Meine Geschichte ist, bis auf ein paar künstlerischen Freiheiten, so passiert.
Bareback / Dominant & Devot / Junge Männer
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Meine Geschichte ist, bis auf ein paar künstlerischen Freiheiten, so passiert.

Hallo, ich bin Kevin, jetzt 35. Zum Zeitpunkt meiner Erzählung war ich 19 (oder vielleicht auch schon 20).

 

Ich habe pechschwarze Haare, die ich von meinem türkischen Vater habe und blaue Augen von meiner deutschen Mutter. Habe meiner Meinung nach die Beste Kombination mitbekommen. Bin 1,82 m groß und eher schlank gebaut, wobei ich aber nicht schlaksig wirke. (Angaben sind von vor 15 Jahren)

Ich war in der Turkei in einem kleinen Ort nahe am Mittelmeer. Dieser Ort ist zum Glück noch nicht von Touristen überwuchert, immer noch nicht, und der Strand ist sehr schön, deswegen fliege ich in meinem Urlaub immer mal wieder, sehr gerne hin.

Jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Geschichte. Ich bin vor längerer Zeit auf den Geschmack von türkischen Bädern gekommen. Hier ist einfach alles super. Als ich das erste Mal da war, habe ich mich richtig gewundert. In Deutschland ist es normal, dass man nackt in die Sauna geht. In den Urlaubsorten der Türkei, wie Antalya, Side usw. bin ich vorher auch oft in den Hamams – so heißen dort die türkischen Bäder – gewesen. Und da musste man immer Badehosen tragen. Ich war sehr überrascht, als ich mich erkundigt habe, dass ich nichts mitnehmen muss. Wirklich gar nichts. Ich bin dann mit „gar nichts“ dorthin. Die hatten nicht mal Umkleidekabinen und das im Eingangsbereich und gleichzeitig auch die Chillecke. Das hat mich schon echt angeturnt. Und ich dachte immer die Türken wären prüde. Zumindest im Sportstudio duschen sie immer mit Unterhose oder Boxershorts.

Im Eingangsbereich musste ich mich erst einmal entkleiden. Dort habe ich dann so ein Leinentuch bekommen. Wahrscheinlich wegen der Hygiene. Anschließend ging es in den Massagebereich, und von dort ins Hamam. Schön schwitzen. Ich muss mal einwerfen, dass ich in dem Jahr im Oktober da war. Für uns aus Deutschland ein super Wetter, angenehme 20 Grad. Was für die Türken wohl etwas frisch ist. Deswegen war es dort auch sehr voll.

Zurück zum Geschehen. Ich saß im Hamam und machte mir erst Mal ein Bild von Allem. Die Männer genossen die Hitze, gingen aber immer kurz in einen separaten Duschbereich. Das ist zwar auch direkt im Hamam, aber dort sind kleine abgetrennte Räume mit einem kleinen Marmorbecken. Es gab 8 solcher Abtrennungen. Dort hängt auf Kopfhöhe vorne eine Stange. Und wenn sich jemand kurz abkühlen möchte, hängte er sein Tuch über die Stange, die dann wohl als Gardine gedacht war. Ich war nicht einmal eine halbe Stunde da, da kam auch schon ein wirklich gut aussehender Mann mit einem Freund rein. Der Mann war gut gebaut, stark behaarte, aber schön kurz getrimmte Körperbehaarung und mit einem sehr gepflegten und gestutztem Bart. Er war eine Augenweide, wie man so schön sagt. Ein richtiger Daddy-Verschnitt, nur viel jünger. Ich schätzte ihn so auf Mitte bis Ende 20.

Er unterhielt sich mit einem Freund/Bekannten/ Kumpel (was auch immer), als ich bemerkte, dass sich doch tatsächlich einer der älteren Männern den Schwanz zu kneten anfing und beobachtete den geilen Typen. Dann stand der schöne Mann auf und ging in einen der Duschbereiche und der alte Mann folgte ihm und hängte sein Tuch über die Stange. Ich hätte schon gerne zugesehen. Naja dann war da halt mehr Luft für Fantasien.

Nach einer Weile kamen die beiden aus der Duschecke. Der alte Mann ging anschließend auch schon.

Eine Weile später - ich war schon total von der Hitze eingeweicht - da sah ich wie mein Schönling mit einem anderen Mann so Mitte 30 in den Duschbereich ging. Man, was war das hier für ein Treiben?

Geil.

Da man immer wieder zum Abkühlen ging saß mein Traummann irgendwann direkt vor mir. Er hatte sein Tuch noch höher gezogen als die anderen. Somit konnte ich ohne Probleme seinen fetten Schwanz sehen. Er hat wohl bemerkt, dass ich immer wieder auf seinen Schwanz geguckt habe. Er guckte mich an und dieses Mal fing er an, sich den schönen dicken Schwanz zu massieren. Das machte er eine Minute und ging in den Duschbereich. Er wartete auf mich, aber ich war damals sehr schüchtern. Nach einer Minute kam er dann wieder zurück. Dieses Mal gab er mir mit einem kurzem Nicken ein Zeichen, dass ich ihm folgen soll, und ging wieder.

Ich war so aufgeregt (war ja erst 19 und hatte noch nicht so viel Erfahrung), aber ich konnte nicht anders als ihm zu folgen.

Als wir nun in dem Duschbereich verschwunden waren, fingen doch meine Knie an zu schlottern. Und da ich kein Wort Türkisch spreche, hat mein Vater versäumt mir beizubringen, konnte ich nicht fragen was nun. Aber ohne ein Wort ging er auf die Knie und fing er an mir meinen Schwanz zu Lutschen. Kein Wunder er blies, als hätte er in seinem Leben nichts anderes gemacht.

Da ich kaum Erfahrung hatte, bin ich leider viel zu schnell gekommen und habe ihm alles in sein geiles Maul gespritzt.

Dann spuckte er sich meinen Saft auf die Hand, griff um mich und schmierte mir damit meinen Arsch ein und dann seinen fetten Schwanz. Ich schätze ihn auf 18x6 cm. Er dirigierte mich an einen Marmorblock. Dieser war ungefähr kniehoch. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, so dass ich ihm meinen Jungmänner Arsch entgegenstreckte und mich auf dem Marmorblock abstützen konnte. Als ich die perfekte Position hatte, schob er mir seinen Kolben in einem Rutsch bis zum Anschlag rein. Es traten mir vor Schmerzen Tränen in die Augen, obwohl ich nicht das Erste Mal gefickt wurde. Im Laufe der Jahre, habe ich festgestellt, dass die meisten Türken nicht gerade feinfühlig sind (oder ich gerate durch Zufall immer wieder an diese Sorte Mann) Also war dieser geile Typ kein Einzelfall.

Er fickte mich hart und erbarmungslos. Ich brauchte eine kurze Weile, bis ich mich an dieses Kaliber gewöhnt hatte und es genießen konnte.

Dann legte er mich mit dem Rücken auf den warmen Marmorboden, legte sich meine Beine auf die Schultern. Anschließend rammte er mir sein Fickfleisch wieder in voller länge rein. Er steigerte das Fick-Tempo. Währenddessen zog er mich an den Beinen noch näher an sich ran und stieß wie von Sinnen zu. Seine Eier klatschten so laut gegen meinen Arsch. Diese Geräusche konnten keinen Spielraum für Fantasien lassen. Ich glaubte, das Stöhnen der geilen Böcke vom Wichsen, zu hören.

Die Reibung an meiner Prostata war so enorm, dass ich ohne mich zu berühren, mit so einer Explosion kam, dass ich fast in Ohnmacht gefallen bin. Das war das geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Wen wunderts dass meine Erektion nicht abklang. Er grinste mich nur an und es war ein süßes Lächeln, trotz der Brutalität, die er beim ficken an den Tag legte. Ich bin fast dahingeschmolzen. In der ganzen Zeit hörte er nicht auf mich zu rammeln wie ein Specht. Jetzt bäumte er sich auf und entlud sich in mehreren Schüben in mir. Anschließend beugte er sich vor, gab mir einen innigen Zungenkuss dann glitt er runter und schlürfte seinen eigenen Saft aus meiner Rosette.

Dann verließen wir diesen Duschbereich und saßen in der Mitte auf den heißen Marmorfliesen.

Kurze Zeit später bemerkte ich, dass er noch zwei Mal mit anderen verschwand. Er war scheinbar unersättlich. Außerdem war er - so vermute ich - auch passiv. Denn ich kenne niemanden, der innerhalb von 4 Stunden 5 Mal spritzen kann. Mit mir waren es ja 5 Männer.

Kurze Zeit später wurde ich dann zum Peeling und Massieren gerufen. Doppelte Verwöhnung an einem Tag. Da kann man doch nur wieder hingehen, oder?

Dieses Erlebnis habe ich nach so langer Zeit einfach nicht vergessen. Und während ich meine Geschichte für euch festhalte, habe ich eine Latte und knete mir immer wieder meine Beule. Ich weiß, das schreibt jeder, der aus dieser Perspektive schreibt. Wenn ich könnte, würde ich ja ein Beweisfoto schicken, bin nämlich nicht mehr so schüchtern, wie mit 19.

Ich hoffe doch sehr, dass euch meine Geschichte gefallen hat. Wenn ja, habe ich auch schon die Fortsetzung parat.

 

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