Wenn aus netten Kollegen mehr wird ...
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25 Jahre jung, knapp 1,90m groß, nussbraune wiederspennstige wuschel Haare mit leicht rötlicher Schattierung, schlank mit männlichen Rundungen aber ohne Six Pack und nur leicht gebräunt.

 

Soweit mein optischer Auftritt, bin ich zwar geoutet, halte das aber nicht jedem plakativ unter die Nase und bin ansonsten ein aufgeschlossener Kerl, der gerne schon mal andere neckt, sich aber auch zurück halten kann und sich dadurch einen sehr unaufdringlichen Umgang damit geschaffen hat, im Gegenteil sogar gerne mal als Ansprechpartner anderer Kolleginnen und Kollegen für allerlei Dinge, auch in Sachen Beziehung, mit Rat und Tat zur Seite steht.

Nicht selten kommt der ein oder andere zu mir um mich zu fragen, ob ich tatsächlich schwul sei, oft begleitet vom Klischee „das sieht man Dir gar nicht an...“, was meinerseits dann augenrollend entsprechend kommentiert wird und so entstehen ein ums andere Mal interessante Gespräche.

Natürlich gibt es manch Kollegen dem man gerne mal hinterherschaut, ein paar davon spielen mit und machen mir dann frech grinsend schöne Augen, anderen ist das eher unangenehm. Zweitere hake ich auf meinem Radar ab und unterlasse jedwede Anspielung aus Höflichkeit.

Und dann gibt es schonmal Situationen, die völlig unangekündigt selbst mir die Röte ins Gesicht treiben und überlegen lassen „hoppala, was passiert hier gerade?“.

Finn ist zwei Jahre jünger, etwas kleiner, sportlich schlank, dunkle, volle Haare, tief schwarze Augen, sexy gebräunt und hat für einen Kerl, finde ich, sinnliche Lippen.

Oberflächlichkeiten sind eher nicht so meins, oft sind die hübschesten Kerle ja auch ziemlich grenzwertige Gesellen, aber Finn ist mit seiner offenen, leicht schüchternen Art auch noch ein wirklich angenehmer Kollege. Und hübsch und charakter Typ zusammen machen es mir echt schwer immer brav zu bleiben.

Da wir auch noch aus der selben Stadt kommen und auch unsere Interessen ähnlich sind, traf man sich auch schon mal privat um auf Partys zu gehen, oder eben an unseren Basteleien zu arbeiten, aber immer von meiner Seite darauf achtend alles im Rahmen zu halten, mal einen kleinen Seitenhieb hier, oder eine nett gemeinte Bemerkung da, aber nie mit dem Eindruck das es ihn stört, weder das es ihn anspricht, hatte ich bislang den Eindruck das er mich gut leiden kann, aber eben nicht mehr.

Wie der Zufall es wollte haben wir in der Umkleide der Arbeit unsere Spinte nebeneinander. Unsere Arbeitszeiten passen nicht immer zusammen, aber wenn, dann drehe ich mich dezent weg, um es ihm nicht unangenehm zu machen.

An diesem Tag haben wir aber mal beide zeitgleich Feierabend, sind allein in der Umkleide. Ich ziehe mich wie immer leicht weggedreht um, denke mir nichts dabei das er heute nicht viel erzählt, als ich, gerade das T-Shirt überstreifend ihn neben mir mit gedämpft aufgeregter Stimme sagen höre „ ... ich stehe voll darauf, wenn man mir mein Loch leckt ... „

Ich habe immer gedacht, der Moment in dem mein Leben an mir vorbezieht ist kurz vor dem Tod, ok, es war nicht mein ganzes Leben in diesem Moment, aber das Gefühl glaube ich ist ähnlich.

Ich, den Reißverschluss der Jeans offen, das T-Shirt gerade auf halb acht neben einem meiner Meinung nach heten Kerl, der mir aus heiterem Himmel eine intime Beichte ablegt und in meinen Nervenbahnen ein Feuerwerk heiß kalter Warnsignale mit leicht an Herzinfarkt grenzendem Blutdruck, habe mich wohl gerade verhöhrt?

Engel links „oh, da muss jemand sein Herz ausschütten ...“ Teufel rechts „...Blödsinn, der hat’s nötig, schnapp ihn Dir!“

Ich habe keine Ahnung wie lange der Moment gedauert hat, Finn meinte einmal später, dass ich quasi sofort reagiert hätte, aber ich könnte schwören, es war eine Ewigkeit vergangen, als ich mich grinsend zu ihm umdrehe, sehe wie er mich verschüchtert mit trotz seine Bräune geröteten Wangen ansieht.

Ich greife mir die Tür seines Spint mit der rechten, lehne mit der linken an den Spint und komme ihm näher, so dass er sich rücklinks gegen die Tür anlehnen muss. Weniger Panik, mehr Aufregung in seinen Augen lesend neige ich meinen Kopf ganz dicht an sein Ohr und hauche ein „ ... jetzt hier, zu mir, oder zu Dir?“.

 

Da hat wohl das Teufelchen den Engel gefesselt und geknebelt.

Anstatt mich von sich zu wegzudrücken, legt er einen Arm um meine Hüfte, zieht mich noch näher an sich heran, legt seine Wange, vor Aufregung glühend heiß, an meine und flüstert mit leicht zitternder aber bestimmter Stimme „... ich habe Sturmfrei...“

Die Spannung zwischen uns ist dermaßen greifbar, das ich mich nur schwer zurück halten kann ihm nicht gleich an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib zu reißen und auch in meiner Hose wird es mittlerweile verdammt eng, doch haben wir uns eine blöde Uhrzeit für was auch immer das hier wird ausgesucht, jeden Moment müssten die ersten Spätschicht Arbeiter in unsere geladene Zweisamkeit platzen, also hohle ich tief Luft durch die Nase um seinen Geruch in mich aufzunehmen, was mich fast noch wilder macht, küsse sanft seinen Nacken, drücke mich langsam von ihm weg. Er schaut mir fest in meine Augen, einen Anflug von erwartungsvollem Lächeln um die Lippen, hatte ich erwähnt das er wirklich niedliche Grübchen hat? Sind mir diese jemals bewusst aufgefallen?

„Und?“ anscheinend hat er sich etwas beruhigt, es klang jetzt weniger aufgeregt, mehr herausfordernd.

„Muss mich noch anziehen ...“ sage ich, mir dabei dumm vorkommend, aber Finn ist schneller „Da kann ich helfen...“ meint er keck, greift mir in den Schritt, zieht den Reißverschluss zu, verschließt geschickt den Knopf meiner Hose und streift wie zufällig über meine Beule, sich leicht dabei auf die Unterlippe beißend.

Ohne Vorwarnung schubbst er mich leicht von sich weg, lacht mich mit seiner Sonnenscheinfröhlichen Art an und vermeldet frech „wer zuletzt am Auto ist, muss einen ausgeben ...“

Den Moment meiner Irritation ausnutzend ist er flink fertig angezogen und läuft mit Sack und Pack los. Ich bekomme mein Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, lasse mir alle Zeit der Welt und gehe gemütlich zu meinem Auto.

„Du hast Dich ja gar nicht beeilt!“ frotzelt Finn mich freundschaftlich an „kannst Dir ja schonmal überlegen was wir nachher ordern, würd mir auch ne Pizza mit Dir teilen.“ Erwidere ich schelmisch.

Wir steigen beide ein und reden eher belanglos darüber, wo es denn die beste Pizza gibt und was wir noch dazu nehmen könnten, aber so ganz können wir beide unsere Aufregung nicht verbergen.

Als wir bei ihm ankommen geht er vor mir her die Tür aufschließen - dieser verdammt nette Apfelarsch wird gleich vor mir blankziehen? - und verschwindet umgehend in der Küche „geh schonmal hoch, ich bring Getränke mit und bestell schon das Essen für nachher“.

Durch unsere gemeinsamen Hobbyarbeiten weiß ich wo sein Zimmer ist und mache es mir dort in seinem TV Sessel gemütlich.

Ich höre ihn unten mit Gläsern hantierend telefonieren, schmeiß so lange noch seine Playstation an, spiele ein wenig Wipeout, schaue mich dabei aber immer mal wieder in seinem Zimmer um, nach Hinweisen suchend was mir vielleicht in der Vergangenheit nicht aufgefallen sein könnte, oder vielleicht verarscht er mich ja auch nur? Habe ich das nur geträumt? Was passiert gleich? Wird er vielleicht doch noch einen Rückzieher machen? Womit ich kein Problem hätte, außer das ich dann schleunigst von hier verschwinden müsste um daheim unter der Dusche mir kräftig einen runter zu holen um mich wieder zu beruhigen. Der Gedanke das Finn vor mir kniend darum bettelt sich von mir verwöhnen zu lassen ... das hält auf Dauer die beste Jeans nicht aus.

Das Spiel eher unkonzentriert ablaufen lassend, habe ich kein Gefühl dafür wie lange ich in Gedanken versunken mit meiner Beule allein bin, als ich hinter mir das Klirren von Gläsern vernehme und im nächsten Moment Finns Arme sich um mich legen, eine Hand Richtung Schritt tastend, seinen irgendwie frischen Atem, begleitet von einer Note Parfum, dicht an meinem Ohr spürend „heute nehmen wir mal richtige Joysticks ...“ von ihm zugeflüstert bekomme.

Er dreht mich im Sessel zu sich um und steht nur mit Handtuch bekleidet vor mir, welches deutlich Probleme hat seine Erregung zu verbergen. „Sorry, war noch kurz duschen ...“

 

Es kommt wirklich selten vor, aber ich bin sprachlos, grinse ihn schlicht begierig an als er meine Hand nimmt um mich aus dem Sessel zu ziehen und zum Bett zu führen.

Wortlos geht er auf dem Bett auf alle Viere und streckt mir dabei fordernd seinen noch vom Handtuch bedeckten Hintern entgegen.

Kein Traum, kein Rückzieher, also gehe ich auf die Knie, lasse meine Hände sanft über seine Schenkel unter das Handtuch gleiten, beobachte langsam seinen sich mir nun offenbarenden Intimbereich, beginnend mit den prallen Hoden im rasierten Sack, einem ansehnlichen, harten Penis, der straff nach vorne zeigt, gefolgt vom glatt rasierten Damm zum hübschen, blanken Loch das sich mir freudig zuckend präsentiert, weil er fordernd seine Backen spreizt.

Das Handtuch rutscht von seiner weichen Haut und ich streichle seine Arschbacken, die mir schon in Jeans gefallen haben, aber der Anblick war keine Lüge, dieser wohl geformte Apfelarsch zittert gerade leicht vor Erregung unter der massierenden Berührung meiner Hände vor meinen Augen.

Ich knete langsam mit meinen Fingern seinen geilen Arsch, berühre ihn zart mit meinen Lippen, wie Stromstöße fühle ich sein Begehren sich auf mich übertragen, sein leises Aufstöhnen macht mich rasend.

Langsam taste ich mich küssend, leicht leckend, massierend auf das Ziel zu, je näher ich komme, bestimmender werdend die Backen auseinander haltend, bis ich meine Zunge am Damm beginnend wie einen Sommerhauch über sein enges Loch tasten lasse, fasziniert von seinem tiefen Seufzen, gefolgt von erregten Zuckungen seines heißen Hinterteils.

Oben angekommen lasse ich die Unterseite meiner Zunge, jetzt etwas dichter, wieder hinabgleiten, was ein verzücktes Ächzen nach sich zieht. Langsam, genüsslich, ihn meinen heißen Atem spüren lassend, lecke ich bis zum glatten Damm hinab, strecke meine Zunge ganz heraus, drücke sie feste gegen seinen Damm und fahre nun mit leichtem Druck zwischen seinen bebenden Arschbacken über die zuckende Rosette, welche oben angekommen nun kreisend von meiner Zungenspitze massiert wird, hörbar begleitet von freudig erregtem Stöhnen seinerseits.

Ich muss aufpassen nicht aufzustehen und ihm meine fast durch die Jeans stoßende Latte anzulegen, aber mal kurz lieb beißen wird ja wohl drin sein, denke ich und grabe meine Zähne sanft in seine knackige Arschwange, gefolgt von einem tiefen Seufzer, seiner Hand in meinen Haaren und anstatt mich wegzudrücken, zieht er mich fordernd an seinen Arsch heran.

Die Zunge nun abwechselnd kraftvoll aufdrückend, sanft tastend, nur die Spitze kreisend oder großflächig leckend treibe ich Finn in die Ektase, meine Haare hat er losgelassen und hält damit eine seiner Wangen etwas auf, seine andere Hand massiert seine auf und ab tanzenden Eier, seinen Kopf vergraben im Kissen, geil aufstöhnend.

Meinen Beinen wird es langsam ein wenig ungemütlich, bäumt sich Finn plötzlich auf, dreht sich zu mir um und krabbelt auf Knien näher an mich heran, seine harte Erektion dabei auf und ab wippend.

Als ich, seinen geilen Prügel dicht vor mir, Irritiert aber frech grinsend frage „Das ist aber nicht das Loch?“ grinst er mich kopfschüttelnd an und bedeutet mir aufzustehen. Kaum aufrechtstehend, schlingt er seine Arme um mich, drückt sich an mich und fragt mir tief in die Augen schauend „darf ich Dich küssen?“

Ich neige mein Gesicht näher an seines, so das unsere Nasen sich liebevoll seitlich berühren unsere Lippen ganz nah, seinem Blick standhaltend, lege eine Hand in seinen Nacken, mit der anderen fahre ich zärtlich mit den Fingerspitzen seinen Rücken entlang und greife mir dann eine seiner Pobacken.

„Darfst Du...“

Kaum ausgesprochen küsst er mich zärtlich aber fordernd. Diese sinnlichen, weichen Lippen drücken sich warm, sanft feucht auf die meinen, erkunden die nähere Umgebung, meine Nasenspitze, meine Wangen, ich knabbere zart an seiner Lippe, die ganze Zeit über beobachtet er mich dabei, einer Hand in meinen Haaren, wilder werdend, die Lippen öffnend, mit seiner Zungenspitze über meine Lippen leckend, meine Zunge suchend, seine Augen ekstatisch verdrehend, aber immer wieder Kontakt suchend zu meinen, kann ich den Blick nicht von ihm wenden, bin trunken und merke gar nicht, das er mit seiner anderen Hand meine Hose geöffnet hat, erst als er damit anfängt meinem harten Schaft entlang durch die Shorts zu streicheln.

 

Ich stöhne auf, schaue ihn fragend an. Er beißt sich wie in der Umkleide auf seine Unterlippe, was ich unglaublich niedlich finde „Ich ..." fängt er etwas stockend an „ ... hab das noch nie gemacht ...“

Mit erstaunt erhobenen Brauen schaue ich ihn neugierig an „Was gemacht?“ Ich habe eine Ahnung, weshalb ich frage „ ... einen Schwanz gelutscht? Du musst jetzt nichts überstürzen, oder Dich bei mir für das Lecken bedanken wenn Du das nicht willst!“

Fast ein wenig beleidigt schaut er mir wieder in die Augen „Ich will das aber...“ um etwas weniger unsicher nachzusetzen „... ich will nur keinen Scheiß bauen ...“

Fast muss ich lachen, finde es aber super wie ehrlich er mit seiner Intimität umgeht.

Jetzt nehme ich ihn an die Hand, setzte mich breitbeinig in den Sessel, meine Hose hat er ja schon geöffnet, also kniet er vor meiner dicken Beule in der Short „Ich denke nicht das Du da Scheiße baust, dafür vertraue ich Dir zu sehr“. Seine Stimmung hellt sich sichtlich auf, er küsst mich sinnlich, seine Hand in meinen Schritt gleitend „aber wenn Dir etwas nicht gefällt sag es mir bitte!“ Sein ernster Blick lässt mich fast wieder lachen, aber ich lächle, streichel durch seine verwuschelten Haare „na klar!“

Mit seiner linken Hand streichelt er mein Glied durch die eng anliegende Short, das ich herausfordernd dagegen drücke, immer ein wenig mehr davon umgreift er mit seiner Hand und immer ein klein wenig weiter tastet er mich ab. Wenn er das noch eine Weile so macht, muss ich unweigerlich in meine Short abspritzen, seine warme Hand und der weiche Stoff der Short sind eine harte Herausforderung für mich.

Und es wird nicht einfacher, als er tatsächlich sich zwischen meine geöffneten Schenkel beugt, mich von unten herab ansieht, seine Zunge heraus streckt und von meinem zuckenden Sack an genussvoll erkundend den erigierten Schaft entlang leckt, an der Eichel angekommen seine Lippen schließt und mir dort einen Kuss gibt.

Mein von Stöhnen begleitetes Aufbäumen spornt ihn an, seine Lippen drückt er nun seitlich um meinen Penis und streichelt so wieder Richtung Hoden.

Ich greife in seine Haare, schließe kurz die Augen und schnaube aus, als ich spüre wie er meinen Schwanz aus der Unterhose zieht.

Das nimmt mir ein wenig den Druck, also öffne ich etwas entspannter meine Augen, sehe wie Finn mich grinsend beobachtet, mit einer Hand meinen steifen Schwanz ergriffen fängt er neugierig an ihn zu wichsen, leckt erst vorsichtig als müsse er erst einmal probieren, scheint aber Gefallen daran zu finden, denn schon bald lutscht und saugt er genussvoll an jeder Stelle des pulsierenden Glieds.

Unbewusst bewege ich meine Hüfte in seinem Rhythmus, greife mit der freien Hand unter mein Shirt um mir an meinen Nippeln zu spielen, vor Geilheit kaum noch denkend, lausche dem gierigen Schmatzen von Finns Lutschorgie und dafür das er es noch nie gemacht hat würde ich keine Hand ins Feuer legen, zu gut bekommt er es hin Druck auszuüben, aber genau so wieder mir Raum für Erholung zu geben, zu gierig lässt er Seine Zunge kreisen, zu sanft seine Zähne an meiner Eichel knabbern, fast zu spät fällt mir ein, das er vielleicht gar nicht so begeistert sein könnte bei seinem ersten Mal die volle Ladung schlucken zu müssen, weshalb ich ihm kurz vor Knapp sanft einen Finger unter sein Kinn führe, sein Gesicht zu mir anhebe um ihn zu küssen und fragend anzuschauen „ ... Dir ist schon klar dass da gleich noch was kommt?“

Erst schaut er mich irritiert fragend an, wird dann knallrot und schaut verlegen drein „oh ... ich ... mhmm, tut mir leid ich war so ... es war ... ich wollte nicht...“.

Nun kann ich das Lachen nicht mehr zurückhalten und Finn kniet gleichzeitig fast schmollend, fragend und verwirrt vor mir, meinen Schwanz immer noch in seiner Hand „hab ich was falsch gemacht?“

Liebevoll küsse ich ihn auf seine Stirn „Nein! Ich wollte Dir nur nicht bei Deinem angeblich ersten mal direkt in den Mund spritzen, manche sind da nicht so begeistert von.“ Grinse ich ihn an und sehe das Verständnis ihn ihm wachsen.

„Oh, Du bist fast so weit ... sorry ich hab da keine Erfahrung mit anderen Kerlen ...“ um etwas böse schauend nach zu setzen „Du bist wirklich mein erster Blowjob!“ „Du brauchst Dich nicht dauernd entschuldigen. Du bist nur krass gut darin und ja ich hätte Dir fast in den Mund gespritzt.“

„mhmmm“ brummt er, schaut überlegend zur Seite, steht auf, nimmt mich an die Hand um mit mir wieder zum Bett zu gehen, schubbst mich rücklings darauf, krabbelt über mich und schaut mich wieder an, auf meinem Bauch sitzend, irgendwie wieder ein wenig aufgeregt wie zu Begin unseres Stelldicheins.

„Würdest Du ... mich ficken wollen?“

Wieder dieses niedliche beißen auf seine Unterlippe „Finn, ... wenn ...“ fange ich an, aber er legt einen Finger auf meinen Mund, kommt zu mir herunter „... ja, ich habe mir das gut überlegt, schon lange. Ja ich bin vorbereitet, ich habe mit Spielzeug geübt und habe Gleitgel da und ja ich bin getestet, wie sieht es mir Dir aus?“ Völlig perplex antworte ich „negativer Test von letzter Woche ist in meinem Rucksack“

„Gut!“ Seine Brust berührt die meine, sein Hintern rutscht in Richtung meiner Hüfte und fängt plötzlich an etwas verschämt zur Seite schauend sich zu erklären„... ich, bin bi, schon länger weiß ich das, obwohl ich bisher nur mal ein bisschen mit andern Jungs geküsst und gefummelt habe, aber noch nicht mal mit jemandem zusammen gewichst. Aber bei Dir..." stopt er, schaut mir wieder in die Augen "... keine Ahnung, ich werd einfach in Deiner Nähe immer voll unruhig ... ich ... ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich denke, dass ...“ seine Stimme wird leiser, bricht sich fast „... ich total verknallt in Dich bin?“

Ich strahle wahrscheinlich über alle vier Backen ob dieser Liebesoffenbarung, bin total überrascht von all dem, muss erst meine Gedanken sortieren, aber kann nicht anders als ihn an mich zu ziehen und zu küssen, als es an der Tür klingelt.

Wir arbeiten zwar nicht mehr in der gleichen Firma, dementsprechend stehen unsere Spinte nicht mehr nebeneinander ... zumindest nicht arbeitstechnisch, aber dafür im gemeinsamen Schlafzimmer.

Falls sich wer fragt, Pizza gibt es bei uns nach dem Vorspiel ...

 

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