Das hatte dann schon etwas von Cumplay!
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge MĂ€nner
A−
A+
A⇆A

Die folgende etwas lĂ€ngere Story beruht zum guten Teil auf RealitĂ€t. Ziel ist in erster Linie nicht, den hier schon tausendfach – mal mehr, mal weniger guten - detaillierten Beschreibungen der körperlichen Merkmale, der sexuellen AktivitĂ€ten und den dabei erlebten Empfindungen und GefĂŒhlen eine weitere hinzuzufĂŒgen. Ziel ist eher zu beschreiben, wie das Leben durch zufĂ€llige Bekanntschaften in eine neue Richtung gelenkt werden kann. NatĂŒrlich endet es auch hier mit BI/Gay-Sex, – aber im Vordergrund stehen die UmstĂ€nde, die ĂŒberraschend dazu fĂŒhren können. Wer also nur die detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Sexstellungen und AktivitĂ€ten und LĂ€ngenmaße lesen möchte – bitte aufhören zu lesen.

 

Es war vor etlichen Jahren. Meine Freundin Sarah und ich (Tom ) waren erst seit wenigen Monaten ein Paar und machten unseren ersten gemeinsamen Urlaub auf einer kleinen griechischen Insel. Es war ein recht kleines Hotel, das an einer SteilkĂŒste lag, und wohl frĂŒher mal als Kloster gedient hatte. 3 Seiten grenzten den Innenhof einschließlich eines immer offen stehenden Torbogens zum Land ab, wĂ€hrend die 4. Seite den offenen Blick Richtung Meer freigab. Der Innenhof bestand im Wesentlichen nur aus der Terrasse mit Tischen vor dem Speisesaal, und dem Hotelpool, um den herum sich einige Liegen mit Sonnenschirmen und große KĂŒbel mit Palmen etc. verteilten. Die ĂŒberschaubare Zahl an HotelgĂ€sten stellte eine interessante Mischung dar, die meinem Hobby entgegenkam, Menschen zu beobachten und mir rein vom Äußeren und vom ihrem Verhalten her ein Bild von ihnen zu machen. Ich gab den Leuten dann auch oft „Phantasienamen“, die mir passend erschienen.

Da gab es zunĂ€chst eine allein reisende Dame (gab ihr den fiktiven Namen: „Brigitte“) in den 50ern, immer akkurat gekleidet und gepflegt – Typ ChefsekretĂ€rin. Als nĂ€chstes war ein Ă€lteres Ehepaar da, die ich auf ein Ă€hnliches Alter schĂ€tzte (fiktive Namen: Hans und Gerda). Die waren sicher nur noch aus Gewohnheit zusammen. „Hans“ – offenbar Kanaren-Fan – ließ laut und deutlich vernehmbar kein gutes Haar an Land, Hotel, Service, Speisen und GetrĂ€nken...., und in der Regel hatte er sich schon bis zum frĂŒhen Nachmittag auf einen gehörigen Alkoholspiegel gebracht und verbrachte den Zeitraum bis zum Abendessen schlafend auf einer Liege im Schatten. „Gerda“ war das sichtlich unangenehm, sie hatte sich aber anscheinend ihrem Schicksal ergeben.

Dann gab es eine Familie – ein Ehepaar mit zwei ziemlich feschen Jungs. Die Eltern (fiktive Namen: „Wolfgang“ und „Monika“ Ende der 40er. Die Namen der Söhne Michael und Christian und deren Alter - gerade 18 geworden - hatte Sarah irgendwann im Smalltalk mit den Jungs herausgefunden. Die Eltern waren ein Lehrerehepaar, in dessen Erziehungs- und Bildungsauftrag fĂŒr die beiden Jungs offenbar keine Urlaubspause vorgesehen war. Jeden Vormittag mussten Mike und Chris neben den Eltern an einem Tisch sitzen und fĂŒr die Schule arbeiten. Und auch bei Spiel- und Spaß der beiden im Pool erschollen immer schnell ermahnende Worte seitens der Mutter um dem vergnĂŒgten Treiben Einhalt zu bieten.

In den ersten 3 Tagen waren das schon die HotelgĂ€ste, am 4. Tag unseres zweiwöchigen Urlaubes gab es weiteren Zuwachs. Es checkte ein junges niederlĂ€ndisches Paar ein, welches das Zimmer direkt neben uns im kurzen Schenkel des rechten GebĂ€udeteiles im oberen, 2. Stock bezog. Beide 20 Jahre, groß gewachsen. Anna mit großer Oberweite schlank, langen Beinen, langen rot-blonden lockigen Haaren und immer mit knappen Tanga-Bikinis am Pool, die nur das allernotwendigste bedeckten. Jan, ebenfalls gertenschlank, braun gebrannt, kurze dunkle Haaren und immerfort ein Sonnyboy-LĂ€cheln im Gesicht. Zu der Zeit waren die lĂ€ngeren, weiteren Hosen noch nicht in Mode, also trug er – genau wie ich – immer die ĂŒblichen knappen Herrenbadehosen. Die beiden strahlten beim ersten Anblick aus, dass da viel Fun im Spiel sein musste.

Am Pool hatte die gesamte HotelgÀsteschar immer ihre angestammten PlÀtze. Die Familie an der einen Kopfseite des Pools, an der LÀngsseite des Pools zur Terrasse hin das Ehepaar und die einzelne Dame. Das waren die Bereiche, die nachmittags weitgehend Schatten boten. Anna und Jan wÀhlten einen Platz nicht weit von uns weg an der Meerseite des Pools. Sarah und ich hatten unsere Stammliegen an der anderen Kopfseite des Pools vor dem GebÀudeteil mit unserem Zimmer.

Sarah verschlang wĂ€hrend des Urlaubes Buch um Buch, und bekam relativ wenig von den anderen GĂ€sten oder ihrer Umwelt mit. Ich dagegen frönte meinem Hobby, und beobachtete durch meine Sonnenbrille (hoffentlich nicht zu auffĂ€llig) die ĂŒbrigen GĂ€ste. Mir war in den letzten Tagen öfter aufgefallen, dass der etwas grĂ¶ĂŸere der beiden Jungs Mike, gerne mal mit den Blicken Richtung Sarah hĂ€ngen blieb, sich seine Blicke jetzt aber noch öfter an die junge HollĂ€nderin hefteten. Die Mutter der Jungs hatte das wohl auch registriert. So misstrauisch Ihre Blicke in den letzten Tagen in unsere Richtung gingen, so feindselig war ihr Gesichtsausdruck jetzt auf die beiden jungen Paare gerichtet.

 

Die ersten erotischen Kicks- neben dem eigenen nĂ€chtlichen Sex mit meiner Freundin - bekam ich einen Tag nach Annas und Jans Ankunft. Alle lagen ruhig um den Pool, Mike und Chris vergnĂŒgten sich darin. Ich beobachtete die beiden, und hatte irgendwie den Eindruck, dass die Balgereien der beiden im Wasser anders aussahen, als ich das aus eigenem Erleben mit Freunden im Schwimmbad kannte. Bei uns ging das immer sehr ruppig zu wĂ€hrend die beiden mehr an Delfine erinnerten, die sich Körper an Körper umeinander herum winden, oder vielleicht noch ein besseres Bild – Aale, deren Körper umeinander verschlungen sind.

Ich wurde aber in meinen Gedanken abgelenkt durch Jans Lachen, dass ich von der Seite hörte. Jan hatte sich einen der sehr leckeren Zitronenjoghurts von der Hotelbar geholt, und auf der Liege sitzend gelöffelt. Dabei waren ihm einige Tropfen vom Löffel auf seinen Bauch getropft, die jetzt langsam Richtung Speedo-Bund ihren Weg suchten. Sein Lachen hatte Anna aufmerksam gemacht, sie lachte ebenfalls, erhob sich von ihrer Liege und leckte den Joghurt von Jans Bauch auf. Das hatte dann schon etwas von Cumplay. Ihr RĂŒcken verdeckte das fĂŒr die andere Poolseite, fĂŒr mich war aber klar zu erkennen, dass Sie es nicht dabei beließ, sondern den aufgeleckten Joghurt wieder auf seine Speedo tropfen ließ, um diesen dann mit der Zunge in den Stoff ĂŒber den Wölbungen einzuarbeiten.

Dass Spiel am Pool ging natĂŒrlich nicht lange, sondern die beiden erhoben sich, und gingen Hand in Hand Richtung Hotelzimmer. Dabei kamen sie dicht an mir vorbei, zwinkerten mir beide zu, und ich konnte deutlich die Erektion sehen, die Jans knapper Bade-slip kaum im Zaum halten konnte. Wenig spĂ€ter hörte ich aus dem offenen Fenster der Beiden eindeutige GerĂ€usche, die keinen Zweifel darĂŒber ließen, was da gerade abging. Was mich ĂŒberraschte war, dass ich bei dem Gedanken an das erotische Spiel der beiden stĂ€ndig Jans ausgebeulte Speedo vor Augen hatte, und selbst dabei ein Handtuch ĂŒber meine abstehende Badehose legen musste.

Sarah, wie immer in Ihr Buch vertieft, hatte mal wieder nichts mitbekommen, und war erstaunt ĂŒber meinen Vorschlag, unser Zimmer aufzusuchen. Nachdem ich Sie einigermaßen diskret auf die GerĂ€usche aus Jans und Annas Zimmer aufmerksam gemacht hatte, verstand Sie, was mich jetzt im Augenblick so scharf machte, und auch wir zogen uns zum Sex auf unser Zimmer zurĂŒck. Dabei ließ ich bewusst das Fenster offen. Anna und Jan konnten uns in der Nachbarwohnung sicher genauso gut hören wie wir sie. Ob die GerĂ€usche bis zur anderen Poolseite zu hören waren, weiß ich bis heute nicht.

Beim Abendessen freundeten wir uns mit Anna und Jan an, und beschlossen, den spĂ€teren Abend gemeinsam bei ein paar Drinks auf der Terrasse vor dem Speisesaal zu verbringen. Es wurde ein lustiger Abend, bei dem wir viel Spaß hatten. Um 23.00h war Ende an der Hotelbar, und wir boten an, diesen und die nĂ€chsten Abende noch gemeinsam auf unseren Zimmerbalkonen ausklingen zu lassen. Von hier hatten wir einen schönen Blick auf das Meer, und je nach Sitzplatz und Blickrichtung ĂŒber den Pool und die anderen beiden GebĂ€udeteile. So fiel mir auf dass irgend wann „Brigitte“, die alleine reisende Dame in Begleitung eines offenbar deutlich jĂŒngeren Griechen durch den Torbogen kam, und im GebĂ€ude verschwand, kurz darauf ging in ihrem Zimmer das Licht an, die VorhĂ€nge wurden zugezogen. Ich blieb diskret, erzĂ€hlte den anderen nichts von meiner Beobachtung. Hatte aber – verstehe wer will - Bilder von dem griechischen jungen Mann im Kopf, der es mit der Ă€lteren Dame trieb.

Die beiden Jungs hatten ihr Zimmer in der ersten Etage, ihre Eltern genau darunter mit ebenerdigem Ausgang zum Pool. In den ersten Tagen hatte ich bereits festgestellt, dass die Mutter immer Punkt 23.30 h den beiden einen Kontrollbesuch abstattete. Dabei zog sie immer die VorhĂ€nge in dem Zimmer zu. Auch an diesem Abend fand der Kontrollgang statt, wobei diesmal das zuziehen der VorhĂ€nge wohl versehentlich ausblieb. So blieb ein Blick schrĂ€g auf einen Teil des Bettes von unserem Balkon aus frei einsehbar. Der neben mir sitzende Jan tippte mich einige Minuten spĂ€ter heimlich an, und wies mit einer Kopfbewegung in diese Richtung. Es war eindeutig im einfallenden Mondlicht zu erkennen, dass sich der nackt neben dem Bett kniende Chris ĂŒber den Unterleib des Zwillingsbruders beugte, und dort offenbar einen Blowjob verrichtete. Die RĂŒckenpartie von Chris verdeckte die Sicht auf den eigentlichen Akt fĂŒr unsere Blicke. Weder Jan noch ich teilten unseren Freundinnen unsere Beobachtung mit, ich spĂŒrte aber durchaus eine sexuelle Erregung in meinen Lenden aufsteigen. Wir lenkten unsere Aufmerksamkeit wieder auf das GesprĂ€ch mit Anna und Sarah, wobei ich meinte, öfter mal einen etwas lĂ€nger anhaltenden Kontakt von Jans Beinen an meinen zu spĂŒren. Auch das ließ fĂŒr mich unverstĂ€ndlicherweise immer wieder ein Kribbeln in meinen Lenden entstehen. Ich hatte bis dato noch nie irgendwelche Homoerotischen Empfindungen. Lag das hier jetzt an der Urlaubsstimmung?

 

Bevor wir uns von Annas und Jans Balkon verabschiedeten, hatten sich die beiden jungen Frauen fĂŒr einen Marktbesuch auf dem Festland am nĂ€chsten Vormittag verabredet. Jan und ich nahmen das zum Anlass, uns zu einem gemeinsamen Joggen zum 10 KM entfernten Hauptort der Insel zu verabreden. Anschließend war die GerĂ€uschkulisse von heftigem Sex aus unseren benachbarten offenstehenden BalkontĂŒren sicher wieder deutlich vernehmbar.

Am nĂ€chsten Morgen, die MĂ€dels waren schon frĂŒh mit dem Bus zur FĂ€hre gefahren, starteten Jan und ich unseren lockeren Jogginglauf an der KĂŒste entlang. Nach 25 Minuten hatten wir den Hauptort erreicht, liefen die Hauptstraße mit den Shops und Tavernen bis zum Ende, und kehrten um, um dann am Pool auf die RĂŒckkehr unserer Freundinnen zu bleiben. Etwa auf halbem Weg zwischen Ort und unserem Hotel lag die Rohbauruine eines einst geplanten grĂ¶ĂŸeren Hotels, dass aber offensichtlich nicht ĂŒber Rohbau mit Dach hinausgekommen war. Rundherum war der Zugang zur Ruine mit BauzĂ€unen versperrt. Wir waren etwa auf halbem Weg zwischen Ortslage und dieser Bauruine, als Jan mich am Arm aufhielt, und nach vorne zeigte. Auf die Entfernung konnte man erkennen, dass 2 Menschen sich wohl durch eine LĂŒcke im Bauzaun zwĂ€ngten, und im GebĂ€ude verschwanden. Sind das nicht die beiden Jungs aus unserem Hotel gewesen, fragte er. Ich war nicht sicher. Wir liefen weiter, und am GebĂ€ude angekommen, wies Jan auf die kleine LĂŒcke im Bauzaun. Mit einem Augenzwinkern zwĂ€ngte er sich durch, und betrat das GebĂ€ude. Zögernd folgte ich ihm. Im Treppenhaus blieben wir stehen, und lauschten. GerĂ€usche kamen wohl aus einem oberen Geschoß. Wir schlichen die Beton-Treppe leise nach oben, und schauten in den ein oder anderen Raum hinein. Als wir wieder ein GerĂ€usch hörten, dass eindeutig aus einem bestimmten Raum kam, lugten wir heimlich um die Ecke. Wir erblickten Mike und Chris, die sich ihrer Kleidung entledigt hatten. Chris hatte sich ĂŒber eine halbhohe Mauer gebĂŒckt, und wurde von hinten von Mike penetriert. Ich hatte direkt einen RiesenstĂ€nder, der meine Sporthose ausbeulte, Jan ging es ebenso. Diskret zogen wir uns nach kurzer Zeit leise in ein Zimmer im Erdgeschoß der Ruine zurĂŒck, wo Jan mich an sich zog, und versuchte, mich zu kĂŒssen. Ich wehrte ihn ab mit den Worten – „ich bin nicht schwul“. Er lĂ€chelte mich an, und flĂŒsterte mir ins Ohr: „Dein Körper sendet da aber andere Signale. Anna und ich sind beide Bi, dass solltet Ihr beide auch mal versuchen, das ist super hot, und gibt Dir so viele zusĂ€tzliche Reize. Überlege es Dir mal, wir finden Euch beide geil und könnten uns vorstellen, mit Euch beiden Bett und Partner zu teilen. Wir sind da sehr flexibel“ Erst nachdem ich geantwortet hatte, dass Sarah da niemals mitmachen wĂŒrde, war mir klar geworden, dass ich diese Idee damit fĂŒr mich nicht ausgeschlossen hatte. „Lass Anna mal machen“ lĂ€chelte Jan mich an, und zog mich wieder aus der Bauruine zurĂŒck auf die Straße. Aus dem Obergeschoß hörten wir dabei lautes Stöhnen.

Ins Hotel zurĂŒckgekommen gingen wir erstmal jeder in sein Zimmer zum Duschen. In meinem Zimmer angekommen, zog ich meine Laufkleidung aus, wickelte ein Handtuch um die HĂŒfte, und wollte erst mal auf dem Balkon ausschwitzen, bevor ich unter die Dusche stieg. Jan hatte die gleiche Idee, und saß ebenfalls nur mit einem Handtuch um die HĂŒfte auf dem Nachbarbalkon. In dem Moment kamen Mike und Chris durch den Torbogen zurĂŒck zum Hotel, als ob nichts geschehen wĂ€re.

„Lass uns zusammen duschen, und du kannst erahnen, was die beiden eben schönes erlebt haben“ sagte Jan. Mein ausbleibendes Nein nahm er zum Anlass, sich ĂŒber die niedrige Trennmauer zwischen unseren Balkonen zu schwingen, wobei sein Handtuch zu Boden fiel. Nackt wie Gott ihn schuf stand er vor mir – mit langsam grĂ¶ĂŸer werdendem Schwanz.

„Bist Du verrĂŒckt, uns kann hier jeder auf dem Balkon sehen“ sagte ich, und zog ihn schnell in mein Hotelzimmer. „Ich hab ja schon mal gesagt, - ich bin nicht schwul, und ich kann doch jetzt nicht hier meine Freundin mit Dir betrĂŒgen“. „Ich gebe Dir nur eine ganz kleine Kostprobe“ sagte er, ließ sich auf die Knie sinken, und zog mir mein Handtuch von den HĂŒften, und begann mit einem wahnsinnig sinnlichen Blowjob. Ich konnte nicht anders, als ihn weitermachen zu lassen. Ich war so erregt, ich hĂ€tte nie gedacht, dass es mich so geil machen könnte, von einem Mann geblasen zu werden.

 

Doch dann hörte er plötzlich auf und sagte: „So weit die Kostprobe. Es scheint Dir ja zu gefallen. Anna will heute, da sie zu zweit unterwegs sind, testen, ob Sarah ebenfalls zu verfĂŒhren ist. Wenn ihr das gelingt, spricht ja nichts mehr dagegen, dass wir uns an den nĂ€chsten Tagen alle 4 mal etwas anders die Zeit vertreiben.“ Dann nahm er sich mein Handtuch und wickelte es sich um die HĂŒften, schwang sich wieder auf seinen Balkon, hob sein Handtuch vom Boden auf und warf es mir mit den Worten „Ich gehe dann mal duschen“ zu, und verschwand in seinem Hotelzimmer.

Jetzt stand ich vollkommen nackt auf unserem Balkon und hielt mir sein Handtuch vor Mund und Nase, inhalierte tief, und konnte den leichten Geruch von Jans frischem Schweiß bemerken. Nach einigen tiefen AtemzĂŒgen ließ ich die HĂ€nde mit dem Handtuch sinken, und sah mit Erschrecken, dass ich vom Pool her von Mike und Chris beobachtet wurde. Schnell ging ich ins Zimmer und zog die VorhĂ€nge zu. Meine anschließende Dusche ging dann natĂŒrlich nicht ohne Jan im Sinn und einen rasend schnell herbeigefĂŒhrten Orgasmus von statten.

Den Running-Short und das nasse Handtuch vom Duschen brachte ich – jetzt nur mit einer kurzen engen Jeans bekleidet – auf den Balkon, um sie zum Trocknen aufzuhĂ€ngen. Jan saß auch schon – nur mit einer knappen Speedo bekleidet auf seinem Balkon. „Ich glaube, wir haben unsere Sachen vertauscht. Können wir die wieder zurĂŒcktauschen?“ sagte er, und hielt mir mein von ihm benutztes Handtuch und seine eigene getragene Lauf-hose mit einem frechen Grinsen im Gesicht hin. Der Kerl schaffte es mit seinem Aussehen und nur einem gesprochenen Satz mich direkt wieder scharf zu machen. Ich reichte ihm sein Handtuch und mein Lauf-short rĂŒber, er fĂŒhrte diese an seine Nase, inhalierte ein paar ZĂŒge und hing die Sachen dann wie selbstverstĂ€ndlich auf den WĂ€schestĂ€nder seines Balkons

Sarah und Anna kamen rechtzeitig zum Nachtessen von ihrem Trip zurĂŒck ins Hotel. Sie hatten sich offenbar sehr gut verstanden und auch angefreundet. Beim Nachtessen konnte ich immer wieder mal beobachten, dass Mike und Chris mit ihren Blicken sehr oft zu unserem Vierertisch wanderten. Den Rest des Abends verbrachten wir im Ort vor einer gemĂŒtlichen Taverne sitzend, und hatten viel Spaß zusammen. Das Thema Sex blieb dabei aber erst mal außen vor. Ich wusste auch nicht, wie das jetzt weiter gehen sollte, was Anna und Jan wohl im Sinn hatten. Im Laufe des Abends sahen wir „Brigitte“ und „Gerda“ durch die Straßen schlendern. Hier hatte sich offenbar eine Allianz der einsamen Frauen gebildet. „Hans“ lag wohl schon wieder im Koma.

SpĂ€ter am Abend saßen wir diesmal auf unserem Balkon und spielten Karten mit Anna und Jan zusammen. Der mĂŒtterliche Kontrollgang bei Mike und Chris hatte wohl schon stattgefunden. Die VorhĂ€nge waren zugezogen. Irgendwann bemerke ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung, schaute zu dem Fenster der beiden Jungs, und sah, dass Chris vollkommen nackt die VorhĂ€nge öffnete. Ganz offensichtlich schaute er zu uns hoch, drehte sich um beschĂ€ftigte sich wieder mit dem Unterleib seines auf dem Bett liegenden Bruders. Wieder waren eigentlich alle AktivitĂ€ten durch Chris‘ RĂŒcken verdeckt. „Schaut mal MĂ€dels, die beiden Jungs haben Spaß“ – ließ jetzt Jan jede Diskretion fallen. „Geil, die haben mal Recht. Es geht nichts ĂŒber gleichgeschlechtlichen Sex“ flĂŒsterte Anna. „Da weiß ein jeder, wie er den Partner am besten zur Ekstase bringen kann. Sarah wurde puterrot im Gesicht, und ich gefĂŒhlt ebenso.

„Stimmt“ bestĂ€tigte Jan. „Ihr beide werdet das bestimmt auch feststellen, wenn Ihr die heutigen ersten Erlebnisse fortsetzen wollt. Anna hat mir erzĂ€hlt, wie sie Sarah auf der RĂŒckfahrt mit der FĂ€hre mehrfach fast bis zum Orgasmus gefingert hat, und Tom hat von mir heute seinen ersten kurzen Blowjob von einem Mann bekommen. Lasst die beiden Jungs da unten ihren Spaß haben, wir könnten ihn auch haben.“

Sarah sah mich fragend an, ich sah sie fragend an – und fast gleichzeitig kam nach einer gefĂŒhlten kleinen Ewigkeit ein Kopfnicken zum beiderseitigen EinverstĂ€ndnis.

Was folgte, war die erste Nacht, in der Sarah und ich in die bisexuellen Spielarten des Sex nach allen Regeln der Kunst eingefĂŒhrt wurden. Es wurde ein Urlaub, bei dem wir alle möglichen Sexpraktiken ausprobierten. TagsĂŒber zogen sich in wechselnden Konstellationen immer mal wieder zwei von uns zum Hetero-, Lesben- oder Gaysex vom Pool auf ein Zimmer zurĂŒck, die NĂ€chte verbrachten wir immer zu viert, und tauschten wild untereinander die Partner.

Wir hatten auch vom Barkeeper unseres Hotels einen Tipp fĂŒr eine einsame kleine Bucht bekommen, wo es sogar ein wenig Sandstrand gab. Auch dort tobten wir uns gerne ausgiebig unter freiem Himmel aus. Am Ende des Urlaubs hatten wir natĂŒrlich Adressen getauscht und uns gegenseitig versprochen, in Kontakt zu bleiben. Das ist aber dann wie bei Urlaubsbekanntschaften so ĂŒblich aufgrund der Entfernungen doch eingeschlafen, ohne dass wir uns wieder getroffen hĂ€tten.

Sarah und ich waren als Nachbarskinder schon seit dem Sandkasten eng befreundet. Wenige Monate nach diesem Urlaub hatten wir beschlossen, dass es unserer alten Freundschaft besser bekommt, wenn wir nicht als Paar zusammenbleiben. Sarah hat dann irgendwann einen Schulfreund geheiratet und ist mittlerweile Mutter. Mir selbst habe ich anschließend eingestanden, dass ich mich bei den Partnertauschktionen im Urlaub immer am meisten auf Jan gefreut hatte. Seitdem bin ich nur noch homosexuell unterwegs, auf der Suche, nach einem zweiten Jan.

Ach ja – da war ja noch ein wenig was aus dem Urlaub offen.

Die beiden Jungs sind irgendwann durch einen zweiten Kontrollgang der Mutter ĂŒberrascht worden. Das gab ein schlimmes Theater und Neuverteilung der Zimmer – ein Sohn bei Mutter im Zimmer, einer beim Vater. Schlimmer geht’s nicht mehr. Ich hoffe, die Jungs finden da bald einen Weg raus.

„Brigitte“ und „Gerda“ kamen jeden Abend spĂ€t meistens mit zwei, einmal aber auch mit vier einheimischen jungen MĂ€nnern durch den Torbogen geschlichen und vergnĂŒgten sich in „Brigittes“ Zimmer. „Hans“ lag jeden Abend im Koma und hat sicher nichts vom Treiben seiner Gattin mitbekommen.

 

Geschichte bewerten

★★★★★
Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge MĂ€nner

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefÀllt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln fĂŒr Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex im urlaub / sexpraktiken / gay geschichten / homoerotisch / grieche / sexy slip / sexuelle erregung / zwilling / gayporno / tanga / speedo / verfĂŒhren / tanga / ich bin nicht schwul / grieche / bisexuell / rote haare / meine freundin / schwimmbad / bi / homosexualitĂ€t / gay stories / trainingshose / lehrer / nicht schwul / boss / homosexualitĂ€t / lehrer / ekstase / bi / anal penetrieren
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der RealitÀt beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthÀlt dann melde sie mir: Geschichte melden