Im lang ersehnten Urlaub lerne ich einen hübschen Engländer kennen, er scheint aber unerreichbar.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie
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Endlich ist es soweit und ich greife nach einem langen Flug meinen Koffer an der Gepäckausgabe in Phuket. Ich gehe noch kurz auf die Toilette. Im Spiegel richte ich kurz meine kurzen dunkelblonden Haare, die ich immer mit etwas Gel leicht zerzaust trage. In meinem T-Shirt kann ich meine Brustwarzen erkennen, die sich durch die Klimaanlage aufgestellt haben. Etwas stolz schaue ich auf meinen zwar nicht mehr ganz schlanken aber bei weitem nicht dicken Körper, mit dem ich aber durch regelmäßiges Schwimmen für meine Mitte 30 immer noch mehr als zufrieden sein kann, wie ich finde. Ich drehe mich etwas zur Seite und betrachte in der engen Jeans meinen knackigen Hintern, der immer wieder bewundernd als Apfelpopo bezeichnet wird. Ich rücke noch kurz meine Beule zurecht und verlasse den Flughafen.

 

Ich bin froh, dass mein Transfertaxi schon auf mich wartet. Ein recht junger Thai, dessen Name ich in der Schnelle nicht verstehe, hilft mir bei meinen Koffern und ist für die etwa eineinhalb Stunden bis zu meinem Hotel eine Ablenkung, wenn ich mal nicht aus dem Fenster sondern in den Rückspiegel oder auf seine schlanken Beine in einer schwarzen Jeans blicke.

Auch das Hotel erweist sich als echter Hingucker. Ich habe ein Zimmer mit Pool Access, das heißt, ich kann direkt von meiner Terrasse aus über eine flache Treppe in einen Pool steigen. Ich ziehe daher sofort meine neue knappe hellblaue ES-Badehose an und genieße die Erfrischung im angenehm kühlen Nass bei den für Dezember mehr als angenehmen Außentemperaturen. Ich steuere direkt die Poolbar an.

Ich bin mir sicher, auch schon meine Lieblingsbar gefunden zu haben, denn es bedient eine wahre Augenweide. Er ist zwar durch den Tresen schwer auszumachen, aber er ist bei meinen 1,78m fast zwei Köpfe kleiner als ich. Wenn er hin und her wuselt, um Cocktails zu mixen, sind im engen Hemd und der noch engeren Hose ein makelloser Körper und ein kleiner, aber muskulöser Hintern zu erkennen. Im Schritt ahne ich, zwei kleine Eier ausmachen zu können, mehr kann ich aktuell aufgrund des Hemdes, das er über dem Bund trägt, nicht ausmachen. Die Haare sind schwarz und fühlen sich mit großer Wahrscheinlichkeit samtweich an. Sie fallen locker in allen Richtungen gerade nach unten. Das Haupthaar hat er mit einem kleinen Haargummi etwas nach hinten gebunden, damit nicht zu viele Haare ins Gesicht fallen.

Er hat zwei kleine, dunkle Augen, die mich zusammen mit einem süßen, verhaltenen Lächeln immer wieder anstrahlen. Ein Zahn im Oberkiefer steht leicht schräg, was bei ihm aber irgendwie niedlich aussieht.

Bei den Gästen sind überraschend viele junge Pärchen hier, die meisten allerdings mit Kindern, sodass ich mir aktuell keine großen Hoffnungen mache, dass meine Eier, die aufgrund durchgehender Schichten vor meinem Urlaub schon seit mindestens 3 Wochen keine Erleichterung erfahren haben, sich hier so bald entladen können. Aber ich bin ja auch im Urlaub und nicht im Sex-Urlaub.

Am nächsten Tag zieht es mich auf eine Liege in Nähe der Poolbar. Ich beobachte, wie Lee hin und her springt und immer wieder mit einem Tablet in Richtung der Hotelzimmer verschwindet. Scheinbar ist er zeitweise oder zumindest für bestimmte Cocktailwünsche für den Zimmerservice in diesem Bereich des Hotels zuständig.

Auch sehe ich, wie ein paar Zimmer neben meinem eine junge Familie einzieht. Ein kleines Kind hält den jungen Papa sichtlich auf Trab, während die Mama sich schon in die Sonne gebrezelt hat.

Ich beschließe, bei den warmen Temperaturen, an die Poolbar zu ziehen und nehme auf einem der unter der Wasseroberfläche liegenden Barhocker Platz.

Ich verleiere die Augen, als sie mitsamt allen aufblasbaren Spielzeugen die da sind, an den Hauptpool kommen. Obwohl er echt brav ist und nicht schreit, muss Papa doch des Öfteren aus dem Becken steigen, um Spielsachen zurück zu holen.

Er ist etwa 1,70 gross und ich würde ihn für einen Engländer halten. Die Haare sind rötlich in sehr kurzen Locken, die man aber erst beim genaueren Hinsehen sieht. Die Haare sind insgesamt aber sehr kurz. An der Seite ist er bis etwa 2cm über dem Ohr gerade nach hinten kahl rasiert. Hinten laufen die kurzen rötlichen Haare schräg zu einer Spitze nach unten, wie bei einem Schild.

Sein Gesicht ist eher länglich mit einem relativ spitz zulaufenden Kinn und einem kleinen Mund mit schmalen Lippen. Besonders sexy finde seine grünen Augen.

Als er sich am Beckenrand aus dem Wasser hebt, sehe ich zunächst, wie sich seine Rückenmuskeln anspannen. Seine recht kurze Boxer Short mit vielen kleinen hellblauen Punkten, fast wie ein Salt- and Pepper-Muster, nur in hellblau klebt durch das Wasser sie eng an seinem Hintern. Ich merke, wie Blut in meine Lendengegend schiesst. Er holt einen Schwimmring in Einhornform und kommt damit zum Becken zurück.

 

Seine Brustwarzen sind deutlich als kleine dunkle Punkte auf der sehr schlanken, nur leicht muskulösen Brust zu erkennen. Auch der Bauch mit einem kleinen Bauchnabel in der Form eines liegenden Mondes ist sehr schlank, ohne dass ein Six-Pack sichtbar wäre. Mehrere kleine rötliche Muttermale zieren ungleichmäßig verteilt seinen Bauch und seine Brust.

In der auch vorne fest am Körper klebenden Short sind zwei dicke Eier und ein darüber nach oben zeigender Schwanz mehr als deutlich auszumachen.

Er setzt sich an den Beckenrand, lehnt sich zurück und lässt sich ins Wasser gleiten. Dieser Anblick führt dazu, dass mein harter Schwanz meine Badehose komplett ausfüllt.

Er hebt jetzt den Kleinen ins Wasser und trägt ihn in meine Richtung. Hinter meinem Pool-Bar-Sitz schließt sich eine sehr seichte Fläche an, die nur ein paar Zentimeter mit Wasser bedeckt ist. Hier setzt er seinen Sohn ab.

Mehrmals hält er ihn davon ab, ins Wasser zu fallen, muss dazu aber immer wieder hinter meinem Rücken vorbei, wobei ich die Momente genieße, wenn sich unsere Haut kurz berührt.

Ich biete ihm einen Drink an und wir kommen ins Gespräch. Er heißt Joey und ist in der Tat Engländer. Er hat aber eine deutsche Frau geheiratet und spricht ganz passabel deutsch, sodass wir ab diesem Zeitpunkt ins Deutsche wechseln können.

Kurz danach kommt sie auch. Er will sie umarmen und ihr einen Kuss geben. Sie schiebt ihn jedoch harsch von sich mit den Worten: „Nicht doch vor den Kindern!“

Er erschrickt und dreht sich schnell um, um den Sohnemann vorm Fall ins Wasser zu bewahren. Dabei stößt er mit seinem Schritt erst an mein Knie und reibt dann an meinem Oberschenkel entlang. Ich habe das Gefühl, sein Teil zu spüren und zwar deutlicher, als erwartet. Erst, als er beim zurück drehen erneut an meinem Oberschenkel entlang reibt, bemerkt Joey die Berührung und entschuldigt sich rasch.

Da die Cocktails ihre Wirkung entfalten und mache mich auf den Weg zur Toilette. Ich drehe mich kurz um, nur um erneut zu sehen, wie Joey von ihr zurück geschoben wird. Den Eingang zum WC bildet lediglich eine Blickschutzwand, sodass etwas Tageslicht in den kleinen Raum fällt. Es gibt lediglich zwei Pissoirs und eine Toilette.

Ich stelle mich an die hintere und klemme den Bund unter meine Eier. Ich habe sofort wieder die Bilder und spüre in Gedanken die Berührung an meinem Oberschenkel. Mein Schwanz steht fast schlagartig 21cm senkrecht nach vorne ab.

Ich versuche, an etwas anderes zu denken, um ein Pinkeln zu ermöglichen, als ich das Geräusch von Badelatschen höre. Die Tür zur Toilette rüttelt, gefolgt von einem Fluchen. Ich höre eine Stimme mit englischen Akzent fluchen, warum die gerade jetzt kaputt sein muss. Dann stellt sich jemand neben mich mit den Worten: „Ach du bist es, Gott sei Dank. Ich muss so dringend pinkeln.“

Joey steht neben mir und nestelt an seiner Short. An ein Abflauen meiner Erektion ist nun nicht mehr zu denken. Ich verschlucke mich fast, als ich im Augenwinkel im Gegenlicht den schattigen Umriss eines in einem Bogen nach oben weisenden, mindestens 20 cm langen Steifen sehe. Eine vom Umfang etwas dickere Eichel ragt an der Spitze fast senkrecht nach oben.

Er flucht weiter, als er merkt, das mein Blick leicht in seine Richtung weist: „Meine Blase platzt gleich und jetzt das. Versteh mich bitte nicht falsch, aber seitdem der Kleine da ist, seit über einem Jahr, hatten wir keinen Sex mehr. Immer nur der Kleine hier, der Kleine da. Und wenn wir mal ein paar Minuten alleine sind, braucht sie Ruhe. Bei jeder Berührung kriege ich nen Ständer und ich kann mir nicht mal einen runterholen, weil das ja in ihren Augen unmoralisch ist. Ich hatte gehofft, im Urlaub wird’s besser, aber ...“

Es schüttelt ihn und er tritt unruhig von einem Bein aufs andere: „Ich halt das nicht mehr lange aus!“

Ich drehe mich etwas zu ihm und zeige nach unten: „Mir gehts gerade nicht viel anders. Ich hatte auch schon fast zwei Monate keinen Sex mehr“.

 

Fast schon erleichtert fällt sein Blick auf meinen Steifen! Ich sage: „Probier mal, ihn nach unten zu drücken.“

Ich drücke meinen Schwanz etwas nach unten und tatsächlich beginnt ein dünner Strahl und verschafft mir Erleichterung. Das Plätschern und die Abwärtsbewegung, die er von mir imitiert, lösen auch bei ihm die Sperre. „Danke dir. Ich dachte schon, ich muss hier zum Arzt“.

Erleichtert verstaut er seinen immer noch halbsteifen Schwanz. Er sagt dabei: „Manchmal glaube ich, es wäre besser, ich wäre schwul geworden. Da kommt man leichter zu Erleichterung“.

Ich antworte ohne nachzudenken und glaube selbst meinen Worten nicht: „Das stimmt so nicht ganz, glaub mir, ich weiß wovon ich rede“.

Er dreht sich um und geht. Da war mein Mundwerk wieder schneller als mein Verstand. Aber wenigstens habe ich seinen geilen Schwanz in voller Ausprägung gesehen.

In den folgenden Tagen scheint er abweisend zu sein, obwohl er freundlich grüßt. Er wendet sich immer leicht ab, wenn er aus dem Becken steigt, was mir aber gute Ausblicke auf seinen Hintern mit zwei perfekt runden Pobacken ermöglicht. Alles in allem entspanne ich mich so auch besser, als jemanden hinterher zu träumen, der eh unerreichbar ist.

...

Es ist nun auch gerade gleichzeitig Fußball-WM. Ich bin nicht so fußballbegeistert, dass ich die Spiele anschaue, aber da bei der Übertragung im Hotel am Abend an der Bar nochmal eine zusätzliche Happy Hour angeboten wird, verbringe ich doch den ein oder anderen Abend bei den Fussballbegeisterten.

Bei den Englandspielen ist auch immer Joey da. Meist trägt er eine enge kurze Jeans, die, vor allem im Sitzen, nicht viel der Phantasie überlässt. Bei Toren proste ich ihm zu, was er mit einem kurzen Lächeln quittiert.

Als ich gehen will, kommt mir Lee noch mit seinem Lächeln auf den Lippen nach und drückt mir meinen noch freien Drink in die Hand, auch wenn ich mir sicher war, dass die Anzahl, die ich getrunken hatte, gerade war.

...

Nach einem sonnigen Tag sitze ich wieder bei Lee an der Bar in meiner Ecke, von der aus ich einen schönen Überblick über den Poolbereich habe und etwas im Schatten sitze. Nach dem nächsten Drink nehme ich mir vor, aufs Zimmer zu gehen, um mich fürs Essen fertig zu machen.

Plötzlich kommt ein tropischer Regenguss und unter dem Dach der Poolbar wird es schnell eng. Joeys Frau setzt sich mit dem Kleinen auf dem Schoß auf den Barhocker neben mir. Joey schiebt sich zwischen die Wasser-Barhocker, wobei seine seine Arschbacken sich gegen meinen Oberschenkel drücken.

Ich sehe zu, wie er seinen Arm um sie legt, nur um diesen wieder weggeschoben zu bekommen. Es folgt ein bestimmtes „Joey!“

Lee stellt mir mit einem Zwinkern zwei Mai Tai vor die Nase, obwohl ich nur einen bestellt hatte. Ich tippe Joey an und frage ihn, ob er auch einen Mai Tai möchte.

Mein Herz pocht. Nach einem kurzen Blick zu seiner Frau dreht er seinen Kopf zu mir mit den Worten: „klar doch, sehr gerne“.

Wieder zwinkert mir Lee zu. Joey dreht sich mit Mühe in dem engen Zwischenraum zwischen den Steinhockern um und ich schaue in Lees Augen, als sich mein Oberkörper reflexartig aufrichtet und ich mir auf die Unterlippe beiße, denn gegen meinen Oberschenkel drückt jetzt definitiv etwas Hartes.

Joey schaut mich an und prostet mir zu und leert das Glas fast in einem Zug. Er wippt dabei, wie im Rhythmus der Wellen etwas hoch und runter. Dabei reibt die Unterseite seines harten Teils durch den Stoff seiner Bade Short an meinem Oberschenkel.

Plötzlich ist neben mir Platz. Joey ist komplett untergetaucht und streicht sich unter Wasser mit der Hand über den Kopf. Als er wieder auftaucht spüre ich wieder seine Härte an meinem Bein. Doch diesmal ist etwas anders.

Es fühlt sich unerwartet warm an. Ich schaue nach unten und sehe wie die blanke Eichel zwischen den leicht wippenden Bewegungen seines Körpers zwischen seinem Bauchnabel und meinem Oberschenkel erscheint und wieder verschwindet, wenn er sich in wiegenden Bewegungen nach unten bewegt. Der Bund seiner Short ist vorne ein gutes Stück nach unten gerutscht.

 

Währenddessen spricht er mit seiner Frau, als würde das hier gerade nicht passieren. Sie sagt plötzlich: „Es regnet jetzt weniger, lass uns schnell gehen.“

Lee verfängt sie jedoch schnell in ein Gespräch. Ich beginne, mein Bein gegenteilig zu seinen Bewegungen zu bewegen. Lee reckt sich nach zwei Gläsern, die im Inneren der Bar in einem Regal oberhalb meiner Position stehen. Sein Bauchnabel wird sichtbar: fast kreisrund mit einem kleinen Runden Knoten aus Haut in der Mitte. Darunter zieht ein schmaler Saum schwarzer Haare zum Bund seiner Hose. Reflexartig schlucke ich und presse mein Bein gegen Joeys Körper, denn dort ist gerade Lees ziemlich große Eichel zu erkennen, die durch den Bund in eine querovale Form gepresst wird. Mittig scheint die Öffnung der Harnröhre sie fast zu halbieren.

Mein Blick wandert nach oben und trifft auf Lees Augen, die auch gerade eine Aufwärtsbewegung machen. Er schaut mich fast lüstern an, seine rechte Augenbraue zuckt.

Erst jetzt sehe ich, dass schon mehrere der Gläser, nach denen er sich gestreckt hat, an der Bar stehen. Er hätte sie also gar nicht gebraucht.

Joey hält plötzlich den Atem an und greift an meinen Oberschenkel und presst ihn an sich heran. Ich spüre, wie sein Schwanz mehrmals zuckt. Er ist offensichtlich kurz vor dem Orgasmus.

Als das Zucken nachlässt, beugt er sich leicht vor und flüstert: „Ich halt das nicht mehr aus!“

Wieder taucht Joey unter. Als er wieder auftaucht, frage ich Lee: „Stimmt es, dass sie heute das England-Spiel wegen Live-Musik nicht an der Haupt-Bar übertragen?“

Erschrocken ruft Joey aus: „Was?! Oh nein!“

Ehe Lee antworten kann, drehe ich mich zu Joey: „Du kannst ja bei mir schauen, wenn du magst. Da störst du auch den Kleinen nicht.“

Joey dreht sich zu seiner Frau und auch Lee erkennt jetzt meine kleine Notlüge. Er grinst mich an. Seine Frau antwortet etwas abfällig: „Wegen mir!“

Joey schaut mich strahlend an: „Dann bin ich um 7 nach dem Essen bei dir.“

Ich antworte ihm: „Gerne. Kannst ja über den Pool und die Terrasse kommen.“

Das erste Mal wirklich strahlend sammelt er die Spielutensilien zusammen. Als er das Becken verlässt muss ich beim Blick auf seinen wahnsinnig knackigen Hintern nochmal kurz meinen Schritt richten. Als er mir nochmal zum Abschied zunickt, habe ich den Eindruck, dass seine Beule doch etwas größer geworden ist.

...

Ich bin frisch geduscht und habe noch zwei Mai Tai und ein paar Bier zur Sicherheit geholt. 10 Minuten zu früh klopft es an die Terrassentür.

Ich öffne und reiche Joey ein Handtuch. Er trocknet sich ab und nach einer kurzen Umarmung zur Begrüßung, fragt er mich, ob er wirklich mit der nassen Bade Short reinkommen soll.

„Daran habe ich gar nicht gedacht, aber warte mal kurz ...“, sage ich und reiche ihm kurz danach eine meiner ,On That Ass‘-Unterhosen.

Er zieht sich unter dem umgeschlungenem Handtuch um. Ich nehme ihm die nasse Bade Short ab und hänge sie im Bad zum Trocknen auf.

Als ich aus dem Bad komme, hat er es sich schon auf der Couch gegenüber dem Fernseher gemütlich gemacht. Ich reiche ihm einen Mai Tai und wir stoßen an.

Ich habe eine deutliche Beule, als ich mich neben ihn setze. Er ist sichtlich schüchtern, zieht aber sein Bein nicht weg, als sich unsere Knie zufällig berühren.

Der Mai Tai zeigt bei ihm schnell eine Wirkung. Er erzählt, dass Lee ein ganz netter ist. Er habe ihn gefragt, ob etwas nicht stimme, weil er immer so betrübt schaue. Als er dann nach ein paar Bier die Lage geschildert habe, habe sich Lee vorgebeugt und gesagt, dass es zur Erleichterung ,unter Männern‘ auch andere Möglichkeiten gäbe. Dabei habe er den Kopf ruckartig in meine Richtung bewegt.

„Es hat eine Weile gedauert, bis ich wirklich begriffen habe, was er meint. Dann wurde mir bewusst, was du auf der Toilette gesagt hattest. Erst da begriff ich, dass du bestimmt schwul bist, ...“

Nach einer kurzen Pause fügt er schnell hinzu: „Was mich aber nicht stört, du bist ja nicht aufdringlich oder so. Ich war mir nicht sicher, ob ich so etwas machen oder probieren würde. Ich dachte mir dann, wir könnten vielleicht zusammen wichsen. Ich habe mich dann aber ewig nicht getraut, den ersten Schritt zu machen und dann stand ich im Regen eng neben dir und habe fast schlagartig einen Steifen bekommen, als meine Frau mein Becken gegen dein Bein drückte.“

 

Ich antworte mit einem Schmunzeln: „Du bist fast im Pool gekommen!“

Er wird rot und senkt den Blick. Ich ziehe ihn nach oben und schiebe ihn rückwärts in Richtung Bett. Er schaut mir fragend in die Augen. Ich sage: „Wir haben ja noch etwas Zeit bis zum Spiel“.

In dem Moment stößt er am Bett an und fällt rückwärts aufs Laken. In der bunten Trunk ist deutlich seine Beule mit den zwei großen, gefüllten Eiern und dem mindestens halbsteifen Schwanz zu erkennen.

Ich beuge mich über ihn. Er flüstert: „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will, ... ob ich wirklich bereit dafür bin?!“

Ich steige über ihn, unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich kann seine Körperwärme spüren. Ich flüstere ihm ins Ohr: „Das hier hätte sie machen können, hat sie aber nicht ...“

Ich stecke ihm meine Zunge ins Ohr und umkreise seine Ohrmuschel. Er schließt die Augen, bekommt eine Gänsehaut und stöhnt leise. Ich küsse ihn auf sein Auge und sage „oder das.“

Meine Zunge wandert über seine Wange, seine Lippen und über seinen Hals. Ich umfahre seine kleinen Brustwarzen, die sich aufrichten.

„... oder das ...“, flüstere ich und beiße in seinen linken Nippel. Er stöhnt jetzt laut auf. Sein Becken und sein Brustkorb pressen sich mir entgegen und ich kann deutlich seine Erregung spüren. Sein Schwanz zuckt in der Boxer, begleitet von einem erneuten Stöhnen, als ich ein zweites Mal etwas stärker zubeiße.

„Du kannst jederzeit Stop sagen und ich höre sofort auf.“, sage ich und beiße in die andere Brustwarze.

Es klingelt. Er sagt: „Mist. Wenn es meine Frau ist, ich bin auf dem Klo“

Ich öffne, meinen Steifen in der Boxer hinter der Tür verbergend. Lee steht strahlend mit einem Tablett und zwei Mai Tai vor der Tür. Mit den Worten „Du hast noch nicht das zweite Getränk von der Happy Hour geholt. Er tritt ein und stellt das Tablett neben die Kaffeemaschine im Flur.

Er blickt in Richtung Bett, wo Joey liegt. Dessen Beine sind an der Bettkante abgeknickt, die Füße stehen auf dem Boden und sein Schwanz hebt den Stoff der engen bunten Short an. Die Eichel drückt sich mitsamt Stoff über den Bund und hebt ihn einige Zentimeter über den Bauchnabel.

Dann schaut Lee mir in den Schritt und fragt ganz leise: „Darf ich zuschauen? Ich habe gerade Pause.“

Ich schließe laut die Tür und widme mich wieder Joey. Er hat weiterhin die Augen geschlossen.

Ich lasse meine Boxer auf dem Weg zum Bett fallen. Ich knie mich vor Joeys Beine. „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja ... und das!“

Ich beuge mich vor und umkreise seinen Bauchnabel mit der Zunge, während ich mit den Händen den Bund der Boxer über seine Eichel hebe. Er spürt meinen Atem auf seinem Schaft, während ich die Short langsam nach unten ziehe, ohne dass meine Lippen seinen Schwanz berühren.

Endlich sehe ich sein Teil bei Licht. Er ragt erst ein paar Zentimeter nach oben, um dann einen kontinuierlichen Bogen von etwa 90 Grad zu beschreiben. Die frei liegende Eichel schwebt etwa 7-8 Zentimeter über seinem Bauchnabel.

Er ist fast kreisrund und ich schätze ihn etwa so dick, dass man ihn gerade so mit einer Hand umschließen könnte und ist bestimmt 21 oder 22 Zentimeter lang.

Im Dunkel des Flures hinter dem Kopfende des Bettes steht Lee, der sich lautlos seiner Sachen entledigt hat.

Seine Haut ist recht dunkel. Bis auf einen kleinen Saum von schwarzen Schamhaaren ist sein Körper haarfrei. In seiner Körpermitte weist sein sehr dicker, aber nur etwa 9 Zentimeter langer Schwanz fast senkrecht in Richtung Zimmerdecke.

Der Schaft ist etwas queroval, mehr breit als dick. Die mir zugewandte Unterseite erscheint durch viele geschlängelt verlaufende dicke Venen höckerig. Die Eichel ist noch etwas dicker als sein Schaft.

Ohne sich anzufassen, schaut er uns zu.

Ich nehme langsam Joeys harten Schwanz in den Mund. Durch die extreme Biegung gestaltet sich das etwas schwierig, die Eichel schiebt sich an meinem Gaumen entlang zum Zäpfchen.

 

Joey stöhnt leise. Ich kann mit Mühe ein Würgen unterdrücken. Als ich ihn komplett aufnehme, stößt er gegen meine Rachenhinterwand und verschließt schlagartig meinen Atemweg hinter den Mandeln. Nach einigen Sekunden muss ich meinen Kopf heben, um einzuatmen, doch Joey drückt meinen Kopf mit seinen Händen wieder nach unten, bis meine Lippen seine gestutzten rötlichen Schamhaare berühren.

Sein Schwanz drückt meine Zunge nach unten und biegt in meinem Rachen quasi falsch nach oben ab.

„Ist das geil!“, entfährt es ihm. Mir kullert eine Träne über die Wange. Trotzdem verliert mein Schwanz nicht an Härte, im Gegenteil. Ich kann meinen Kopf kurz anheben, um kurz ein wenig Luft zu holen, doch werde ich prompt wieder nach unten gedrückt.

Sein Becken hebt sich rhythmisch.

Mit einem Mal reißt er meinen Kopf nach oben. Sein Schwanz federt ganz leicht und steht kurz danach wieder stahlhart im Bogen über seinem Bauch. Ein winziger klarer Tropfen bildet sich an seiner Schwanzspitze. Er glänzt von meiner Spucke. Er sagt: „Wow. Fast wäre ich schon gekommen!“

Ich richte mich auf. Mein Schwanz steht gerade nach vorne ab und berührt seine Schwanzunterseite. Ich bewege mich nach vorne bis ich breitbeinig über ihm kniee. Ich kann die Wärme seines Riesenteils in der Nähe meines Loches spüren.

Meine Lippen berühren seine. Sie sind wahnsinnig weich. Zuerst passiert nichts, dann erwidert er zaghaft den Kuss. Ich schiebe mein Becken etwas nach hinten. Er berührt meinen Hintereingang. Er reißt die Augen auf: „Was hast du vor?“

Ich richte mich auf, wodurch sich sein Teil etwas durchbiegt und sich der Druck auf mein Loch erhöht. Er schaut mich mit großen Augen an: „Ich dachte, wir wichsen nur! Das mit dem Blasen war schon Wahnsinn!“

Ich kneife ihm gleichzeitig in seine Brustwarzen. Er schreit erschrocken auf. Ein langgezogenes, in ein Stöhnen übergehendes ‚Aaaahhh‘ entfährt seinen Lippen.

Sein Körper bäumt sich auf, hebt mich mit an und etwa ein Drittel seines Schwanzes schiebt sich mit einem Ruck in mich hinein und stößt heftig gegen meine Prostata.

Mein Schwanz zuckt und ein Schwall Vorsaft tropft in seinem Bauchnabel. Joey fragt erschrocken: „ Kommst du? ... Oder ist das Precum?! ... Sowas hab ich nicht ... geil!“

Im Hintergrund wichst sich Lee in Zeitlupe mit zwei Fingern seinen Schwanz.

Ich setze mich auf ihn, sein Schwanz folgt durch seine Biegung dem Verlauf meines Darmes. Wieder kneife ich ihm in die Nippel. Er stößt reflexartig zu.

Erschrocken schaut Joey nach unten. „Das ist so eng ... und heiß ... ist er echt ganz in dir? ... Das hatte ich noch nie!“

Ich beuge mich etwas vor und küsse ihn. Ich hebe mein Becken, wodurch sein hartes Teil langsam fast vollständig aus mir heraus gleitet.

Er lässt meine Zunge passieren, stößt aber im gleichen Moment zu. Seine Eichel presst sich gegen meine Prostata, sein Schwanz biegt sich durch und rutscht mit einem Mal komplett in mich hinein. Durch unseren Kuss gedämpft stöhnen wir beide auf.

Seine Zunge sucht sich nun den Weg in meinen Mund, während er langsam sein Becken senkt, darauf achtend, dass er nicht komplett heraus gleitet. Als der Kranz seiner Eichel gerade von meinem Loch umschlossen wird, stößt er wieder zu.

Ich richte mich wieder auf. Er greift nach einem Kissen und legt es über seine Augen. Wieder bäumt sich sein Becken auf und rammt seinen Hammer tief in mich hinein. Er stöhnt gepresst: „Das ist so geil!“

Sein fickender Schwanz reibt kontinuierlich an meinem inneren G-Punkt. Ich weiß nicht, ob ich meinen Orgasmus noch lange hinauszögern kann.

Mein Beckenboden und mein Arsch beginnen, sich rhythmisch zu verkrampfen. Er stöhnt: „Oh mein Gott, was machst du da?“

Mein Schwanz wippt, eine Welle geht durch mein Teil. Ein weißer Strahl schießt heraus und trifft sein Kinn.

„Holy Shit!“, ruft er aus, zieht das Kissen an beiden Enden nach unten und presst es sich noch fester auf die Augen. Sein Becken hebt sich und ich merke, wie sein Schwanz in mir anfängt zu pulsieren.

 

Synchron mit jedem seiner pumpenden Stöße, schießt eine Fontäne aus meiner Schwanzspitze und bildet dicke weiße Strähnen auf seinem Bauch und seiner Brust.

Ich fange mich mit meinen Armen neben seinem Oberkörper auf. Schweiß tropft auf seine Brust. Mein immer noch harter Schwanz taucht in den See meines Spermas auf seinem Bauch, während sein Schwanz langsam aus mir heraus gleitet.

Ich stehe auf und betrachte den schwer atmenden Mann auf meinem Bett. Sein Schwanz ragt weißlich glänzend und noch immer erregt über seinem Bauch. Ein weißer Tropfen löst sich von seiner Eichel, tropft nach unten und verschwindet in meinem Sperma auf seinem Bauch.

Er sagt: „Das war so intensiv und geil. Ich könnte gleich nochmal.“

Ich antworte prompt: „Frag mich!“

In dem Moment steigt Lee mit steil aufragendem Schwanz auf das Bett und positioniert Joeys triefenden Schwanz an seinem rosafarbenen Loch.

Joey stöhnt ekstatisch auf, als sich Lees Becken senkt: „Du bist ja fast noch enger als eben!“

Dieser Anblick, als Joeys samenverschmierter Schwanz in Lees enges Loch gleitet, macht mich nochmal richtig scharf.

Ich stelle mich an die Bettkante und hebe Joeys Beine an. Es dauert ein paar Sekunden, dann wirft Joey das Kissen zur Seite und ruft erstaunt aus: „Wie machst du das? ... Lee, du?!“

Mit aufgerissenen Augen schaut er Lee an und dann nach unten, wo gerade sein Schwanz Stück für Stück in dem kleinen Asiaten verschwindet.

Ich habe inzwischen seine Beine angehoben und drücke sie nach vorne. Meine Schwanzspitze berührt das dunkel pigmentierte Loch zwischen den gespreizten Arschbacken.

Joey sagt, leicht stotternd: „Was hast du vor? Du wirst nicht ..., oder? ... Das geht nicht?“

Ich erhöhe den Druck und antworte, während ich ihm in die Augen schaue: „Du warst bis zum Anschlag in mir und steckst gleich bis zum Bauchnabel in dem zierlichen Lee. Glaub mir, es geht!“

Er schluckt. Meine Eichel drückt gegen den sich verkrampfenden Schließmuskel. Er spannt seine Bein- und Bauchmuskeln an. Sein Becken hebt sich samt dem auf ihm sitzenden, halb aufgespießtem Asiaten, um sein Loch von meinem Schwanz wegzubewegen.

Mein Schwanz folgt der Bewegung, ohne den Kontakt zu dem jungfräulichen Loch zu verlieren.

Er schaut mich flehend an. In dem Moment kneift Lee unvermittelt in Joeys Brustwarzen. Seine Augen verschwinden nach oben in seinen Augäpfeln und ein langgezogenes Stöhnen entweicht seiner Kehle.

Alle Muskeln entspannen sich und sein Becken senkt sich. Ich dringe unverhofft fast bis zur Hälfte in das wahnsinnig enge Loch.

„Fuck, ist das Ding riesig!“, entfährt es Joey, als er realisiert, dass mein Schwanz bereits in ihm steckt. Ich stoße noch ein kleines Stück zu und stoße gegen ein Hindernis - seine Prostata.

Er stöhnt laut, fast ekstatisch auf: „Ist das geil, was war das?!“

Ohne zu antworten, ziehe ich mein Teil ein paar Zentimeter zurück und stoße erneut zu.

Lee richtet sich auf und verschränkt seine Arme an meinem Nacken. Ich umgreife seine Hüfte, verschränke meine Hände vor seinem Bauch, wobei Mittel- und Zeigefinger vor, die übrigen Finger hinter seinem dicken Schwanz liegen diesen so umschließen.

Ich dringe langsam in Joeys engen, heißen Lustkanal ein. Zeitgleich lässt Lee seine Arme etwas lockerer und sinkt so auf den gebogenen Schwanz von Joey, bis ich seine festen runden Arschbacken an meinem Bauch spüre.

Lee flüstert mir auf englisch zu: „Er wird wieder richtig hart!“

Ich erschrecke, als etwas gegen meine linke Handfläche stößt, die auf Lees Bauch liegt. Mir wird klar, dass die ungewöhnliche Biegung dieses geilen Schwanzes nach vorne dazu führt, dass seine Eichel vorn von innen gegen die Bauchdecke drückt.

„Fuck, ist das geil“, entfährt es mir und Joey fast zeitgleich, während Lee aufstöhnt. Lee hebt sein Becken an, indem er sich an meinem Hals hochzieht. Zeitgleich ziehe ich meinen Schwanz langsam heraus, um wieder zuzustoßen, als Lee beginnt, sich wieder auf den Fickstab zu senken.

 

Mit langsamen Stößen ficke ich so minutenlang das enge Loch des jungen Engländers, dessen Schwanz gleichzeitig von dem kleinen schlanken Asiaten geritten wird.

Plötzlich bäumt sich Joey auf und ich spüre, wie sein Schwanz rhythmisch von innen durch die Bauchdecke gegen meine Handfläche stößt. Sein Loch verkrampft sich mit jedem dieser Stöße, die Lee mit einem Stöhnen quittiert. Joey kommt und pumpt seine zweite Ladung diesmal nicht in meinen, sondern in Lees heißes Loch.

Auch Lee‘s Schwanz beginnt zu zucken. Er spritzt nur einen halben Zentimeter nach oben, aber große Mengen dickes, zähflüssiges Sperma laufen über meine Finger, die Unterseite seines Schwanzes und seine Eier.

Als die Zuckungen von Joeys Schwanz und Arschmuskel nachlassen, rückt Lee die letzten Spermareste aus seinem Schwanz und lässt sich von Joeys Schwanz gleiten. Er bedankt sich und entschuldigt sich, aber seine Pause sei schon um.

Ich stecke noch etwa zur Hälfte in Joey. Als das Zucken ganz aufhört und sich seine Atmung normalisiert, fange ich an, tief zuzustoßen.

Joey stöhnt flehend, fast quiekend auf, als ich gegen seine nach dem bereits zweiten Orgasmus enorm empfindliche Prostata stoße: „Biiitte, ... nicht. ... Ich kann nicht nochmal ...“

Ich drücke seine Beine in Richtung seiner Schulter und beuge mich nach vorn. Ich küsse ihn und stoße erneut zu. Sein Stöhnen wird durch meinen Zungenkuss unterdrückt.

Ich stoße immer wieder tief bis zum Anschlag zu. Sein fast wimmerndes Stöhnen wird erst leiser, dann aber wieder lauter.

Ich spüre meinen Orgasmus nahen. Ich löse den Kuss und flüstere zwischen den nächsten Stößen in sein Ohr: „Ich ... komme ... gleich...“

Seine Augen weiten sich: „in mir?!“

Ich stoße zu und schaue ihn an. Mein Schwanz zuckt in ihm, kurz vor der Grenze zum Orgasmus. Ich sage: „Klar in dir. Du hast erst mich und dann Lee besamt. Jetzt hast du es verdient, zum richtigen Mann zu werden!“

In dem Moment spüre ich, dass ich es nicht mehr zurück halten kann. Mein Schwanz zuckt heftig und ich spritze los.

Sein Schwanz schwillt komischerweise an. Mit aufgerissenen Augen sagt er: „Du kommst. ... Du kommst wirklich!“

Ich stütze mich auf seine Knöchel und richte mich auf, um so tiefer in ihn stoßen zu können. Ich betrachte die schnell atmende Brust mit den kleinen Muttermalen und Spermafäden von mir und Lee. Als ich erneut aushole und tief zustoße, winselt er erneut. Seine Augen verschwinden wieder nach oben in seine Augäpfel und sein Schwanz beginnt zu zucken.

Es kommt nicht mehr viel Sperma, aber es spritzt ihm mehrfach bis ins Gesicht.

Ich beuge mich vor und küsse ihn, bis das Zucken unserer Schwänze nachlässt.

Mein Teil gleitet aus seinem frisch besamten Loch und ich falle neben ihm ins Bett. Er kuschelt sich an mich und so schauen wir das Spiel.

Zum Ende bedankt er sich für die wahnsinnig geile Erfahrung, auch wenn er immer noch das Gefühl habe, ich würde noch in ihm stecken.

Er verabschiedet sich mit einem Zungenkuss und verschwindet durch die Terrassentür zu seinem Zimmer.

...

Die nächsten Tage verbringen wir zusammen am Strand und am Pool. Joey ist entspannt und auch seine Frau scheint jetzt, wo Joey nicht mehr so aufdringlich erscheint, deutlich entspannter und erwähnt, dass ich scheinbar einen guten Einfluss auf ihn hätte.

Am Tag des nächsten Englandspiels habe ich mich nachmittags auf meine Terasse zurück gezogen, um endlich mal wieder in meinem Buch zu lesen. Es klingelt an der Tür. Für Joey ist es eigentlich noch viel zu früh. Wir haben uns zwar nicht direkt verabredet, aber ich bin mir relativ sicher, dass er heute wieder zum Spiel vorbei kommt oder mich zumindest an die Bar zum Public Viewing abholt.

Als ich öffne, steht Lee mit zwei Cocktails vor der Tür: „Ich habe dich heute noch garnicht an der Bar gesehen. Du sitzt doch hier auf dem Trockenen!“

Ich muss grinsen und bitte ihn herein. In seinem Schritt mache ich eine deutliche Beule aus. Er schaut mich schüchtern auf den Schritt, wo sich gerade mein Schwanz einen Weg aus meiner engen Badehose sucht, und dann in die Augen: „Wo soll ich die Cocktails hinstellen?“

 

Ich weise auf den Couchtisch und lass mich auf das Bett fallen. Lee kommt auf mich zu und knöpft dabei das Hemd auf. „Kann ich Ihnen noch bei etwas anderem helfen?“

Mein Schwanz zuckt und rutscht dabei, nun komplett steif, durch den schmalen Bund. Er richtet sich auf, die Eichel weist schließlich in Richtung meines Bauchnabels.

Lee lässt seine Hose fallen, sein kleiner, aber sehr dicker Schwanz ragt steil nach oben. Er zieht meine Badehose nach unten und sagt: „Ich habe aber leider nicht lange Zeit.“

Er nimmt sofort meinen Schwanz in den Mund und saugt ihn ohne zu Würgen bis zum Anschlag in den Rachen. Seine Spucke läuft über meine Eier nach unten. Lee greift meine Beine und steht auf. Zwischen meinen Beinen hindurch fällt mein Blick auf seinen Bauchnabel. Er schaut mich fragend an. Meine zuckende Augenbraue und meine Zunge, die über meine Oberlippe leckt, nehmen seine Schüchternheit.

Er schaut nach unten und spuckt auf seinen Schwanz und stellt sich auf seine Zehenspitzen. Ich schaue zur Seite in den raumhohen Spiegel neben dem Bett und sehe, wie Lee’s Schwanzspitze so mit Mühe mein Loch erreicht. Seine Arschbacken sind angespannt, als er zustößt und nach nochmaligem Spucken und heftigem Druck seines Beckens langsam mein Loch dehnt.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und merke, wie sich meine Stirn runzelt, denn sein Schwanz ist wirklich dick und dehnt durch den andauernden energischen Druck meinen Schließmuskel. Als die dicke Eichel den Widerstand überwindet und in mich gleitet, stöhnt Lee leise auf, macht auf Zehenspitzen einen Schritt nach vorne und drückt seinen dicken Schwanz weiter in mich hinein.

Als er komplett in mich eingedrungen ist und ich seine Schamhaare an meinen Eiern spüre, stößt er gegen meine Prostata, meinen inneren G-Punkt, was meinen Schwanz zucken und mich aufstöhnen lässt.

Lee bemerkt das und fängt an, mein Loch schnell zu ficken. Fast wie ein Hase fickt er mein Loch. Ich betrachte seine schnellen Fickbewegungen im Spiegel. Seine Beine zittern und sein Arsch spannt sich bei jedem Stoß an. Fast zwei Mal pro Sekunde fickt er gegen meine Prostata.

Seine Atmung wird schneller und er stößt langsamer, dafür aber wilder und entschlossener zu.

Plötzlich geht die Terassentür auf. Ich höre Joeys Stimme: „Hey David, ich wollte nachher das Spiel mit dir schauen und ....“

Seine Stimme erstarrt mitten im Satz, als sein Blick auf Lee fällt, der auf Zehenspitzen zwischen meinen gespreizten Beinen steht und gerade laut aufstöhnt. Mit einem tiefen Grunzen fängt sein Schwanz an, in mir zu zucken. Ich spüre, wie sein Teil anschwillt und seinen Samen in mein Loch pumpt und es dabei rhythmisch noch weiter aufdehnt. Er will noch einmal ausholen, sein Teil rutscht dabei jedoch aus meinem Loch und schiebt sich neben meinen Eiern nach oben. Ein dicker Batzen Sperma landet in meiner Leiste.

Beim nächsten Stoß und dem Versuch, wieder in mich einzudringen, schiebt sich sein Schwanz zwischen meinen Eiern nach oben und verteilt dort sein Sperma. Beim dritten Stoß gelingt es ihm, wieder in mich einzudringen. Noch dreimal stößt er bis zum Anschlag zu. Er grinst mich an und bedankt sich auf Englisch.

Er zieht seinen Schwanz heraus und zieht sich schnell an. Ich halte noch immer meine Beine gespreizt mit meinen Armen in den Kniekehlen und merke, wie Lees 'fehlgeleitetes' Sperma langsam neben meinem rechten Hoden entlang nach unten läuft.

Joey steht wie angewurzelt in der Terassentür. Er schüttelt den Kopf, um seine Gedanken zu ordnen und zieht dann die Terassentür hinter sich zu. Seine nasse Badehose klatscht auf den Boden.

Er tritt an mich heran, sein Blick auf mein samenverschmiertes Loch gerichtet. Sein Schwanz richtet sich bei jedem Schritt auf. Er sagt: „Ich wollte mich eigentlich bei dir bedanken und sagen, dass wir gestern sogar Sex zusammen hatten, als der Kleine bei der Kinder-Animation war.“

Er steht nun vor dem Bett, sein Schwanz ragt zwischen meinen Beinen, knapp über meinen Eiern, im Bogen nach oben. Er sagt „Eigentlich wollte ich das Gefühl von deinem engen Loch nochmal um meinen Schwanz spüren, bei ihr ist das irgendwie nicht so intensiv und eng.“

 

Mit einem enttäuschten Blick fügt er hinzu: „Aber Lee war da jetzt schneller.“

Ich hebe mein Becken, sodass sein Schwanz meine Dammgegend berührt: „Das eine schließt doch das andere nicht aus“.

Er schaut mich fragend an: „Aber er ist doch schon in dir gekommen?“

Ich sage: „Na und, da ist bestimmt auch noch Sperma von dir mit drin, so viel, wie du da vor 2 Tagen in mich gespritzt hast.“

Ich merke, wie sein Schwanz an Härte zunimmt. Er nimmt die Hände in den Nacken und dirigiert sein Teil in Richtung meines Loches. Ich sehe im Spiegel, wie er dabei an meinem Damm abrutscht und Lees Sperma an seiner Eichel kleben bleibt.

Er atmet ein und geht leicht in die Knie. Das Bändchen zwischen seiner Eichel und seinem Schaft drückt nun gegen mein Loch, die Eichel drückt knapp darüber gegen meinen Schließmuskel und meinen Damm. Er erhöht den Druck. Ich merke, wie sich mein von Lees Schwanz gedehntes Loch wieder öffnet. Seine Eichel dringt mit einem Ruck ein und Joey unterdrückt einen erschreckten Aufschrei, als Sperma aus dem Loch quillt und auf der Oberseite seines gebogenen Schwanzes entlang läuft, ehe sich mein Loch um seinen Schaft schließt.

Er bewegt sein Becken nun mit Nachdruck nach vorne. Ich stöhne auf, als seine Eichel mit Wucht gegen meine Prostata stößt und sich dann mit einem starken Druck an ihr vorbei in mich hinein schiebt. Mit einem Mal stößt er zu und rammt seinen Schwanz tief in mich hinein. Durch seine starke Biegung folgt er jedoch nicht dem normalen Weg meines Darmes, sondern schiebt die Darmwand nach vorne gegen meine Bauchdecke.

Ein ziehender kribbelnder Schmerz, so als müsste man ganz dringend pinkeln, es aber nicht geht, durchzieht meinen Unterköper. Ich greife an sein Becken und versuche, es nach hinten zu schieben. „Bitte nicht, das zieht!“

Er schiebt meine Hände zur Seite mit den Worten: „Jetzt siehst du, wie es ist, gefickt zu werden, obwohl du gerade gekommen bist und quasi gezwungen wirst, nochmal zu kommen, ohne es verhindern zu können.“

Er packt mich und zieht mich vom Bett. Ich Oberkörper folgt der Schwerkraft und ich hänge mit durchgebogenen Rücken vor seinem Becken, mein Kopf schwebt knapp über dem Boden. Sein Schwanz wird nach unten gedrückt, schwillt in mir noch mehr an und ich sehe, wie sich die Spitze von innen gegen meine Bauchdecke drückt und diese punktförmig anhebt.

Er stößt noch weiter zu. Ich winsele. Mein Schwanz zuckt bei diesem intensiv kribbelnden Gefühl, das sein Schwanz in meinem gedehnten Darm verursacht. Vorsaft tropft, einen langen klaren Faden ziehend, auf meine Brust.

Meine Beine umgreifen seine Hüfte, während er mein Becken hält und erneut zustößt und seine Eichel mit Wucht gegen meine Bauchdecke und diese punktförmig anhebt. Begleitet werden die Stöße von einem wahnsinnigen Ziehen in meinem Unterleib, das einerseits wehtut, aber andererseits ein Kribbeln in meinem Becken verursacht, so als würde ich kurz vorm Orgasmus stehen, aber ohne kommen zu können.

Ich öffne meine Augen und blicke direkt in den Spiegel. Er hat mich so gedreht, dass er mich vor dem Spiegel fickt. Er beißt sich auf die Lippen und schaut gebannt auf das Spiegelbild.

Immer mehr Vorsaft tropft, nein fließt aus meinem 90 Grad nach vorne abstehendem stahlharten Schwanz auf meinen Bauch, meine Brust, mein Kinn. Bei jedem seiner Stöße stöhne ich gequält auf, meine Muskeln spannen sich an, mein Körper bäumt sich auf und mein Schwanz wippt. Ich spüre, wie sich mein Loch um seinen harten Schwanz zusammenzieht und ihm ein wohliges Grunzen entlockt.

Er holt jetzt weiter aus und fickt hart gegen meine nach dem kürzlichen Orgasmus enorm sensible Prostata, was das Kribbeln in mir noch verstärkt, um dann bis zum Anschlag zuzustoßen.

Auf einmal spritze ich unverhofft heftig direkt in mein Gesicht. Er lässt sich nicht beirren und fickt mich weiter. Mein Stöhnen geht wieder in ein Winseln über. Komischerweise spritze ich nicht weiter, sondern sondere wieder klaren Vorsaft ab, nur um nach weiteren 3 Stößen erneut einen Orgasmusschub zu verspüren. Diesmal spritze ich im Bogen in meine Haare und auf den Boden.

Ich erlebe einen scheinbar ewig langgezogenen Orgasmus. Er genießt es, ich merke aber, wie er nach dem Zustoßen immer länger pausiert, ehe er erneut ausholt. Unsere Augen treffen sich.

„Nein, bitte noch nicht!“ flucht er, dann stößt er tief zu. Ich sehe im Spiegel, wie seine Eichel wieder meine Bauchdecke durchdrückt und plötzlich rhythmisch anschwillt. Begleitet wird das Zucken von einem ruckartigen Stöhnen. Er kommt in mir.

Er fängt wieder an mich zu ficken. Das Kribbeln steigert sich und ich spritze noch etwa 5 mal heftig auf meine Brust und mein Gesicht.

Seine Beine fangen an, zu zittern. Langsam geht er auf die Knie und legt mich dabei auf den Boden. Er kollabiert neben mir auf dem Boden, wobei sein Schwanz sich in einer drehenden Bewegung aus meinem Loch schraubt. Ich merke, wie sein (und Lee’s) Sperma aus meinem Loch laufen, ehe es sich verschließt.

„War das geil! Ich habe fast die ganze Zeit Sterne gesehen!“, flüstert mir erschöpft ins Ohr.

Wir bleiben noch eine Weile liegen, um uns dann gemeinsam zu duschen und das Spiel anzuschauen.

...

Der Rest des Urlaubs verging wie im Flug. Leider ergaben sich keine weiteren Treffen mit Lee und da schließlich auch England ausschied, keine Treffen mit Joey mehr.

Schließlich verabschiedete ich bei meiner Abreise aber eine glücklich(ere) Familie und es wurden bereits Pläne für ein gemeinsames Wochenende bei Ihnen geschmiedet.

 

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