Mein bester Freund und ich machten alles zusammen...
Bisexuell / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Die Geschichte trug sich in etwa so wirklich zu, dennoch habe ich Namen und einige Details verändert. Aber erstmal zu den Personen, dass ihr euch vorstellen könnt, wie wir so sind. Mein Name ist Christian, ich war damals 17 und eher schlank, der totale Twink-Typ. Ich hatte immer schon gewusst, dass ich schwul bin, aber nicht ausgelebt. Ich habe braune eher kurze Haare und wie schon gesagt eher der schlanke Typ. Mein bester Freund Markus war damals 18 Jahre und recht sportlich. Fußballer, deswegen auch gut trainierte Waden, und sonst macht er auch einiges an Sport. Ich muss ja auch sagen, dass er mein Typ von Mann war. Er war ca. 1.90m und gut gebaut, athletisch. Markus war bisexuell, aber derzeit in einer Phase, in der er mehr nach Jungs Ausschau hielt.

 

Wir trafen uns also bei ihm zuhause, um zu besprechen, was wir machen wollten. Lange Zeit hatten wir nicht mehr, in 2 Wochen begannen die Ferien und wir wollten eigentlich recht bald mal starten. Wir waren uns beide einig, dass wir wohin fliegen wollten, weil wir beide vom Land kamen und wohin wollten, wo es wärmer war, und mehr Leute waren.

Schlussendlich einigten wir uns auf Griechenland, genau: Kreta. Wir schauten also im Internet nach Hotel und Flug. Wir nahmen einen Flug ganz in der Früh, weil er billiger war und wir nicht mega viel Geld hatten. Beim Hotel das gleiche, zwar 4 Sterne aber nicht zu teuer. Wir buchten ein Doppelzimmer, weil es billiger war und wir sowieso beste Freunde waren, war es uns egal, dass wir in einem Doppelbett schlafen mussten.

Nach drei Wochen war es so weit und wir trafen uns am Flughafen, ich war da schon begeistert von ihm. Ehrlich gesagt hatte ich immer einen Crush auf ihn und er merkte es nie. Er kam in kurzen Shorts an, mit einem Muskelshirt und einer Sporttasche umgehangen. Trotz seinen 18 Jahren, war er schon ganz gut behaart, auf der Brust rasiert und man konnte die Achselhaare sehen, da stand ich auch drauf. Das war so der Inbegriff der Männlichkeit für mich. „Hey Christian, bist fertig mit dem Starren, dass wir endlich fahren können?“ „Ääähm ja natürlich, gehn wir los“.

Wir checkten ein, gaben das Gepäck ab und gingen zur Sicherheitskontrolle. Markus ging vor mir durch, als es mehrfach piepte musste er genauer begutachtet werden. Der Sicherheitsmann griff ihn ab, allein der Gedanke daran machte mich geil. Ich sah dem Sicherheitstypen zu wie er meinen besten Freund abgriff und abtastete, an allen Stellen. Mein Schwanz wurde hart und natürlich kam ich genau dann dran und natürlich piepte es auch bei mir. Der Angestellte nahm mich raus und tastete mich ab, als er weiter runter ging merkte er, dass mein Schwanz komplett hart war. „Ouh, das tut mir leid, aber es freut mich, dass Ihnen die Kontrolle so gefällt“. „Es ist mit soo peinlich, ich bin einfach schon länger trocken, da passiert sowas schnell“.

Der Rest ging recht schnell, wir stiegen ins Flugzeug, setzten uns auf die Plätze und warteten. Ich saß am Fenster und Markus neben mir. Mir wurde etwas heiß, da mein bester Freund nicht nur gut aussah, sondern auch gut roch, dass viel mir erst jetzt auf. An den abgewinkelten Armen konnte man gut erkennen, dass er auch gerne Arme trainiert. Er hatte einen gut trainierten Bizeps, was mich umso heißer machte. Nach längerem bemerkte ich, dass Markus eine gut ausgefüllte Beule hatte, der Schwanz musste groß sein, bei diesen Paket.

Mir kam vor, dass er sich absichtlich provokativ hinsetzte, dass man umso mehr von seinem Paket sah. Irgendwann riss er mich aus dem Gedanken, in dem er mir auf den Oberschenkel schlug „So Chris, bald sind wir im Urlaub und können die Sau rauslassen“. „Ich freu mich auch schon so sehr darauf, dass wir gemeinsam Zeit verbringen“ „und Spaß haben“ ergänzte er. Ich wirkte verwundert, dachte mir aber nichts dabei, er konnte ja alles damit meinen.

Nach 3 Stunden Flug und Anfahrt, kamen wir endlich im Hotel an. Es war um einiges schöner als wir gedacht haben, weil es ja doch eher billig war. Einer der Hotelangestellten gab uns den Schlüssel für unser Zimmer. Da sie überbucht waren, hatten sie nur noch ein größeres Zimmer mit Balkon frei, welches wir ohne Aufpreis bekamen.

Wir beklagten uns nicht und wir wurden vom Angestellten aufs Zimmer gebracht. Wir mussten nur noch die Stiegen hoch, Markus nahm seine Tasche und schnappte sich meinen Koffer „Ich weiß ja, dass du es nicht so mit der Kraft hast“ und er zwinkerte mir zu. Ich war nicht trainiert, meinen Koffer konnte ich aber eindeutig selber tragen, trotzdem war ich von der Situation angeturnt. Wir gingen ins Zimmer und staunten nicht schlecht, das Bett war sehr groß, nur wie in Südländern üblich gab es nur eine große Decke, dass konnte was werden. Markus zog seine Sneaker aus und warf sich aufs Bett, verschränkte die Hände hinter seinen Kopf.

 

Er saß da wie ein richtiger Macho, und ich war sehr angetan von dem Anblick und konnte nicht aufhören wegzusehen. Er riss mich aus meinen Träumen „Chris, wenn ich es nicht besser wüsste, würde man meinen du willst was von mir“ „Hey sorry, ich will echt nix von dir, aber du weißt du siehst ned grade schlecht aus, du machst es mir schwer wegzusehen“. Markus lachte dreckig „wusste ich’s doch, du willst was von mir, na wir werden schon sehen, ist ja noch einige Zeit hier.“

Er stand auf und ging ins Fitnessstudio des Hotels, da er fast jeden Tag trainierte, ich ging aber an den Strand, immerhin bin ich gekommen, um zu entspannen. „In zwei Stunden bin ich wieder da Chris, da könnten wir dann am Balkon etwas spielen, bis später“ und dann verschwand er auch schon. Ich wunderte mich zwar was er „spielen“ wollte, dennoch dachte ich mir nichts und ging zum Strand. Ich zog mich aus, legte mich in die Sonne und blickte aufs Meer. Es war doch recht heiß, und ich war doch irgendwie gespannt was Markus mit mir spielen wollte, also ging ich langsam aufs Zimmer zurück.

Markus war schon im Zimmer, er duschte gerade. Die Türe ins Badezimmer war offen und er merkte nicht, dass ich gekommen bin. Die Dusche hatte eine Glastüre und so konnte ich einige Blicke erhaschen. Ich traute meinen Augen nicht, sein Schwanz war schlaff, und er war riesig. Ein Fleischpenis, welcher sicher schon 15 cm lang war und echt dick. Seine leichte Scharmbehaarung gefiel mir auch. Ich konnte nur ahnen, dass sein Teil im harten Zustand noch viel größer war und mein Herz schlug mit einem Satz viel schneller. Ich war nicht mehr Jungfrau, dennoch hatte ich noch nie so einen großen Schwanz in meinem Arsch.

Bevor er mich sehen konnte, legte ich mich aufs Bett und relaxte ein wenig. Markus kam ohne Handtuch, ganz nackt aus der Dusche und erschrak als er mich sah. „Boah, alter, ich wusste nicht, dass du schon da bist“. Dabei merkte er nicht, dass er splitterfasernackt vor mir stand, es schien im egal zu sein. „Du bist nackt Markus!“. „Dass ist dir doch eh egal, und außerdem weiß ich, dass dir der Anblick gefällt“. Er stellte sich breitbeinig hin, flexte seine Muskeln und griff seinen Schwanz an. „Ich hab so Druck drauf, ich muss mir heute echt noch einen runterholen, sonst platzen meine Eier“. „Ich helfe dir sicher nicht dabei, zieh dich mal an!“ Ich klang verantwortungsbewusst, ich wollte ja nicht, dass er merkte, dass ich am liebsten sofort von ihm durchgenommen werden wollte.

Er zog sich an und setzte sich auf den Balkon, wo er schon alles hergerichtet hat. Ein Schachbrett, zwei Gläser und Bier, aber auch Wein (weil er weiß, dass ich kein Bier mag). Ich war überrascht „Wir spielen Schach und trinken?“ „Ja Chris, setz dich hin, es soll nicht langweilig sein, es ist eher ein Trink-Strip-Misch Schachspiel“. Ich habe sowas noch nie gemacht, aber was solls, ich war natürlich dabei. Die Regeln waren einfach, man musste pro Spiel ein las austrinken, und wenn man verliert, zusätzlich eine Aufgabe machen, welche sich der Sieger ausdenken darf. Ohne nachzudenken, wo der Abend hingehen könnte, willigte ich ein und wir begannen mit dem Spiel.

Nach einigen Runden hin und her, waren wir beide leicht angetrunken und wir begannen die Aufgaben zu intensivieren. Ich habe die Runde verloren und musste eine Aufgabe machen „Zieh dich aus, und lass es aussehen wie einen Striptease.“ „Okay, aber lass uns reingehen, dass mich wenigstens nur du sehen kannst“. Wir gingen ins Zimmer, Markus setzte sich aus Bett und sah mir zu.

Ich begann mich auszuziehen und es gefiel im sichtlich, besonders als ich meine Hose auszog und er meinen Arsch sehen konnte. „Dein Arsch ist knackig, zeig mir mehr, zieh dich komplett aus und bleib so bis du die nächste Runde gewinnst“ Ich machte natürlich weiter, weil der Sieger bestimmen durfte. Ich zog die Unterhose langsam über den Arsch und merkte, dass er seine Hose massierte. Als ich komplett nackt war, holte er die Getränke und das Spielbrett rein und wir machten weiter. Ich verlor die letzte Runde wieder und er wurde immer mutiger.

 

„Wenn du meine Hose und Unterhose ausziehst und meinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in den Mund nimmst, darfst du dich wieder anziehen“. „Fick dich, dass mach ich sicher nicht“ „Du musst, du kennst die Strafe, wenn du es nicht machst“ Nach einiger Zeit begann ich also seinen Gürtel aufzumachen, die Hose aufzuknöpfen und schon konnte ich die Riesenbeule sehen, sein Schwanz war schon steinhart, ich gefiel ihm also. Ich zog ihm auch die Unterhose aus und kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

Sein Schwanz war göttlich. Wahrscheinlich 22 cm, ziemlich dick und voller Adern und unbeschnitten. Genau was ich mag, ich zögerte nicht mehr und nahm ihn in den Mund. Ich begann den Kolben zu lutschen, mit viel Zungeneinsatz. Er drückte meinen Kopf auf seinen Prachtschwanz und ich musste würgen. Er machte das mehrmals, es machte ihn geil, wenn er hörte, dass sein Schwanz für meinen Mund zu groß war.

„Ich muss dir sagen Chris, ich wollte dir schon immer mal dein Maul mit meinem Schwanz stopfen, aber auch deinen Arsch, ob du willst oder nicht, heute wirst du richtig durchgenommen“. „Bitte fick mich, ich warte schon ewig darauf“. „Eines muss ich dir noch sagen. Ich mach keinen Blümchensex, ich wird dich schon ordentlich rannehmen, sag ja und ich fick dich in den Himmel, sag nein und wir lassen es“. Es hörte sich jetzt schon schmerzhaft an, wenn ich an seinen Pferdeschwanz dachte, doch ich war so geil, dass ich sofort einwilligte und seinen Schwanz wieder in meinen Mund nahm. Er ging immer weiter rein, doch würgen musste ich immer noch. Ich schmeckte seinen Vorsaft und wurde nur noch geiler, er schmeckte nach purer Männlichkeit und ich wollte nur noch, dass er mir endlich seinen Kolben in den Arsch rammt.

„Du bist eine richtig geile Schlampe, du wirst jetzt meine Bitch, ich werd dich ficken wann ich will und vor allem wie ich will“. Er drehte mich um und stopfte mir seine Unterhose in den Mund, dass ich nicht schreien konnte. Er begann mein Loch vorzubereiten, denn so einen großen Schwanz konnte nicht jeder verkraften. Er begann mit einem Finger und massierte meinen Arsch, langsam wurden es immer mehr, bei drei Fingern begann es zu ziehen. Als er dann alle 5 reinsteckte tat es weh, doch ich konnte nichts sagen, man hörte mich nur murmeln.

„Es macht mich noch geiler dich so wehrlos zu sehen, du kannst gar nichts machen, außer dich ficken zu lassen“. Es machte aber auch mich geiler, weil ich genau auf diese Art von Sex stand. Er zog sich ein Kondom über den Schwanz, spuckte auf mein Loch und setzte seine Schwanzspitze an mein enges Loch. „Es wird wehtun, aber mit der Zeit wirst du nur noch geil sein und mich machen lassen. Gleitgel nimm ich keines, du musst mich ja spüren“. Ich hatte nun schon ein bisschen Angst, ohne Gleitgel wird das ziemlich schmerzhaft, doch irgendwie machte mich das umso geiler.

Er drang in mich ein und ich spürte sofort einen Schmerz, der durch den ganzen Körper ging. Langsam drang er in mich ein, immer mehr von seinem Schwanz war in meinem Loch. Er ging langsam rein und raus und begann mich nun schneller zu ficken. Er war nicht mehr zimperlich und fickte mich schnall, seine ganzen 22 cm waren in mir. Ich war vor lauter Geilheit fast ohnmächtig. Er stöhnte laut und zog seinen Schwanz raus.

Er drehte mich um, sodass er mir in die Augen sehen konnte „Ich dich sehen, wenn mein ganzer Schwanz in dir steckt“. R steckte ihn wieder rein und rammelte los. Es ging schnell und wild. Da sein Schwanz auch so dick war, tat es noch immer weh, doch die Geilheit überwiegte. Ich konnte gar nicht schnell genug hinsehen, schon schoss mein Sperma raus. Ich spritzte so viel wie nie zuvor, ohne Hand angelegt zu haben. Ich spritzte mir selber ins Gesicht und war von oben bis unten mit meinem Sperma eingesaut. „Du geile Sau, jetzt wirst du was erleben, bald darfst du meine ganze Ladung trinken“.

Er zog seinen Schwanz raus, warf mich auf die Knie und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Er stöhnte laut, dass machte mich geil und ich begann zu lutschen. Es dauerte nicht lange dann spritzte er mir seine ganze Ladung in den Mund. Es waren Unmengen an Sperma und es hörte nicht auf, ich musste mehrmals schlucken. „Na du kleine Bitch, du verträgst mehr als gedacht, jetzt leck ihn sauber und dann ab in die Dusche“ Ich hörte aufs Wort und leckte den Rest des Spermas von seiner Schwanzspitze. Ich war fertig, mein Arsch brennte, alles war wundgefickt, und mein Mund klebte noch immer wegen dem ganzen Sperma. „So Chris, ich geh jetzt duschen und dann schlafen wir, und morgen können wir ja gerne weitermachen“

 

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