihre Kondition machte mir etwas Angst. Andy versuchte die ganze Zeit seinen Monsterschwanz noch weiter in meine Kehle zu treiben. Dann zog er ihn heraus und ging um mich herum. Holger verstand sofort und die beiden Männer wechselten ihre Positionen.

Jetzt steckte Holger mir seine Latte in den Mund und ich spürte Andys Schwanz an meinem nassen, geweiteten Loch. Gleich würde er in mich eindringen, sein Zepter hatte sich nun freudig zu voller Größe erhoben. Einen so prallen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt. Allein der Gedanke machte mich fast ohnmächtig. Ohne Vorspiel stach er mit einem schnellen Stoß tief in mich hinein. Ich schrie auf und griff hektisch nach seinem Schwanz und stellte fest, dass er erst zur Hälfte in mir steckte. Der nächste Stoß war brutal, er rammte seinen dicken Stecher bis zum Anschlag hinein.

Ich hatte das Gefühl, als würde der enge Muskelring aufreißen und machte einen Satz nach vorn. Unter mir war eine Glasscheibe, dort spiegelten wir uns im rötlichen Abendlicht. Ich konnte sehen, wie Andys Schwanz mit viel schnelleren Stößen, als vorhin bei Holger, meine weit gedehnte Votze durchpflügte. Pure Lust verdrängte nun schnell den erst stechenden Schmerz.

Holger zog jetzt meinen Kopf hoch, schob mir seinen Prügel in den Hals und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Er genoss das. Seine Freudentropfen verteilte er mit seiner glatten, wunderschönen Eichel auf meiner Zunge. Ich umspielte dabei zart sein straffes Bändchen. Ein geiles Gefühl. Dann zog er ihn heraus und stellte sich neben Andy und mich.

„Boah, sieht das geil aus, wenn Andys fetter Hammer in den glitschigen Kanal rein und raus fährt. Das müsstest Du selbst sehen.“

Nun begann Andy mit kreisenden Bewegungen mein innerstes zu durchwühlen. Er drückte seinen Prügel noch tiefer in mich hinein und mit gekonnten Bewegungen massierte er meine Prostata. Ich konnte seine Eier an meinen Eiern spüren. Ich hatte kurze Zeit Angst er könnte mich verletzen, war aber gleichzeitig so geil, dass meine Bedenken in den Hintergrund rückten.

 

Holger war inzwischen in die Hocke gegangen und tastete nach meinem halb steifen, runter hängenden Schwanz.

„Wow!“ rief er nur. Das glitschige Gefühl zwischen meinen Beinen zeigte mir, dass schon Unmengen an Vorsaft aus meinem Pisser herausgelaufen waren.

Kurzerhand steckte Holger seinen Kopf unter meinen Bauch und ich spürte, wie mein Schwanz in seiner heißen Mundhöhle verschwand. Er saugte, was das Zeug hielt und stöhnte. Dabei spürte ich, wie er all meine klare Freudensoße gierig aufleckte und schluckte. Dabei zog er sich meinen immer noch halb steifen Schwengel bis tief in die Kehle. Ich hatte das Gefühl, dass er ihn mit schlucken wollte. 


Andy holte tief Luft und ich spürte wie seine Beine zitterten. Er war kurz davor, abzuspritzen und fickte mich nun etwas langsamer weiter. Ich genoss es, von seinem dicken Schwanz gefickt zu werden. Er ließ meine Hüften nun los während sein geiler Fickbolzen wie eine elektrisch angetriebene Maschine unaufhörlich tief in mich hineinstieß. Seine großen schlanken Hände griffen nun nach Holgers steif abstehenden Schwanz. Er neigte sich nach vorn, ich spürte, wie sich sein muskulöser Bauch auf meinen Rücken legte. Sein Becken stieß aber unaufhörlich weiter. Seine Hand wichste nun Holgers steifen Speer. Es war ein Genuss im leicht rötlich gefärbten Licht der langsam untergehenden Sonne dabei zuzusehen. Holger saugte und lutschte weiter wie wild an meinem nun zum Bersten aufgerichteten Schwanz. Seine energische Zunge spielte mit meiner Vorhaut, erforschte jeden Millimeter und umspielte hektisch meine pralle Eichel.

Ich schrie auf, konnte es vor Geilheit nicht mehr aushalten. Diesen Aufschrei nahm Andy zum Anlass sein Stoßtempo wieder zu erhöhen. Mit heftigen, schnellen, abgrundtiefen Stößen rammelte er ohne Rücksicht in meinen Arsch. Ich spürte, wie es in mir hoch stieg. Ein tiefes, rauhes Aahhhhh entfuhr meiner Kehle, mein Schwanz begann zu zucken. In diesem Moment hörte Holger mit seinem Zungenspiel auf, ließ aber meinen Schwanz bis zum Anschlag in seiner Kehle stecken.

„Jaaaa, jaaaaa, mach mich fertig“ entfuhr es mir erneut. Ich konnte kaum glauben, dass es meine eigene Stimme war, die ich da hörte.

Andy rammelte ohne Unterlass tief in meine heiße wund gefickte Grotte.

„Jaaaaaaaa, jetzt....... spritz ich ab“ war meine Ankündigung für Holger, der nur lässig eine Hand hob. Meine Lustdrüse fing an zu pumpen und in mehreren, schier unaufhörlichen Schüben bahnte sich mein heißer Saft seinen Weg durch mein zuckendes Rohr und spritzte tief in Holgers Kehle hinein. Der begann augenblicklich zu schlucken und zu stöhnen. Mein Gott, war das geil.

Andy schrie nun auch geil auf und ich spürte wie er ein letztes mal seinen mächtigen Stamm ganz tief in mich hinein stieß und dann mit seinen Fickbewegungen aufhörte. Der heiße Schwanz zuckte heftig in mir und ein Strahl nach dem anderen wurde aus dem harten Bolzen heraus gepumpt. Dann sank er auf mich ab und fickte noch ein paar mal kurz nach, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog.

Inzwischen hatte sich Holger unter mir herausgewunden und wichste seinen Prügel nun wie besessen.

„Dreh dich um“ sagte Andy zu mir, er will dich anspritzen. Bereitwillig drehte ich mich rum und legte mich entspannt auf den Rücken. Breitbeinig stellte Holger sich nun über mich und wichste mit schnellen ruckartigen Bewegungen seinen dicken Schaft weiter. Andy unterdessen massierte seine Eier. Als Holger seinen Kopf in den Nacken warf, wusste ich, dass er so weit war und fast im gleichen Augenblick schossen mehrere Fontänen seines köstlichen heißen Samens aus seinem Schwanz heraus und versengten die Haut auf Kinn und Brust. Er brüllte dabei wie ein Stier, dann setzte er sich auf meine Beine und begann mit flinker Zunge seinen eigenen Saft aufzulecken und zu schlucken. Allein dieser Anblick war megageil.

„Ich springe ins Wasser“ hörte ich Andy sagen. Seine Latte stand immer noch wie eine eins. Als Holger den letzten Tropfen seines Spermas von meinem Bauch aufgenommen hatte, sprangen auch wir in den kühlenden See, schwammen ein paar Runden um das Boot und spülten die Rückstände dieses geilen Erlebnisses in den Fluten des Sees ab.

Lachend stiegen wir wieder ins Boot. Die Zeit war vergangen wie im Flug und ich verstand erst jetzt, was der Bootsvermieter damit meinte, als er sagte: „Wenn es etwas später wird............“

Es war in der Tat etwas später geworden. Wir fuhren zum Bootssteg zurück. Mit ein paar geübten Griffen machte Holger das Boot fest und sicherte es, entsprechend allen anderen Booten, die dort lagen.

Verlegen standen wir drei uns gegenüber, als ich das Wort ergriff.

„War schön mit Euch“, sagte ich „und es ist wiederholungsbedürftig.“

Die beiden lachten.

„Ganz meinerseits“, entgegnete Andy und Holger nahm mich fest in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dabei schmeckte ich noch leicht den Geschmack seines Spermas. Wir verließen den Steg ohne uns zu nochmals zu verabreden, wollten ein Wiedersehen dem Zufall überlassen.................

 

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